DE102007036469A1 - Getränke-Ausschankeinrichtung als Einweggebinde - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Getränke-Ausschankeinrichtung als Einweggebinde zum druckgasbetriebenen Ausschank von auf Trinktemperatur temperierten Getränken wie Bier, Wein und Softdrinks, z. B. mit CO<SUB>2</SUB>-Druckgas, die aus einem mehrteiligen Behälter, einem oben am Behälter angeordneten Sicherheitsfitting, einem in das Behälterinnere eintauchenden Fittingrohr und einem abnehmbaren, auf den Sicherheitsfitting aufsetzbaren Zapfkopf bzw. einem bei der Befüllung aufsetzbaren Anschlussstück, der bzw. das bei Betätigung eines Hebels eine in einem Außengehäuse, über das der Sicherheitsfitting mit dem Behälterkorpus verbunden ist, des Sicherheitsfittings angeordnete Dichtung gegen eine Federkraft nach unten in eine den Flüssigkeitsweg für die über das Fittingrohr aufsteigende Getränkeflüssigkeit freigebende Position bewegt, sowie optional einem Fuß- und Kopfring besteht. Eine einfachere, preiswerte Bauweise aus einfachem Stahlblech mit gleichwohl den Hygiene- und Lebensmittelanforderungen entsprechendem Korrosionsschutz und zugleich variabler Anschlusstechnik über den Sicherheitsfitting zum Befüllen und beim Zapfen wird dadurch erreicht, dass der Sicherheitsfitting mit einem zum Schutz der Innenwandung des Behälters in das Behälterinnere eingebrachten Inliner aus einem sterilen Material ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Getränke-Ausschankeinrichtung als Einweggebinde zum druckgasbetriebenen Ausschank von auf Trinktemperatur temperierten Getränken wie Bier, Wein und Softdrinks, z. B. mit CO2-Druckgas, die aus einem mehrteiligen Behälter, einem oben am Behälter angeordneten Sicherheitsfitting, einem in das Behälterinnere eintauchenden Fittingrohr und einem abnehmbaren, auf den Sicherheitsfitting aufsetzbaren Zapfkopf bzw. ein bei der Befüllung aufsetzbares Anschlussstück, der bzw. das bei Betätigung eines Hebels eine in einem Außengehäuse, über das der Sicherheitsfitting mit dem Behälterkorpus verbunden ist, des Sicherheitsfittings angeordnete Dichtung gegen eine Federkraft nach unten in eine den Flüssigkeitsweg für die über das Fittingrohr aufsteigende Getränkeflüssigkeit freigebende Position bewegt, sowie optional einem Fuß- und Kopfring besteht.
- Eine durch die
EP 1 293 476 B1 bekanntgewordene Getränke-Ausschankeinrichtung mit einem üblich im Sicherheitsfitting angeordnetem Getränke- und Gasventil ist außerdem durch eine glockenförmige Trennwand in ein bodenseitiges Getränketeil und ein deckelseitiges Druckgasteil unterteilt. Der Ausschank unter Gasdruck hat den Vorteil einer wesentlich längeren Haltbarkeit der Getränke im Behälter gegenüber dem offenen drucklosen Auslauf aus dem Behälter mit Luftsauerstoffzutritt. Bei Behältern, die nicht mit einem Druckgasteil ausgebildet sind, erfolgt die Gaszufuhr von einer außerhalb des Getränkebehälters angeordneten Hochdruckgasflasche, an der direkt ein Druckregler angebracht ist. Dieser Regler ist fest auf den jeweils richtigen Druck des abgefüllten Getränkes abgestellt, z. B. 0,8 bar für Wein mit Stickstoff und 2,1 bar für Weizenbier mit CO2. - Dieser und aus der
EP-A-1 310 627 undGB-A-2 001 032 - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Getränke-Ausschankeinrichtung zu schaffen, die in einfacherer Weise den hohen Ansprüchen an einen Korrosionsschutz, insbesondere den Hygiene- und Lebensmittelanforderungen entspricht, und dabei gleichzeitig eine variable Anschlusstechnik zum Befüllen und Zapfen der Getränkeflüssigkeit über den Sicherheitsfitting ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sicherheitsfitting mit einem zum Schutz der Innenwandung des Behälters in das Behälterinnere eingebrachten Inliner aus einem sterilen Material ausgebildet ist. Der vorzugsweise dicht mit dem Sicherheitsfitting verbundene, z. B. angeschweißte oder geklebte, Inliner ermöglicht eine dünnwandige Behälterblase mit einer Dicke von etwa lediglich 0,3 bis 0,5 mm, wenn die Behälterteile aus Stahlblech bestehen. Der Inliner sorgt in jedem Fall, d. h. auch bei der Herstellung der Behälterteile aus preiswertem, niedrig – oder unlegiertem Stahl, für einen vollständigen Hygiene- und Korro sionsschutz. Denn er schmiegt sich an die Innenwandung des Behälters an und macht eine zusätzliche Lackierung oder dergleichen Oberflächenschutz entbehrlich. Auf eine Reinigung der Behälterinnenseite kann ebenfalls verzichtet werden.
