DE2517365A1 - Luftsprudelmassagegeraet mit sprudelmatte und druckluft-steuergeraet - Google Patents

Luftsprudelmassagegeraet mit sprudelmatte und druckluft-steuergeraet

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DE2517365A1
DE2517365A1 DE19752517365 DE2517365A DE2517365A1 DE 2517365 A1 DE2517365 A1 DE 2517365A1 DE 19752517365 DE19752517365 DE 19752517365 DE 2517365 A DE2517365 A DE 2517365A DE 2517365 A1 DE2517365 A1 DE 2517365A1
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Geb Klages Ruth Kulisch
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Kulisch Gebklages ruth
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Kulisch Gebklages ruth
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Description

  • tuftsprudelmassagegerät mit Sprudelmatte und Druckluft-Steuergerät Die Erfindung betrifft ein BuStsprudelmassagegerät mit einer Unterwasser-Sprudelmatte, die an ein Druckluft erzeugendes Steuergerät anschließbar ist.
  • Bei den bekannten Luftsprudelmass agegeräten dieser Art weist das Steuergerät zwei Bedienungselemente auf, über die ein Zeitschalter und ein Drehzahlschalter eingestellt werden können. Der Zeitschalter bestimmt dabei die Einschaltdauer des Gerätes, während mit dem Drehzahlsteller die Drehzahl des eingebauten Gebläsemotors und damit der Druck der an die Sprudelmatte abgegebenen Druckluft veränderbar ist. Die Einstellung des Zeitschalters und des Drehzahlstellers erfolgen von Hand und richten sich nach einer beigegebenen Bedienungsanleitung. Damit lassen sich Fehleinstellungen für das Massagebad nicht vermeiden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Luftsprudelmassagegerät der eingangs erwähnten Art Fehleinstellungen weitgehend auszuschalten und dem Badenden auf einfachste und eindringlichte Art Verhaltensmaßregeln für die Dauer des Massagebades zu geben.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Steuergerät ein Lese- und Auswertteil für wufzeichnungsträger umfaßt und daß für die Dauer der Inbetriebnahme des Steuergerätes von dem Aufzeichnungsträger Badeanweisungen gelesen und akustisch wiedergegeben und/oder Steuerbefehle für das Steuergerät abgegriffen werden. Über die akustisch wiedergegebenen Bade anweisungen erhält der Badende mit dem Fortgang des Badevorganges stets die von ihm zu treffende Maßnahme mitgeteilt, um so die Wirkung des Bades optimal an den Badenden und dessen Konstitution anzupassen und um auch sämtliche Körperbereiche optimal zu erfassen. Die auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Bade anweisungen können dabei individuell an den Badenden angepaßt und z. B. nach medizinischen Gesichtspunkten vorgegeben sein. Über die vom Aufzeichnungsträger abgegriffenen Steuerbefehle kann das Steuergerät so beeinflußt werden, daß während der Einschaltdauer der Druck und die Temperatur der Druckluft an die gerade gewählte Bade- bzw. Massagephase angepaßt werden, ohne daß dies manuell verfälscht werden kann. Mit einem entsprechend gewählten und vorbereiteten Aufzeichnungsträger kann das Massageprogramm und der Badeablauf individuell vorgegeben werden. Dadurch sind Fehlbedienungen des Gerätes praktisch ausgeschaltet und der Badende kann dadurch gesundheitlich nicht geschädigt werden.
  • Nach einer Ausgestaltung des neuen Luftsprudelmassagegerätes ist vorgesehen, daß als Aufzeichnungsträger ein magnetischer Torträger, z.B. eine Magnetscheibe, ein Magnetband oder dergleichen verwendet ist, daß der liese-und suswerbZeil mindestens einen Wiedergabe-Magnetkopf und einen nachgeschalteten Verstärker mit einem Lautsprecher umfaßt, und daß die Badeanweisungen als Sprachsignale auf dem Torträger aufgezeichnet sind. Der Badende erhält damit die Badeanweisungen direkt in Form von Ansagen.
  • Die Inbetriebnahme des Gerätes ist nach einer susgestaltung dadurch gelöst,daß das Steuergerät einen Zeitschalter aufweist, über den der Lese- und Auswerteteil ein- und ausschaltbar ist. Bevorzugt wird dabei ein mechanisch einstellbarer und federgetriebener Zeitschalter eingesetzt. Dieser Zeitschalter kann jedoch auch dadurch eingespart werden, daß der Lese- und Auswerteteil über Bedienungselemente selbst ein- und ausschaltbar ist und daß vom Aufzeichnungsträger Steuerbefehle zur Ein- und Ausschaltung des Steuergerätes abgreifbar sind. Der Aufzeichungsträger übernimmt mit dem liese- und suswerteteil die Funktion des Zeitschalters. Als Aufzeichnungsträger hat sich eine handelsübliche Magnetband-Kassette und als liese- und Wiedergabeteil ein vereinfachtes Tonbandgerät bewährt.
  • Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß im onbandgerät ein Rundfunkteil eingebaut ist und daß dieser Rundfunkteil über einen Empfänger, der die vom Tonträger abgegriffenen Sprachsignale überwacht, abschaltbar und der Wiedergabeteil anschaltbar ist. Auf diese Weise kann zwischen den ansaugen für den Badenden ein Rundfunkprogramm ausgewählt und abgehört werden. >;us Äufwandsgründen ist dabei die Auslegung so, daß der niederfrequente itusgangsteil des Rundfunkteils auch als Wiedergabeteil für die Badeanweisungen ausgenützt ist.
  • Die Beeinflussung des Hassage-Druckluftstromes entsprechend dem durch den Aufzeichnungsträger vorgegebenen Programm wird dadurch erreicht, daß im Steuergerät ein Gebläsemotor und ein Heizwiderstand vorgesehen sind und daß die Drehzahl des Gebläsemotors und die Heizleistung des Widerstandes über die Steuerbefehle veränderbar sind. Diese Beeinflussung kann ohne Beeinträchtigung der hnsagen und des Rundfunkprogrammes dadurch erfolgen, daß die Steuerbefehle auf einer getrennten Spur des Tonträgers aufgezeichnet und über einen getrennten Wiedergabeteil abgreifbar sind und daß die über den Auswerteteil abgeleiteten Steuerbefehle dem Steuergerät zuführbar sind.
  • Das Luftsprudelmassagegerät kann sowohl mit, als auch ohne diese Zusatzeinrichtungen verwendet werden. Dazu wird vorgesehen, daß das Steuergerät eine Steckbuchse aufweist, an der wahlweise das 2inschlußkabel eines Netzgerätes oder das Anschlußkabel des als getrennte Einheit aufgebauten Lese- und 1uswerteteils für den Aufzeichnungsträger anschließbar ist.
  • Aus Sicherheitsgründen ist das Steuergerät mit einer Betriebsspannung von gleich oder kleiner als 24 Volt betrieben und kann daher ohne Gefahr in unmittelbarer Reichweite des Badenden angebracht werden.
  • Bei entsprechender Auslegung des liese- und Wiedergabeteils und das Aufzeichnungsträgers lassen sich nach einer Weiterbildung über das Bedienungsfeld dieses Geräteteiles verschiedene Programme des Aufzeichnungsträgers ansteuern.
  • Dazu gibt es verschiedene bekannte Verfahren. Es soll nur auf einen Mehrspurkopf und ein Mehrspur-Magnetband verwiesen werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten ausfüiirungsbe ispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterwasser-Sprudelmatte, Fig. 2 eine Ansicht auf ein Steuergerät für das Luftsprudelmassagegerät nach der Erfindung, Fig. 3 ein Netzgerät zur Speisung des Steuergerätes nach Fig. 2, Fig. 4 ein Zusatzgerät mit liese- und huswerteteil für Aufzeichnungsträger, das mit dem Steuergerät nach Fig. 2 verbindbar ist, Fig. 5 im Prinzipschaltbild das Zusatzgerät nach Fig. 4 und Fig. 6 im Prinzipschaltbild das Steuergerät nach Fig. 2.
  • Die Unterwasser-Sprudelinatte 10 nach Fig. 1 ist aus zwei flexiblen Platten zusammengesetzt. In der oberen Platte sind fünf Luftzuführungskanäle 11 eingeformt, die mit regelmäßig verteilten Sprudelöffnungen 14 versehen sind. Im Kopfstück 12 der Sprudelmatte 10 sind die fünf Buftzuführungskanäle 11 auf ein Verteilerventil 13 geführt, an dem der Anschlußstutzen 16 für den Luftschlauch 24 angeformt ist. Die über den Luftschlauch 24 zugeführte Druckluft wird über das Verteilerventil 13 auf die Luftzuführungskanäle 11 verteilt und dort über die Sprudelöffnungen 14 dem Badewasser zugeführt. Über das Verteilerventil 13 können die Luf t zufuhrungskanäle 11 wahlweise mit dem Anschlußstutzen 16 verbunden werden und so die Sprudelwirkung auf entsprechende Bereiche der Sprudelmatte begrenzt werden.
