DE319529C - An eine Wasserleitung anzuschliessende Badebuerste

Info

An eine Wasserleitung anzuschließende Badebürste. Die Erfindung betrifft eine Badebürste, welche an eine Wasserleitung angeschlossen werden kann. Das Neue besteht darin, daß an der Badebürste der Wasserdurchlaß durch einen Hahn zu regeln ist und die Bürste entfernt und dafür ein Luffaschwamm angebracht werden kann.
In der Zeichnung stellen dar: Fig. x die . Bürste im Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 2, Fig. 2 die obere Ansicht, Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. q. eine Einsatzplatte mit Luffaschwamm, Fig. 5 einen einschraubbaren Stiel.
Die Badebürste hat einen Handgriff c, welcher bei a einen Wasserdurchlaß, der durch den Hahn b zu regeln ist, und bei d einen Ansatz zum Anschrauben des Stieles hat, e sind Düsen mit Löchern zum Wasserdurchlauf. Diese Düsen passen genau zu der Platte mit der Bürste f und dem Luffaschwamm g.
Die Bürste wird mittels Schlauches mit der Wasserleitung in ' Verbindung gebracht und, indem das Wasser durch die Bürste oder den Schwamm läuft, der Körper naß frottiert. Da der Wasserdurchlauf zu regeln ist, kann man auch zu jeder Zeit mit kaltem Wasser frottieren, wenn man geringe Mengen Wasser durchlaufen läßt, und empfindet dabei die Kälte des Wassers nicht. Die Badebürste dient auch beim Fehlen einer Badevorrichtung im Hause zum nassen Frottieren des Körpers.
Zum Selbstfrottieren des Rückens wird der Stiel (Fig.5) am Handgriff mit dem Gewinde dl in den Ansatz d eingeschraubt.

PATENT-ANSPRUcH: An eine Wasserleitung anzuschließende Badebürste, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenhandgriff (c) mit einem Hahn (b) zur Regelung des Wasserzuflusses und mit einer Einrichtung zum Auswechseln der Bürste (f) gegen einen Luffaschwamm (g) versehen ist.