- Der Inliner lässt sich nach einem Vorschlag der Erfindung im Anschluß an die Montage durch Aufblasen mit CO2-Druckgas gegen die Innenwandung des Behälters vorspannen. Damit wird gleichzeitig nachteiliger, im Behälterinnern vorhandener Sauerstoff verdrängt und kann somit die Getränkeflüssigkeit nicht schädlich beeinflussen.
- Alternativ lässt sich der Inliner in Unterdruck in den Behälter montieren. Hierzu reichen etwa 0,4 bis 0,6 bar aus, wobei sich durch die Evakuierung innen ein hygienisch einwandfreier Zustand erreichen lässt. Der im Ausgangszustand sackartige Inliner legt sich dann bei der Befüllung mit der Getränkeflüssigkeit an die Innenwandung des Behälters an.
- Der Inliner kann vorteilhaft aus elastischem Material hergestellt sein, z. B. aus unbeschichtetem oder diffusionsdicht beschichtetem Kunststoff.
- Wenn der Inliner nicht aus elastischem Material besteht, empfiehlt es sich, diesen so auszubilden, daß das Hüllvolumen etwas größer als das Füllvolumen des Behälters ist. Damit wird einer möglichen Rissgefahr vorgebeugt.
- Zur vorteilhaften Montage des Sicherheitsfittings, der im einfachsten Fall beim Einbau in das Behälteroberteil einschließlich Inliner mit der Behälterwandung verpresst werden kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine den Sicherheitsfitting aufnehmende Behälteröffnung zur Außenseite hin mit einer Aufbördelung ausgebildet ist und der Sicherheitsfitting einschließlich Fittingrohr und Inliner von einem die Aufbördelung umgreifenden Verbindungsstück am Behälter befestigt ist. Das Verbindungsstück lässt sich als metallischer Pressring ausbilden und folglich mit den zu befestigenden Bauteilen verpressen; alternativ kann das Verbindungsstück ein aufschraubbarer Kunststoffring sein.
- Zum vorteilhaften Korrosionsschutz wird vorgeschlagen, daß die die Behälterteile miteinander verbindende Schweißnaht mit einem Abdeckband versehen ist. Dieses kann eine Kunststofffolie, eine Schrumpffolie oder eine vorgereckte Folie sein. Alternativ lässt sich die Schweißnaht mit einer Abdeck-Lackierung versehen.
- Der Fuß- und/oder der Kopfring kann nach Vorschlägen der Erfindung aus Kunststoff hergestellt sein oder aus Schaumstoff-Material bestehen und zweckmäßig form- und/oder kraftschlüssig mit dem Behälter verbunden oder mit diesem verklebt sein.
- Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß der Full- und der Kopfring ebenfalls aus Stahlblech bestehen, die dann mit den Behälterteilen verschweißt werden.
- Bei aus Stahlblech hergestellten Full- und Kopfringen lässt sich nach einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung das jeweils freie, obere bzw. untere Ende von Kopf- und Fußring mit einer Rundsicke ausbilden, der sich ein im wesentlichen vertikaler, gebördelter Endkragen anschließt. Sowohl die Rundsicke als auch die Bördelung trägt zur Stabilitätserhöhung an den Endrändern des Behälters bei.
- Bei einer solchen Kopf- und Fußring-Gestaltung wird gleichzeitig das Übereinanderstapeln von Behältern begünstigt und insbesondere dadurch weiter verbessert, daß vorteilhaft der Endkragen des Kopfringes im Durchmesser etwas größer ist als der Endkragen des Fußringes und die Endkragen bei übereinander gestapelten Behältern doppellagig, parallel nebeneinander verlaufen. Wenn vorzugsweise der Endkragen des Fußringes etwas nach innen geneigt, ca. 5°, verläuft, lässt sich eine bessere Zentrierung beim Übereinanderstapeln der Behälter erreichen. Die Mehrlagigkeit der Endkragen im Stapelbereich wirkt sich zusätzlich stabilitätserhöhend aus.
- Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist zum Befüllen des Behälters und später Zapfen der Getränkeflüssigkeit durch einen Verbraucher der Sicherheitsfitting mit einem Fittingsrohr versehen, das beweglich als integrierter Bestandteil der Dichtung ausgebildet ist und oben mit einer tellerartigen, konzentrisch in einer Ringöffnung des Außengehäuses angeordneten Rohrendplatte verschlossen ist und unterhalb der Rohrendplatte im Rohrmantel mit Ausströmöffnungen versehen ist, wobei die Rohrendplatte einen inneren Dichtsitz für einen das Fittingrohr umschließenden Dichtring bereit stellt, dem ein äußerer Dichtsitz in der Ringöffnung zugeordnet ist und der gegen die Kraft einer Feder relativ beweglich zu dem Fittingrohr verstellbar sowie gestuft positionierbar ist.
- Das erfindungsgemäße Einbeziehen des Fittingrohres als Dichtungsbestandteil und dessen Zusammenwirken mit dem Dichtring, der entweder allein oder zusammen mit dem Fittingrohr heruntergedrückt werden kann, ermöglicht es, beim Befüllen in der Brauerei mittels des Anschlussstückes nur den Dichtring so weit nach unten zu verstellen bzw. einzudrücken, daß der Einströmungsquerschnitt für die Getränkeflüssigkeit freigegeben ist. Das gilt gleichzeitig auch für die Ausströmöffnungen des Fittingrohres, so daß einhergehend mit dem Befüllen aus dem Behälterinneren verdrängter Sauerstoff oder Gas, wie beispielsweise beinhaltet, wenn zuvor ein Inliner mit CO2-Druckgas aufgeblasen worden ist, entweichen kann. Die Strömungswege für die Getränkeflüssigkeit und den entweichenden Sauerstoff und/oder das Gas, sind durch den das Niederdrücken des Dichtringes bewirkenden Teil des Anschlussstückes voneinander getrennt.
- Mit Beendigung des Füllvorgangs und Abkoppeln des Anschlussstückes stellt sich der Dichtring dann unter der Kraft der Feder selbsttätig wieder in seine Ausgangsposition zurück, in der der Sicherheitsfitting und damit der Behälter nach außen hin wieder verschlossen ist, so daß der Behälter zum Verbraucher transportiert werden kann.
- Zum Verbrauch bzw. zum Zapfen der Getränkeflüssigkeit wird erfindungsgemäß dann der Dichtring auf dem Fittingrohr über die erste Position hinausgehend in eine zweite, das Fittingrohr in eine Raststellung mitnehmende Position verstellt, nämlich beim Aufsetzen bzw. Ankoppeln und Betätigen des Zapfkopfes. Durch die Mitnahme des Fittingrohres, was sich im Bewegungsablauf übergangslos anschließt, sobald der Dichtring die Ausströmöffnungen passiert hat, senkt sich folglich gleichermaßen die tellerartige Rohrendplatte aus ihrer Ausgangslage in der Ringöffnung im Außengehäuse des Sicherheitsfittings nach unten ab. Die Getränkeflüssigkeit kann druckgasgetrieben im Fittingrohr aufsteigen und gelangt über die Ausströmöffnungen und dem von dem beweglichen Teil des Zapfkopfes eingeschlossenen Raum über die freie Ringöffnung zur Zapfstelle.
- Zur einerseits gemeinsamen Verstellung von Dichtring und Fittingrohr sowie Verrastung des Fittingrohres in der Endposition weist der Dichtring erfindungsgemäß eine Mitnahmenase auf, der am Fittingrohr eine Anschlagkante zugeordnet ist, wobei sich das Fittingrohr in der Raststellung mit einem Vorsprung unter ein stationäres Tragteil, das vorteilhaft gleichzeitig dazu dient, die den Dichtring beaufschlagende Feder abzustützen, im Inneren des Außengehäuses legt. Aufgrund der Raststellung verbleibt das Fittingrohr in dieser festgelegten Position auch dann, wenn der Behälter geleert und der Zapfkopf von dem Sicherheitsfitting abgenommen worden ist. Unter der Kraft der Feder stellt sich nach der Abnahme des Zapfkopfes lediglich der Dichtring bis zu seinem Sitz an der tellerartigen Rohrendplatte zurück, so daß die Abströmöffnungen im Rohrmantel des Fittingrohres verschlossen sind. In dieser Stellung kann der Behälter entsorgt werden, ohne daß Restflüssigkeit auslaufen kann, während aber eventuell vorhandenes Restgas unverändert entweichen kann.
- Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Gesamtansicht einer als Einweggebinde ausgebildeten Getränke-Ausschankeinrichtung bzw. deren ohne Zapfkopf oder Befüllungs-Anschlußstück dargestellten Behälter; -
2 einen über den Sicherheitsfitting in das Innere eines Behälters eingebrachten Inliner, in durchgezogener Linie vor und in gestrichelter Linie mit Anlage an die Behälterinnenwandung, schematisch dargestellt; -
3 eine Stapellage von Behältern mit einem auf einen nur teilweise dargestellten unteren Behälter gestapelten oberen Behälter; -
4 die Einzelheit „X" der3 in einer vergrößerten Darstellung; -
5 als Einzelheit einen Sicherheitsfitting im geschlossenen Zustand seiner Dichtung in einem Längsschnitt dargestellt; -
6 den Sicherheitsfitting der5 mit geöffneter Dichtung in einer ersten Position zur Befüllung mit Getränkeflüssigkeit; -
7 den Sicherheitsfitting der5 mit geöffneter Dichtung in einer zweiten Position zum Zapfen der Getränkeflüssigkeit; und -
8 den in einen Behälter eingebauten bzw. daran befestigten Sicherheitsfitting der5 einschließlich eines damit eingebrachten Inliners in einem perspektivischen Längsschnitt mit Teilansicht des Behälters und Verschlussstellung der Dichtung zur Behälter-Entsorgung. - Die in den
1 bis3 und in8 als Teilansicht dargestellten Behälter sind einheitlich mit100 beziffert, besitzen jedoch voneinander abweichende Konfigurationen bzw. Konturen. Allen Behältern100 ist jedoch gemeinsam, daß sie mehrteilig sind und in den Ausführungsbeispielen aus einem Behälter-Oberteil5 , einem Behälter-Unterteil6 sowie einem Kopfring1 und einem Fußring4 bestehen, letztere in den Ausführungen nach den3 und8 aus Metall und dort mit101 bzw.104 beziffert. Die metallischen Teile des Behälters100 sind durch Schweißen miteinander verbunden, wie in den1 bis3 durch die Schweißnaht11 von Behälter-Oberteil und Behälter-Unterteil5 ,6 eingezeichnet. Sämtliche Schweißnähte11 können mit einer Abdeck-Lackierung bzw. einem Abdeckband3 , wie in den1 und2 angedeutet, oder dergleichen versehen sein. Wenn der Kopf- und/oder der Fußring1 ,4 aus Kunststoff hergestellt sind oder aus Schaumstoff-Material bestehen, werden diese mit den Behälterteilen5 bzw.6 form- und/oder kraftschlüssig verbunden oder verklebt, wie in2 beispielsweise als Klebepunkt2 angedeutet. - An der Oberseite des Behälters
100 ist dieser mit einem Sicherheitsfitting8 versehen (in3 nicht gezeigt), an den sich zum Befüllen mit einer Getränkeflüssigkeit in einer Brauerei ein Anschlussstück oder zum Zapfen durch den Verbraucher ein Zapfkopf ankoppeln lässt. Nach2 ist zur Befestigung des Sicherheitsfittings8 eine Behälteröffnung zur Außenseite hin mit einer Aufbördelung12 ausgebildet, die von einem Verbindungsstück7 , beispielsweise ein metallischer Pressring oder ein aufschraubbarer Kunststoffring, umgriffen wird. Damit wird gleichzeitig ein mit dem Einbau des Sicherheitsfittings8 in das Behälterinnere zum Schutz der Innenwandung eingebrachter Inliner9 festgelegt, dessen nach dem Befüllen mit Getränkeflüssigkeit oder Aufblasen mit CO2-Druckgas vorgespannte, sich an die Behälter-Innenwandung anschmiegende Gebrauchslage in2 gestrichelt dargestellt und mit9a bezifert ist. Im Ausführungsbeispiel nach8 ist der Inliner9a sogleich über die Verpressung des Behälter-Oberteils5 mit dem Sicherheitsfit ting8 festgelegt. Im Sicherheitsfitting8 ist ein Steig- bzw. Fittingrohr10 angeordnet, das bis nahezu in Bodennähe in den Behälter100 eintaucht. - Eine bevorzugte Ausführung des Sicherheitsfittings
