DE1300216B - Druckwassereinrichtung einer Geschirrspuelmaschine mit als Zentrifugalpumpe ausgebildeter Druckwasserpumpe - Google Patents

Druckwassereinrichtung einer Geschirrspuelmaschine mit als Zentrifugalpumpe ausgebildeter Druckwasserpumpe

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DE1300216B
DE1300216B DEG46039A DEG0046039A DE1300216B DE 1300216 B DE1300216 B DE 1300216B DE G46039 A DEG46039 A DE G46039A DE G0046039 A DEG0046039 A DE G0046039A DE 1300216 B DE1300216 B DE 1300216B
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DE
Germany
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pressurized water
pump
pump impeller
dishwasher
hood
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DEG46039A
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English (en)
Inventor
Hoppen
Dr Johannes
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckwasser- spricht. Eine derartige Anordnung der Bohrungen einrichtung einer Geschirrspülmaschine mit als Zen- hat sich als besonders günstig erwiesen, trifugalpumpe ausgebildeter Druckwasserpumpe mit Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung
längs des Pumpenlaufradrandes angeordnetem Druck- dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wasseraustritt sowie an diesen Austritt über eine 5 welche Zeichnung einen Axialschnitt durch eine Zuführungsleitung angeschlossenem Druckwasser- Druckwassereinrichtung nach der Erfindung zeigt, verteiler, wobei über dem Pumpenlaufrad eine dop- Die Geschirrspülmaschine (nicht gezeichnet) ist
pelwandige Haube angeordnet ist, deren hohle Wan- mit einer als Zentrifugalpumpe 2 ausgebildeten dung die Zuführungsleitung und deren Innenraum Druckwasserpumpe ausgerüstet, welche Pumpe einen einen Druckwasserspeicher bildet. io im wesentlichen axialen Wassereintritt 3 und einen
Bei einer raschen Inbetriebnahme einer Geschirr- längs des Pumpenlaufradrandes 4 angeordneten Spülmaschine kann es vorkommen, daß das Spül- Druckwasseraustritt 5 aufweist, wobei an den Druckwasser beim Anlauf mit einem sehr starken Prall- wasseraustritt 5 über eine Zuführungsleitung 6 ein schlag auf das Geschirr auftrifft. Da das Geschirr Druckwasserverteiler angeschlossen ist. In dieser üblicherweise nur lose in eine Geschirrspülmaschine 15 Ausführungsform handelt es sich um einen Druckeinsortiert ist und einige Teile auch von geringem wasserverteiler in Form eines an sich bekannten Gewicht sind, kann dieser starke Prallschlag zu Taumelstrahlapparates 9.
Schäden am Geschirr führen. Selbst Schäden an der Im strömungsmäßigen Nebenanschluß zum Druck-
Maschine selbst sind in diesem Fall nicht ausge- wasseraustritt 5 bzw. zur Zuführungsleitung 6 ist eine schlossen. Um diesem Nachteil entgegenzuwirken, ist 20 Vorkammer 10 angeschlossen, die sich bei ausgees bereits bekannt, den Motoranlauf dadurch zu ver- schalteter Pumpe (nach Maßgabe des Wasserstandes langsamen, daß als Motor ein Kondensatormotor mit im Spülbehälter 11) entleeren kann, einer sehr schwachen Hilfsphase und einem knapp In diesem Ausführungsbeispiel ist die Vorkammer
ausgelegten Kondensator verwendet wird. Außerdem 10 oberhalb der Druckwasserpumpe 2 angeordnet ist es, wie bekannt, vorgeschlagen worden, an der 25 und im unteren Teil an den Pumpenraum 12 ange-Welle des Motors eine Schwungmasse zu befestigen, schlossen. Dazu ist die Vorkammer 10 als Haube 15 die ebenfalls ein Verlangsamen des Anlaufes bewirkt. ausgeführt, die über dem Pumpenlaufrad 16 angeord-Spezielle Anlaufschaltungen und eine spezielle Mo- net ist und auf das Pumpengehäuse 17 bei 18 auftorausbildung sind jedoch regelmäßig zu aufwendig. gesetzt ist. Zur Befestigung dient die Klammer 19. Es ist weiterhin bekannt, das von einer Pumpe 30 Diese Haube 15 ist von einem Außenmantel 20 mit geförderte Wasser zunächst in einen Hohlraum ein- Abstand so umgeben, daß der Zwischenraum zwizuführen, aus dem das Wasser dann nach seinem sehen Haube 15 und Außenmantel 20 die Zufüh-Auffüllen abgegeben wird. Ein derartiger Hohlraum rungsleitung 6 für den mittig über der Haube 15 kann als Druckwasserspeicher angesehen werden. Es angeordneten Druckwasserverteiler 9 bildet. Die Verhat sich jedoch gezeigt, daß der der Pumpe nach- 35 bindung der Vorkammer 10 mit dem Pumpenraum geschaltete Druckwasserspeicher nicht zu dem er- 12 ist nach der Erfindung so verwirklicht, daß das wünschten Erfolg führt. Pumpenlaufrad 16 Bohrungen 13 aufweist, deren
