DE742277C - Gebissmantel zum Massieren des Zahnfleisches aus einem der Form eines Kiefers angepassten Rahmen aus widerstandsfaehigem Stoff mit einer die Zaehne und das Zahnfleisch umhuellenden, elastischen Einlage - Google Patents

Gebissmantel zum Massieren des Zahnfleisches aus einem der Form eines Kiefers angepassten Rahmen aus widerstandsfaehigem Stoff mit einer die Zaehne und das Zahnfleisch umhuellenden, elastischen Einlage

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DE742277C
DE742277C DEH161657D DEH0161657D DE742277C DE 742277 C DE742277 C DE 742277C DE H161657 D DEH161657 D DE H161657D DE H0161657 D DEH0161657 D DE H0161657D DE 742277 C DE742277 C DE 742277C
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DE
Germany
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gums
teeth
denture
mantle
elastic
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Expired
Application number
DEH161657D
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English (en)
Inventor
Dr Ludwig Horvath
Samuel Zagonyi
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LUDWIG HORVATH DR
Original Assignee
LUDWIG HORVATH DR
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H13/00Gum massage

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Gebißmantel zum Massieren des Zahnfleisches aus einem der Form eines Kiefers angepaßten Rahmen aus widerstandsfähigem Stoff mit einer die Zähne und das Zahnfleisch umhüllenden, elastischen Einlage Die Erfindung betrifft einen GebiRmantel zum Massieren des Zahnfleisches aus einem der Form eines Kiefers angepaßten Rahmen aus widerstandsfähigem Stoff mit einer die Zähne und das Zahnfleisch umhüllenden, elastischen Einlage.
  • Die Erfindung ist gegen die bekannten Gebißmäntel der angegebenen Art, bei welchen zwecks Erzielung eines großen Kompressionsdruckes das Zahnfleisch auch vom starren Rahmen umhüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Rahmens lediglich der Höhe der Zähne entspricht, während die elastische Einlage mit über den Rahmen herausragenden Flügelfortsätzen sich gegen das Zahnfleisch-anlegt.
  • Infolge dieser erfindungsgemäßen Ausbil-1 dung stellen die Flügelfortsätze des neuen Gebißmantels seitwärts elastisch ausschwenkbare Lappen dar, durch die infolge der Kaubewegung der beiden Kiefer jene Art des Massieren des Zahnfleisches nachgeahmt wird, die sich ergibt, wenn man das Zahnfleisch von Hand mit Hilfe von zwei Fingern massiert. Bei dieser Art des Massierens, die eine natürliche und gute Arbeitsweise darstellt, wird das Zahnfleisch durch die Finger beidseitig einer gewissen Pressung unterworfen, die beiden Finger stellen aber nicht ein starres Gebilde konstanter (Sffnungsweite dar, sondern es wird die ) ffnungsseite je nach Bedarf unter Anpassung an die jeweilige Querschnittsform des Zahnfleisches selbsttätig vergrößert und verkleinert. Das gleiche tritt auch bei den Flügel fortsätzen des erfindungsgemäß ausgestalteten Gezißmantels ein.
  • Die weiteren Merkmale der Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. I In Ansicht eine Gebißreihe, für die ein erfindungsgemäßer Gebißmantel hergestellt werden soll, Abb. 2 schaubildlich den Fassungsrahmen des erfindungsgemäßen GEbißmantels, Abb. 3 schaubildlich den erfindungsgemäßen Gebißmantel für Ober- und Unterkiefer, Abb. 4 einen Schnitt gemäß Linie 4-4 der Abb. 3 and Abb. 5 bis g in größerem Maßstahe Sc'hnitte verschiedener Asuführungsformen des neuen Gebißmantels mit dem zugehörigen Zahn bzw. Zahnfleischteil.
  • In Abb. I ist ein Kiefer mit Zahnlücken dargestellt. zrL bezeichnet die Zähne und Ao das Zahnfleisch an den Stellen der Zahnlücken. Von dieser Zahnreihe, die Stellen mit Zahnlücken inbegriffen, wird auf in der Zahnheilkunde iiblichen Weise ein genauer Abdruck genommen, und es wird dann in auf Grund desselben angefertigten modellen der erfindungsgemäße Gebißmantel angefertigt.
