DE7933245U1 - Enthaertungseinrichtung, insbesondere fuer geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Enthaertungseinrichtung, insbesondere fuer geschirrspuelmaschinen

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BSH Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

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BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München, den 23.07.1984
7 Stuttgart Hochstraße 17
Amtl.Aktz.: G 79 33 245.9 TZP 79/333 Ul/si
Enthärtungseinrichtung, insbesondere für Geschirrspülmaschinen.
Die Erfindung betrifft eine Enthärtungseinrichtung, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, mit einem Ionenaustauscher, in dessen Frischwasser-Zulaufleitung in Fließrichtung nach einem programmgesteuerten Wassereinlaufventil eine freie Fließstrecke und ein Diffusor angeordnet ist, sowie mit einem aus der Zulaufleitung gespeisten, einen Überlauf aufweisenden Wasservorratsbehälter, von dem bodenseitig eine Ablaufleitung zu einem unterhalb des Vorratsbehälters angeordneten Salzbehälter führt, der über eine ventilgesteuerte Soleleitung mit dem Ionenaustauscher in Verbindung steht.
Bei einer derartigen Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen fängt der oben offen ausgebildete Vorratsbehälter das beim Zufluß von nicht-enthärtetem Frischwasser zum Ionenaustauscher der Maschine in der freien Fließstrecke anfallende Leckwasser auf (DE-OS 25 01 269). Das Aufnahmevolumen des Vorratsbehälter ist durch einen Überlauf bestimmt, der den Überschuß an Leckwasser in den Spül behälter der Geschirrspülmaschine ableitet. Das im Vorratsbehälter gespeicherte Wasser wird so lange zurückgehalten, bis die Maschinensteuerui.g zum Einleiten des Regeneriervorganges des Ionenaustauschers das in der Soleleitung sitzende Ventil öffnet. Unter Schwerkrafteinfluß fließt nun das Wasser aus dem Vorratsbehälter in den Salzbehälter und fördert aus diespm Sole in den Ionenaustauscher. Nach ausreichender Verweilzeit wird die verbrauchte Sole aus dem Ionenaustauscher ausgestoßen.
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TZP 79/333
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum einen den Vorratsbehälter rasch und zuverlässig mit Wasser zu füllen, zum anderen jedoch kein nichtenthärtetes Wasser aus dem Vorratsbehälter in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine gelangen zu lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgomäß dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter allseits geschlossen und mit seinem oberen Endabschnitt über eine in Fließrichtung nach dem Diffusor angeordnete langgestreckte, vertikale Durchbruchsöffnung in oer Zulaufleitung an diese angeschlossen ist. Da im Verlauf der Durchbruchsöffnung unterschiedliche Druckverhältnisse in der Zulaufleitung herrschen, wird hiermit auf besonders einfache Weise beim Zufluß von Frischwasser zum Ionenaustauscher ein Teil des Wassers abgezweigt, mit diesem der Vorratsbehälter in einer kurzen Zeitspanne gefüllt, dabei zugleich die im Vorratsbehälter befindliche Luft durch den oberen Abschnitt der Durchbruchsöfvnung in die Zulaufleitung abgeführt und das weiterhin zufließende Wasser der Luft nachfolgend zurück in den Flüssigkeitsstrom z^m Ionenaustauscher eingeleitet.
Eine das sichere und schnelle Füllen des Vorratsbehälters begünstigende .Maßnahme ist darin zu sehen, daß die die Durchbruchsöffnung in der Zulaufleitung in Fließrichtung begrenzende Kante schneidenförmig ausgebildet ist.
Eine Verbesserung der Wasserableitung in den Vorratsbehälter ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch erzielbar, daß die Begrenzungskante in den lichten Querschnitt der Zulaufleitung hineinragt.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine bei einer Geschirrspülmaschine eingesetzte Enthärtungseinrichtung mit einem aus der Zulaufleitung zum Ionenaustauscher gespeisten Wasservorratsbehälter dargestelIt.
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Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Geschirrspülmaschine ifiit Enthärtungsni nri chtung und Wasservorrfitsbehälter,
Fig. 2 einen vergrößert gezeichneten Schnitt des in Fig. 1 als Einzelheit II gekennzeichneten Bereichs des Anschlusses des Vorratsbehälters an die Zulaufleileitung und
Fig. 3 eine Ansicht des Anschlusses in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 gesehen, im Schnitt.
