DE1043998B - Traenkrohr fuer Stosstraenkverfahren im Bergbau mit Dichtungsmanschette und einer aus Zylinder und Kolben bestehenden Druckvorrichtung - Google Patents

Traenkrohr fuer Stosstraenkverfahren im Bergbau mit Dichtungsmanschette und einer aus Zylinder und Kolben bestehenden Druckvorrichtung

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DE1043998B
DE1043998B DEH27150A DEH0027150A DE1043998B DE 1043998 B DE1043998 B DE 1043998B DE H27150 A DEH27150 A DE H27150A DE H0027150 A DEH0027150 A DE H0027150A DE 1043998 B DE1043998 B DE 1043998B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/18Impregnating walls, or the like, with liquids for binding dust

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Tränkrohr für Stoßtränkverfahren im Bergbau mit Dichtungsmanschette und einer aus Zylinder und Kolben bestehenden Druckvorrichtung Tränkrohre für sogenannte Stoßtränkverfahren im Bergbau sind in verschiedener Ausführungsform bekannt. Im allgemeinen enthalten diese Tränkrohre ein das eigentliche Tränkrohr unter dem Einfluß des Flüssigkeitsdruckes gegen die Bohrlochwandung selbsttätig anpressendes Mittel, zumeist in Form einer durch den Druck des Tränkmittels aufblähbaren Dichtungsmanschette oder eines Dichtungsschlauches, das von einem auf einem Rohrstück aufgebrachten Tränkkopf und einer Gewindemuffe, unter Belassung eines Druckeinstellraumes zwischen dem Rohrstück und dem Dichtungsschlauchstück, getragen wird (vgl. z. B. die deutsche Patentschrift 866931). Die bekannte Ausführungsform ist insofern nicht frei von Nachteilen, als zu Beginn des Stoßtränkens, wenn die Flüssigkeit mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit strömt, der statische Druck der Flüssigkeit zum Aufblähen des Blähkörpers nicht ausreicht und folglich gerade zu Beginn des Stoßtränkens das Tränkrohr in der Bohrlochwandung nicht festgehalten wird. Darüber hinaus besteht auch die Gefahr, daß das Tränkrohr, z. B. bei mangelndem Abfluß der Tränkflüssigkeit und dadurch bedingtem allmählichem Anstieg des statischen Druckes des Tränkmittels im Bohrloch, aus dem Tränkbohrloch herausgedrückt wird. Zur Vermeidung der beschriebenen Nachteile ist eine Ausführungsform vorgeschlagenworden (deutschePatentschrift922041), bei der das Tränkrohr und die Dichtungsmanschette eine aus Zylinder und Kolben bestehende Druckvorrichtung aufweist, welche auf die Dichtungsmanschette arbeitet und im Hauptschluß in den Weg des Druckmittels zur Tränkrohrmündung eingeschaltet ist, wobei das Tränkrohr durch eine Wand in zwei Räume getrennt ist, die Öffnungen zur Verbindung der beiden Räume miteinander aufweisen. Bei der bekanntenAusführungsform wirkt auf die aus Zylinder und Kolben bestehende Druckeinrichtung der Flüssigkeitsdruck, bevor das eigentliche Tränken eingeleitet worden ist, so daß die Dichtungsmanschette über die Druckvorrichtung schon zu Beginn des Tränkens das Tränkrohr im Tränkbohrloch festhält. Auch die bekannte Ausführungsform ist jedoch nicht frei von Nachteilen, da auch hier die Gefahr besteht, daß bei Ansteigen des Druckes im Tränkbohrloch, z. B. durch mangelnden Abfluß der Tränkflüssigkeit, das Tränkrohr aus dem Tränkbohrloch herausgedrückt wird.