CH563144A5 - Hot drink brewing appts - with piston type slider controlling hot water supply - Google Patents

Hot drink brewing appts - with piston type slider controlling hot water supply

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CH563144A5
CH563144A5 CH48374A CH48374A CH563144A5 CH 563144 A5 CH563144 A5 CH 563144A5 CH 48374 A CH48374 A CH 48374A CH 48374 A CH48374 A CH 48374A CH 563144 A5 CH563144 A5 CH 563144A5
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hot water
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CH48374A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
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    • A47J31/46Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Abstract

There is a slider (5) inside a housing (1) which can be moved between an open position (A) and a closed position (B) to either free or shut off the flow of hot liquid into the brewing chamber (53). The slider is formed by a piston adjustable inside the bore of the housing with seals fitted at the circumference for the selective opening or shutting off of the connection between a hot water supply pipe (18, 19) and a pipe (22) leading to the brewing chamber (53). The movement of the slider is limited by a step which defines the closed position of the slider. The design is such that the incorporation of conventional valves is eliminated. This in turn reduces the amount of servicing and maintenance required.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Brühen von heissen Getränken. Ein solches Gerät soll gemäss der Erfindung einfacher und damit billiger als die üblichen Armaturen zum Herstellen von heissen Getränken, wie Kaffee, ausgebildet werden. Hierzu ist ein Gerät gemäss der Erfindung mit einem Schieber versehen, der in einem Gehäuse in eine Öffnungsstellung und eine Schliessstellung zum Freigeben bzw. zum Absperren des Zustroms von heisser Flüssigkeit zu dem Brühraum verschiebbar ist.



   Vorzugsweise kann der Schieber von einem in einer Bohrung des Gehäuses verschiebbaren Kolben gebildet sein, der an seinem Umfang mit Dichtungen zum wahlweisen Freigeben bzw. Absperren der Verbindung zwischen einer Heisswasser Zulaufleitung und einer zum Brühraum führenden Leitung versehen ist.



   Bei einer vorteilhaften konstruktiven Ausführung kann in der Bohrung, in deren Wand die genannten Leitungen mit axialem Abstand münden, ein den Kolben führender hülsenförmiger Einsatz aufgenommen sein, dessen Wand seinerseits von zwei mit axialem Abstand angeordneten Öffnungen durchsetzt sein kann. Dabei kann ein durch die Dichtungen beidseitig abgedichteter Kolbenabschnitt des Kolbens reduzierten Durchmesser aufweisen, so dass ein Ringspalt zwischen dem Kolbenabschnitt und der Innenbohrung des Einsatzes gebildet ist, über den die Verbindung zwischen den   Öff-    nungen und damit den Leitungen herstellbar und durch Verschieben des Kolbens mit einer Dichtung über die eine Öffnung absperrbar ist. Der Schieber arbeitet wie ein üblicher Kolbenschieber. indem er durch willkürliche Betätigung, vorzugsweise von Hand. nach Wunsch jedoch auch automatisch, z.

  B. elektrisch oder hydraulisch, den Heisswasserzulauf zum Brühraum freigibt oder absperrt.



   Das Gerät nach der Erfindung zeichnet sich durch eine besonders einfache Konstruktion aus, die billig herstellbar und wegen des Wegfalls der bei solchen Armaturen üblichen Ventile besonders betriebssicher ist, und die nur einen minimalen Wartungsaufwand benötigt.



   Vorteilhaft ist ferner, dass der Heisswasser-Zulauf beliebig lang offen gehalten werden kann, so dass das zu brühende Getränk in beliebiger Menge kontinuierlich hergestellt werden kann, wobei die Wassermenge auf die Menge des zu überbrühenden Kaffeepulvers od. dgl. in gewünschter Weise abgestimmt werden kann.



   Mit dem Schieber bei dem Gerät nach der Erfindung können bei feinfühliger Handhabung auch Zwischenstellungen eingestellt werden, bei denen der Heisswasser-Zulauf nur verringert, jedoch nicht gänzlich abgestellt ist. Hierdurch lässt sich das Füllen eines Gefässes, wie einer Tasse, genau steuern, insbesondere am Ende des Füllvorganges.



   Der Brühvorgang wird durch Bringen des Schiebers in die Sperrstellung beendet. Hierbei kann gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, bei der eine Entlüftungsleitung in die Bohrung mündet und die zum Brühraum führende Leitung entsprechend angeordnet ist, der Brühraum zwangsläufig entlüftet werden, so dass keine Wartezeit entsteht, bis die den Brühraum umschliessende Filterschale herausgenommen werden kann, und die Bedienungsperson auch nicht mit heissem Wasser bespritzt wird.



   Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.



   Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein gemäss der Erfindung gestaltetes Gerät und
Fig. 2 eine Draufsicht, bei der eine in Fig. 1 dargestellte Abdeckhaube weggelassen ist.



   Das gezeigte Gerät hat ein Gehäuse 1 mit einem Flansch   2.    mit welchem die Armatur an einer nicht gezeigten Heisswasser-Zapfstelle befestigt werden kann. In dem Gehäuse ist eine Bohrung vorgesehen, in die ein hülsenförmiger Einsatz 3 eingeschoben ist. Dieser hülsenförmige Einsatz 3 weist einen Abschnitt geringeren Durchmessers als die Bohrung auf, der einen Ringspalt 50 zwischen der Bohrungswandung und dem äusseren Umfang des Einsatzes 3 bildet. Der Ringspalt 50 ist nach aussen durch zwei O-Ringdichtungen 26 abgedichtet und durch eine mittlere O-Ringdichtung 26' unterteilt. Die O-Ringdichtungen sind in Umfangsnuten des Einsatzes 3 aufgenommen.



   Der Einsatz ist über einen z. B. mittels Schrauben am Gehäuse befestigten Deckel 6 in der Bohrung gehalten und mit dem Deckel 6 über einen Stift 4 zentriert.



   In dem Einsatz ist ein Kolben 5 gleitend verschieblich aufgenommen. Der Kolben 5 hat an seinem Ende einen Knauf 15 zum Betätigen von Hand. Der Kolben 5 hat einen Abschnitt 5' geringeren Durchmessers als der Innendurchmesser des Einsatzes 3. Dieser Abschnitt 5' bildet zwischen seinem äusseren Umfang und der Innenwand des Einsatzes 3 einen Ringspalt 51. Dieser Ringspalt 51 ist beidseitig durch in Ringnuten des Kolbens 5 aufgenommene Dichtungen 27 abgedichtet.



   Das Gehäuse ist oberhalb des Einsatzes mit einer Zulaufleitung mit Bohrungen 18, 19 für heisses Wasser versehen.



  Die Bohrungen sind durch Schrauben 28, 29 verschlossen. Die Bohrung 19 mündet in den Ringspalt 50 zwischen der Bohrungswandung und dem Einsatz 3 und steht über eine erste radiale Öffnung 52 im Einsatz 3 mit dem Ringspalt 51 in ständiger Verbindung. Axial zur Öffnung 52 versetzt auf der anderen Seite der O-Ringdichtung 26' ist eine zweite Öffnung 21 im Einsatz 3 vorgesehen, welche die andere Hälfte des Ringspaltes 50 mit einer zum Brühraum 53 führenden Leitung 22 verbinden kann, wenn der Kolben 5 in seiner in Fig. 1 gezeigten Öffnungsstellung A steht, bei der die Dichtung 27 links von der Öffnung 21 steht. Die Leitung 22 ist in einem Nippel 7 vorgesehen, der in das Gehäuse 1 eingesetzt ist und auf dem eine Glocke 8 zum Aufnehmen der Filterpfanne 12 aufgesetzt ist.

  Auf den Nippel 7 und die Glocke 8 ist ein Brausekopf mit einer Durchströmöffnung 23 und einem Verteilsieb 10 aufgesetzt, über welchen aus der Leitung 22 zuströmendes heisses Wasser in den Brühraum 53 gelangen kann. Dieser Brühraum 53 ist innerhalb eines Filtersiebes 11 gebildet, welches zwischen Filterpfanne 12 und Glocke 8 unter Zwischenschaltung einer ringförmigen Flachdichtung 14 gehalten ist. Die mittels eines Griffes 12' zu handhabende Filterpfanne 12 mündet in ein Verteilstück 13 mit Ausströmkanälen 13', aus welchen das fertige Brühgetränk, z. B. Kaffee, ausströmen kann.



   Die Bohrung im Gehäuse 1 zur Aufnahme des Einsatzes 3 hat eine Verlängerung 24 mit verringertem Durchmesser, in welche ein Entlüftungsrohr 25 mündet. In der Sperrstellung B des Kolbens 5 (strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet), in welcher die Dichtung 27 rechts von der Öffnung 21 steht, ist die Leitung 22 und damit der Brühraum 53 mit dem Bohrungsende 24 und damit mit dem Entlüftungsrohr 25 zwangsläufig verbunden, so dass der Brühraum in dieser Sperrstellung, bei der kein heisses Wasser in den Brühraum gelangen kann, zwangsläufig entlüftet wird.

