DE923326C - Geschirrwasch- und Spuelmaschine - Google Patents

Geschirrwasch- und Spuelmaschine

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DE923326C
DE923326C DEF8696A DEF0008696A DE923326C DE 923326 C DE923326 C DE 923326C DE F8696 A DEF8696 A DE F8696A DE F0008696 A DEF0008696 A DE F0008696A DE 923326 C DE923326 C DE 923326C
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DE
Germany
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turntable
housing
dishwasher according
crockery
baskets
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DEF8696A
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English (en)
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Walter E Frech & Co
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Walter E Frech & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/16Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with rigidly-mounted spraying devices

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Geschirrwasch- und Spülmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine Geschirrw,asch- und Spülmaschine mit mindestens zwei das Wasch- bzw. Spülwasser aufnehmenden Trögen, welche je über eine Leitung mit über denselben angeordneten Spritzeinrichtungen verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands .dargestellt. Es zeigt Fig. i,einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie 11-II der Fig. i und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III .der Fig. 1.
  • Die Geschirrwaschmaschine nach der Erfindung weist ein Gehäuse i .auf, in welchem zwei Tröge :2 und 3 vorgesehen sind. Diese Tröge sind durch eine Wand 4 voneinander getrennt, in welcher eine als Überlauf dienende Öffnung 5 vorgesehen ist (Fig. 3). In jedem Trog 2, 3 ist ein Sieb 6 bzw. 7 vorgesehen"das die Ausgangsöffnungen von Saugleitungen 8 bzw. g abdeckt. Die Leitung 8 ist an eine Pumpe io und die Leitung g an eine Pumpe i i angeschlossen, wobei die Pumpen von einem gemeinsamen Motor 12 angetrieben werden können. An die Pumpe io ist eine Druckleitung 13 angeschlossen, die unter der Decke, des Gehäuses, i in eine Spritzeinrichtung 15 mündet. Die Druckleitung 14 ,der Pumpe i i .mündet in eine :ebenfalls unter der Decke .des Gehäuses i liegende Spritzeinrichtung 16. Die beiden Spritzeinrichtungen 15 Und 16 haben je ein Sieb 17, durch welches das Wasser fein verteilt auf das darunter befindliche Geschirr od. dgl. gespritzt werden kann. An diie Leitung 13 ist eine Zweigleitung 18 und an die Leitung 14 eine entsprechende Zweigleitung ig angeschlossen. Jede der Leitungen 18 und ig mün:d@et in Spritzrohre 2o. Zwischen, dem Wasserspiegel in den Trögen 2 und 3 einerseits und den Zweigleitungen 18 und i9 andererseits ist je eine Siebplatte 22 bzw. 23 vorgesehen. Diese dienien zum Abfangen der vom Geschirr abgespülten Speisereste und können .aus dem Gehäuse i herausgezogen werden.-Ein .zur Aufnahme der Geschirrkörbe dienender Drehtisch 26 .besteht in der Hauptsache aus den Auflageschienen 28 sowie aus dien Wänden 27. Die: Schienen 28 dienen zum Tragen der Geschirrkörbe 30, welche von einem Tisch 31 über eine Tischplatte 32 auf den Drehtisch geschoben werden können. An jedem Geschirrkorb 30 ist ein Zapfen 33 vorgesehen (Fig. 3), der bei richtig aufgelegtem Geschirrkorb in eine Bohrwng 34 der Schienen 28 eingreift und damit den Geschirrkorb-30 gegen unbeabsichtigtes Verschieben sichert, da letzterer außerdem .an zwei der Zwischenwän.de27 anliegt. Die Lagerung des Drehtisches 26 erfolgt ,mittels eines senkrecht zu der Ebene .der Auflageschienen 28 .in ihrem Kreuzungspunkt angeordneten Rohres 36, in welchem :entgegen der Wirkung einer Feder 37 zwei Zapfen 38 axial gelagert sind. Die Zapfen 38 ragen in am Gehäuse befestigte Lager-24 und 25 und können durch Handgriffe 4o entgegen der Wirkung der Feder 37 aus .den Lagern herausgezogen werden, womit es möglich wird, den Drehtisch 26 auf einfache Weise aus dem Gehäuse i herauszunehmen. Zwischen dem Drehtisch 26 und dem unteren Lager 25 wird vorteilhafterwei@se ein Kugellager eiingebaut, um eine leichte Drehbarkeit dies Tisches zu erhalten.
