DE3620295A1

DE3620295A1 - Mehrzweckgeraet zur massage des zahnfleisches und reinigung der zaehne

Info

Publication number: DE3620295A1
Application number: DE19863620295
Authority: DE
Inventors: Brigitte Maser
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1986-06-16
Filing date: 1986-06-16
Publication date: 1987-12-17
Also published as: JPH01500490A; DE3775354D1; WO1987007500A1; ATE70428T1; EP0269702A1; US4827551A; EP0269702B1

Description

Das hier beschriebene neuartige Gerät, insbesonders zur Massage des Zahnfleisches, kann auch durch auswechseln verschiedener Massageteile oder einsetzen von Bürsten entweder zur Massage des Mundraumes verwendet werden oder durch auswechseln, das heißt einsetzen einer Zahnbürste zum reinigen der Zähne verwendet werden.

Die Zusammensetzung und Konstruktion dieses Mehrzweckgerätes ist auch so gehalten, daß dieses Gerät direkt an einen Wasserhahn angeschloßen werden kann, oder an einen kleinen Wasserboiler.

Die Massageteile können aus verschiedenen Formen und Materialien bestehen. Massageteile und Zahnbürsten, können auch so gehalten sein, daß beide Teile in einen Bürsten- oder Massagekopf zusammen, das heißt gemeinsam angebracht sind und somit eine Mehrzweckwirkung in einen Teil gewährleistet wird.

Fig. 1

Zeigt (a) das gesamte Mehrzweckmassagegerät. (b) zeigt den Motor welcher das Gerät antreibt, das heißt, der Motor dreht den Massageteil oder die Reinigungsbürste entweder Rechtsherum oder Linksherum. Das Getriebe und die Schaltung sind auch so gehalten, daß der Massagekopf oder die Reinigungsbürste nur eine Auf und Abbewegung vollführen. Ausserdem ist eine Ausführung auch so gehalten, daß noch ein zusätzlicher Schwinganker am Motor angebracht werden kann, der das Gerät in massierende Schwingungen versetzen kann welche eine intensiere Massage gewährleisten. (c) zeigt die wieder aufladbaren Akkus. (d) zeigt das Wasserrohr durch welches das Wasser in den Massagekopf oder Bürstenkopf fließen kann, (d) zeigt auch den Wasseraustritt am oberen Teil der aufsteckbaren Teile. (e) zeigt den auf oder eingesteckten Zahnreinigungsteil. (f) zeigt den Schalter zum Ein und Ausschalten, des Wasserstromes. (g) zeigt den Schalter zum Einschalten des Motors. (h) zeigt das Getriebe, dieses kann außerhalb des Motors leigen, es kann aber auch gleich mit in den Motor eingebaut sein. (k) zeigt den Anschluß zum aufladen der Akkus, dieser Anschlußteil wird in das Ladegerät eingesetzt.

Fig. 1 a

Fig.: 1 a zeigt wie Fig.: 1 die eigentliche Konstruktion des Mehrzweckgerätes. Diese Konstruktion zeigt, daß die Wasserzufuhr und der Wasserausstoß nicht direkt durch den eigentlichen Massagekopf führt wie es Fig.: 1 zeigt, sondern daß die Wasserzufuhr in einen Aussen liegenden Zuleitungsrohr verläuft.

(e) zeigt daß die aufgesteckten Teile Massageteilt sind. Diese Massageteile können aus verschiedenen gehaltenen Materialien bestehen. Diese können weich, halbweich oder härter gehalten sein.

Die vorstehenden oder erhabnenen Formen können die Form von wellenartigen Linien aufweisen welche von einen Ende Längsseits verlaufen oder Quer verlaufen. Diese können wie aus überstehenden Noppen, oder aus Ringförmigen Formen bestehen.

Die hier beschriebene Figur zeigt, daß der Massagekopf aus verschiedenen Massage oder Reinigungsteilen bestehen kann. Die eine Hälfte (x) besteht aus Borsten zum reinigen der Zähne, die andere Hälfte besteht aus Gummi oder ähnlichem Material mit welchen man das Zahnfleisch intensiv massieren kann.

Die gleiche Ausstattung oder Beschichtung kann man auch bei ganz einfachen normalen Zahnbürsten anbringen, das heißt, daß man die eine Seite der normalen Zahnbürste mit den üblichen Borsten besetzt, und die Rückseite wie hier schon öfters aufgeführt mit einer massierenden Gummi oder ähnlichen Material.