 

   Weitere Einzelheiten der Armatur sind in der folgenden Funktionsbeschreibung angegeben.



   Beim Gebrauch der beschriebenen Armatur gibt die Heisswasser-Zapfstelle unter Druck stehendes heisses Wasser ab, das durch die Leitungen 18, 19 über den in Fig. 1 rechten Abschnitt des Ringspaltes 50 und von dort über die Öffnung 52 in den Ringspalt 51 gelangt. Bei der linken Grenzstellung A des Kolbens (in Fig. 1 ausgezogen gezeichnet) steht der Ringspalt 51 über die Öffnung 21 im Einsatz 3 mit der Leitung 22 und damit mit dem Brühraum 53 in Verbindung, so dass das heisse Wasser durch die Öffnung 23 im Brausekopf 9 zu dem Verteilsieb fliessen kann, wo sich das Wasser flächenförmig verteilt und sich auf den im Filtersieb 11 befindli  chen gemahlenen Kaffee od. dgl. ergiesst. Der fertige Kaffe verlässt die Filterpfanne 12 durch das Verteilstück 13 über die Ausströmöffnungen 13'.

  Ist die gewünschte Kaffeemenge entsprechend der im Filtersieb 11 vorhandenen Menge an Kaffeepulver hergestellt, wird der Kolben 5 am Knauf 15 herausgezogen und in die durch einen Anschlag definierte rechte Sperrstellung B gebracht, wodurch der Heisswasserzufluss gestoppt wird. Der Anschlag wird durch einen Querstift 16 im Kolben 5 gebildet, der in einem nicht gezeigten radialen Schlitz im Deckel geführt werden kann und der beim Bringen des Kolbens in die Öffnungsstellung A mit einem Schalter 17 (Fig. 2) zusammenwirken kann. Dieser Schalter 17 steht mit einer in einer Abdeckhaube 31 befindlichen Signallampe 32 in Verbindung. Die Signallampe 32 leuchtet also, solange sich der Kolben 5 in der linken Öffnungsstellung A befindet.

 

   Nach Bringen des Kolbens 5 in die rechte Sperrstellung B wird der noch im Brühraum 53 vorhandene Druck durch die Leitung 22 und durch die vom Schieber freigegebene Öffnung 21 in das Bohrungsende 24 und von dort in die Entlüftungsleitung 25 abgeleitet.



   Die Schrauben 28 und 29, welche die Enden der Leitungen 18 und 19 verschliessen, können zur Reinigung dieser Leitung entfernt werden. Auch das Verteilsieb 10, das mit einer Schraube 30 am Brauskopf 9 befestigt ist, lässt sich zum Reinigen entfernen. 



  
 



   The invention relates to a device for brewing hot beverages. According to the invention, such a device should be designed to be simpler and therefore cheaper than the usual fittings for producing hot beverages, such as coffee. For this purpose, a device according to the invention is provided with a slide which can be moved in a housing into an open position and a closed position for releasing or shutting off the flow of hot liquid to the brewing chamber.



   The slide can preferably be formed by a piston which can be displaced in a bore in the housing and which is provided on its circumference with seals for the optional opening or closing of the connection between a hot water supply line and a line leading to the brewing chamber.



   In an advantageous constructive embodiment, a sleeve-shaped insert guiding the piston can be accommodated in the bore, in the wall of which the said lines open at an axial distance, the wall of which can in turn be penetrated by two axially spaced openings. A piston section of the piston sealed on both sides by the seals can have a reduced diameter so that an annular gap is formed between the piston section and the inner bore of the insert, via which the connection between the openings and thus the lines can be established and by moving the piston a seal through which an opening can be shut off. The slide works like a normal piston slide. by acting at random, preferably by hand. but also automatically if desired, e.g.

  B. electrically or hydraulically, the hot water supply to the brewing room releases or shuts off.



   The device according to the invention is characterized by a particularly simple construction, which can be manufactured cheaply and is particularly reliable because of the elimination of the valves customary in such fittings, and which requires only minimal maintenance.