8 ist in den5 bis8 in verschiedenen Funktionsstellungen dargestellt. Der Sicherheitsfitting8 besitzt ein ringförmiges Außengehäuse13 , das zur Verpressung mit der Wandung des Behälter-Oberteils5 unter gleichzeitiger Festlegung eines Inliners9 ;9a (vgl.8 ) außen mit einer umlaufenden Nut14 versehen ist, in die die Aufbördelung12 der Behälteröffnung nach vorheriger Entlüftung des Zwischenraums von Behälterwandung und Inliner eingerollt oder – gepreßt wird. Das Außengehäuse13 verlängert sich nach unten hin durch ein doppelwandiges, stationäres Tragteil15 , zwischen dessen innerer Ringwand15a und äußerer Ringwand15b Strömungskanäle gebildet werden, wobei die innere Ringwand15a gleichzeitig eine Führung für das in Längsrichtung verstellbare Fittingrohr10 bereitstellt. - Außerdem stützt sich in dem doppelringförmigen, stationären Tragteil
15 eine Druckfeder16 ab, die einen aus zwei Materialien hergestellten 2 K-Dichtring17 beaufschlagt. Dieser ist konzentrisch in einer kopfseitigen, einen äußeren Dichtsitz19 für den Dichtring17 bildenden Ringöffnung18 des Außengehäuses13 angeordnet. Ein innerer Dichtsitz20 wird für den Dichtring17 von einer tellerartigen Rohrendplatte21 bereitgestellt, die das Kopfende des Fittingrohres10 verschließt. - Das Fittingrohr
10 besteht vorteilhaft aus zwei Teilen, nämlich einem von vornherein in den Sicherheitsfitting8 eingebauten kurzem, die verschließende Rohrendplatte21 aufweisenden Hülsenrohr10a und einem darin gegebenenfalls nachträglich, d. h. vor Ort bei Montage des Sicherheitsfittings8 , einsteckbaren, langem Endrohr10b . Unterhalb der Rohrendplatte21 sind im Mantel des Fittingrohres10 bzw. des Hülsenrohres10a Ausströmöffnungen22 angeordnet. Diese werden nach5 von dem Dichtring17 abgedeckt, die die Stellung nach dem Befüllen eines Behälters und zu dessen Transport wiedergibt. - Die dem Transport vorhergehende Füllstellung lässt sich der
6 entnehmen. Beim Aufsetzen eines doppelringförmigen, hier lediglich schematisch angedeuteten Befüll-Anschlußstückes23 wird durch Herunterdrücken des Dichtringes17 dieser auf dem Fittingrohr10 bzw. dem Hülsenrohr10a in eine erste, die Ausströmöffnungen22 freigebende Füllposition1 nach unten verstellt. Die Getränkeflüssigkeit kann in der Folge einströmen, wie durch die Pfeile24 verdeutlicht. Während dieses Vorgangs kann gleichzeitig im Behälter vorhandener Sauerstoff und/oder Druckgas, wie aufgrund eines aufgeblasenen Inliners9a enthalten, von der einströmenden Getränkeflüssigkeit verdrängt über das Fittingrohr10 sowie die Ausströmöffnungen22 und die Ringöffnung18 , wobei dieser Strömungsweg von der Rohrendplatte21 und dem inneren Ring des Befüll-Anschlussstückes23 begrenzt wird, entweichen (vgl. die Strömungspfeile25 ). Das Ein- bzw. Befüllen wird hierbei durch eine am unteren Ende des Sicherheitsfittings8 ausgebildete, im Ausführungsbeispiel an der inneren Ringwand15a des Tragteils15 vorgesehene Umlenkkante30a optimiert. Diese leitet den Flüssigkeitsstrom24 gezielt in Richtung der Behälterwand. - Sobald der Behälter befüllt ist, wird das Anschlussstück
23 abgekoppelt und von dem Sicherheitsfitting8 entfernt, so daß sich der Dichtring17 , beaufschlagt von der Druckfeder16 , selbsttätig in seine in5 gezeigte Verschluss- und Behältertransportstellung zurückstellt. - Der
7 , deren Schnittdarstellung gegenüber den5 und6 um 180° gedreht ist, lässt sich die Zapfstellung entnehmen. Beim Aufsetzen eines lediglich angedeuteten Zapfkopfes26 , dessen Funktionsaufbau vergleichbar mit dem zuvor beschriebenen Befüll-Anschlussstück23 in der Brauerei ist, wird der Dichtring17 wiederum nach unten verschoben, wobei er nach dem Passieren der Ausströmöffnungen22 das Fittingrohr10 dann aber mitnimmt und in eine Raststellung II verstellt, wobei sich folglich im Zuge der Mitnahme des Fittingrohres10 deren tel lerartige Rohrendplatte21 entsprechend nach unten aus der Ringöffnung18 des Außengehäuses13 abgesenkt hat. - Zur Mitnahme und Verstellung des Fittingrohres
