DE642408C - Zapfvorrichtung fuer Bierfaesser und andere Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Zapfvorrichtung fuer Bierfaesser und andere Fluessigkeitsbehaelter

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DE642408C
DE642408C DEB172139D DEB0172139D DE642408C DE 642408 C DE642408 C DE 642408C DE B172139 D DEB172139 D DE B172139D DE B0172139 D DEB0172139 D DE B0172139D DE 642408 C DE642408 C DE 642408C
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DE
Germany
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sleeve
valve
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dispensing device
exhaust pipe
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DEB172139D
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English (en)
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FREDERICK JOHN TREVALLON BARNE
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FREDERICK JOHN TREVALLON BARNE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
    • B67D1/0831Keg connection means combined with valves
    • B67D1/0835Keg connection means combined with valves with one valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Zopfvorrichtung für Bierfässer und andere Flüssigkeitsbehälter Der Erfindungsgegenstand gehört zur Klasse der Zopfvorrichtungen für Bierfässer und andere Flüssigkeitsbehälter mit einer im Zapflo.ch anbringbaren Hülse für den Flüssigkeitsdurchtritt, in welcher ein durch Verschraubung schaltbares Ventil vorgesehen ist, um die öffnung für den Flüssigkeitsdurchtritt aus dem Behälter abzuschließen.
  • Es sind auch Zapfvörrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen ein in flüssigkeitsdichter Verbind-Lug mit der Hülse stehendes Rohr angeordnet ist, welches, tun Flüssigkeit aus dem Behälter zu entnehmen, in die Hülse hineingeschraubt werden kann, und zwar in solcher Anordnung, daß bei Drehung dieses Rohres in einer Richtung das Absperrventil von seinem Sitz weggeschraubt und bei Drehung dieses Rohres in entgegengesttzter Richtung.auf seinen Sitzaufgeschraubt wird.
  • Nach der vorliegenden 'Erfindung sind Absperrventil. und Abzugsrohr so ausgebildet, daß sie unmittelbar in wirksamen Eingriff miteinander gebracht werden können, -oder so, daß das Abzugsrohr, nachdem man es in die Hülse eingesetzt:-hat, nur um einen Bruchteil einer vollen Umdrehung gedreht zu werden braucht, und zwar unabhängig von der vorangehenden Ventillage und bevor das Gewinde des Abzugsrohres in das entsprechende Gewinde der Hülse eingreift. Gemäß einer Ausführungsform ist das innere -Ende des Abzugsrohres mit einer Reihe konzentrisch -um das' Rohr verteilter Schlitze- oder Nuten versehen, während der Ventilkopf einen oder mehrere Vorsprünge aufweist, die mit den Schlitzen oder Nuten in Eingriff treten können. Der Abstand dieser Schlitze oder Nuten voneinander ist sehr klein, so daß, wenn der Eingriff der Vorsprünge des Ventilkopfes in die Hülse nicht sofort erfolgt, er durch eine. sehr kleine Teildrehung des Rohres zur Hülse herbeigeführt werden kann. Das Gewinde des Abzugsrohres und das Gegengewinde in der Zapfhülse sind unterbrochen, und zwar in solcher Breite, daß das Abzugsrohr an diesen unterbrochenen. Stellen in die Zopfhülse eingeschoben und um eine kleine Teildrehung gedreht werden kann, bevor die Gewinde miteinander in Eingriff gelangen. Dadurch kann -das Abzugsrohr in wirksamen Eingriff mit dem Ventilkopf gebracht werden, unabhängig von der vorangehenden Stellung des Ventils.
  • Das Abzugsrohr kann .auch noch mit einem Hahn in Verbindung stehen, um den Durchfluß der Flüssigkeit je nach der Drehstellung des Hahnes zu regeln. Dadurch wird ein schnelles öffnen der Zopfvorrichtung , und eine Beschleunigung des Zopfvorganges herbeigeführt, ferner in solchen Fällen, in welchen am Hahn ein Schlauch angeschlossen ist, das Verdrehen des Schlauches infolge der geringen., für die Kupplung erforderlichen Drehung des Hahnes in der Hülse auf ein Mindestmaß. herabgesetzt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in ,den Fig. i bis 5 in einem Ausführungsbeispiel und Fig. 6 und 7 in einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht mit aus der Zapfvorrichtung herausgeschraubtem Ventilgehäuse, Fig. 2 eine Stirnansicht auf das Ventilgehäuse, Fig.3 eine Stirnansicht auf die Zapfhülse vom inneren Ende derselben, Fig.4 einen Längsschnitt durch die Zapf -vorrichtung in Arbeitsstellung, Fig.5 eine Seitenansicht des Ventilkörpers derselben; Fig. 6 zeigt in Ansicht mit teilweisem Schnitt ;einte zweite Ausführungsform und Fig. 7 schaubildlich einen Schlüssel zur Einstellung oder auch zum Herausnehmen des Ventils der Zapfvorrichtung.