   It is also advantageous that the hot water inlet can be kept open as long as desired, so that the beverage to be brewed can be continuously produced in any amount, the amount of water being matched as desired to the amount of coffee powder or the like to be brewed .



   With the slide in the device according to the invention, intermediate positions can also be set with sensitive handling in which the hot water supply is only reduced, but not completely switched off. In this way, the filling of a vessel, such as a cup, can be precisely controlled, especially at the end of the filling process.



   The brewing process is ended by moving the slide to the locked position. According to a further embodiment of the invention, in which a ventilation line opens into the bore and the line leading to the brewing space is arranged accordingly, the brewing space can be inevitably vented so that there is no waiting time until the filter bowl surrounding the brewing space can be removed, and the operator is also not splashed with hot water.



   The invention is explained in more detail below with reference to schematic drawings of an exemplary embodiment with further details.



   Fig. 1 is a section through a device designed according to the invention and
Fig. 2 is a plan view in which a cover shown in Fig. 1 is omitted.



   The device shown has a housing 1 with a flange 2 with which the fitting can be attached to a hot water tap, not shown. A bore is provided in the housing, into which a sleeve-shaped insert 3 is inserted. This sleeve-shaped insert 3 has a section of smaller diameter than the bore, which forms an annular gap 50 between the bore wall and the outer circumference of the insert 3. The annular gap 50 is sealed to the outside by two O-ring seals 26 and divided by a middle O-ring seal 26 '. The O-ring seals are received in circumferential grooves in the insert 3.



   The use is via a z. B. held by means of screws on the housing cover 6 in the bore and centered with the cover 6 via a pin 4.



   A piston 5 is slidably received in the insert. The piston 5 has a knob 15 at its end that can be operated by hand. The piston 5 has a section 5 'with a smaller diameter than the inner diameter of the insert 3. This section 5' forms an annular gap 51 between its outer circumference and the inner wall of the insert 3. This annular gap 51 is provided on both sides by seals 27 received in annular grooves of the piston 5 sealed.



   The housing is provided above the insert with a feed line with bores 18, 19 for hot water.



  The bores are closed by screws 28, 29. The bore 19 opens into the annular gap 50 between the bore wall and the insert 3 and is in constant communication with the annular gap 51 via a first radial opening 52 in the insert 3. Axially offset to the opening 52 on the other side of the O-ring seal 26 ', a second opening 21 is provided in the insert 3, which can connect the other half of the annular gap 50 to a line 22 leading to the brewing chamber 53 when the piston 5 is in its 1 is open position A, in which the seal 27 is to the left of the opening 21. The line 22 is provided in a nipple 7 which is inserted into the housing 1 and on which a bell 8 for receiving the filter pan 12 is placed.

  A shower head with a throughflow opening 23 and a distribution sieve 10 is placed on the nipple 7 and the bell 8, via which hot water flowing in from the line 22 can reach the brewing chamber 53. This brewing space 53 is formed within a filter sieve 11, which is held between the filter pan 12 and the bell 8 with an annular flat seal 14 interposed. The by means of a handle 12 'to be handled filter pan 12 opens into a distributor 13 with outflow channels 13', from which the finished brewed drink, for. B. coffee can flow out.



   The bore in the housing 1 for receiving the insert 3 has an extension 24 with a reduced diameter into which a vent tube 25 opens. In the blocking position B of the piston 5 (indicated by dash-dotted lines in Fig. 1), in which the seal 27 is to the right of the opening 21, the line 22 and thus the brewing space 53 is inevitably connected to the bore end 24 and thus to the vent pipe 25, so that the brewing chamber is inevitably vented in this blocking position, in which no hot water can get into the brewing chamber.

 

   Further details of the valve are given in the following functional description.



   When using the fitting described, the hot water tap releases hot water under pressure, which passes through the lines 18, 19 via the section of the annular gap 50 on the right in FIG. 1 and from there via the opening 52 into the annular gap 51. In the left limit position A of the piston (drawn in Fig. 1 in full) the annular gap 51 is connected via the opening 21 in the insert 3 to the line 22 and thus to the brewing chamber 53, so that the hot water flows through the opening 23 in the shower head 9 can flow to the distribution sieve, where the water is distributed over an area and pours onto the ground coffee or the like located in the filter sieve 11. The finished coffee leaves the filter pan 12 through the distributor 13 via the outflow openings 13 '.

