DE664863C - Einrichtung zum Reinigen von Bierleitungen - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen von Bierleitungen

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DE664863C
DE664863C DEP71519D DEP0071519D DE664863C DE 664863 C DE664863 C DE 664863C DE P71519 D DEP71519 D DE P71519D DE P0071519 D DEP0071519 D DE P0071519D DE 664863 C DE664863 C DE 664863C
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beer
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ELSE POTT GEB STRATENWERTH
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ELSBETH POTT
ELSE POTT GEB STRATENWERTH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
    • B08B9/055Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices conforming to, or being conformable to, substantially the same cross-section of the pipes, e.g. pigs or moles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Einrichtung zum Reinigen von Bierleitungen Beim Ausschank von Bier besteht insofern ein Übelstand, als im allgemeinen eine Spülung der vom Faß zum Zapfhahn führenden Leitung nur dann vorgenommen werden kann, wenn ein neues Fa13 angeschlagen wird. Hierzu ist es erforderlich, daß mehrere Gänge in den Bierkeller gemacht werden, oder die Behandlung muß durch mindestens zwei Personen erfolgen, die sich gegenseitig verständigen können. Eine Spülung der Bierleitung, wenn das Faß noch nicht leer ist, ist bisher nicht möglich; man ist lediglich in der Lage, durch Zurückdrücken des Bieres bis in das Faß, wie dies häufig am Abend vorgenommen wird, die Bierleitung die Nacht über unter Wasser zu setzen. Bei letzterem Verfahren besteht aber keine Gewähr dafür, daß. nicht auch Wasser mit in das Faß gedrückt wird, ein Zustand, der erklärlicherweise unerwünscht ist und neuerdings auch durch gesetzliche Verordnungen verboten worden ist. jedenfalls hat das Zurückdrücken des Bieres durch Wasser ,auch noch den Nachteil, daß beim Austritt des Bieres am unteren Ende des Stechdegens die sich auf dem Boden des Fasses ansammelnde Hefe aufgerührt, d. h. in .erneute Mischung mit dem Bier gebracht wird, wodurch dieses trübe wird.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, das Zurückdrücken des Bieres durch Einschalten eines Rückschlagventils in die Zapfleitung zu verhüten. Abgesehen davon, daß damit nach der Seite der Reinigungsmöglichkeit der Leitung jedoch nichts unternommen wurde, hat die vorgeschlagene Anordnung auch noch den Nachteil, daß durch die zur Anwendung kommende Ventilkugel und der zum Festhalten der Kugel dienenden Mittel eine Beunruhigung des Bieres infolge Wirbelbildungen hervorgerufen wird. Andererseits hat man auch schon vorgeschlagen, das Zurückdrücken des Bieres in das Faß dadurch günstiger zu gestalten, daß mit Anwendung einer Umführungsleitung das zurücklaufende Bier ungefähr an der Einmündungsstelle des Stechdegens in das Faß einläuft, so daß -ein Aufrühren der Hefe vermieden wird. Schließlich sind auch Vorschläge gemacht worden, um die verschiedenen Zapfstellen eines Büfetts- von einer gemeinsamen Spülleitung aus spülen zu können. In diesen Fällen handelt es sich jedoch immer darum, daß das betreffende Faß zunächst abgeschlagen wird, wonach durch Umstellen verschiedener Hähne und Ventile die betreffende Leitung durchgespült werden kann. Abgesehen davon, daß bei diesem Verfahren erhebliche Nebenarbeiten zu verrichten sind, kommt hier noch der besondere Mißstand hinzu, daß beispielsweise das Spülen der Bierleitung unter Zusatz von Glasperlen oder Schwämmchen nicht möglich ist, da die vielen Umleitungshähne den