DE3035211A1 - Augenwaschflasche - Google Patents

Augenwaschflasche

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DE3035211A1
DE3035211A1 DE19803035211 DE3035211A DE3035211A1 DE 3035211 A1 DE3035211 A1 DE 3035211A1 DE 19803035211 DE19803035211 DE 19803035211 DE 3035211 A DE3035211 A DE 3035211A DE 3035211 A1 DE3035211 A1 DE 3035211A1
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DE
Germany
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bottle
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eye
washing liquid
eye wash
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DE19803035211
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English (en)
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DE3035211C2 (de
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Hans-Josef 5000 Köln Abscheid
Günter 5093 Burscheid Schaaf
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Bartels & Rieger
Original Assignee
Bartels & Rieger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H35/02Baths for specific parts of the body for the eyes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Augenwaschflasche
  • Die Erfindung betrifft sogenannte Augenwaschflaschen, d.h. Flaschen mit einem die WaschfrüssigReit aufnehmenden, zusammendrückbaren Flaschenkörper und einer brausenartig ausgebildeten Halsöffnung, der die Waschflüssigkeit durch Druck auf den Flaschenkörper über eine bis etwa auf den Boden des Flaschenkörpers reichende Zuführungsleitung zugeführt wird.
  • Um zu erreichen, daß derartige Augenwaschflaschen nicht nur in aufrechter oder im wesentlichen aufrechter Lage benutzt werden können, weil nur in einer solchen Lage die Waschflüssigkeit in die in der Nähe des Bodens befindliche Einlaßöffnung der Zuführungsleitung zur Austrittsbrause eintreten kann, ist bereits vorgeschlagen worden, die Zuführungsleitung an dem ihrer Eintrittsöffnung abgewandten, an die Austrittsöffnung angrenzenden Ende mit einer oder mehreren Durchlaßöffnungen zum Flascheninnenraum zu versehen, die durch lageabhängig gesteuerte Elemente verschließbar und in aufrechter Lage des Flasche körpers verschlossen bzw. in entgegengesetzter Lage offen sind.
  • Eine solche Ausbildung, die sich an sich bewährt hat, erfordert einen gewissen Aufwand und es kann nicht unbedingt ausgeschlossen werden, daß Störungen bei der Steuerung der als Ventil wirkenden steueroaren Verschließelemente eintreten, wenn durch Gewichtsverlagerung verschiebbare Teile sich verklemmen sollten. Derartige Schwierigkeiten können gemäß der Erfindung bei Auenwaschflaschen der genannten Art dadurch vermieden werden, daß die Zuftihrungsleitung für die Waschflüssigkeit zur Austrittsbrause zumindest zum Teil als sich unter ihrem Eigengewicht mit ihrer Einlaßöffnung jeweils nach unten umbiegende Schlauchleitung ausgebildet ist, deren Durchlaßquerschnitt auch beim Umbiegen im wesentlichen erhalten bleibt. Um Schlauchleitungen mit die Beibehaltung ihres Durchlaßquerschnitts beim Umbiegen begünstigenden Wandstärken verwenden zu können, ist es in der Regel zweckmäßig, das Einlaßende der Zuführungsieitung mit einem Fußstück als Gewichtsbelastung zu versehen, das eine Durchlaßöffnung besitzen und auf das die Schlauchleitung mit ihrem Ende aufschiebbar sein kann. Die Einlaßöffnung der Zuführungsleitung wird durch diese Ma.Enahmen in jeder Lage der Augenwaschflasche weitgehend in die jeweils tierste Lage innerhalb des Flaschenkörpers bewegt, so daß ihr Waschflüssigkeit zuläuft, solange sich solche in der Flasche befindet.
  • In der Zeichnung ist eine Augenwaschflasche gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel mit den zum Verstndnis wesentlichen Teilen dargestellt. Bei dem Ausfuhrungsbeispiel ist von einer Augenwaschflasche bekannter Bauart ausgegangen, die einen zusammendrückbaren Flaschenkörper 11 besitzt, auf dessen Hals 111 ein Kopfstück 12 mit einem brausenartigen Deckelteil 121 für die Halsöffnung und einem Auffangtrichter 122 für die verbrauchte Waschflüssigkeit aufschraubbar ist. Die Brausenöffnungen ragen über den Boden des Auffangtrichters vor, so daß sich die zurückfliessende Waschflüssigkeit am Boden des Auffangtrichters 122 sammelt und durch die Auslaßöffnung 123 mit einer daran angeschlossenen Schlauchleitung 13 abgeleitet werden kann.
  • In das Kopfstück 12 ist von der Innenseite her ein Rohrstutzen 14 eingesetzt, der an seinem unteren Ende 141 einen verringerten Durchmesser besitzt. Auf diesen dünneren Teil 141 des Rohrstutzens 14 ist ein leicht biegsamer Schlauch 15 aufgeschoben, der so lang bemessen ist, daß er mit seinem an seinem unteren Ende eingesetzten Fußstück 151 bis in einen geringen Abstand von dem Boden der Flasche 11 reicht. Material und Wandstärke des Schlauches 15 sind so bemessen, daß sich die freie Schlauchöffnung am unteren Ende unter dem Einfluß seines Eigengewichts und unterstützt durch das zur Gewichtsbelastung dienende Fußstück 16 bei Bewegungen des Flaschenkörpers in die Richtung bewegt, in die die Waschflüssigkeit läuft. Wird die- Flasche um 1800 gewendet, um eine liegende Person behandeln zu können, biegt sich der Schlauch 15 mit dem Fußstück 16 in die in der Zeichnung in gestrichelten Linien angedeutete Lage, so daß sich die Schlauchöffnung im Bereich der am Flaschenhals zusammenlaufenden Waschflüssigkeit befindet und die Zufuhrmöglichkeit von Waschflüssigkeit zur Brausenöffnung erhalten bleibt. Bei einer Wiederaufrichtung der Augenwaschflasche fällt das Fußstück 16 mit dem Schlauchende wieder in die Nähe des Flaschenbodens, wo sich dann die Waschflüssigkeit befindet.

Claims (3)

  1. Augenwaschflasche Ansprfiche Augenwaschflasche mit einem die Waschflüssigkeit aufnehmenden, zusammendrückbaren Flaschenkörper und einer brausenartig ausgebildeten Halsöffnung, der die Waschfldssigkeit durch Druck auf den Flaschenkörper Uber eine bis etwa auf den Boden des Flaschenkörpers reichende Zuführungsleitung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ZuSUhrungsleitung für die Waschflüssigkeit zur Austrittsbrause zumindest zum Teil als sich unter ihrem Eigengewicht mit ihrer Einlaßöffnung jeweils nach unten umbiegende Schlauchleitung ausgebildet ist, deren Durchlaßquerschnitt auch beim Umbiegen im wesentlichen erhalten bleibt.
  2. 2. Augenwaschflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßende der Zufthrungsleitung mit einem Fußstück als Gewichtsbelastung versehen ist.
  3. 3. Augenwaschflasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchleitung auf das mit einer Durchlaßöffnung versehene Fußstück aufschiebbar ist.
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