Eine mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter 11 weist eine netzgespeiste Frischwasser-Zulaufleitung 12 auf, in der ein vom nicht-dargesteilten Programmsteuergerät der Maschine gesteuertes Wassereinlaufventil 13 angeordnet ist (Fig.1). Irrt weiteren Verlauf der Frischwasser-Zulauf leitung 12 sind in Fließrichtung des Wassers eine Düse 14, eine freie Fließstrecke 15, welche der Rücksaugverhinderung von Flüssigkeit aus der Maschine 10 dient, sowie ein Diffusor 16 hintereinander angeordnet. Beim Zufluß von Frischwasser in der freien Fließstrecke 15 anfallendes Leckwasser wird von einer Leckwasserleitung 17 in den Spülbehälier n der Geschirrspülmaschine 10 abgeleitet. Von? Diffusor 16, der zum Wiederanheben des in der freien Fließstrecke 15 abgesunkenen Fließdrucks des Frischwassers dient, führt die Frischwasser-Zulaufleitung 12 zu einem unterhalb des Spülbehälters 11 angeordneten Ionenaustauscher 18 mit einem in den Spülbehälter einmündenden Auslaßrohr 19.
Außerdem weist die Geschirrspülmaschine 10 einen Behälter 20 zum Bevorraten einer festgesetzten Wassermenge auf, welche - wie weiter unten erläutert - zum Bereiten der für die Regenerierung des Ionenaustauschers 18 erforderlichen Sole dient. Der allseits geschlossen ausgebildete Wasservorratsbehälter 20 ist an seinem oberen Endabschnitt 21 mit der ZuIaufleitung 12 durch einen nach dem Diffusor 16 angeordneten, in
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Fließrichtung längsgestreckten Durchbruch 22 verbunden (Fig.2 und 3). Um bei Wasserzufluß vom Ionenaustauscher 18 eine sichere Wassereinleitung in den Vorratsbehälter 20 zu erreichen, ist die den Durchbruch 22 in der Zulaufleitung 12 in Fließrichtung begrenzende Kante 23 schneidenförmig ausgebildet. Außerdem ragt sie in den lichten Querschnitt der Zulaufleitung 12 hinein.
Bodenseitig führt von dem in der oberen Zone der Geschirrspülmaschine 10 angeordneten Wasservorratsbehälter 20 eine Ablaufleitung 24 mit einem Regenerierventil 25 zu einem Salzbehälter 26, der ebenso wie der Ionenaustauscher 18 unterhalb des Spülbehälters 11 in der unteren Zone der Geschirrspülmaschine 10 angeordnet ist. Der Salzbehälter 26 und der Ionenaustauscher 18, die beide im wesentlichen die Enthärtungseinrichtung 27 der Geschirrspülmaschine 10 bilden, stehen durch eine Soleleitung 28 mit einem Ventil 29 in Verbindung.
Beim Ablauf eines Spülprogrammes der Geschirrspülmaschine 10 wird während jedes Programmabschnitts zum Reinigen oder Spülen von Geschirr das vom Programmsteuergerät gesteuerte Wassereinlaufventil 13 geöffnet, ro daß dem Spülbehälter 11 - wie die Pfeile mit durchgezogenem Schaft zeigen ■· im Ionenaustauscher 18 enthärtetes Frischwasser zufließt. Durch optimale Gestaltung der Düse 14 und des Diffusors 16 sowie durch entsprechende Bemessung der freien Fließstrecke 15 fällt in dieser beim Zufluß von Frischwasser zum Ionenaustauscher 18 nur eine sehr geringe Menge rvicht-enthärtetes Leckwasser an, welches entlang dem Pfeil mit gestricheltem Schaft durch die Leckwasserleitung in den Spülbehälter 11 der Geschirrspülmaschine 10 fließt.