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Druckwasser- Größe nach Maßgabe des gewünschten Druckaufbaus einrichtung einer Geschirrspülmaschine mit als Zen- dimensioniert ist. Zweckmäßigerweise befinden sich trifugalpumpe ausgebildeter Druckwasserpumpe zu 4° die Bohrungen 13 in einem Abstand von der Laufscharfen, bei der beim Einschalten der Pumpe mit radachse 21, die etwa ein Viertel des Rotordurcheinfachen Mitteln der Druckaufbau des Spülwassers messers ausmacht.
hinreichend allmählich erfolgt. Der als Taumelstrahlapparat 9 ausgebildete Druck-
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Druckwasser- wasserverteiler besteht aus einem Düsenkörper 22 einrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch ge- 45 mit Kugelgelenkaufhängung 23 und einem an einer löst, daß gemäß der Erfindung das Pumpenlaufrad zentralen Achse 24 angeordneten Gegengewicht 25, Bohrungen aufweist, die den Innenraum der Haube wobei der Taumelstrahlapparat 9 im Zentrum einer mit dem Pumpenraum verbinden. über dem Pumpenlaufrad 16 angeordneten, gleich-
Die Bohrungen im Pumpenlaufrad lösen auf ein- zeitig für die Zuführung des Druckwassers zum fache Weise das Problem des allmählichen Druck- 50 Taumelstrahlapparat 9 eingerichteten Kappe 26 im aufbaus. Während nämlich bei leerem Druckspeicher Außenmantel 20 aufgehängt ist und das Gegendas Wasser ungehindert durch die Bohrungen in den gewicht 25 im Innenraum der Haube 15 angeordnet Druckspeicher einströmen kann und nur ein Teil ist. Das Gegengewicht 25 bildet gleichsam den Rotor längs der doppelwandigen Haube zum Auslaß strömt, eines Wassermotors, der von dem Druckwasser beläßt der Wasserdurchfluß durch die Bohrungen zum 55 aufschlagt wird, das durch die erwähnten Bohrungen Druckspeicher bei allmählichem Ansteigen des 13 im Pumpenlaufrad 16 in die Vorkammer 10 ein-Druckes im Druckspeicher nach und endet schließ- tritt. Im Ergebnis wird so einerseits der schon belich, wenn im Druckspeicher der gewünschte Druck schriebene allmähliche Druckaufbau und außerdem aufgebaut ist. Durch die Bohrungen strömt dann kein jedoch ein plötzliches Anlaufen des Taumelstrahl-Wasser mehr und sie können als nicht mehr vorhan- 60 apparates 9 sichergestellt. Die Durchführung der zenden betrachtet werden. Als weiterer Vorteil kommt tralen Achse 24 des Düsenkörpers 22 des Taumelnoch hinzu, daß die Pumpe bei einem derartigen Strahlapparates 9 durch den Innenmantel oder die Aufbau keine Überlastung erfährt und mithin ge- Haube 15 ist abgedichtet, wozu ein kegelförmiges schont wird. Haltestück 27 für eine entsprechende Dichtplatte 28
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin- 65 vorgesehen ist. Neben den beschriebenen Vorteilen dung sind die Bohrungen im Pumpenlaufrad in einem erreicht man bei der erfindungsgemäßen Druckwas-Kreis angeordnet, dessen Durchmesser etwa dem hai- sereinrichtung auch eine vollständige Ausschaltung ben Außendurchmesser des Pumpenlaufrades ent- der Schaumempfindlichkeit, die bei bekannten Ma-
schinen dieser Art besteht, wenn sich in der Haube 15, in der sich das Gegengewicht befindet, Schaum angesammelt hat.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckwassereinrichtung einer Geschirrspülmaschine mit als Zentrifugalpumpe ausgebildeter Druckwasserpumpe mit längs des Pumpenlaufradrandes angeordnetem Druckwasseraustritt sowie an diesen Austritt über eine Zuführungsleitung angeschlossenem Druckwasserverteiler, wobei über dem Pumpenlaufrad eine doppelwandige Haube angeordnet ist, deren hohle Wandung die Zuführungsleitung und deren Innenraum einen Druckwasserspeicher bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenlaufrad (16) Bohrungen (13) aufweist, die den Innenraum (10) der Haube (15) mit dem Pumpenraum (12) verbinden.
2. Druckwassereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13) im Pumpenlaufrad (16) in einem Kreis angeordnet sind, dessen Durchmesser etwa dem halben Außendurchmesser des Pumpenlaufrades entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG46039A 1966-02-15 1966-02-15 Druckwassereinrichtung einer Geschirrspuelmaschine mit als Zentrifugalpumpe ausgebildeter Druckwasserpumpe Pending DE1300216B (de)

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NL6702015A NL6702015A (de) 1966-02-15 1967-02-10
ES336767A ES336767A1 (es) 1966-02-15 1967-02-13 Una lavadora de platos.
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AT150667A AT272579B (de) 1966-02-15 1967-02-15 Geschirrspülmaschine

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ES336767A1 (es) 1968-01-01
AT272579B (de) 1969-07-10
CH459485A (de) 1968-07-15
NL6702015A (de) 1967-08-16
FR1511448A (fr) 1968-01-26

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