DE2410175A1 - Massagegeraet - Google Patents

Massagegeraet

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Publication number
DE2410175A1
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DE
Germany
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massage
longitudinal ribs
massage device
ribs
noted
Prior art date
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Pending
Application number
DE2410175A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Glatt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PATRA Patent Treuhand Anstalt
Original Assignee
PATRA Patent Treuhand Anstalt
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H13/00Gum massage

Description

  • Massagegerät Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass Durchblu tungsstörungen nicht nur in den Extremitäten des menschlichen Körpers, sondern auch in weiteren Körperteilen auftreten. Während die mit der schlechten Durchblutung zusammenhängenden Störungen des Allgemeinbefindens und in den Gliedmassen selbst auftretenden Schmerzen darauf zurückzuführen sind, dass im Zeitalter der motorbetriebenen Verkehrsfahrzeuge die Gliedmassen-des Körpers nicht mehr. in der erforderlichen Weise bewegt werden, sind nachteilige Erscheinungen bei den Mundschleimhäuten darauf zurückzuführen, dass die Nahrung des Menschen in zunehmendem Ausmasts so aufbereitet wird, dass die Beiss- und Kauarbeit mögw lichst weitgehend reduziert, gegebenenfalls sogar überflüssig gemacht wird. Gerade Beissen und Kauen waren und sind die Massnahmen, mit deren Hilfe die Durchblutung insbesondere des Zahnfleisches erzeugt und gefördert wird.
  • Mit Hilfe von Massagebewegungen insbesondere der Finger der menschlichen Hand kann dem Uebel abgeholfen werden, jedoch vermag sich die Fingerkuppe den zwischen den Zähnen auftretenden Zahnfleischbereichen nicht ausreichend genug anzupassen, so dass gerade diese zu Durchblutungsstörungen neigenden Bereiche unmassiert bleiben.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, die von der Hand bisher nur unvollkommen ausführbaren Massagebewegungen einem Massagegerät zu übertragen, das sich erfindungsgemäss durch einen nach Art einer Zahnbürstenhandhabe ausgebildeten Stielteil für die Bewegung des Gerätes und einen der Zahnfleischmassage dienenden, weiteren Teil kennzeichnet. Es hängt von den Anforderungen an das Gerät ab, wie'der Massageteil auszubilden ist. Vorzugsweise kommt eine elastisch nachgiebige und verschleissfeste Ausbildung in Betracht, da durch die elastische NachMiebigkeit die Gefahr von Verletzungen des Zahnfleisches auszuschalten ist, während die Verschleissfestigkeit dem Gerät die erforderliche Lebens dauer gibto Der Massageteil kann entsprechend dem Vorbild der Zahnbürste als Verlängerung des Stielteiles ausgebildet sein, so dass in diesem Falle auch der Stielteil elastisch nachgiebig und verschleissfest ausgebildet ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit der abweichenden Ausbildung der Stiel- und Massageteile, indem die Verlängerung des Stielteiles als Träger eines elastisch nachgiebigen und verschleissfesten Belages ausgebildet ist, der beispielsweise aus Elastomeren, unter denen auch Gummi verstanden ist, weiter aus Kunststoffen, Hartschaumstoffen oder dergl. bestehen kann. Anpassungsfähig an die jeweils auftretenden Erfordernissen ist auch die Formgebung des Massageteiles, der beispielsweise quer- und/oder längsgewellt auszubilden ist. Das gilt nicht nur für den Massageteil als solchen, sondern auch für den Belag. Eine weitere Anpassung kann an den Zahnbogen dadurch erfolgen, dass die Mittelebene des Massageteiles nach zwei oder drei Dimensionen gekrümmt ausgebildet ist. Weiter kann das Massagegerät eine Kanalanordnung zur Zuführung von Gleit-, kosmetischen und/oder medizinischen Mitteln aufweisen, wobei die erhöhte Gleitfähigkeit in an sich bekannter Weise durch Gehalte an Seifen, Silikonölkombinationen, Gelatine usw. der einzuführenden Masse eingestellt sein kann, während als kosmetische Mittel beispielsweise das Zahnfleisch rötende Agentien in Betracht kommen, während die medizinischen Mittel das gesamte, insoweit vorhandene Spektrum umfassen. Schliesslich kann das Massagegerät Änschlussmittel für Vorratssprays, Eolbenpumpenanordnungen, Speicher, Gummiballons, Tuben, Flaschen usw. aufweisen, so dass es auch möglich ist, auf das Zahnfleisch Flüssigkeiten vor, bei oder nach der Massage aufzubringen, das Zahnfleisch zu spülen oder sonstwie zu behande In.
  • Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf die eine Seite, Fig. 3 auf die andere Seite des Massagegerätes, das selbst in Fig. 2 im Schnitt gemäss der Schnittlinie II - II der Fig. 1 gezeigt ist. Pfeil I zeigt die Betrachtungsrichtung, die der Fig. 1, Pfeil III zeigt die Betrachtungsrichtung, die der Fig. 3 zu Grunde liegt.
  • In sämtlichen Figuren erkennt man den Stielteil 1 des Gerätes und im Bereiche des Massageteiles 2 den als Verlängerung des Stielteiles 1 ausgebildeten Irägerteil 3 für die zu beiden Seiten des Trägerteiles 3 vorgesehenen Belagteile 4 und 5. Der Belagteil 4 weist die Querrippen 6, der Belagteil 5 die Längsrippen 7 auf. Die Beläge 4 und 5 sind beispielsweise als Kunstharzbeläge ausgebildet, wobei in Abhängigkeit von den jeweils gestellten Anforderungen mebr oder weniger elastisch - nachgiebige und verschleissfeste Kunstharze zur Anwendung kommen, beispielsweise aus dem sehr neutralen und geschmeidigen Polyäthylen, ohne dass andere Kunstharze oder Werkstoffe überhaupt ausscheiden. Im Falle des Ausführungsbeispieles ist unterstellt, dass auch der Teil 1, 3 des Massagegerätes aus elastisch - nachgiebigen Stoffen besteht, wobei sowohl natürliche Stoffe wie Elfenbein als auch Kunststoffe aller Art in Betracht kommen.
  • Die Benutzung des Gerätes ergibt sich unmittelbar aus seiner Beschreibung, wobei es unerheblich ist, ob der mit dem Massagegerät Behandelte noch natürliche Zähne hat oder Prothesen trägt. Im ersten Falle werden die Massagebewegungen bei Benutzung der Rippen 4 parallel zu den Schneid-und Kauf lächen der Zähne ausgeführt, so dass das Zahnfleisch durch Berührung einerseits mit den Rippen 6, andererseits mit den dazwischenliegenden Lücken in der Längsrichtung durchgeknetet und durchgewalkt wird. Bei Benutzung dagegen der Längsrippen 7 fällt die Massagerichtung mit der Richtung der Zahnhöhe zusammen, so dass dadurch das unerwünschte Bluten des Zahnfleisches zu vermeiden ist. Infolge der Elastizität des Werkstoffes für die Teile 1 und 3 passt sich der Massageteil 2 im wesentlichen selbsttätig an die Form und Ausbildung der Zähne an, ohne dass es ausgeschlossen erscheint, den Massageteil 2 in Längs- und/oder Querrichtung gekrümmt auszubilden. Bei Trägern von Vollprothesen besteht die zusätzliche Möglichkeit, auch die einander zugekehrten Begrenzungsflächen des Zahnfleisches auf der gesamten Erstreckung zu massieren.