  • Am Gehäuse i ist auf einer waagerechten Achse 42 ein nach unten schwenkbarer Tisch 43 gelagert. Die Platte 44 des Tisches 43 ist etwas nach hinten geneigt und weist an ihren Rändern eine erhöhte Einfassung 45 .auf. Diie bereits ffüher-erwähnte . Platte 32 wird, wie Fig. 3 zeigt, einerseits auf den Tisch 31 und andererseits auf die Einfassung 45 gelegt, wobei :selbstverständlich Mittel vorhanden sind; um ein ungewolltes Verschiebender Platte zu verhindern. Über dem Tisch 43 befindet sich eine Haube 46, welche um ein Scharnier 47 umgeklappt werden kann, wie .in Fig. 3 punktiert dargestellt ist. Zwischen Jem Tisch 43 und der Haube 46 sind weitere Spritzrohre 48 vorgesehen, welchen das Wasser durch eine nicht gezeichnete Zuleitung von der Pumpe i i zugeleitet wird. . Diese Zuleitung -wird durch ein Ventil 49 gesteuert, das seinerseits durch dien Drehtisch 26 betätigt wird.
  • Die Arbeitsweise ,der Maschine ist folgende: Auf dem Tisch 31 wird vorzugsweise das schmutzige Geschirr aufgestapelt und von einer links der Platte 32 (Fig. 2) stehenden Person in einen Geschirrkorb gestellt. Diese Person schiebt. dann den gefüllten Geschirrkorb in Pfeilrichtüng bei A .aüf den Drehtisch 26 urud .dreht letzteren um ,eine Vierteldrehung. Dabei ist vorzugsweise eine .Schnappvorrichtung eingebaut, welche,den Drehtisch nach jeder Drehung in Arbeitsstellung festhält. Nun wird der Motor 12 eingeschaltet, wodurch aus, den Trögen 2 und 3 Wasser entnommen und über die Leitungen 13, 14, i8 und i9 den Spritzeinrichtungen i5 und i6.sowie den Spritzrohren 2o zugeleitet wird. Die Siebe 6 und 7 verhindern, ,daß möglicherweise im Wasser vorhandene feste Speisereste mitgenommen werden.
  • - jetzt befindet sich zwischen den links liegenden Spritzeinrichtungen 15 und 2o ein Geschirrkorb, dessen Geschirr von unten und oben eingehend abgespritzt wird. Gleichzeitig wird ein zweiter Geschirrkorb. gefüllt und wiederum an der Beschickungsstelle A ,auf den Drehtisch. geschoben, wobei jedesmal darauf zu achten ist, daß der Zapfen 33 in das Loch 34 eingreift. Bei nochmal'@igem Drehen des Tisches kommt der zuerst eingeschobene Geschirrkorb unter die Spritzteinrichtung 16, während der zweite Korb unter die- Spritzeinrichtung 15 gelangt. Während unter der SpritzeinTächtung 15 das Geschirr gewaschen wird, wird es unter der Spritzeinrichtung 16,durch das nochmalige. Abspritzen gespült. Es hat sich beim GebTauch gezeigt, daß ,das Geschirr praktisch vollkommen sauber unter die Spritzvorrichtung 16 gelangt, @da die Spritzeinrichtung 15 in Verbindung mit den darunterliegenden Spritzrohren, ein fast vollständiges Abspülen ,des Geschirrs bewirkt. Gleichzeitig wird wiederum ein .gefüllter Geschirrkorb bei A auf den Drehtisch ,geschoben und letzterer wiederum um eine Vierteldrehung gedreht. Nach dieser Drehung kann der zuerst gefüllte Korb an der Entnahmestelle B (Fig. 2) aus dem Gehäuse herausgenommen und ,das sauber gereinigte und zufolge der Verwendung von heißem Wasser praktisch trockene Geschirr auf den Tisch 31 zu weiterer Verwendung :aufgestapelt werden. Die rechts (Fig. 2) neben. der Platte 32 stehende Person zieht den Korb aus dem Gehäuse und .schiebt ihn nach den- Entleeren der links der Platte 32 stehenden Person zu.
  • Das Wasser im Trog :2 nimmt natürlich allen Schmutz in sich auf und muß deshalb stets erneuert werden. Durch den Überlauf 5o fließt .stets ein Teil des .schmutzigen Wassers weg, während durch die Öffnung 5 das praktisch .saubere Wasser aus gram Träg 3 nachfließt. Es ist deshalb wichtig, daß der Wasserstand im Trog 2 .stets etwas kleiner gehalten istals im Trog 3, was durch .den Höhenunterschied -der Zu- bzw. Ableitung :des Wassers ohne weiteres möglich ist. Um das Ansteigen des Wasserstandes @im Trog 3 über ein bestimmtes Maß zu verhindern, ;ist auch -in diesem Trog. ein Überlauf 51 vorhanden.
  • Mit dem Ventil 49 kann die Wasserzuleitung zu den Spritzrohren 48 derart gesteuert werden, daß beim Drehen des Tisches 26 kurzzeitig heißes Wasser durch die Rohre 48 ,auf das Geschirr gespritzt wird, um ein möglichst rasches Trocknen desselben zu erreichen. Der Tisch 43 dient zum -Auffangen dieses Speitzwassers und auch zum Abfangen des weiteren, vom Geschirr ablaufenden Tropfwassers. Die Tischplatte 44 .ist etWas gegen die Tröge zu geneigt, so @daß das auf dieselben gelangende Wasser in die Tröge abfließt. Die Zwischenwand 4 endet,dicht unterhalb des Drehtisches 26;auch die Wände 27- des letzteren. reichen bis dicht unter die Spritzeinrichtungen 15,-16: Es wird dadurch verhübet, daß schmutziges Wasser von der Waschseite her auf die Spülseite h.inüberspritzt. Zur Reinigung ,der Maschine wird die Platte 32 entfernt sowie der Tisch 43 nach unten in ,die strichpunktierte Lage (Fig. 3) geschwenkt. Damit wird genügend Platz zwischen dem Tisch 31 und: dem Gehäuse i frei, so daß die das Reinigen besorgende Person ganz nahe an :das Gehäuse i herantreten kann. Auch die leichte Herausnehmbarkedt ,des Drehtisches 26 trägt dazu bei, daß :die Maschine inwendig laicht zu reinigen ist, -,venn sich :dies als notwendig herausstellt. Es ist klar, daß :der Tisch 43 in seiner :Gebrauchslage gesichert werden muß, wozu in :der Zeichnung nicht dargestellte Mittel vorhanden sind. Zwei der Wände 27 schließen das Gehäuse in jeder :der vier Stellungen des Drehtisches 26 nach vorn ab und verhindern das Herausspritzen von Wasser. Durch Zufluß einer bestimmten Menge von frischem heißem Wasser in den Trog 3 -mit einer besonderen Zuleitung wird innerhalb bestimmbarer Zeit eine Erneuerung des Spülwassers ,erreicht, und zwar in beiden Trögen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geächirrwasch- und Spülmaschine mit mindestens zwei das Spülwasser aufnehmenden, im Maschinengehäuse unterhalb. der Laufbahn der Geschirrkörbe angeordneten Trögen, von welchen mittels einer Pumpe für jeden Trog das zum Abspritzen dies Geschirrs dienende Wasser je einen Satz Spritzeinrichtungen pro Trog zugeführt wird, :dadurch gekennzeichnet, daß zum Führen der Geschirrkörbe (30) zwischen den Spritzeinrichtungen (15, 16, 2o) hindurch im Gehäuse (i) .der Maschine ein mit Auflageschienen (28) für die Geschirrkörbe versehener Drehtisch (26) herausnehmbar gelagert ist, welcher derart mit Schefdewänden (27) versehen ,ist, daß je eine .derselben :die Arbeitsstellen benachbarter Spritzeinrichtungen (15, 16, 2o) voneinander trennt, während andere Scheidewände (27) den offenen Teil des Gehäuses gegen die Bedienungsseite zu abschließen.
  2. 2. Geschi.rrwasch- und Spülmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicheidewände (27) den Drehtisch (26) derart unterteilen, daß in jeder Arbeitsstellung .de@ss@el:ben eine Einschiebe- und eine Entnahmestelle für Geschirrkörbe (30) frei liegen, während gleichzeitig mindestens zwei Geschirrkörbe (30) zwischen dien zugeordneten Spritzeinrichtungen (15, 2o und 16, 2o) liegen.
  3. 3. Geschirrwasch- :und Spülmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Geschirrkorb (30) milt Mitteln versehen ist, .um ihn gegen. unbeab:slichtigtes Verschieben .auf ,dem Drehtisch (26) zu sichern.
  4. 4. Geschi.rrwasch- und Spülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Geschirrkorb (30) mit :einem Zapfen (33) versehen ist, :der bei richtiger Lage des ersteren auf :dem Drehtisch in ,eine Bohrung (34) :des den Korb tragenden Rahmens (28) eintritt.
  5. Geschirrwasch- und Spülmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröge (2, 3) :durch eine vorzugsweise nahe an ,den Drehtisch (26) r'eich'ende Zwischenwand (4) voneinander getrennt sind, um zu verhindern, daß !bei der ersten Arbeitsstelle (15, 20) verwendetes Spülwasser in den nebenstehenden Trog (3) ,gelangt.
  6. 6. Geschirrwasch- und Spülmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (26) mittels in seiner Mitte angeordneter, senk-recht zu seiner Auflagefläche axial verschiebbarer Bolzen (38) in festen Lagerstellen (24, 25) des Maschinengehäuses (i) gelagert ist, und zwar derart, daß nach dem Herausziehen -dieser Bolzen ,der Drehtisch aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann.
  7. 7. Geschirrwasch- und Spülmaschine nach Anspruch i"d,adurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Bes:chickungs- und -der Entnahmestellen (A, B) des Drehtisches (26) ein an :die Vorderseite d es Gehäuses (i) abklappbarer Tisch (43) angeordnet ist und daß oberhalb der Stellen (A, B) eiine Schutzhaube (46) vorhanden ist, die auf die Decke des Maschinengehäuses (i) zurückklappbar ist.
DEF8696A 1952-03-29 1952-03-29 Geschirrwasch- und Spuelmaschine Expired DE923326C (de)

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Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0282691A1 (de) 1987-02-19 1988-09-21 Electrolux AG Geschirrspüler, insbesondere mit einer Wasserauffangwanne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0282691A1 (de) 1987-02-19 1988-09-21 Electrolux AG Geschirrspüler, insbesondere mit einer Wasserauffangwanne

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