  Once the desired amount of coffee has been produced according to the amount of coffee powder present in the filter sieve 11, the piston 5 is pulled out on the knob 15 and brought into the right-hand locking position B defined by a stop, whereby the hot water flow is stopped. The stop is formed by a transverse pin 16 in the piston 5, which can be guided in a radial slot (not shown) in the cover and which can interact with a switch 17 (FIG. 2) when the piston is brought into the open position A. This switch 17 is connected to a signal lamp 32 located in a cover 31. The signal lamp 32 therefore lights up as long as the piston 5 is in the left open position A.

 

   After moving the piston 5 into the right locking position B, the pressure still present in the brewing chamber 53 is diverted through the line 22 and through the opening 21 released by the slide into the bore end 24 and from there into the vent line 25.



   The screws 28 and 29, which close the ends of the lines 18 and 19, can be removed to clean this line. The distribution sieve 10, which is fastened to the shower head 9 with a screw 30, can also be removed for cleaning.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Gerät zum Brühen von heissen Getränken, gekennzeichnet durch einen Schieber (5), der in einem Gehäuse (1) in eine Öffnungsstellung (A) und eine Schliessstellung (B) zum Freigeben bzw. Absperren des Zustromes von heisser Flüssigkeit zu dem Brühraum (53) verschiebbar ist. Device for brewing hot beverages, characterized by a slide (5) which is in a housing (1) in an open position (A) and a closed position (B) for releasing or shutting off the flow of hot liquid to the brewing chamber (53) is movable. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber von einem in einer Bohrung (1') des Gehäuses (1) verschiebbaren Kolben (5) gebildet ist, der an seinem Umfang mit Dichtungen (27) zum wahlweisen Freigeben bzw. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the slide is formed by a piston (5) which is displaceable in a bore (1 ') of the housing (1) and which is provided on its circumference with seals (27) for optional release or release. Absperren der Verbindung zwischen einer Heisswasser-Zulaufleitung (18, 19) und einer zum Brühraum (53) führenden Leitung (22) versehen ist. Shutting off the connection between a hot water supply line (18, 19) and a line (22) leading to the brewing space (53) is provided. 2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung (1'), in der die genannten Leitungen (19, 22) mit axialem Abstand münden, ein den Kolben (5) führender hülsenförmiger Einsatz (3) aufgenommen ist, dessenWand seinerseits von zwei mit axialem Abstand angeordneten Öffnungen (21; 52) durchsetzt ist, und dass ein durch die Dichtungen (27) beidseitig abgedichteter Kolbenabschnitt des Kolbens (5) einen reduzierten Durchmesser aufweist, so dass ein Ringspalt (51) zwischen dem Kolbenabschnitt und der Innenbohrung des Einsatzes (3) gebildet ist, über den die Verbindung zwischen den Öffnungen (21, 52) und damit den Leitungen (19, 22) herstellbar und durch Verschieben des Kolbens mit einer Dichtung (27) über die eine Öffnung (21) absperrbar ist. 2. Apparatus according to dependent claim 1, characterized in that a sleeve-shaped insert (3) guiding the piston (5) is received in the bore (1 ') in which the said lines (19, 22) open at an axial distance, the wall of which is received is in turn penetrated by two axially spaced openings (21; 52), and that a piston section of the piston (5) sealed on both sides by the seals (27) has a reduced diameter, so that an annular gap (51) between the piston section and the Inner bore of the insert (3) is formed, via which the connection between the openings (21, 52) and thus the lines (19, 22) can be established and shut off by moving the piston with a seal (27) via the one opening (21) is. 3. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entlüftungsleitung (25) in die Bohrung (24) mündet, und dass die zum Brühraum (53) führende Leitung (22)'axial so angeordnet ist, dass sie bei die Heisswasser-Zulaufleitung (18, 19) absperrender Schieberstellung (B) mit der Entlüftungsleitung (25) in Verbindung steht. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that a vent line (25) opens into the bore (24), and that the line (22) leading to the brewing chamber (53) is arranged axially so that it is at the hot water supply line (18, 19) shut-off slide position (B) is in communication with the vent line (25). 4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsweg des Schiebers (5) durch einen die Sperrstellung (B) definierenden Anschlag begrenzt ist. 4. Device according to claim, characterized in that the working path of the slide (5) is limited by a stop which defines the blocking position (B). 5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5) von Hand bewegbar ist. 5. Apparatus according to patent claim, characterized in that the slide (5) can be moved by hand.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124642A1 (en) * 1980-09-03 1982-04-22 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Coffee-making machine, in particular espresso machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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