  • Die Zapfvorrichtung nach den Fig. i bis 5 besteht aus einer Hülse i, die mit ihrem Mantelgewinde in das Zapfloch eines Fasses oder Behälters eingeschraubt werden -kann. Diese Hülse ist mit einem Flansch 2 versehen von solcher Form oder mit solchen Aussparungen am Umfange, daß er mit einem Schraubenschlüssel oder mit einem geeigneten Werkzeug zwecks Einschraubens der Hülse in das Zapfloch angefaßt werden kann. An ihrem ,einen Ende ist die Hülse i abgesetzt und mit einer Bohrung kleineren Durchmessers versehen, welche ein Steilgewinde 3 trägt, in das das entsprechende Gewinde eines rohl-förmigen Körpers 4 eingeschraubt werden kann. Dieser rohrförmige Körper 4 ist mit Durchtrittslöchern 5 und 5a in seiner Mantelfläche (Fig.4 und 5) versehen und auf der einen, z. B. der inneren Seite, durch einen Schraubpfropfen geschlossen, auf der äußeren durch eine mit dem Rohrkörper zusammen; hängende Kappe 6, die einen Flansch 7 konzentrisch zum Rohrkörper 4 aufweist. Zwischen diesem Flansch 7 und dem Rohrkörper 4 ist ein Gummiring 8 eingesetzt, der sich bei Drehung des Rohrkörpers 4 entgegengesetzt dein Uhrzeigersinne an die Stirnfläche. ,eines Stutzens g anlegt, der vom abgesetzten Teil der Hülse i in den erweiterten Teil derselben nach innen vorspringt. Am vorderen Ende ist die Hülse i mit einem gegenüber der inneren Mantelfläche dieser Hülse etwas vorspringenden ,Schraubengewinde io versehen, welches an zwei .diametral gegenüberliegenden Stellen i i unterbrochen ist. Das Abzugsrohr der Zapfvorrichtung wird durch das Rohr 12 gebildet mit durchgehender Bohrung 13 vom inneren nach dem äußeren Ende zu. Am inneren Ende dieses Rohres 12 sind aneinander diametral gegenüberliegende Vorsprünge 14 von geringerer Breite als die Aussparungen. i i vorgesehen, denen Mantelflächen Gewinde 15 tragen von einer den Gewinden i o @entsprechenden Steigung, so daß nach Einstritt der Vorsprünge 14 in die Ausnehmungen i i durch Drehen ihr Eingriff in die Gewindegänge io erfolgt. Handgriffe 16 dienen zum Drehen des Abzugsrohres 12.
  • An der Kappe 6 des Ventilkörpers 4' ist ein Ansatz 17 mit abgeschrägten Außenkanten (Fig. 2) vorgesehen. Das innere Ende des Abzugsrohres 12 ist mit durch V-förmige Einschnitte 18 gebildeten zahnartigen Vorsprüngen versehen. In zwei diametral gegenüberliegende Einschnitte 18 greift der Ansatz 17 des Rohrkörpers 4 ein mit der Folge, daß bei Drehung des Abzugsrohres 12 um wenige Bogengrade in Uhrzeigerrichtung der Ventilkörper 4, wie aus Fig. 4 hervorgeht, von seinem Sitz abgeschraubt wird. Es tritt dann, wie aus Fig.4 ersichtlich, die Flüssigkeit aus dem Faß durch die Löcher 5 in das Rohr 4 und von da, aus in die Löcher 5a, in die Hülse i und durch das Abzugsrohr 12 nach außen.
  • Eine Gummidichtung 2o ist in der durch Flansch i 9 des Abzugsrohres 12 begrenzten Ringnut gelagert und greift in eine Ausdrehung 21 der äußeren Stirnfläche der Hülse i ein. Sie führt den Abschluß zwischen Rohr 12 und Hülse i herbei, sobald die Gewindelappen 14 in das Gewinde i o eingreifen, bevor noch das Ventil 4 geöffnet wird.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsfolzn nach Fig.6 ist an Stelle des gewöhnlichen unterbrochenen Schraubgewindes i o die Hülse i auf ihrer Innenfläche mit Uförmigen Schlitzen 22 versehen. Ein solcher L-förmiger Schlitz weist einen schräg zur Hülsenachse geneigten Schlitztei122a auf und einen sich an ihn anschließenden axial verlaufenden Teil 22G. Die Schlitzteile 22a bilden ein nach zwei Richtungen hin bei kurzer Drehung wirksames Gewinde.
  • Die äußeren Enden der Schlitzteile 22G endigen in einer Aussparung 21. Das Abzugsrohr 23 ist an diametral gegenüberliegenden Stellen mit Vorsprüngen 24 versehen, die in die Schlitze 22 ,eingreifen können, so daß bei Einführung des Abzugsrohres in die Hülse und bei einer nachfolgenden Drehung um wenige Grade die Kupplung zwischen Abzugsrohr und Hülse vor sich geht, und zwar nach Art eines Bajonettverschlusses mit begrenzter Schraubwirkung.