  • Der Hohlraum dieses Gebißmantels wird daher den Linienzügen des ganzen Kiefers, also der Zähne und des Zahnflleisches, genau folgend nachgebildet, so daß er denselben von außen und von innen zu umschließen geeignet ist. Die Vorrichtung kann zwei solche Gebißmäntel enthalten (Abb. 3), einen für die obere und den anderen für die untere Zahnreihe. Die Gebißmäntel bestehen aus einem Fassungsrabmen a (Abb. 2) aus widerstandsfähigem Stoff, vorzugsweise Metall, und aus einer Einlage b aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, vorzugsweise Gummi (Abb. 5 bis 9). Die Stellen a1 des Fassungsrahmens a entsprechen den Zähnen A1 und die Stellen a2 dem Zahnfleisch A2.
  • Die Einlage b wird ebenfalls in die bereits erwähnten, nach genauem Abdruck hergestellten Slodelle eingearbeitet, aber derart, daß ihr Hohlraum sich um die Zähnen, bzw. an das Zahnfleisch A2 verhältnismäßig knapp anschmiegt, so daß die Einlage b auf dieselben in auf den Abb. j bis g dargestellter Weise aufgeschoben werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Höhe des Rahmens a. lediglich der Höhe der Zähne A1 entspricht, während die elastische Einlage b mit über den Rahmen herausragenden Flügelfortsätzen b1 sich gegen das Zajhnfleisch A2 anleg.t Dadurch wird erreicht, daß bei der Kaubewegung der beiden Kiefer fü4 die Flügeloftsatze eine elastisch nachgiebige Seitwärtsbewegung ermöglicht wird, so daß infolge dieser seitlichenKippbewegung der Flügelfortsätze b, die Öffnungsweite des Gebißmantels sich im Bereiche des Zahnfleischesi42 diesem stets je nach Bedarf anpassen kann.
  • Die beabsichtigte Reibungs- uiid Massagewirkung ergibt sich also dabei nicht wie im bekannten Falle dadurch, daß die masse des Weichgummis der Einlalge innerhalb einer unnachgiebig starren Umhüllung komprimiert wird, sondern dadurch, daß die Flüglefortsätze b1 sich schon im voraus mit gewisser Vorspannung, also unter Druckentflatung, beidseitig gegen das Zahnfleisch legen und während der gymnastischen Kaubewegungen der beiden Kiefer, wobei der Gebißmantel als Ganzes im Sinne des Pfeiles X der Abb. 7 eine Auf- und Abwärtsbewegung ausführt, eine oszillierende Kippbewegung im Sinne des Pfeiles Y der Abb. 7 ausführen.
  • Die Einlage b reicht auch an der den Stellen A2 mit Zahnlücken entsprechenden, trogartigen Brücke a2 (Abb. 4), wo die Einlage b einen gleichfalls trogartigen Teil b2 bildet, über die Brücke ao in Richtung zum Zahnfleisch so weit hinaus, daß auch hier Fortsätze b entstehen, die sich elastisch nachgiebig gegen das Zahnfleisch bs legen und dasselbe beidseitig derart umschließen, daß sie bei den Kaubewegungen der beiden Kiefer eine freie Ausschwenkbewegung nach beiden Seiten ausführen können.
  • Der Fassungsrahmen a kann außer aus Metall aus sonstigen widerstandsfähigen Werkstoffen geeigneter Art, z. B. Ilartgummi, Bakelit oder einem sonstigen 0Kunststoff, bestehen.
  • Die Einlage b besitzt eine als Kaufläche b4 ausgebildete Bodenwand b3, in welcher gemäß Abb. 7 ein Luftkissen b5 als Federung vorgesehen sein kann.
  • Auf die erwähnte Weise können zwei Gebißmäntel angefertigt werden (Abb. 3), wobei zwischen den beiden Gebißmänteln eine Federung d eingeschaltet wird, welche an die Gebißmäntel bei a4 gelenkig angeschlossen ist und dieselben voneinander zu entfernen bestrebt ist, falls man die auf die untere bzw. obere Gebißreihe aufgeschobenen Gebißmäntel durch Kaubewegungen einander zu nähern wünscht.
  • Gemäß Abb. 6 ist zur Ermöglichung einer diathermischen Behandlung der Einlage b als Elektrode eine elektrische Leitung eingebettet, die erfindungsgemäß in den sich gegen das Zahnfleisch mit elastischem Drucke beidseibig anlegenden Flügelfortsätzen b1 gelagert ist. Hierbei wird durch den sich zwangsweise ergebenden konstanten Preßdruck zwischen den Flügelfortsätzen b1 und dem Zahnfleisch der elektrische Kontakt in verläßlicher Weise gewährleistet, und außerdem wird durch die anbringung der Elektroden an den sich gegen das Zahnfleisch anlegenden Flügelfortsätzen b, für den elektrischen Stromdurchgang der den kürzesten und kleinsten elektrischen Widerstand darbietende Weg gesichert, und zwar unter Vermeidung der Zahnreihe, in der einzelne Zähne evtl. einen metallenen Überzug, z. B. Goldkronen, besitzen können, durch die die an bestimmten Stellen beabsichtigte diathermische Einwirkung evtl. in ungewünschter Weise gestört werden könnte.