freien Durchgang dieser Reinigungskörper behindern, wie andererseits -die Hähne selbst auch wieder eine besondere überwachung und Reinigung erforderlich machen. Die Erfindung bezieht sich auf eine gungsvorrichtung für Bierleitungen, der fxlT= Bender Leitgedanke zugrunde liegt: In von den Fässern zu den Zapfstellen führenden Leitungen wird ein Rückschlagventil eingebracht, durch das das Zurückdrücken des Bieres in die Fässer zunächst verhütet wird. Das Rückschlagventil wird dabei gleichzeitig als Anschlußstelle für einen Spülstrom ausgebildet und in der Spülleitung wiederum ein Rückschlagventil vorgesehen, das mit dem ersten derart in Beziehung gesetzt wird, daß sie wechselseitig arbeiten. Beim Fließen des Bieres vom Faß zur Zapfstelle wird also der Eintritt des Bieres in die Spülleitung verhütet, und umgekehrt wird durch das zweite Rückschlagventil der Eintritt der Spülflüssigkeit in das Faß ausgeschlossen.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht nun darin, daß die einzelnen Spülleitungen durch ein gemeinsames Steuerventil zusammengefaßt werden, das an die ortsfeste Wasserleitung angeschlossen ist. Dieses Verteilventil ist so beschaffen, daß es sich selbsttätig nach der Richtung des kleinsten Widerstandes einstellt. Zum Spülen einer Leitung braucht daher nur der betreffende Zapfhahn und vom Büfett aus die- Wasserleitung geöffnet zu werden; die Umschaltung des Spülwassers von der einen Zapfstelle zur anderen geschieht alsdann mit dem Schließen des vorigenund öffnen des nächsten Zapfhahnes vollständig selbsttätig. Da es zur Durchführung der Spülung nicht erforderlich ist, das Faß abzuschlagen bzw. zu warten, bis das Faß leer ist, kann die Spülung der Leitung während des Betriebes in kürzester Zeit durchgeführt werden, so daß einmal die Gewähr für eine immer einwandfreie Güte des Bieres gegeben ist, wie andererseits auch der Ausschank selbst wesentlich erleichtert wird. Abgesehen von diesen grundsätzlichen Merkmalen, umfaßt die Erfindung auch noch die besondere Ausgestaltung der zur Anwendung kommenden Hilfseinrichtungen.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist eine gemäß der Erfindung aufgebaute Schankanlage in Abb. i - schematisch wiedergegeben, während Abb. 2, 3 und 4 Einzelheiten in größerem Maßstab im Schnitt erkennen lassen.
  • Die an der Zapfensäule io vorgesehenen Zapfstellen i i, i i', i 1", 11"' stehen über die Leitungen 12, 13 mit den Fässern 14, 14', 14", 14"' .in Verbindung, aus denen in bekannter Weise das Bier unter Benutzung von Kohlensäure herausgedrückt wird. Zur Spülung der zu den Zapfstellen führenden Leitungen 12, 12 wird gemäß der Erfindung folgende Anordnung vorgesehen: Aus einer Wasseranschlußleitung 18, in die ein vom Büfett aus zu bedienender Absperrhahn 16 eingeschaltet ist, wild ein Verteilventil i 9 gespeist, das durch ;L.tungen 20, 20', 20", 20"' über die doppel-"tqn Rückschlagventile 22, 22', 22", 22"' mit .'den zu den Zapfstellen i i führenden Leitungen 12 in Verbindung steht.
  • Das Verteilventil i9 besteht aus einem Gehäuse i9', in das unter Führung durch eine Körnerspitze 23 und eine Lagerstelle 24 des Schwenkkükens 26 eingesetzt ist. Dieses Küken ist mit einer winkligen Bohrung 27, 28 versehen, und zwar liegt die Bohrung 27 in der gleichen Achse wie der Anschlußstutzen 24' der Wasserleitung 18, während die Bohrung 28 radial nach außen führt; am äußeren Umfang des Kükens 26 ist eine umlaufende Nut 29 vorgesehen. Die Anschlußstutzen der zu den Bierleitungen führenden Anschlußleitungen 2o sind mit 21, 21', 21", 21"' be- zeichnet.