  • Der Luftschlauch 24 ist über das Verbindungsstück 25 am Druckausgang 23 des Steuergerätes 20 nach Fig. 2 angeschlossen. Dieses Steuergerät 20 nimmt in dem Gehäuseteil 21 das Gebläse und eine Heizung auf. Der Gehäuseteil 21 wird durch die Seitenteile 22 und 27 verschlossen. Auf der Oberseite des Gehäuseteiles 21 ist eine Griffmulde 32 mit Griffleiste 31 angebracht. Auf der Vorderseite des Gehäuseteiles 21 ist die Kontrollampe 30 eingesetzt, die den Einschaltzustand des Steuergerätes 20 anzeigt. Über die Bedienungselemente 28 und 29 können ein Drehzahlsteller für den Gebläsemotor und ein Zeitschalter eingestellt werden. An der Steckbuchse 26 ist das Verbindungskabel 17 des Netzgerätes 18 nach Fig. 3 ansteckbar.
  • Dieses Netzgerät 18 ist über das Netzanschlußkabel 19 mit dem Wechselstromnetz verbindbar und liefert die Betriebsspannung für das Steuergerät 20, die aus Sicherheitsgründen gleich oder kleiner als 24 Volt gewählt wird.
  • Über den Zeitschalter kann die Einschaltdauer des Steuergerätes 20 eingestellt werden, während mit dem Drehzahlsteller die Drehzahl des Gebläsemotors und damit der Druck der dem Luftschlauch 24 zuführbaren Druckluft einstellbar ist.
  • An der Steckbuchse 26 des Steuergerätes 20 ist über den Stecker 33 und das Verbindungskabel 33 wahlweise auch die Zusatzeinrichtung nach Fig. 4 anschließbar. Dieses Zusatzgerät 35 ist ein Tonbandgerät mit eingebautem Rundfunkteil.
  • In die durch die Abdeckklappe 36 verschließbare ausnahme ist eine Magnetband-Kassette 40 mit aufgewickeltem Magnetband 41 als liufzeichnunõsträger einsetzbar. Über den Tastensatz 37 sind verschiedene Programme dieses Aufzeichnungsträgers ansteuerbar. Dabei kann, wie das Prinzipschaltbild nach Fig. 5 zeigt, das Steuergerät 20 der Fig. 2 über die Steuerleitung e ein- und ausgeschaltet werden. Wird die Betriebstaste des Tastensatzes 37 betätigt, dann schließt der Kontakt b. Ist die Kassette 40 eingelegt, dann ist auch der Kontakt k geschlossen. Schließlich muß auch der Rundfunkteil RG des Tonbandgerätes eingeschaltet sein, damit der Kontakt rg das Steuerpotential auf die Steuerleitung e durchschaltet. Der Rundfunkteil umfaßt den Skalenteil 38 und das Bedienungsfeld 39. Das lietzanschluBkabel 42 mit dem Netzstecker 43 führt dem Zusatzgerät 35 die Netzspannung zu.
  • Auf dem Magnetband 41 sind die Badeanweisungen in Form von Sprachsignalen aufgezeichnet. Nach der Inbetriebnahme des Gerätes wird das Magnetband 41 von dem Wiedergabekopf WE abgelesen und die Sprachsignale über den Vorverstärker VVr verstärkt. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers Wr wird über den Empfänger bE überwacht. Dieser Empfänger SE schaltet den Kontakt se um, wenn vom Magnetband 41 eine iinsage gelesen wird. Dabei wird das eingestellte Rundfunkprogramm abgeschaltet, wie mit der Antenne An und dem abstimmbaren Hochfrequenz teil HF angedeutet ist. Die anlage wird über den Kontakt se auf den Endverstärker EVr des Rundfunkteils RG durchgeschaltet und über den Lautsprecher L abgestrahlt. Auf diese Weise wird das eingestellte Programm jeweils für die Dauer der Ansagen unterbrochen. Dieser Vorgang wird beim Ablauf des Magnetbandes 41 automatisch gesteuert. Diese ansaugen geben dem Badenden Instruktionen, die er während des Badevorganges zu beachten bzw. zu befolgen hat. Durch die Aufzeichnungen können dem Badenden individuelle Badeprogramme angeboten werden, die neben der Konstitution des Badenden auch sonstige Umstände berücksichtigen können. Diese Programme können auf einem gemeinsamen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sein und durch gezielte Betätigung einer Betriebstaste im Tastenfeld 37 ausgewählt werden. Dabei können an sich bekannte suswahltechniken verwendet werden.
