DE3904886A1 - Sprudelbadewanne - Google Patents
SprudelbadewanneInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Sprudelbadewanne
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei der Renovierung
oder Modernisierung von Badewannen durch Einsetzen
neuer Wannen bei teilweiser oder vollständiger Entfer
nung der alten Wanne werden zunehmend Sprudelbadewannen,
auch mit Whirlpool bezeichnet, verlangt, bei denen
Wasser oder Luft durch Pumpen, Wasserpumpen, Gebläse
gefördert über Düsen in das in der Wanne vorhandene
Wasser gepumpt und geblasen werden, um dadurch einen
Sprudeleffekt zu bewirken. Abgesehen von vielen Vor
schriften, die die Hygiene betreffen, sind besonders
Vorschriften zu beachten, die die elektrische Sicherheit
betreffen, so daß weder der Badende sich durch Berühren
mit elektrischen Leitern elektrisieren kann, noch
über Feuchtigkeit ein Kurzschluß zur Wanne bzw. dem
in der Wanne befindlichen Wasser entstehen kann.
Aus diesem Grunde sind bei diesen bekannten nachträglich
eingebauten Sprudelbadewannen die elektrischen Geräte,
die zur Pumpeinrichtung gehören, so weit vom Badewasser
entfernt, daß eine im Wasser befindliche Person auch
stehend damit nicht in Berührung kommen kann. Dies
gilt besonders für elektrische Schalter. Außerdem
sind diese Geräte so aufgehängt, daß kondensierende
Feuchtigkeit nach unten wegläuft, anstatt zum Gerät
hin, um dadurch einen elektrischen Kurzschluß über
das Kondenswasser zu unterbinden. Hinzu kommt, daß
solche Pumpeinrichtungen meist unansehnlich sind und
zudem in den meist räumlich begrenzten Bädern Platz
verbrauchen. Nicht zuletzt ist auch der Montageaufwand
aufgrund der verhältnismäßig langen Leitungen aufwendig,
wobei auch Hygienevorschriften beachtet werden müssen,
gemäß denen derartige Leitungen nicht nur entwässert,
sondern auch ausgetrocknet oder desinfiziert werden
müssen, was bei langen Leitungen entsprechend aufwendig
ist.
Aus diesem Grund haben sich vor allem die sogenannten
Sprudelmatten eingeführt, die in die Badewanne eingelegt
werden und über ein entsprechend elektrisch geschütztes
Gebläse mit Luft versorgt werden. Im Unterschied zu
den gattungsgemäßen Sprudeleinrichtungen verlaufen
allerdings hier alle Leitungen oberhalb bzw. in der
Badewanne und sind damit lästig.
Die erfindungsgemäße Sprudelbadewanne mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegen
über den Vorteil, daß einerseits kein Raumverlust
außerhalb der Badewanne durch die Pumpeinrichtung
entsteht und auch vermieden wird, daß ein unansehnlicher
Eindruck durch Schläuche oder Rohrleitungen gegeben
ist, und daß andererseits ein kurzer Abstand zwischen
der Pumpeinrichtung und den Zufuhrleitungen besteht,
entsprechend geringere Leitungslängen desinfiziert
werden müssen und wobei vor allem auch unansehnliche
Isolierungen für Wärme und Elektrizität vorgenommen
werden können, da sie unterhalb der Wanne nicht sichtbar
sind. Bekanntlich führen die den Anforderungen genügen
den elektrischen Isolationseinrichtungen zu äußerlich
unansehnlicher oder plumper Bauweise. Besonders dann,
wenn je nach Anforderung unterschiedliche Ausstattungen
von Pumpeinrichtungen für Luft und/oder Wasser eingebaut
werden müssen, bietet dieser Raum, der ansonsten unge
nutzt wäre, vielfältige Möglichkeiten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß eine voll
ständige Vormontage werkseitig durchgeführt werden
kann und die einschließlich Pumpeinrichtung komplett
vormontierte Sprudelbadewanne bauseits einbaubar ist.
