CH197233A - An einen Wasserhahn anzuschliessender, mit einem Brausekopf versehener Schlauch. - Google Patents

Description

  An einen Wasserhahn anzuschliessender, mit einem Brausekopf     versehener    Schlauch.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen an einen Wasserhahn anzuschliessen  den,     mit    einem Brausekopf     versehenen     Schlauch und     besteht    darin, dass der Brause  kopf dreiteilig ausgebildet ist, wobei     zwi-          achen    dessen mittleren und     untern    Teil ein       Wasserstrahlverteilungssieb    eingesetzt     ist     und :

  der untere Teil einen eine Brause für  sich zu erzeugen vermögenden     Fortsatz    be  sitzt, .das Ganze so, dass mit dem Brause  kopf zwei verschiedene Brausen erzielt wer  den können.  



  Ein     Ausführungsbeispiel        desrfindungs-          gegenstandes    ist in der Zeichnung in einer       beispielsweisen    Ausführungsform     dargestellt,     und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht derselben,       Fig.    2 einen Längsschnitt nach der Linie       A-B    von     Fig.    1 und       Fig.    3 eine     Ansicht    von unten auf den  Brausekopf.  



  Die     Vorriohtung    besitzt einen in bekann  ter Weise an einen Wasserhahn anzu  schliessenden Schlauch 1, der an     seinem    un-         tern    Ende in eine Wulst 2 übergeht. Dieser  Teil 3 hat eine Aussparung 4, in welche sich  .die     Wulst    2 des Schlauches 1 einlegt. Der  genannte Teil 3 ist zum Beispiel     mittels    Ge  winde mit dem Mittelstück 5 gekuppelt.

   Das       Mittelstück    5 ist auch auf der dem Teil 3       entgegengesetzten    Seite mit Gewinde ver  sehen, auf welches der untere Teil 6 auf  geschraubt     wird.    Bei letzterem ist nun  wesentlich, dass er zwei Gruppen von       Brauselöohern        aufweist,    wobei die     eine     Gruppe .in einem     Fortsatz    7 sich befindet.  Zwischen den beiden     Teilen    5 und 6     ist        ein          Wasserstrahlverteilun;gssieb    .8     einsgesetzt.     



  Die     Wirkungsweise    der oben     beschriebe-          nen    Vorrichtung ist wie folgt:  Wird der Wasserhahn dem vorliegenden       Gebrauchszweck    entsprechend nur     wenig    ,ge  öffnet, dann wird bei :senkrecht     stehendem          Schlauch    das Wasser lediglich     in    den eine  Vertiefung bildenden     Fortsatz    7 fliessen und  von hier aus der Grösse desselben     entspre-          chend    als kleine Brause zum     Austritt    ge  langen.

   Wird eine Brause von     :grössere              Breitenausdehnung        benötigt,    dann wird der       Mrasserhahn    mehr geöffnet, was zur Folge  hat, dass das Wasser dann nicht mehr nur  durch die     Öffnungen    des     Fortsatzes    7, son  dern auch durch die neben diesem im Brause  kopf     ,selbst    befindlichen Öffnungen 9 zum  Austritt     belangt.     



       Wird    anstatt einer Brause nur ein ge  wöhnlicher     @Vasserstrahl        gewünscht.,    dann  können die Teile 5 und G abgeschraubt wer  den.  



       Durcb.        die    dargestellte     Vorrichtung    wird  erreicht, dass man     wahlweise    eine kleine     oder     eine grosse     Brause    zur     Verfügung    stellen       hami    wobei im ersteren Falle eine nutzlose       @Vasserverschwerrdun,;    vermieden ist.

Claims (1)

1. PATENTA\SPRLCH: An einen Wasserhahn anzuschliessender, mit einem Brausekopf versehener Schlauch, dadurch bekeiinzeichnet, dass der Brausekopf dreil.eilib ausgebildet ist.

   wobei zwischen dessen mittleren und untern Teil ein Wasser- strahlverteilunbssieb einbesetzt ist und der untere Teil einen eine Brause für sich zu erzeugen vermögenden Fortsatz besitzt, das Ganze so, dass mit dem Brausekopf zwei ver- schiedene Brausen erzielt erden können.