DE1609036A1 - Spritzschutzgeraet fuer den Ausfluss einer Wasserleitung - Google Patents

Spritzschutzgeraet fuer den Ausfluss einer Wasserleitung

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DE1609036A1
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cylinder
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central cylinder
sieve
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Application number
DE19661609036
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Aghnides Elie P
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AGHNIDES ELIE P
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AGHNIDES ELIE P
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Dipl-Ing. EWeickmann, Dr. Ing. A/Weickmann, Dipl-Ing. H. Weickmann DIPL1-PHYS-DR-JECFiNCKE PATENTANWÄLTE
OWI S MÜNCHEN 27, MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 J921/22 I O U vf U O
Elie P. AGHFIDES, 795, Fifth Avenue, Uew York 21, S.T.-
(V.St.v.A.)
Spritzschutzgerät für den Ausfluß einer Wasserleitung
Die Erfindung betrifft ein auf Belüftung beruhendes Spritzschutzgerät für den Ausfluß einer Wasserleitung, bestehend aus einem an dem Ende der Wasserleitung, z. B. dem Ventilausfluß anzusetzenden Durchflußkörper mit mindestens einer Strahlunterteilerscheibe, mindestens einem dieser Strahlunterteilerscheibainachgeschalteten Sieb, einer zwischen Strahlunterteilerscheibe und Sieb gebildeten Mischkammer und einer luftzuführung zu der Mischkammer. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Gerät zu schaffen, dessen Durchsatz bei gegebener mechanischer Festigkeit, einfachem Aufbau und einfacher Befestigungsmöglichkeit größer ist als der Durchsatz bekannter Geräte·
Zur lösung der gestellten Aufgabe wird, ausgehend von einem Gerät der eingangs erwähnten Artι vorgeschlagen, daß der Durchflußkörper von drei konzentrisch
ineinander angeordneten Zylindern gebildet ist, einem auf das Wasserleitungsende aufzuschrumpfenden Innenzylinder, einem mit dem Innenzylinder an dessen stromaufwärtigen Ende zusammenhängenden Mittelzylinder und einem auf dem Mittelzylinder durch Radialrippen befestigten Außenzylinder, daß die Strahluntertellerscheibe stromunterhalb des stromabwärtigen Endes des Innenzylinders in einer Scheibenfassung von dem Mittelzylinder getragen ist, daß das Sieb stromunterhalb der Strahlunterteilerscheibe in einer Siebfassung getragen ist, welche ihrerseits am Mittelzylinder und/oder am Außenzylinder befestigt ist und daß die zwischen der Strahlunterteilerscheibe und dem Sieb gebildete Mischkammer an den als Luftzufuhrkanal dienenden Zwischenraum zwischen dem Mittelzylinder und dem Außenzylinder angeschlossen ist.
Fach einer bevorzugten Ausführungsform läßt man den zwischen dem Mittelzylinder und dem Außenzylinder gebildeten Zwischenraum am stromaufwärtigen Ende des Durchflußkörpers mit der Außenluft kommunizieren.
Um den aus dem Durchflußkörper austretenden Wasserstrahl an eine beliebige Stelle in einem Ausguß oder Waschbecken leiten zu können, sieht man vor, daß
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am stromabwärtigen Ende des Durchflußkörpers eine Rei"bungsfläche für die Befestigung eines den Durchflußkörper in Strömungsrichtung durchsetzenden flexiblen Schlauches ausgebildet ist.
Wenn der der Luftzufuhr nach der Mischkammer dienende Zwischenraum zwischen dem Mittelzylinder und dem Außenzylinder auch an seinem stromabwartigen Ende einen Ausgang· besitzt, so kann der anzuschließende Schlauch gleichzeitig zur Steuerung des Luftdurchflusses durch diesen unteren Ausgang herangezogen werden, und zwar dadurch, daß die Reibungsfläche in solcher Stellung zum unteren Ausgang des zwischen dem Mittelzylinder und dem Außenzylinder gebildeten Zwischenraums angeordnet ist, daß durch das auf die Reibungsfläche aufzubringende Schlauchende je nach seiner Stellung der Durchflußquerschnitt dieses unteren Ausgangs veränderbar bzw. abschließbar ist.
Die Scheibenfassung kann eine Reihe radial einwärts
gerichteter, von dem Mittelzylinder ausgehender Arme umfassen, welche an der Stromunterseite der Strahlunterteilers eheibe anliegen. Der Durchflußkörper kann beispielsweise aus elastomerem Werkstoff, z. B. aus Gummi oder weiohgestelltem Kunststoff, hergestellt sein.
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BAD OBIGINAL .