Hierdurch wird das Auftreten von Fehlern bei der Montage
zwischen Wanne und Pumpeinrichtung sowie bei der Dich
tung und Isolierung verringert. Außerdem stellt die
von der Altwanne stehengebliebene Außenwand kein Mon
tagehindernis dar, so daß häufig auftretende Entschei
dungshindernisse beispielsweise des Hausbesitzers
nicht mehr vorhanden sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
besteht die Pumpeinrichtung mindestens aus einer Pumpe
und einem elektrischen Steuergerät. Beide Geräte können
so angeordnet sein, daß sie über ein Montagetürchen
gut zugänglich sind. Das elektrische Steuergerät wird
vorzugsweise verhältnismäßig hoch angeordnet sein,
hingegen die Pumpe verhältnismäßig tief. Trotzdem
kann es sich im Falle einer Wasserpumpe um eine Lage
handeln, die höher als der Wannenabfluß ist. Bei der
Verwendung von einer Luftpumpe und einer Wasserpumpe
können diese an verschiedenen Stellen angeordnet sein,
sie können aber auch auf einer Achse von einem Motor
angetrieben sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die Pumpeinrichtung unter dem "Kopfende"
der Badewanne untergebracht, also einem Teil, bei
dem durch den Verlauf der Seitenwand besonders viel
Freiraum unter der Wanne bzw. dem Wannenrand vorhanden
ist. Hinzu kommt, daß an dieser Stelle keine sonst
notorisch vorhandene Einrichtungen wie Über- und Ablauf
garnituren im Wege sind. Außerdem sind die Düsen mehr
zum Kopfteil hin konzentriert, so daß auch in diesem
Teil die Zufuhrleitungen in größerem Maße vorhanden
sind, entsprechend also die Verbindungsleitung zwischen
Pumpeinrichtung und Zufuhrleitungen reduziert ist.
Nach einer vorteilhaften, von den vorherigen Ansprüchen
auch unabhängigen Ausgestaltung der Erfindung weist
die Luftleitung stromauf der Düsen einen Abschnitt
auf, der höher liegt als der höchstmögliche Wasser
spiegel (Wannenüberlauf). Durch diese Anhebung der
Luftleitung wird vor allem erreicht, daß diese bei
Abstellen der Pumpeinrichtung und nach Ablaufen des
Wassers aus der Wanne auch leerläuft, und daß vor
allem vermieden wird, daß Wasser über die Luftleitung
zur Pumpe hin gelangt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung verläuft dieser erhöhte Abschnitt auch ober
halb des Wannenrandes, wobei in weiterer Ausgestaltung
auf dem Wannenrand ein Gehäuse zur Abdeckung dieses
erhöhten Abschnittes vorgesehen ist, in welchem Steuer
organe (Schalter, Sensoren) für die Pumpeinrichtung
vorhanden sein können. Die Durchbrüche im Wannenrand
für die über den Rand geführte Luftleitung können
damit auch für andere Leitungen, beispielsweise elek
trische Leitungen, dienen. Als Steuerspannung kann
hierbei Niederspannung verwendet werden, um auch für
den Fall einer Undichtheit einen elektrischen Schlag
auszuschließen. Bei den Steuerorganen kann es sich
vor allem auch um Sensorenschalter handeln, so daß
außer Ein- und Ausschalten auch ein stufenloses Regeln
der Pumpe (Gebläse, Wasserpumpe) möglich ist. Natürlich
kann außer der reinen Steuerung der Pumpeinrichtung
auch eine Steuerung der Temperatur vornehmbar sein
oder sonstiger elektrisch steuerbarer Einrichtungen
wie beispielsweise einer Beleuchtung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung kann im erhöhten Abschnitt der Luftleitung
eine in Richtung Luftpumpe sperrende Rückschlagklappe