10 besitzt der Dichtring17 eine Mitnahmenase27 , der am Fittingrohr10 bzw. hier dessen Hülsenrohr10a eine Anschlagkante28 (vgl. auch5 ) zugeordnet ist. Die Raststellung II nimmt der Dichtring17 und das Fittingrohr10 ein, sobald ein Vorsprung29 mit einem Anschlagteil30 des stationären Tragteils15 verrastet ist. Solange der Zapfkopf26 aufgesetzt bzw. angekoppelt ist und gezapft wird, kann die Getränkeflüssigkeit Ober das Fittingrohr10 und die Ausströmöffnungen22 zur Zapfstelle gelangen. Das Fittingrohr10 kann sich aus dieser Verrastungsposition nicht mehr lösen und nach oben bewegen. - Wenn allerdings der Zapfkopf
26 abgenommen wird, bewegt die Druckfeder16 den Dichtring7 nach oben bis zur Anlage an den inneren Dichtsitz20 der tellerartigen Rohrendplatte21 . Diese nach dem Gebrauch teilgeschlossene Entsorgungsstellung der Dichtung des Sicherheitsfittings8 ist in8 dargestellt. Der Dichtring17 verschließt die Ausströmöffnungen22 , so daß im Behälter verbliebene Restflüssigkeit nicht herauslaufen kann. Für Restgas bleibt der Strömungsweg allerdings offen, so daß dieses auch noch bei der Entsorgung bzw. beim Abtransport des Behälters entweichen kann, wie durch die Strömungspfeile31 in8 angedeutet. - Zur Stapelung der Behälter
100 können diese, wenn sie mit metallischen Kopf- und Fußringen101 ,104 ausgerüstet sind, wie in den3 und4 dargestellt, an ihrem jeweils freien Kopf- bzw. Fußringende mit einer verstärkenden Rundsicke32 ausgebildet sein, der sich ein im wesentlichen vertikaler, gebördelter Endkragen32a bzw.32b anschließt. Der Endkragen32a des Kopfringes101 ist hierbei im Durchmesser etwas größer als der Endkragen32b des Fußringes104 , so daß die Endkragen32a ,32b bei Übreinanderstapelung der Behälter doppellagig, paral lel nebeneinander verlaufen, womit eine weitere deutliche Stabilitätserhöhung einhergeht. Wenn der Endkragen32b , wie in4 dargestellt, etwas geneigt nach innen ausgebildet ist, ergibt sich für die übereinander gestapelten Behälter eine bessereZentrierung. -
- 1; 101
- Kopfring
- 2
- Klebepunkt (Klebering, -band; Schmelzkleber; 2K-Kleber oder 1K-Kleber)
- 3
- Abdeckband/-Lackierung
- 4; 104
- Fußring
- 5
- Behälter-Oberteil
- 6
- Behälter-Unterteil
- 7
- Verbindungsstück
- 8
- Fitting (mit verschließbarer Öffnung für Gas und Flüssigkeit)
- 9
- Inliner evakuiert
- 9a
- Inliner vorgespannt
- 10
- Fitting-/Steigrohr
- 10a
- Hülsenrohr
- 10b
- Endrohr
- 11
- Schweißnaht
- 12
- Aufbördelung
(äußere Einfassung der Behälteröffnung
für den Fitting
8 ) - 13
- Außengehäuse
- 14
- umlaufende Nut
- 15
- Tragteil
- 15a
- innere Ringwand
- 15b
- äußere Ringwand
- 16
- Druckfeder
- 17
- Dichtring
- 18
- Ringöffnung
- 19
- äußerer Dichtsitz
- 20
- innerer Dichtsitz
- 21
- tellerartige Rohrendplatte
- 22
- Ausströmöffnung
- 23
- Befüll-Anschlussstück
- 24
- Strömungspfeile (Befüllung)
- 25
- Strömungspfeil (verdrängtes Gas)
- 26
- Zapfkopf
- 27
- Mitnahmenase
- 28
- Anschlagkante
- 29
- Vorsprung
- 30
- Anschlagteil
- 30a
- Umlenkkante
- 31
- Strömungspfeil
- 32
- Rundsicke
- 32a, 32b
- Endkragen
- I
- Füllposition
- II
- Raststellung
- 100
- Behälter
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1293476 B1 [0002]
- - EP 1310627 A [0003]
- - GB 2001032 A [0003]
Claims (28)