Fig.: 2

Zeigt wie Fig.: 1 den eigentlichen Aufbau und Zusammensetzung. (e) zeigt in dieser Figur statt einer normalen Zahnbürste einen Massagekopf, welcher aus Gummi oder einer Gummi ähnlichen Masse, oder Kunststoff besteht und welcher in seiner Form eine intensive Massage des Zahnfleisches gewährleistet. Die intensive Massage wird dadurch erreicht, dass der Massagekopf überstehende stachelartige Wülste oder Beulen aufweist.

Fig.: 3

Zeigt wie Fig.: 1 den eigentlichen Aufbau und Zusammensetzung des Gerätes. (e) zeigt bei dieser Ausführung des Massagekopfes, daß dieser wellenartige überstehende Massageflächen aufweist. Diese verlaufen längsseits auf den Massagekopf, das heißt von einer schmalenseite zur anderen.

Fig.: 4

Zeigt wie Fig.: 1 den eigentlichen Aufbau und Zusammensetzung des Gerätes. (e) zeigt hier daß die überstehenden Massagewülste Quer gehalten sind. (d) zeigt den Wasseraustritt am oberen Massageteil. Der Wasseraustritt kann aber auch (d) direkt aus dem Massagekopf erfolgen.

Fig.: 5

Zeigt wie Fig.: 1 zeigt den eigentlichen Aufbau und Zusammensetzung nur die Wasserzufuhr zum ausspülen der Zahnzwischenräume ist hier anders gehalten. Fig.: 5 daß die Wasserzufuhr ausserhalb der Massageteile oder Zahnbürste geführt wird. Dieses ist so gehalten, daß es einfach auf- oder eingesteckt werden kann

Fig.: 6

Zeigt den Zahnbürstenkopf mit den Wasserzuführungsrohr. Der Wasseraustritt, kann entweder oben am Kopf erfolgen, oder in der Mitte des Zahnbürstenkopfes.

Fig.: 7

Zeigt die Rundeform der normalen Zahnbürste.

Fig.: 8

Zeigt den Wasseraustritt am oberen Teil.

Fig.: 9

Zeigt den Massagekopf welches aus weichen oder elastischen Material besteht. Auf diesen Massagekopf sind hervorstehende wellenartige Wülste angebracht welche eine gute intensive Massage des Zahnfleisches sowie der gesamten inneren Mundpartien gewährleisten. Diese wellenartigen Massageteile können längsseits das heißt von einen Ende zum anderen Ende des Massagekopfes laufen, oder können auch Quergestellt gehalten sein.

Fig.: 10

Zeigt den Massagekopf An oder Auf welchen überstehende oder vorstehende Noppen oder kleine ringartige Formen zur intensiveren Massage angebracht sind.

Fig.: 11

Zeigt (L)
Einen Wasseranschluß welcher an einen Wasserhahn eingeschraubt oder übergeschraubt werden kann (t) zeigt die Befestigung an der Innenseite des Wasserhahnes. (m) zeigt den Wasserausgangsstutzen. (n) zeigt den seitlich angebrachten Verbindungsstutzen in welchen das Wasser der Zahnbürste zugeführt wird. (o) zeigt ein drehbar gelagerten und in seiner Längsrichtung beweglichen Verschluß, für den zum Gerät hinlaufenden Wasserrohr mit welchen der Wasserstrom zum Gerät verschloßen werden kann oder geöffnet werden kann, das heißt mit diesen Teil, kann die Munddusche in Tätigkeit gesetzt werden oder geschloßen werden. (p) zeigt eine zusätzliche Kammer durch welche das Wasser in das Gerät läuft und in welche ein Zusatz eingelegt werden kann, welcher durch den Wasserdurchlauf bakterielle Keime welche für den Mundbereich schädlich sind abtötet, das heißt, daß diese chemischen oder natürlichen Substanzen zur Desinfektion der gesamten Mundhöhle eingesetzt werden können

Fig.: 12

Zeigt (L) einen Wasseranschluß an Wasserhähne welcher über den eigentlichen Wasserhahn gestülpt wird. (t) zeigt eine durch schraubartige (r) Befestigungsmöglichkeit Verbindungsart mit dem Wasserhahn. (s) zeigt die Form, welche in die Schlauchartige Verbindung zum Massagerät verläuft. (h) zeigt ein Halteband welches weiter oder enger eingestellt werden kann.