angeordnet sein, um auch bei abgestelltem Gebläse
und erheblicher Wasserbewegung in der Wanne zu ver
meiden, daß Wasser zum Gebläse gelangt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung münden die Leitungen für Luft und/oder Wasser
stromab der Düsenanschlüsse in eine einen Ablauf des
Wasserbehälters aufweisende Abflußeinrichtung, wobei
die Mündung bei geschlossenem Ablauf gesperrt und
mit dem Ablauf aufsteuerbar ist. Hierbei sind die
verschiedensten Ausgestaltungen denkbar, daß nämlich
bei der Abflußeinrichtung der Sprudelbadewanne, bei
der der Überlauf bekanntlich stets offen bleibt, der
Ablauf des Wasserbehälters zu einer Saugleitung der
Wasserpumpe hin aufgesteuert wird, so daß die Wasser
pumpe in Art einer Umwälzpumpe aus dem Wasserbecken
das Wasser ansaugt, was danach durch die Pumpe angetrie
ben über die Düsen wieder in das Wasserbecken einströmt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung dient als Außenwand eine Ummauerung oder
eine Schürze der Badewanne, wobei in dieser Außenwand
eine Montageöffnung mit einer entfernbarer Tür ange
ordnet ist mit Durchlaßöffnungen für die vom Geblase
anzusaugende Luft. Diese Tür kann beispielsweise als
Gitter ausgebildet sein, in jedem Fall jedoch dient
diese Tür gleichzeitig als Zugang zur Pumpvorrichtung
und dort entweder zur Pumpe selbst oder zum elektrischen
Steuergerät.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung kann im die Pumpeinrichtung aufnehmenden
Raum ein Heizkörper, beispielsweise ein Konvektor,
vorhanden sein, über den auch die Aufheizung der ange
saugten Luft oder des angesaugten Wassers vorgenommen
werden kann. Bei einem Konvektor kann beispielsweise
eine zusätzlich vorhandene, über Heizlamellen mit
den Heizmedium führenden Leitungen verbundene Röhre
als Teil einer Zufuhrleitung dienen. Natürlich kann
der Aufheizung auch ein extra, beispielsweise elektri
scher, Heizkörper dienen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind der nachfolgenden Beispielsbeschrei
bung, der Zeichnung oder den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
ist mit einer Variante in der Zeichnung stark verein
facht dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sprudelbadewanne im Längsschnitt
mit an der Wanne befestigter Pumpeinrich
tung und
Fig. 2 und 3 eine Variante des Ausführungsbeispiels,
bei der die Zufuhrleitung für Luft ab
schnittsweise oberhalb des Wannenrandes
verläuft.
Eine vorzugsweise aus Kunststoff (Acryl) bestehende
Ersatzwanne 1 ist in den Figuren im Längsschnitt darge
stellt. Der Höhenspiegel der Wasserfüllung ist durch
ein Dreieck angegeben. Dieser Füllspiegel wird durch
einen Überlauf 2 bestimmt, der in einen Ablauf 3 mündet,
mit einer üblichen Ablaufarmatur, durch die auch ein
Ablaufventil 4 betätigbar ist. Die Badewanne 1 steht
auf zwei als Sockelgestell dienenden Böcken 5. Außerhalb
der Wand der Badewanne 1 sind verschiedene Zufuhrlei
tungen 6 für Luft vorhanden, von denen nur eine gezeigt
ist. Diese Zufuhrleitungen 6 sind über Düsen 7 mit
dem Wanneninneren verbunden und werden von einer Pumpe
8 (Gebläse) her mit Luft unter geringem Druck versorgt.
Die Pumpe 8 wird durch ein elektronisches Steuergerät
10 angesteuert, welches über eine elektrische Leitung
11 mit der Pumpe 8 verbunden ist.