  • Die zweckmäßig am Kopf der Stechdegen anzuordnenden Anschlußventile der Spülleitungen 20 an die Bierleitungen 12 bestehen aus den beiden Rückschlagventilen 3 0 und 31. Beim Durchgang des Bieres aus dem Faß zu den Zapfstellen i i hebt sich die Kugel 31 von ihrem Sitz 32 ab, wobei sie durch einen Führungsstift 33, der zweckmäßig mit der zum Verschluß der Einfüllöffnung 34 dienenden Schraube 35 verbunden ist, am Mitfließen mit dem Bierstrom gehindert wird. Unter dem Druck des Bieres wird gleichzeitig die Ventilkugel 3o gegen ihren Sitz 36 gedrückt, so daß das Bier nicht in die Spülleitungen 2o eindringen kann. Umgekehrt wird beim Anstellen der Spülflüssigkeit die Ventilkugel3o von ihrem Sitz abgehoben und die Ventilkugel 31 auf ihren Sitz 32 aufgepreßt, so daß die Spülflüssigkeit wohl zu der Zapfstelle i i, aber nicht in das Faß 14 gelangen kann. Dabei ist es wesentlich, daß die Ventilkugel 3o durch eine mit der Verschlußschraube 37 verbundene Körnerspitze 38 beim Abheben von ihrem Sitz so aus dem Strom der Spülflüssigkeit, besonders der dieser zugesetzten Reinigungskörper herausgezogen wird, daß ein Verfangen der Reinigungskörper nicht eintritt. Die gleiche Wirkung hat auch der mit der Veischlußschraube 35 verbundene Führungsstift 33, der die auf ihren Sitz 32 gedrückte Ventilkugel31 sichert.
  • Der Spülvorgang spielt sich wie folgt ab: Es sei angenommen, daß bei der in Abb-.3 und 4 wiedergegebenen Stellung des Verteilventils die Zapfleitung i i' gespült worden ist und nunmehr eine Spülung der Leitung i i" erfolgen soll; hierzu ist es erforderlich, zunächst den Wasserleitungshalin 16 zu öffnen. In der dargestellten Stellung verteilt sich der Wasserdruck unter Vermittlung der Ringnut 29 auf die einzelnen Anschlußstutzen der Spülleitungen 2o-2o"' gleichmäßig. Wird nun der Zapfhahn z i" geöffnet, so daß in dieser Leitung ein Druckabfall eintritt, so: wird durch das nunmehr durch den Stutzen-21" ausströmende Wasser das Schwenkküken .auf diese Leitung umgestellt, d. h. der unmittelbare Anschluß der Spülflüssigkeit an die Zapfleitung I I" hergestellt. Um das Umstellen zu erleichtern, sind an der inneren Wandung des Gehäuses t9' noch kleine Schaufelreihen vorgesehen. Sofern zum Spülen nur klares Leitungswasser benutzt wird, kann dieses am Büfett ohne weiteres abfließen; werden dagegen Reinigungskörper zur Anwendung gebracht, so werden diese in an sich bekannter Weise nach dem Austritt aus dem Zapfhahn z r durch eine besondere Einrichtung wieder aufgefangen.

Claims (2)

  1. PATrNTANspFÜcIir,: z. Einrichtung zum Peinigen von Bierleitungen mittels eines Spülstromes unter Zusatz von mechanischen Reinigungskörpern, wie Glasperlen oder Schwämmchen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hauptzuführungsleitung des Spülmittels und den zu den einzelnen Zapfleitungen führenden Spülleitungen ein sich selbsttätig nach der Richtung des kleinsten Widerstandes einstellendes Verteildrehventil und an jeder Anschlußstelle der Spülleitung an die Zapfleitung zwei mit dem Umschalten vom Zapfen zum Spülen oder umgekehrt die Spülleitung oder Bierleitung abwechselnd öffnende und abschließende Rückschlagventile ein-' geschaltet werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ventilkörper dienenden Kugeln der zu einem Doppelventil vereinigten Rückschlagventil° durch zweckmäßig an den die Einfüllöffnungen abschließenden Gewindestopfen vorgesehene Führungen wie Körnerspitzen oder fingerartige Ansätze so beeinflußt werden, daß sie nicht in den Strom der Spülflüssigkeit, besonders nicht in den Weg der mechanischen Reinigungskörper gelangen können.
DEP71519D 1935-07-09 1935-07-09 Einrichtung zum Reinigen von Bierleitungen Expired DE664863C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007254A1 (de) * 1978-05-30 1980-01-23 Georges Gruffy Vorrichtung zum Reinigen von Leitungen und Schankanlagen für Bier sowie für andere unter Druck stehende Flüssigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007254A1 (de) * 1978-05-30 1980-01-23 Georges Gruffy Vorrichtung zum Reinigen von Leitungen und Schankanlagen für Bier sowie für andere unter Druck stehende Flüssigkeiten

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