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Tränkrohr für das Stoßtränkverfahren im Bergbau so auszubilden, daß einerseits bereits zu Beginn der Tränkarbeiten das Tränkrohr mit Sicherheit in dem Bohrloch festgehalten wird, daß darüber hinaus auch bei Ansteigen des Druckes im Bohrloch das Tränkrohr nicht aus dem Bohrloch herausgedrückt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ein Tränkrohr für das Stoßtränkverfahren im Bergbau mit Dichtungsmanschette und einer aus Zylinder und Kolben bestehenden Druckvorrichtung, die im Hauptschluß in den Weg des Druckmittels zur Tränkrohrmündung eingeschaltet ist, und wobei das Tränkrohr durch eine Wand in zwei Räume getrennt ist,. die Öffnungen zur Verbindung der beiden Räume miteinander aufweisen. Die Erfindung besteht in der Kombination der folgenden Merkmale: a) Die Dichtungsmanschette ist eine dehnbare, auf dem Tränkrohr angeordnete Hohlmanschette, deren Hohlraum mit dem Inneren des Tränkrohres durch Öffnungen in ständiger Verbindung steht und deren oberes Ende mit dem Druckkolben fest verbunden ist; b) der für sich bewegliche Druckkolben ist im Verhältnis zu den Verbindungsöffnungen so angeordnet, daß die Druckmittel-Zuflußöffnungen in entspannter Stellung des Kolbens durch diesen verschließbar sind, daß ferner bei durch die zugeordneten Öffnungen erfolgendem Druckmittelzufluß die Öffnungen zum Durchfluß des Druckmittels ganz oder teilweise geöffnet sind und daß bei zu hohem Druckanstieg im Tränkbohrloch durch den Staudruck des Wassers vor dem Düsenkopf die cöffnungen zum Durchfluß des Druckmittels durch den beweglichen Druckkolben über die vomAußendruck in gestreckterLagegebrachte Hohlmanschette wieder verschließbar sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnungen für den Druckraum der Druckvorrichtung sowie zu der Hohlmanschette und der Querschnitt der Tränkrohrmündung so aufeinander eingestellt sind, daß der Druck auf die Hohlmanschette stets größer als der Fließdruck des Wassers in der Düse ist. Die durch die Erfindung. erreichten -Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß einerseits das Tränkrohr bereits bei Beginn des Tränkens über die aus Kolben und Zylinder bestehende Druckeinrichtung gespreizte Manschette sicher im Bohrloch festgehalten ist, während darüber hinaus bei Ansteigen des Druckes im Bohrloch über die beschriebene, gleichsam als Regelvorrichtung wirkende Einrichtung verhindert wird, daß das Tränkrohr aus dem Bohrloch herausgedrückt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch das untere Ende eines erfindungsgemäßen Tränkrohres. Das in der Zeichnung im unteren Ende dargestellte Tränkrohr 1 dient für das Stoßtränkverfahren im Bergbau. Es besitzt eine Dichtungsmanschette 2 und eine aus Zylinder 3 und Kolben 4 mit Manschette 4a bestehende Druckvorrichtung, durch welche die Dichtungsmanschette 2 gespreizt werden kann. Die Druckvorrichtung 3, 4 liegt im Hauptschluß in dem durch die Pfeile 5 angedeuteten Weg des Druckmittels zur Tränkrohrmündung 6. Das Tränkrohr ist dabei durch eine Wand 7 in zwei Räume getrennt, wobei die beiden Räume durch die Öffnungen 8, 9 miteinander verbunden sind. Die Dichtungsmanschette 2 ist eine dehnbare, an dem Tränkrohr angeordnete Hohlmanschette und ist über Haltevorrichtungen 10, 11 am oberen und am unteren Ende eingespannt sowie mit einem Hohlraum 12 versehen. Der Hohlraum 12 steht mit dem Inneren des Tränkrohres durch Öffnungen 13 in ständiger Verbindung. Das obere Ende ist mit dem Druckkolben 4 in der beschriebenen Weise fest verbunden. Der Druckkolben 4 ist bei