Erfindungsgemäß sind die Pumpe 8 und das elektrische
Steuergerät 10 sowie die Zufuhrleitungen 6 in einem
Raum 12 untergebracht, der einerseits durch die Wand
der Badewanne 1 und andererseits durch eine gemauerte
Außenwand 9 begrenzt ist. Hierbei bildet diese Mauer
9 eine vertikale Fläche, die am Rand 13 der Badewanne
1 beginnt und bis zum Boden führt.
Die Pumpe 8 ist auf einer Konsole 14, die als Platte
ausgebildet ist, gelagert, und welche hier an den
Boden 15 der Badewanne 1 von außen anlaminiert ist.
Diese Konsole 14 wird zusätzlich durch den einen Bock
5 an den Boden 15 der Badewanne 1 gedrückt. Auf dieser
Platte 14 ist erhöht auch das elektronische Steuergerät
10 gelagert und es können, obwohl nur eine Pumpe dar
gestellt ist, nebeneinander eine Luftpumpe und eine
Wasserpumpe vorhanden sein. Vorzugsweise werden bei
Verwendung einer Wasser- sowie einer Luftpumpe getrennte
Zufuhrleitungen 6 verwendet, so daß auch entsprechend
getrennte Düsen 7 für Luft und Wasser vorhanden sind.
In der Zeichnung ist allerdings nur eine Einrichtung
für Luft dargestellt.
Die Luftleitung 6 weist einen höchsten Punkt 16 auf,
der in jedem Fall höher liegt als der Wasserspiegel
bei maximaler Füllung (überlaufbestimmt), so daß kein
Wasser aus der Wanne über die Düsen 7 und die Zufuhr
leitungen 6 zum Gebläse (Luftpumpe) 8 gelangen kann.
Bei der in Fig. 2 und 3 einmal im Längsschnitt, einmal
in der Queransicht gezeigten Variante des Ausführungs
beispiels weist die Zufuhrleitung 6 einen Abschnitt
17 auf, der höher liegt als der Rand 13 der Badewanne
1. Über diesen Abschnitt 17 ist ein Kasten 18 gestülpt,
der einerseits dazu dient, den Abschnitt 17 formschön
abzudecken und der andererseits zusätzliche Steuerorgane
wie Schalter und Sensoren aufnehmen kann.
Erfindungsgemäß wird die beschriebene Sprudelbadewanne
komplett, also mit Badewanne 1 und Pumpreinrichtung
8, 10, eingebaut und angeschlossen, nachdem eine alte
Wanne demontiert oder mindestens teilweise herausge
schnitten wurde. Dabei bleibt die bei der alten Wanne
vorhandene Ummauerung auch als Außenwand 9 der Sprudel
badewanne erhalten, einschließlich der möglicherweise
an ihr befindlichen Verkachelung. So kann die Sprudel
badewanne beispielsweise auf den verbleibenden Rand
19 der alten, im übrigen herausgetrennten Wanne auf
liegen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste:
1 Badewanne
2 Überlauf
3 Ablauf
4 Ablaufventil
5 Bock
6 Zufuhrleitung
7 Düsen
8 Pumpe
9 Außenwand
10 elektrische Steuergerät
11 elektrische Leitung
12 Raum
13 Rand
14 Konsole
15 Boden der Wanne
16 höchster Punkt von 6
17 Abschnitt von 6
18 Kasten
19 Rand der Altwanne
2 Überlauf
3 Ablauf
4 Ablaufventil
5 Bock
6 Zufuhrleitung
7 Düsen
8 Pumpe
9 Außenwand
10 elektrische Steuergerät
11 elektrische Leitung
12 Raum
13 Rand
14 Konsole
15 Boden der Wanne
16 höchster Punkt von 6
17 Abschnitt von 6
18 Kasten
19 Rand der Altwanne
Claims (11)
1. Sprudelbadewanne als Einsatzwanne zum Erneuern
oder als Ersatz alter Badewannen,
- - mit einem durch eine Wannenwand (Seitenwände und Bodenwand) gebildeten Wasserbehälter und einem als oberer Abschluß an der Wannenwand angeordneten horizontalen Wannenrand,
- - mit außerhalb der Wannenwand verlaufenden Zufuhr leitungen für Luft und/oder Wasser, die zu in der Wannenwand bzw. dem Wannenboden unterhalb eines möglichen Wasserspiegels angeordneten Düsen führen und
- - mit einer mit den Zuführleitungen verbundenen Pumpeinrichtung für Luft und/oder Wasser,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß unterhalb des Wannenbodens (15) eine horizontal verlaufende Konsole (Platte) (14) an der Badewanne (1) und/oder dem Sockelgestell (5) derselben befestigt (anlaminiert, angeschraubt) ist,
- - daß die Pumpeinrichtung (18, 11) in dem durch die Wannenwand, die Konsole (14) und einer verti kal vom Wannenrand (13) nach unten verlaufender Außenwand (9) begrenzten Raum (12) untergebracht ist
- - und daß die Konsole (14) als Traggestell der Pumpeinrichtung (8, 10) dient, so daß eine Bau einheit zwischen Einsatzwanne (1) und Pumpein richtung (8, 10) besteht.