Um die Geschwindigkeit des Strahls zu erhöhen «nd seine Zerstäubung zu erleichtern, kann man innerhall) des Durchflußkörpers eine Querschnitteverengung gegen über dem Ausflußquersohnitt der vorgeschalteten Wasserleitung vorsehen·
Innenzylinder, Mittelzylinder, Außenzylinder und Passungen können in einem Stück hergestellt werden, beispielsweise als Spritzgußteil·
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Ss stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Geräts,
. Fig· 2 eine Ansicht des stromabwärtigen Endes des
erfindungsgemäßen Geräts nach Ausbau des Siebs und der Strahlunterteilerscheibe,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1 und 5»
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1 und 5, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3,
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BAD
Fig. 6 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Geräts mit teilweise aufgebrochenem und mit einem am unteren Ende angesetzten Schlauch.
Das Spritzschutzgerä-t besteht aus einem einzigen Stück aus Gummi oder anderem elastomerem Material, wie es in den Figuren 1 bis 5 gezeigt wird, wobei alle Teile ineinander greifen, um dieses einheitliehe Stück zu formen. Dieses Stück umfaßt einen Innenzylinder 14, der auf den Wasserhahn aufgesetzt wird. Br hängt an seinem stromaufwärtigen Ende mit dem Mittelzylinder 13 zusammen, der sich nach unten erstreckt und hat eine Scheibenfassung 15» die eine Strahlunterteilerscheibe 16 trägt (Fig. 6). Der Innenzylinder H ist an dem Mittelzylinder 13 mittels dreier Radialrippen 12 befestigt (vgl. Fig. 3 und 5)· An das stromabwärtige Ende des Mittelzylinders 13 ist ein zylindrisches Teil -19 angefügt, das eine Vertiefung 20 und Siebfassung 21 hat, um mindestens ein Sieb 17 aufzunehmen (Fig. 6).
Ein Außenzylinder 22 wird durch zwölf Badialrippen 23 ' (vgl. Fig. 3 und 5) an den Mittelzylinder 13 angefügt und* hinterläßt zwölf senkrechte Luftschlitze 11» die von ganz oben nahe bis zum Boden des Wasserspritzschutzgeräts laufen. Diese Schlitze gestatten den
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lufteintritt vom Boden des Wasserspritzschutzgeräts oder von seinem obersten Teil aus und den Durchgang durch Eintrittsöffnungen 32 zur Mischkammer, die zwischen der Strahlunterteiierscheibe 16 und den Sieben 17 liegt.
Um das Wasser in jeden Teil des Beckens lenken zu können, kann ein flexibler Schlauch 18 über das untere Ende des Wasserspritzschutzgeräts geschoben werden, wie Fig. 6 zeigt. Sofern dieser Schlauch 18 -5 oder 7 1/2 cm lang ist, kann das Wasser in jeden Teil des Beckens schon dadurch gelenkt werden, daß man das offene Ende des Schlauches 18 in die bestimmte Richtung hält. Vertiefung 20 und/oder Scheibenfassung 21 können mit dem Schlauch 18 ein Stück bilden, um in ihm mindestens ein Sieb 17 zu lagern.
Der Schlauch 18 braucht nicht so weit nach oben am Durchflußkörper hinaufreichen, wie dies in der Zeichnung gezeigt wird. Palls man einen kleinen Zwischenraum zwischen dem oberen Ende des Schlauches 18 und dem Durchflußkörper läßt, kann die luft ebensogut an dieser kleinen Stelle wie ganz oben am Durchflußkörper eintreten.
Eines der zwei Siebe 17 kann eine Einfassung haben, um ein Zerbrechen der Siebe zu verhindern, wenn das Wasserspritz sohutzgerät in die Hand genommen wird. So greift man z. B. fest zu, wenn es auf einen Hahn aufgesetzt wird.
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Eine brauchbare Einfassung für eines oder mehrere Siebe 17 wird unter 22 in dem US-Patent 2 950 062 des Anmelders, erteilt am 23· August 1960, betitelt "Screen Framing Structures for Fluid Mixing Devices", gezeigt.
Die Strahlunterteilerscheibe 16 kann aus Plastik hergestellt werden, am besten aus einem Plastikmaterial, das gegenüber Kalciumablagerungen widerstandsfähig ist.
Beim Zerstäubungsvorgang wird das Wasser, das in den Durehflußkörper eintritt, durch die Strahlunterteilersoheibe 16 in eine Vielzahl von Strahlen mit hoher Geschwindigkeit zerteilt. Diese schnellfließenden Wasserstrahlen treffen auf die Siebe 17 auf und werden im Luftstrom in der Vermischungskammer 16 - 17 zerstäubt und von dem unteren Teil des Durchflufikörpers als ein einziger zusammenhängender weißlicher Wasserstrahl ausgestoßen, der zahlreiche kleine Luftblasen enthält.