dem erfindungsgemäßen Tränkrohr in besonderer Weise angeordnet, und zwar dergestalt, daß die Druckmittelzuflußöffnungen 9 in der gezeichneten entspannten Stellung des Kolbens 4 durch diesen bzw. dessen i#,lanschette4a verschließbar sind. Bei Druckmittelzufluß durch die Öffnungen 8 werden die Öffnungen 9 zum Durchfluß des Druckmittels ganz oder teilweise geöffnet. Bei zu hohem Druckanstieg im Tränkbohrlochwird durch denStaudruck desWassersvorder Düsenmündung 6 die Hohlmanschette wieder gestreckt, so daß die Öffnungen 9 durch den beweglichen Druckkolben4wieder verschlossen werden. DieVerbindungsöffnungen 8, 9 für den Druckraum der Druckvorrichtung sowie auch die Öffnungen 13 zu der Hohlmanschette 2 und der Querschnitt der Tränkrohrmündung6 sind im übrigen so, aufeinander eingestellt, daß der -Druck auf die Hohlmanschette 2 stets größer als der Staudruck des Wassers in der Düse ist. Auf diese Weise wird durch die Erfindung ein Herausdrücken des Tränkgerätes 1 aus dem nicht dargestellten Bohrloch vermieden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRt)CEIE: 1. Tränkrohr für Stoßtränkverfahren im Bergbau mit Dichtungsmanschette und einer aus Zylinder und Kolben bestehenden Druckvorrichtung, die im Hauptschluß in den Weg des Druckmittels zur Tränkrohrmündung eingeschaltet ist, wobei das Tränkrohr durch eine Wand in zwei Räume getrennt ist, die Öffnungen zur Verbindung der beiden Räume miteinander aufweisen, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) die Dichtungsmanschette (2) ist eine dehnbare, auf dem Tränkrohr angeordnete Hohlmanschette, deren Hohlraum (12) mit dem Inneren des Tränkrohres (1) durch Öffnungen (13) in ständiger Verbindung steht und-deren oberes Ende mit dem Druckkolben (4) fest verbunden ist; b) der für sich bewegliche Druckkolben (4) ist im Verhältnis zu den Verbindungsöffnungen (8, 9) so angeordnet, daß die Druckmittel-Zuflußöffnungen (9) in entspannter Stellung des Kolbens durch diesen verschließbar sind, bei Druckmittelzufluß durch die Öffnungen (8) die Öffnungen (9) zum Durchfluß des Druckmittels ganz oder teilweise geöffnet sind und daß bei zu hohem Druckanstieg im Tränkbohrloch durch den Staudruck des Wassers vor dem Düsenkopf (6) die Öffnungen (9-) durch den beweglichen Druckkolben (4) über die vom Außendruck in gestreckte Lage gebrachte Hohlmanschette (2) wieder verschließbar sind.
  2. 2. Tränkrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnungen (ö, 9, 13) für den Druckraum der Druckvorrichtung sowie zu der Hohlmanschette (2) -und der Querschnitt der Tränkrohrmündung (6) -so aufeinander eingestellt sind, daß der Druck auf die Hohlmanschette stets größer als der Fließdruck des Wassers in der Düse ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 235 138, 866 931, 922.041; . Zeitschrift »Glückauf« vom 25. 11. 1950, S. 1144.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171377B (de) * 1959-11-02 1964-06-04 Dipl Berging Albrecht Graefer Bohrtraenkverfahren und Bohrtraenkgeraet

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE235138C (de) *
DE866931C (de) * 1951-01-25 1953-02-12 Gelsenkirchener Bergwerks Akti Selbstdichtendes Traenkrohr fuer die Durchfuehrung des Stosstraenkverfahrens
DE922041C (de) * 1952-03-22 1955-01-07 Nuesse & Graefer K G Maschf Traenkrohr fuer das Stosstraenkverfahren im Bergbau

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