Fig.: 13

Zeigt (l) das Verbindungsgerät zwischen Wasseranschluß und Mundreinigungsgerät. (m) zeigt den Teil mit welchen das Wasserverbindungsstück zum Gerät am Wasserhahn befetigt wird. (n) zeigt eine Schraube mit welcher der Teil am Wasserhahn befestigt wird. Die Befestigung geschieht dann dadurch, das der Radius durch anschrauben am Wasserhahn befestigt werden kann, und durch aufschrauben wieder vom Wasserhahn gelöst werden kann. (L) zeigt auch die Verjüngung welche dann in eine entsprechende Schlauchartige Form ausläuft. (o) zeigt eine Stellvorrichtung durch welche die Stärke des Wasserstrahls geregelt und eingestellt werden kann.

Fig.: 14

Zeigt (L) den über den Wasserhahn gestülpten Verbindungsteil welcher durch (h) einen Befestigungsband auf und an den Wasserhahn durch anziehen, oder anschrauben durch die Schraube (k) fest angepasst werden kann. (o) zeigt eine Einstellschraube durch welche der Wasserstrom zum Gerät jeweils geregelt und eingestellt werden kann. (p) zeigt bewegliche Lamellenartige Teile welche insich beweglich gehalte sind und somit eine veränderbare Form aufweisen, das heißt, daß diese auf verschiedene Durchmesser eines Wasserhanes oder Form passgerecht eingestellt werden können. Diese Verändungsmöglichkeiten können durch bewegliche Lammellen erfolgen oder durch eine weiche insich geschloßene Kunststoffmasse erfolgen.

Fig.: 15

Zeigt die Form eines breiten Wasserhahnes. Bei dieser Art und Form, wird die Befestigtmöglichkeit durch Verwendung wie in Fig.: 14 beschrieben durch weiche Veränderungsbereite Kunststoffe ermöglicht.

Fig.: 16

Zeigen die Anschlüße an einen normalen Wasserhahn, und den Anschluß einen einen kleinen Wasserboiler welcher mit einen Druckregler für den Wasserstrom ausgestattet ist.

Claims

1.) Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, daß auf eine sich nach allen Seiten drehendes elektrisches Gerät, mehrere verschieden gehaltene Teile aufgesteckt werden können, und diese Teile für die Massage insbesondere für das Zahnfleisch gehalten sind und andere Teile aus Bürsten bestehen und zur Reinigung der Zähne dienen.

2.) Patentanspruch nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgesteckten Teile welche zur Massage dienen aus Gummi, Gummiartigen oder ähnlichen Kunststoffarten bestehen. Diese massierenden Teile werden um eine intensive Massage zu gewährleisten mit überstehenden Noppen Rillen, Wülsten oder anderen und überstehende Formen versehen.

3.) Patentanspruch nach 1. u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr und der Wasseraustritt direkt durch die massierenden Massageköpfe hindurch geführt wird.

4.) Patentanspruch nach 1, 2, u. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr Außerhalb der massierenden oder reinigenden Teile in einem extra außenliegenden Rohr gehalten ist.

5.) Patentanspruch 1, 2, 3 u. 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasseranschluß direkt aus der normalen Wasserleitung geführt wird, oder aus einen kleinen Wasserboiler, welcher mit einer Wasserpumpe versehen ist, welche den Wasserstrom den nötigen Druck gibt.

6.) Patentanspruch nach 1, 2, 3, 4 u. 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch betriebene Hauptteil mit Zusatzteilen ausgestattet und betrieben werden kann, welche zur Massage des gesamten Mund-Innenteils insbesonders des Zahnfleisches eingesetzt werden kann, und dieses Gerät durch auswechsel dieser Teile indem dann eine Zahnbürste eingesetzt werden kann, auch zum Zähneputzen verwendet werden kann.

7.) Patentanspruch nach, 1, 2, 3, 4, 5 u. 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß zum normalen Wasserhahn so gehalten ist, daß man seinen Durchmesser so verstellen oder verändern kann, daß sich dieser an die verschiedenen gehaltenen Durchmesser der Wasserhähne genau anpassen kann. Das Material dieser Anschlußstutzen kann aus Metall, oder Kunststoff bestehen.

8.) Patentanspruch nach 1, 2, 3, 4, 5, 6 u. 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein mehrstufiges Getriebe ist. Dieses kann durch umschalten so eingestellt werden, daß es zu einenmal sich Links herum dreht und nach umschalten sich Rechts herum dreht. Eine dritte Schaltung ist für eine Bewegung von Oben nach Unten zuständig.

9.) Patentanspruch nach 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle vom Motor ein Schwinganker angebracht werden kann, welches das Gerät noch in zusätzliche massierende Schwingungen versetzen kann.