Claims (14)

  1. Patentansprüche :
    3 Massagegerät, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n II e t , dass das Gerät einen nach Art einer Zahnbürstenhalterung ausgebildeten Stielteil (1) und einen Massageteil (2) aufweist.
  2. 2. Massagegerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Zahnfleischmassage teil (2) elastisch - nachgiebig und verschleissfest ausgebildet ist.
  3. 3. Massageteil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Gerät mindestens einen elastisch - nachgiebigen und verschleissfesten Belag (4; 5) für die Zahnfleischmassage aufweist.
  4. 4. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Massageteil (2) aus Gummi oder einem anderen Elastomer besteht.
  5. 5. Massageteil nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Massageteil (2) des Gerätes aus einem Schaumstoff, insbesondere aus einem Hartschaumstoff besteht.
  6. 6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass mindestens eine Begrenzungsfläche des Massagegerätes wellenförmig ausgebildete Querrippen (6) aufweist.
  7. 7. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass mindestens eine Begrenzungsfläche des Massagegerätes Längsrippen (7) aufweist.
  8. 8. Massagegerät nach den Ansprüchen 6 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Massageteil des Gerätes sowohl Quer- als auch Längsrippen aufweist.
  9. 9. Massagegerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Querrippen (4) Teile eines Belages sind, der zweckmässig auf einem als Halterung des Belages ausgebildeten Trägerteil (3) des Stieles (1) des Gerätes angeordnet ist.
  10. 10. Berät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass Längsrippen (7) einem Belag (5) des Gerätes angehören, der zweckmässig auf einem als Trägerteil ausgebildeten Bereich des Stielteiles (1) des Gerätes angeordnet ist.
  11. 11. Gerät nach den Ansprüchen 9 und 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sowohl Querrippen (6) als auch Längsrippen (7) Belägen (4 5) angehören, die beidseitig eines Trägerteiles (3) für die Beläge angeordnet sind.
  12. 12. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 - 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daes der Massageteil mindestens in Richtung zweier Dimensionen der Form eine. Zahnbogens angepasst ist.
  13. 13. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 - 122 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im Massagegerät eine Kanalanordnung zur Zuführung von Gleit-, kosmetischen und/oder medizinischen Mitteln zu den Massageflächen vorgesehen ist.
  14. 14. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 - 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Gerät Anschlussmittel für Vorratssprays, Eolbenzylinderanordnungen, Speicher, Gummiballons, Tuben, Flaschen und abweichende Behälter aufweist.
    Leerseite
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