- Getränke-Ausschankeinrichtung als Einweggebinde zum druckgasbetriebenen Ausschank von auf Trinktemperatur temperierten Getränken wie Bier, Wein und Softdrinks, z. B. mit CO2-Druckgas, die aus einem mehrteiligen Behälter, einem oben am Behälter angeordneten Sicherheitsfitting, einem in das Behälterinnere eintauchenden Fittingrohr und einem abnehmbaren, auf den Sicherheitsfitting aufsetzbaren Zapfkopf bzw. ein bei der Befüllung aufsetzbares Anschlussstück, der bzw. das bei Betätigung eines Hebels eine in einem Außengehäuse, über das der Sicherheitsfitting mit dem Behälterkorpus verbunden ist, des Sicherheitsfittings angeordnete Dichtung gegen eine Federkraft nach unten in eine den Flüssigkeitsweg für die über das Fittingrohr aufsteigende Getränkeflüssigkeit freigebende Position bewegt, sowie optional einem Fuß- und Kopfring besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsfitting (
8 ) mit einem zum Schutz der Innenwandung des Behälters (100 ) in das Behälterinnere eingebrachten Inliner (9 ;9a ) aus einem sterilen Material ausgebildet ist. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inliner (
9 ;9a ) dicht mit dem Sicherheitsfitting (8 ) verbunden ist. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Sicherheitsfitting (
8 ) aufnehmende Behälteröffnung zur Außenseite hin mit einer Aufbördelung (12 ) ausgebildet ist und der Sicherheitsfitting (8 ) einschließlich Fittingrohr (10 ) und Inliner (9 ;9a ) von einem die Aufbördelung (12 ) umgreifenden Verbindungsstück (7 ) am Behälter (100 ) befestigt sind. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (
7 ) als metallischer Pressring ausgebildet ist. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (
7 ) als aufschraubbarer Kunststoffring ausgebildet ist. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Inliner (
9 ;9a ) nach der Montage durch Aufblasen mit CO2-Druckgas an die Innenwandung des Behälters (100 ) vorgespannt ist. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Inliner (
9 ) mit Unterdruck versehen ist. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllvolumen des Inliners (
9 ;9a ) etwas größer als das Füllvolumen des Behälters (100 ) ist. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Inliner (
9 ;9a ) aus elastischem Material besteht. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Behälterteile (
5 ,6 ) miteinander verbindende Schweißnaht (11 ) mit einem Abdeckband (3 ) versehen ist. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Behälterteile (
5 ,6 ) miteinander verbindende Schweißnaht (11 ) mit einer Abdeck-Lackierung versehen ist. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterteile (
5 ,6 ) aus Stahlblech mit einer Dicke von etwa 0,3 bis 0,5 mm bestehen. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterteile (
5 ,6 ) lackiert, feuerverzinkt oder galvanisch verzinkt sind. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterteile (
5 ,6 ) aus verzinktem Blech oder verzinntem Blech (Weißblech) bestehen. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf- und/oder der Fußring (
1 ,4 ) aus Kunststoff hergestellt sind. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf- und/oder der Fußring (
1 ,4 ) aus Schaumstoff-Material bestehen. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf- und/oder der Fußring (
1 ,4 ) form- und/oder kraftschlüssig mit dem Behälter verbunden oder mit diesem verklebt sind. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf- und der Fußring (
101 ,104 ) aus Stahlblech bestehen. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils freie, obere bzw. untere Ende von Kopf- und Fußring (
101 ,104 ) mit einer Rundsicke (32 ) ausgebildet ist, der sich ein im wesentlichen vertikaler, gebördelter Endkragen (32a ,32b ) anschließt. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Endkragen (