  • Gemäß Abb. 7 können die frei ausschwenkbaren Flügelfortsätze b1 mindestens teilweise aus zum Ansaugen von Flüssigkeit geeigneten elastischem Stoff, vorteilhaft aus Schwammgummi, bestehen, um in Verbindung mit der Passage des Zahnfleisches dasselbe gleichzeitig auch Heil- und/oder Erfrischungswirkung ausübenden Flüssigkeiten aus zu setzen, die vom Schwammgmnmi b6 aufgesaugt worden sind.
  • Ferner können gemäß den Abb. 8 und 9 mindestens die das Zahnfleisch umschließenden Flügelfortsätze b1 als z. B. hydraulisch aufblähbare Luftkissen ausgebildet sein.
  • Hierbei kann z. B. mittels eines durch einen Schlauch g1 angeschlossenen Gummiballons g das Kissen b8 durch Eindrücken von Luft (Abb. 8) oder Flüssigkeit k (Abb. 9) periodisch zum Anschwellen gebracht und gegen das Zahnfleisch gepreßt werden, wobei durch den dem Zahnfleisch A2 zugekehrten, nachgiehigeren Teil b7 der Flügelfortsätze eine massierende Wirkung ausgeübt wird.
  • Der Gebißmantel kann sich evtl. auch nur auf einen Teil der Zahnreihe oder des Zahnfleisches erstrecken, falls die Ausdehnung der lleibun, oder Massagewirkung auf die ganze Länge der Zahnreihe und/oder des Zahnfleisches nicht erwünscht oder nicht erforderlich ist.
  • Ferner kann der Kanal auch aus mehreren Abschnitten zusammengestellt sein, die sich je nur auf einen Teil der Länge der Zahnreihe oder des Zahnfleisches erstrecken.
  • Man kann beim Gebrauch der Vorrichtung je nach dem vom Zahnarzt zu beurteilenden Einzelfall auf die erwähnten Gymnastischen Übungen ganz oder vorübergehend verzichten und die Massage lediglich elektrisch und/oder pneumatisch oder hydraulisch bewirken, ferner können die gymnastischen. Übungen evtl. nur mit einem Gebißmantel vollführt werden, wobei als Federung z. B. die in Form einer Kaufläche ausgebildete Bodenwand b3 bzw. das Luftkissen b5 wirkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gebißmantel zum Massieren des Zahnfleisches aus einem der Form eines Kiefers angepaßten Rahmen aus widerstandsfähigem Stoff mit einer die Zähne und das Zahnfleisch umhüllenden, elastischen Einlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Rahmens (a) lediglich der Höhe der Zähne (A) entspricht, während die elastische Einlage (b) mit über den Rahmen herausragenden Flügelfortsätzen (bo) sich gegen das Zahnfleisch (A2) anlegt.
  2. 2. Gebißmantel nach Anspruch I mit Elektroden zur Ermöglichung einer diathermischen Behandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (f) in den sich gegen das Zahnfleisch mit elastischem Druck beidseitig anlegenden Flügelfortsätzen (bl) gelagert sind.
  3. 3. Gebißmantel nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die das Zahnfleisch umschließenden Flügelfortsätze (bl) als pneumatisch oder hydraulisch aufblähbare Luftkissen ausgebildet sind.
  4. 4. Gebißmantel nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kaufläche des elastischen Futters ein Luftkissen (b5) als Federung vorgesehen ist.
  5. 5. Gebißmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die frei ausschwenkbaren Flügelfortsätze (b1) mindestens teilweise aus zum Ansaugen von Flüssigkeit geeignetem elastischem Stoff, vorteilhaft aus Schwammgummi, bestehen.
    Zur Abgrenzung des Aumeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr.159 263, 437 659, 465 890; amerikanische Patentschriften Nr. 1851865, 1 691 785, 1818 146, 1 826 434, 527 037, 2 167 467.
DEH161657D 1939-12-21 1940-02-20 Gebissmantel zum Massieren des Zahnfleisches aus einem der Form eines Kiefers angepassten Rahmen aus widerstandsfaehigem Stoff mit einer die Zaehne und das Zahnfleisch umhuellenden, elastischen Einlage Expired DE742277C (de)

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Citations (9)

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