DE548087C - Beregnungsvorrichtung - Google Patents

Beregnungsvorrichtung

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DE548087C
DE548087C DET38027D DET0038027D DE548087C DE 548087 C DE548087 C DE 548087C DE T38027 D DET38027 D DE T38027D DE T0038027 D DET0038027 D DE T0038027D DE 548087 C DE548087 C DE 548087C
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DET38027D
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Thompson Manufacturing Co
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Thompson Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0418Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine
    • B05B3/0422Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine with rotating outlet elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/70Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position
    • B05B15/72Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means
    • B05B15/74Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means driven by the discharged fluid

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Description

Es sind Beregnungsvorrichtungen bekannt, bei welchen der Düsenkopf, unterhalb der Erdoberfläche in einem Gehäuse liegt und bei Zuleitung von Druckwasser selbsttätig über die Oberfläche emporgeschleudert wird. Diese Düsenköpfe werden lediglich durch die Reaktionswirkung an den Düsen angetrieben. Bei hohem Wasserdruck werden aber die Reaktionskräfte so groß, daß die Wasserstrahlen auf und nieder gehen und dabei eine unerwünschte, schädliche peitschende Wirkung ausüben. Bei geringem Wasserdruck wird diese peitschende Wirkung zwar vermindert. Dann ist aber das Hochschleudern der Düsen nicht mehr gewährleistet.
Gegenstand der Erfindung ist eine Beregnungsvorrichtung der eingangs erwähnten Bauart, bei welcher in dem unterhalb der Erdoberfläche vorgesehenen Gehäuse ein den Düsenkopf in Drehung versetzendes Fügelrad mit Untersetzungsgetriebe angeordnet ist. Infolgedessen kann der Wasserdruck so hoch gemacht werden, daß der Düsenkopf unter allen Umständen nach oben geht, ohne daß dadurch die Drehung der Düse zu rasch wird, da ihre Umlaufbewegung durch das Untersetzungsgetriebe bewirkt wird. Der Düsenkopf kann sich daher so langsam drehen, daß kein Peitschen mehr auftritt.
Beregnungsvorrichtungen mit Flügelrad und Untersetzungsgetriebe sind bekannt. Diese liegen aber oberhalb des Erdbodens, so daß sich ein Emporschleudern des Düsenkopfes erübrigt. Es treten infolgedessen bei dieser Art von Beregnungsvorrichtungen auch nicht die Schwierigkeiten auf, welche bei den unterhalb der Erdoberfläche gelagerten Vorrichtungen zu überwinden sind.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. r ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Beregnungsvorrichtung;
Abb. 2 ist ein Schnitt in Richtung der' Linie 2-2 der Abb. 1:
Abb. 3 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 3-3 der Abb. 1.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, ist der Sprinkler 11 nach der Erfindung in das Erdreich 13 eingelassen und dort von einem Gehäuse 12 umgeben. Der Sprinkler 11 besitzt einen zylindrischen Mantel i6> der unten durch einen Boden 17 und oben durch einen Deckel 18 abgeschlossen ist. Bei 21 ist in den Boden 17 ein Zuflußrohr 20 eingeschraubt, das Wasser in die Ummantelung 16 eintreten läßt. Auf dem erhöhten Rande 25 des Bodens 17 ruht ein Sieb 23, das mit einer Mehrzahl von Öffnungen 24 versehen ist. Oberhalb des Siebes 23 befindet sich eine in den Mantel 16 ohne Spiel eingepaßte Hülse 28, auf deren oberem Rand eine Leitscheibe 29 sitzt. Wie aus Abb. 1 und 3 hervorgeht, ist die Leitscheibe 29 mit einer Reihe von halbzylin-