Bas Wasserspritzschutzgerät in den Fig· 1 -5 kann 30 mm Durchmesser und 40 mm Länge haben. Es paßt auf die meisten Wasserhähne, die Jetzt auf dem Markt oder in diesem Land in Gebrauch sind, auch auf die, die entweder einen runden oder einen ovalen Querschnitt haben. Dabei stößt es einen zerstäubten Wasserstrahl von 20 mm Durchmesser aus, der langer ist als bei allen bisherigen
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- 8 -Wasserspritzschutzgeräten.
Das Wasserspritzβchutzgerät muß groß genug sein, um den nötigen Druck zum Umschließen des Hahnes auszuüben· Die mechanische Festigkeit muß stark genug sein, und es muß die Innenteile vor Beschädigung schützen· Diese Erfordernisse zwangen bis jetzt zu einer schweren und dickwandigen Konstruktion} die nur einen geringen Wasgerdurchtritt erlaubte. Im Gegensatz hierzu gewährleistet das erfindungsgemäße Gerät nicht nur das notwendige Haftvermögen, die notwendige Festigkeit und den erforderlichen Schutz seiner Innenteile, sondern in starkem Maße auch eine vergrößerte Waseerausstoßmenge· Außerdem ist das erfindungsgemäße Gerät hygienischer ale bisherige Geräte·
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Claims (8)

  1. _ 9 Patentansprüche
    Auf Belüftung beruhendes Spritzβchutzgerät für den Ausfluß einer Wasserleitung, bestehend aus einem an dem Ende der Wasserleitung, z. Bt dem Ventilausfluß, anzusetzenden Durchflußkörper mit mindestens
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    einer Strahlunterteilersoheibe, mindestens einem dieser Strahlunterteilerscheibe nachgeschalteten Sieb, einer zwischen Strahlunterteilersoheibe und Sieb gebildeten Mischkammer und einer Luftzuführung zu der Mischkammer, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkörper von drei konzentrisch ineinander angeordneten Zylindern gebildet ist, einem auf das Wasserleitungsende aufzuschrumpfenden Innenzylinder (14), einem mit dem Innenzylinder an dessen stromaufwärtigen Ende zusammenhängenden Mittelzylinder (13) und einem auf dem Mittelzylinder durch Radialrippen befestigten Außenzylinder (22), daß die Strahlunterteilersoheibe (16) stromunterhalb des stromabwärtigen Endes des Innenzylinders (14) in einer Scheibenfassung von dem Mittelzylinder (13) getragen ist, daß das Sieb (17) stromunterhalb der Strahlunterteilerscheibe (16) in einer Siebfas3ung getragen ist, welche ihrerseits am Mittelzylinder (13) und/oder am Außenzylinder (22) befestigt ist und daß die zwischen der Strahlunterteilersoheibe (16) und dem Sieb (17) gebildete Mischkammer an den als
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    üuftzufuhrkanal dienenden Zwischenraum zwischen dem Mittelzylinder (13) und'dem Außenzylinder (22) angeschlossen ist·
  2. 2. Spritzschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad der zwischen dem Mittelzylinder (13) und dem Außenzylinder (22) gebildete Zwischenraum am stromaufwärtigen Ende des Durchflußkörpers mit der Außenluft kommuniziert·
  3. 3· Spritzsohutzgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am stromabwärtigen Ende des Durchflußkörpera eine Reibungsfläche für die Befestigung eines den Durchflußkörper in Strömungsrichtung durchsetzenden flexiblen Schlauches (18) ausgebildet ist.
  4. 4· Spritzschutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsfläche in solcher Stellung zum unteren Ausgang des zwischen dem Mittelzylinder und dem Außenzylinder gebildeten Zwischenraums angeordnet ist, daß durch das auf die Reibungsfläche aufzubringende Schlauchende je nach seiner Stellung der Durchflußquerschnitt dieses unteren Ausgange veränderbar bzw* abschließbar ist.
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    INSPECTED
  5. 5· Spritzeehutzgerat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenfassung eine Reihe radial einwärts gerichteter, von dem Hittelzylinder ausgehender Arme (23) umfaßt, welche an der Stromunterseite der Strahlunterteilerscheibe (16) anliegen.
  6. 6· Spritzschutzgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkörper aus elastomerem Werkstoff hergestellt ist.
  7. 7· Spritzschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Durchflußkörpers eine Querschnittsverengung gegenüber dem Ausflußquerschnitt der Wasserleitung vorgesehen ist·
  8. 8. Spritzschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder (14)» der Hittelzylinder (13) und der Außenzylinder (22) sowie die Fassungen einstückig hergestellt sind·
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