Mit dem Zufluß von Frischwasser wird ein Teilstrom von der Zulaufleitung 12 durch den Durchbruch 22 in den Wasservorratsbehälter 20 abgezweigt (Pfeil 30 in Fig. 2). Die im Vorratsbehälter 20 durch das Wasser verdrängte Luft gelangt vom oberen Behälterendabschnitt 21 entsprechend dem Verlauf des Pfeiles 31 durch den Durchbruch 22 in die Zulaufleitung 12,
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wo sie vom Frischwasser mitgerissen wird. Bei gefülltem Wasservorratsbehälter 20 wird das weiterhin zufließende Frischwasser entsprechend dem Weg der Luft wieder in die Zulaufleitung 12 zum Ionenaustauscher 18 eingeleitet. Diese Strömungsvorgänge werden - unterstützt durch die Kante 23 - dadurch erzielt, daß in der Zulaufleitung 12 im Bereich der Kante ein geringfügig höherer Druck herrscht als in dem Leitungsbereich, der an den kantenabgewandten Abschnitt des Durchbruchs 22 angrenzt.
Ein Ablaufen der im Vorratsbehälter 20 gespeicherten Wassermenge ist ausgeschlossen, weil das in der Ablaufleitung 24 angeordnete Ventil 25 vom Programmsteuergerät der Maschine 10 geschlossen gehalten wird. Das genaue Aufnahmevolumen bzw. die Füllhöhe des Wasservorratsbehälters 20 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Lage der Kante 23 am Durchbruch 22 gegeben, da bei Beendigung der Wasserzufuhr zum Ionenaustauscher 18 der Wasserspiegel in der Zulaufleitung 12 aufgrund der Belüftung über die freie Fließstrecke 15 absinkt und somit ein Teil des Wassers aus dem Behälter durch den Durchbruch in die Zulaufleitung abfließt, bis sich der durch die Markierung 32 gekennzeichnete Wasserspiegel einstellt.
Im weiteren Verlauf des Spülprogramms folgt diesen den Zulauf von Frischwasser zum Ionenaustauscher 18 einschließenden Spül Programmabschnitten ein weiterer Abschnitt zum Regenerieren des Ionenaustauschers. Nur während dieses Programmabschnitts werden die vom Programmsteuergerät der Geschirrspülmaschine 10 gesteuerten Ventile 25 und 29 gleichzeitig geöffnet. Unter dem Einfluß der Schwerkraft fließt das im Vorratsbehälter 20 gesammelte Wasser durch die Ablaufleitung 24 in den Salzbehälter 26. Hierbei erfolgt die Belüftung des Behälters 20 durch die freie Fließstrecke 15, den Diffusor 16 und den Durchbruch 22. Aus dem Salzbe-
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hälter 26 wird Sole verdrängt, welche durch die Soleleitung 28 in den Ionenaustauscher 18 fließt (Pfeile mit strichpunktiertem Schaft im Verlauf der Leitungen 24 und 28 in Fig. 1). Die abgestimmte Wassermenge aus dem Vorratsbehälter 20 stellt sicher, daß der Ionenaustauscher 18 vollständig mit Sole gefüllt ist. Nach ausreichender Verweilzeit der Sole im Ionenaustauscher 18 öffnet das Programmsteuergerät das Wassereini aufventil 13, während die Ventile 25 und 29 geschlossen sind, so daß Frischwasser durch die Zulaufleitung 12 in den Ionenaustauscher 18 fließt und die verbrauchte SoI^ durch das Auslaßrohr 19 in den Spülbehälter 11 der Geschirrspülmaschine 10 verdrängt.
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Claims (3)

Schutzansprüche
1. Enthärtungseinrichtung, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, mit einem Ionenaustauscher, in dessen Frischwasser-Zulaufleitung in Fließrichtung nach einem programmgesteuerten Wassereinlaufventil eine freie Fließstrecke und ein Diffusor angeordnet ist, sowie mit einem aus der Zulaufleitung gespeisten, einen überlauf aufweisenden Wasservorratsbehälter, vrn dem bodenseitig eine Ablaufleitung zu einem unterhalb des Vornatst-shälters angeordneten Salzbehälter führt, der über eine ventilgesteuerte Soleleitung mit dem Ionenaustauscher in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter (20) allseitig geschlossen und mit seinem oberen t'ndabschnitt (21) über eine in Fließrichtung nach dem Diffusor (16) angeordnete, langgestreckte, vertikale Durchbruchsöffnung (22) in der Zulaufleitung (12) an diese angeschlossen ist.
2. Enthärtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchbruchsöffnung (22) in der Zulaufleitung (12) in Fließrichtung begrenzende Kante (23) schneidenförmig ausgebildet ist.
3. Enthärtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskante (23) in den lichten Querschnitt der Zulaufleitung (12) hineinragt.
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