drischen Einpressungen 30 versehen, welche die Kanäle 31 für den Wasserumlauf bilden. Oberhalb der Leitscheibe 29 ist eine Buchse 38 ebenfalls ohne Spiel in den Mantel 16 eingepaßt.
Ein Reduktionsgetriebe 40 ist oberhalb der Buchse 38 angeordnet und in einem becherförmigen Behälter 42 untergebracht. Dieser stützt sich mit einem an seiner Unterseite ίο vorgesehenen Flansch 41 auf den oberen Rand der Buchse 38 und begrenzt dergestalt zwischen sich und der Leitscheibe 29 eine Rotorkammer 43. Der Becher 42 ist mit einer radialen Wandung 44 ausgestattet, die einen etwas geringeren Durchmesser hat als der Zylindermantel 16 und von der sich eine zylindrische Wandung 45 aufwärts erstreckt. Auf der Wandung 45 liegt oben ein Deckel Si mit einer ringförmigen Aussparung 50 auf ao und ist mit einem Flansch 53 ausgestattet. Die Wandung 45 ist durch Verdicken 55 verstärkt (Abb. ι und 2), die ferner zur Befestigung des Deckels 51 mit dem Becher 42 dienende Schrauben 56. aufnehmen. Eine Rotorwelle 58 ist durch eine Nabe 57 der radialen Wandung 44 durchgeführt und mit ihrem unteren Ende an einem Steg 59 des in der Kammer 43 untergebrachten Rotors 60 befestigt. An den Steg schließt sich ein konischer Teil 63 an, der außen in einen Flansch 64 mit tangential angeordneten Flügeln 65 verläuft.
An dem anderen Ende der Rotorwelle 58, die innerhalb des Bechers 42 liegt, ist ein Zahnrad 70 befestigt. Dieses trägt ein weiteres Zahnrad 71, das auf einer parallel mit der Rotorwelle 58 verlaufenden Vorgelegewelle 72 befestigt ist. Die letztere liegt zwischen dem Deckel 51 und der radialen Wandung 44. Ein mit dem Zahnrad 71 einteiliges Zahnrad 73 versetzt ein Zahnrad 74 in Drehung, das lose auf dem unteren Ende einer Triebwelle 75 sitzt. Mit dem unteren Ende der Triebwelle 75 ist eine Lagerhülse 76 verstiftet, in die das obere Ende der Rotorwelle 58 hineinragt. Mit dem Zahnrad 74 ist ein Zahnrad 80 einteilig hergestellt, das sich zusammen mit ihm dreht und ein auf einer zweiten Vorgelegewelle 82 sitzendes Zahnrad 81 in Umlauf versetzt. Die zweite Vorgelegewelle ist ebenfalls zwischen der radialen Wandung 44 und dem Deckel 51 untergebracht. Mit dem Zahnrad 81 ist ein Zahnrad 83 einteilig ausgeführt, das ein lose auf der Triebwelle 75 sitzendes Zahnrad 85 antreibt. Die beiden zusammenhängenden Zahnräder 81 und 83 werden durch ein Paar Distanzbuchsen 86 an Ort und Stelle gehalten. Mit dem Zahnrad 85 ist ein Zahnrad 88 einteilig hergestellt, das ein auf der ersten Vorgelegewelle 72 sitzendes Zahnrad 89 in Drehung versetzt. Dieses wird durch einen Distanzring 90 an Ort und Stelle gehalten. Mit dem Zahnrad 89 ist ein Zahnrad 91 einteilig ausgebildet, das ein mit der Triebwelle 75 verstiftetes, unterhalb des Deckels 51 sitzendes Zahnrad 94 in Drehung versetzt. Die Welle 75 ragt durch eine Nabe 99 des Dekkels 51 und trägt dort einen Mitnehmer 100, der mit einer aufwärts gerichteten flachen Zunge 101 ausgestattet ist.
Das Reduktionsgetriebe 40, die Buchse 38, die Leitscheibe 29, die Hülse 28 und das Sieb 25 werden sämtlich durch Spannschrauben 105 an Ort und Stelle gehalten, die bei 106 in den Deckel 18 eingeschraubt sind. Die Schrauben 105 sind mit Köpfen 107 versehen, um sie zwecks Anziehung der genannten Teile vorwärts bewegen zu können.
Der Deckel 18 trägt in seiner Mitte einen Stutzen 112, in den eine Hülse 110 bei in eingeschraubt ist. Durch die zylindrische öffnung 115 der Hülse ragt ein Rohr 113 eines Düsenkolbens 114 hindurch. Am unteren Ende des Rohres 113 ist ein Block 116 vorgesehen, der sich mit einer Schulter 117 gegen die Unterseite 118 der Hülse 110 legt, wenn der Düsenkolben seine oberste Stellung einnimmt. Im Block 116 ist ein Querschlitz 120 vorgesehen, in den die Zunge 101 eingreift. Am oberen Ende des Rohresn5 ist ein mit öffnungen 123 und 124 ausgestatteter Düsenkopf 122 angebracht, der die Verteilung des Wassers für die Beregnung übernimmt.