32a ) des Kopfringes (101 ) im Durchmesser etwas größer ist als der Endkragen (32b ) des Fußringes (104 ) und die Endkragen (32a ,32b ) bei übereinander gestapelten Behältern (100 ) doppellagig, parallel nebeneinander verlaufen. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Endkragen (
32b ) des Fußringes (104 ) etwas nach innen geneigt verläuft. - Getränke-Ausschankeinrichtung als Einweggebinde zum druckgasbetriebenen Ausschank von auf Trinktemperatur temperierten Getränken wie Bier, Wein und Softdrinks, z. B. mit CO2-Druckgas, die aus einem mehrteiligen Behälter, einem oben am Behälter angeordneten Sicherheitsfitting, einem in das Behälterinnere eintauchenden Fittingrohr und einem abnehmbaren, auf den Sicherheitsfitting aufsetzbaren Zapfkopf bzw. ein bei der Befüllung aufsetzbares Anschlussstück, der bzw. das bei Betätigung eines Hebels eine in einem Außengehäuse, über das der Sicherheitsfitting mit dem Behälterkorpus verbunden ist, des Sicherheitsfittings angeordnete Dichtung gegen eine Federkraft nach unten in eine den Flüssigkeitsweg für die über das Fittingrohr aufsteigende Getränkeflüssigkeit freigebende Position bewegt, sowie optional einem Fuß- und Kopfring besteht, insbesondere mit einem einen Inliner aus sterilem Material nach Anspruch 1 tragenden Sicherheitsfitting, dadurch gekennzeichnet, daß das Fittingrohr (
10 ;10a ,10b ) als beweglicher Bestandteil der Dichtung ausgebildet ist und oben mit einer tellerartigen, konzentrisch in einer Ringöffnung (18 ) des Außengehäuses (13 ) angeordneten Rohrendplatte (21 ) verschlossen und unterhalb der Rohrendplatte (21 ) im Rohrmantel mit Ausströmöffnungen (22 ) versehen ist, wobei die Rohrendplatte (21 ) einen inneren Dichtsitz (20 ) für einen das Fittingrohr (10 ;10a ,10b ) umschließenden Dichtring (17 ) bereitstellt, dem ein äußerer Dichtsitz (19 ) in der Ringöffnung (18 ) zugeordnet ist und der gegen eine Kraft einer Feder (16 ) relativ beweglich zu dem Fittingrohr (10 ;10a ,10b ) verstellbar sowie gestuft positionierbar ist. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (
17 ) auf dem Fittingrohr (10 ;10a ,10b ) in eine erste, die Ausströmöffnungen (22 ) freigebende Position (I) und in eine zweite, das Fittingrohr (10 ;10a ,10b ) in eine Raststellung (II) mitnehmende Position verstellbar ist. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (
17 ) eine Mitnahmenase (27 ) aufweist, der am Fittingrohr (10 ;10a ,10b ) zu dessen Mitnahme in die Raststellung (II) eine Anschlagkante (28 ) zugeordnet ist, wobei sich das Fittingrohr (10 ;10a ,10b ) in der Raststellung (II) mit einem Vorsprung (29 ) unter ein stationäres Tragteil (15 ) im Inneren des Außengehäuses (13 ) legt. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Tragteil (
15 ) die den Dichtring (17 ) beaufschlagende Feder (16 ) abstützt. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausßengehäuse (
13 ) eine umlaufende Nut (14 ) angeordnet ist, in die eine Aufbördelung (12 ) einer Behälteröffnung zur Befestigung des Außengehäuses (13 ) eingerollt oder eingepreßt ist. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einrollen oder Einpressen der Aufbördelung (
12 ) ein Entlüften des Raums zwischen der Wandung des Behälters (5 ) und des Inliners (9 ) vorgeschaltet ist. - Getränke-Ausschankeinrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Ringöffnung (
18 ) entfernten, unteren Ende des Sicherheitsfittings (8 ) eine einen eingefüllten Flüssigkeitsstrom (24 ) in Richtung auf die Wandung des Behälters (5 ) leitende Umlenkkante (30a ) ausgebildet ist.
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