  • Der Aufzeichnungsträger 41 kann neben der akustischen Wiedergabe von Bade anweisungen auch zur Steuerung des Steuergerätes 20 verwendet werden. In einer getrennten Spur des Magnetbandes sind individuelle Steuerbefehle aufgezeichnet, die über den Wiedergabekopf WKo gelesen werden. Nach der Verstärkung über den Vorverstärker VVro werden die gelesenen Steuerbefehle durch eine auswerteschaltung A ausgewertet und über die Schaltungsteile D und T in Dauersignale umgewandelt und den Steuerleitungen dl bis dn bzw. t1 bis tn zugeführt.
  • Wie Fig. 6 zeigt, kann über die Steuerleitungen dl bis dn der Drehzahlsteller DR des Gebläsemotors GM angesteuert, die Drehzahl des Gebläsemotors GH verändert und somit der Druck der vom Steuergerät 20 abgegebenen Druckluft in Übereinstimmung mit dem vorgegebenen Badeprogramm verändert werden. Über die Stfeuerleitungen t1 bis tn kann in gleicher Weise die Vorwahlstufe VTV der Heizwicklung HW verändert und so die temperatur der Druckluft an das Badeprogramm angepaßt werden.

Claims (12)

Ansprüche:
1. Luftsprudelniassagegerät mit einer Unterwasser-Sprudelmatte, die an ein Druckluft erzeugendes Steuergerät anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (20) ein liese- und Auswerteteil (35) für Aufzeichnungsträger (41) umfaßt und daß für die Dauer der Inbetriebnahme des Steuergerätes (20) von dem Aufzeichnungsträger (41) Badeanweisungen gelesen und akustisch wiedergegeben und/oder Xteuerbefehle (e, dl bis dn, t1 bis tn) für das ßteuergerät (20) abgegriffen werden.
2. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsträger ein magnetischer Torträger, z. B. eine Magnetscheibe, ein Magnetband oder dergleichen, verwendet ist, daß der Lese- und Auswerteteil (35) mindestens einen Wiedergabe-Magnetkopf (WK) und einen nachgeschalteten Verstärker (VVr) mit einem Lautsprecher (L) umfaßt, und daß die Badeanweisungen als Sprachsignale auf dem Torträger (41) aufgezeichnet sind.
3. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (20) einen Zeitschalter (29) aufweist, über den der Lese- und Auswerteteil (35) ein- und ausschaltbar ist.
4. liuftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lese- und auswerteteil (35) über Bedienungselemente (37) selbst ein- und ausschaltbar ist und daß vom Aufzeichnungsträger (41) Steuerbefehle (e) zur Ein- und itusschaltung des Steuergerätes (20) abgreifbar sind.
5. liuftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsträger eine Magnetband-Kassette (40) und als Lese- und Auswerteteil (35) ein Tonbandgerät (35) verwendet ist.
6. liuftsprudelmassagegerät nach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet, daß im Tonbandgerät (35) ein Rundfunkteil (38, 39) (RG) eingebaut ist und daß dieser Rundfunkteil (RG) über einen Empfänger (SE), der die vom Tonträger (41) abgegriffenen Sprachsignale überwacht, abschaltbar und der Wiedergabeteil (WK, VVr, EVr, L) anschaltbar ist.
7. liuftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuergerät (20) ein Gebläsesotor (GM) und ein Heizwiderstand (HW) vorgesehen sind und daß die Drehzahl des Gebläsemotors (GM) und die Heizleistung des Widerstandes (HW) über die Steuerbefehle (d1 bis dn und t1 bis tn) veränderbar sind.
8. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbefehle auf einer getrennten Spur des Tonträgers (41) aufgezeichnet und über einen getrennten Widergabeteil (WKo, VVro) abgreifbar sind und daß die über den Auswerteteil (h, D, 2) abgeleiteten Steuerbefehle (d1 bis dn, t1 bis tn) dem Steuergerät (20) zuführbar sind.
9. iiuftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (20) eine Steckbuchse (26) aufweist, an der wahlweise das Anschlußkabel (17) eines Netzgerätes (18) oder das nscblußkabel (34) des als getrennte Einheit (35) aufgebauten Lese-und Auswerteteils für den Aufzeichnungsträger (41) anschließbar ist.
10. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (20) mit einer Betriebsspannung von gleich oder kleiner als 24 Volt betrieben ist.
11. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über das Bedienungsfeld (37) des Lese- und suswerteteiles (35) verschiedene Programme des Aufzeichnungsträgers (41) gezielt ansteuerbar sind.
12. LuStsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der niederfrequente Ausgangsteil (EVr, L) des Hundfunkteils (RG) auch als Wiedergabeteil für die Badeanweisungen ausgenützt ist.
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