Bei der Benutzung wird der Sprinkler 11 von einem Gehäuse 12 umgeben, dessen zylindrische Wandung 130 den Mantel 16 rings umschließt. Die Welle 130 ist noch mit einer Schulter 131 versehen, gegen die sich der Deckel 18 stützt. Die Oberseite des Gehäuses wird von einer radialen Wandung 132 abgedeckt, durch deren öffnung 133 der Düsenkopf in Arbeitsstellung ragt.
Die Einrichtung wirkt wie folgt:
Das Wasser wird der Beregnungsvorrichtung durch das Rohr 20 zugeleitet und gelangt durch das Sieb 23 und die Kanäle 31 der Leitscheibe 29 zu den Flügeln 65, welche es in Drehung versetzt. Hierdurch wird auch die Rotorwelle 58 sowie das Zahnrad 70 in Umlauf gesezt. Die Drehbewegung wird durch den Zahnbetrieb 71, 73, 74, 80, 8i, 83, 85, 88, 89, 91, 94 auf die Triebwelle 75 übertragen. Aus der Abb. 1 ergibt sich, daß diese Zahnräder die Geschwindigkeit der Triebwelle 75 gegenüber dem Rotor 60 erheblich herabsetzen, und zwar beträgt das Übersetzungsverhältnis ungefähr 250 zu 1. Der Mitnehmer 100 wird mitsamt der Zunge 101 durch die Triebwelle 75 in Umlauf versetzt und veranlaßt seinerseits auch eine Drehung
des Diisenkolbens 114 durch die Berührung der Zunge mit den Seitenwänden des Schlitzes 120.
Während dieser Zeit gelangt das Wasser ständig durch die öffnungen 140 im Flansch 41 auf die Außenseite der zylindrischen Wandung 45. Von hier aus strömt es durch öffnungen 141 im Flansch 53 in die Kammer 144, die oberhalb des Reduktionsgetriebes liegt. Das Wasser füllt die Kammer 144 aus und fließt hierauf durch einen Kanal 145 des Düsenkolbens 114 aufwärts zu den Öffnungen 123 und 124 des Düsenkopfes 122. Da in der Kammer 144 ein Druck entsteht, so wird auf den Block 116 eine Kraft ausgeübt, die ihn aus der bei 146 mit punktierten Linien dargestellten Lage in die bei 147 in Abb. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage emporschleudert.
Vor dem Emporgehen des Düsenkopfes liegt dieser unterhalb der radialen Wandung des Gehäuses 12 und damit unterhalb des Erdbodens, während er in angehobener· Stellung oberhalb des Gehäuses 12 und des Erdbodens 13 sich befindet. Infolgedessen as können die Wasserstrahlen ungehindert aus den öffnungen 123 und 124 ins Freie gelangen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Beregnungsvorrichtung, deren Düsenkopf normalerweise unterhalb der Erdoberfläche in einem Gehäuse liegt, bei Zu-< leitung von Druckwasser jedoch selbsttätig über die Oberfläche emporgeschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unterhalb der Erdoberfläche vorgesehenen Gehäuse ein den Düsenkopf in an sich bekannter Weise in Drehung versetzendes Flügelrad mit Untersetzungsgetriebe angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET38027D 1929-12-19 1929-12-19 Beregnungsvorrichtung Expired DE548087C (de)

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DET38027D DE548087C (de) 1929-12-19 1929-12-19 Beregnungsvorrichtung

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DET38027D DE548087C (de) 1929-12-19 1929-12-19 Beregnungsvorrichtung

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DET38027D Expired DE548087C (de) 1929-12-19 1929-12-19 Beregnungsvorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0645191A2 (de) * 1993-08-26 1995-03-29 SPRAYING SYSTEMS DEUTSCHLAND GmbH &amp; Co. KG Düse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0645191A2 (de) * 1993-08-26 1995-03-29 SPRAYING SYSTEMS DEUTSCHLAND GmbH &amp; Co. KG Düse
EP0645191A3 (de) * 1993-08-26 1995-10-25 Spraying Systems Deutschland G Düse.

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