  • Das Abzugsrohr 23 ist mit einem 1-41h11 25 versehen zur Regelung der Durchtrittsm@enge der austretenden Flüssigkeit. Der Austrittsstutzen des Hahnes trägt Au&-ngewinde 26 zur Kupplung mit,-einem Schlauch. Es kann dieser auch, wie strichpunktiert in Fig. 6 dargestellt, glatt als Ausguß.tüll@e ausgebildet sein.
  • Ein Schlüssel 28 (Fig.7) dient zum Festschrauben des Ventils auf seinem Sitz bzw. zur genauen Einstellung des Ventilkörpers in der Zapfhülse zum Ausgleich etwa @eingetretener Abnutzung.
  • Auch kann die Einrichtung nach der Erfindung zur Aufnahmeeines besonderen Kopfstückes, wie es z. B. bei Siphons verwendet wird, versehen sein, wobei dann die Zapfhülse an ihrem inneren Ende mit einem Anschluß für ein Siphonrohr ausgerüstet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung sind die Ausschnitte i i breiter als die ihnen zugeordneten Ansätze 14 und die Schlitze 22b breiter als die -Vorsprünge 24, und zwar um einen Betrag, der etwas größer ist als der Abstand der Nuten 18 voneinander, so daß. diese Nuten in wirksamen Eingriff mit den Vorsprüngen 14 treten können, bevor entweder die Schraubengewinde 15 der Ansätze 14 mit dem Gewinde i o in Eingriff treten oder bevor die Vorsprünge 24 mit den schrägen Schlitzteilen 22a der Schlitze 22 in Eingriff gelangen.
  • Diese Ausbildung ist besonders fortschrittlich, sie ermöglicht nämlich, daß das Ventil durch den Schlüssel 28 nach Maßgabe der Abnutzung abgeschraubt werden kann, ohne daß nachher der wirksame Eingriff des Abzugsrohres mit dem Ventilerschwert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zapfvorrichtung für Bierfässer und andere Flüssigkeitsbehälter mit einer in das Zapflocheinsetzbaren Hülse, die ein verschraubbares Ventil aufweist, um die Zapfvorrichtung geschlossen zu halten, in Verbindung mit einem Abzugsrohr, das in die Zapfhülse eingeschraubt werden kann und hierbei gleichzeitig das Absperrventil öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsrohr (12 oder 23) und die Hülse (i) unterbrochenes Gewinde aufweisen, wobei die Gewindeabschnitte des Abzugsrohres von geringerer Breite sind als die Gewindelücken in der Zapfhülse, und daß das Abzugsrohr mit diametral einander gegenüberliegenden Nuten (18) versehen ist, in welche ein oder auch mehrere Vorsprünge (17) !eines Ventils (8) eintreten, welches mit ein- oder mehrfachem Steilgewinde in ein entsprechendes Gewinde (3) der Zapfhülse (i) eingreift.
  2. 2. Zapfvorrichtung für Bierfässer und andere Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. das Absperrventil (4), das mit Steilgewinde in einentsprechendes Gegengewinde (3) der Hülse (i) eingreift, als an seinen Stirnflächen geschlossener, mit Durchtrittsöffnungen (5, 5a) versehener Rohrkörper ausgebildet ist, dessen innere, über seine Mantelfläche vorspringende Abschlußkappe (i o) den Ventilteller bildet, der mit ,einem vorspringenden Flansch (9) der Hülse (i) als Ventilsitz zusammenwirkt.
  3. 3. Zapfvorrichtung für Bierfässer und andere Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB das Abzugsrohr so ausgebildet ist, um ein Siphonkopfstück aufzunehmen, während die Hülse (i) an ihrem inneren Ende mit Mittehe zur Anbringung eines Siphonrohres versehen ist.
DEB172139D 1934-12-31 1935-12-12 Zapfvorrichtung fuer Bierfaesser und andere Fluessigkeitsbehaelter Expired DE642408C (de)

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GB642408X 1934-12-31

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DEB172139D Expired DE642408C (de) 1934-12-31 1935-12-12 Zapfvorrichtung fuer Bierfaesser und andere Fluessigkeitsbehaelter

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DE (1) DE642408C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989001879A1 (en) * 1987-08-26 1989-03-09 Flutec Fluidtechnische Geräte Gmbh Coupling piece for insertion in an opening of a container
US5097873A (en) * 1987-04-03 1992-03-24 Textilma Ag Gripper loom with a flexible fitting thread insertion band

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5097873A (en) * 1987-04-03 1992-03-24 Textilma Ag Gripper loom with a flexible fitting thread insertion band
WO1989001879A1 (en) * 1987-08-26 1989-03-09 Flutec Fluidtechnische Geräte Gmbh Coupling piece for insertion in an opening of a container

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