2. Sprudelbadewanne nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Pumpeinrichtung aus mindestens
einer Pumpe (8) für Luft oder Wasser und einem
elektrischen Steuergerät (10) zur Steuerung der
Pumpe oder der Temperatur des Wassers oder der
Luft besteht.
3. Sprudelbadewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (8, 10)
unter dem Kopfende der Badewanne (1) untergebracht
ist.
4. Sprudelbadewanne, insbesondere nach einem der
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Luftleitung dienenden Zufuhrleitungen (6)
stromauf der Düsen (7) einen Abschnitt (17) auf
weisen, der höher liegt als der höchstmögliche
Wasserspiegel (Wannenüberlauf 2).
5. Sprudelbadewanne nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erhöhte Abschnitt (17) oberhalb
des Wannenrandes (13) verläuft.
6. Sprudelbadewanne nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Wannenrand (13) ein Gehäuse
(18) zur Abdeckung des erhöhten Abschnittes (17)
vorgesehen ist und daß in dem Gehäuse (18) Steuer
organe (Schalter, Sensoren) für die Pumpeinrichtung
(8, 10) unterbringbar sind.
7. Sprudelbadewanne nach einem der Ansprüche 4-6,
dadurch gekennzeichnet, daß im erhöhten Abschnitt
(17) eine in Richtung Pumpe (8) sperrende Rück
schlagklappe angeordnet ist.
8. Sprudelbadewanne nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr
leitungen (6) für Luft und/oder Wasser stromab
der Düsenanschlüsse (7) in einer einen Ablauf
(3) der Badewanne (1) aufweisende Abflußeinrichtung
münden, wobei die Mündung bei geschlossenem Ablauf
(3) gesperrt und mit dem Ablauf aufsteuerbar ist.
9. Sprudelbadewanne nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß als Außenwand
(9) eine Ummauerung oder eine Schürze der Wanne
dient, in der eine Montageöffnung mit einer entfern
baren Tür angeordnet ist, und daß die Tür Durchlaß
öffnungen für die angesaugte Luft aufweist.
10. Sprudelbadewanne nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im die
Pumpeinrichtung (8, 10) aufnehmenden Raum (12)
ein Heizkörper (Konvektor) vorhanden ist, der
auch zur Aufheizung der angesaugten Luft oder
des angesaugten Wassers dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904886 DE3904886A1 (de) | 1988-02-17 | 1989-02-17 | Sprudelbadewanne |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3804864 | 1988-02-17 | ||
DE19893904886 DE3904886A1 (de) | 1988-02-17 | 1989-02-17 | Sprudelbadewanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904886A1 true DE3904886A1 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=25864927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893904886 Withdrawn DE3904886A1 (de) | 1988-02-17 | 1989-02-17 | Sprudelbadewanne |
Country Status (1)
Country | Link |
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