DE29910925U1

DE29910925U1 - Mehrstufige Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung

Info

Publication number: DE29910925U1
Application number: DE29910925U
Authority: DE
Original assignee: TSENG CHIN CHUN
Current assignee: TSENG CHIN CHUN
Priority date: 1999-06-11
Filing date: 1999-06-22
Publication date: 1999-09-23
Anticipated expiration: 2009-06-23
Also published as: JP3065745U; US6120468A

Description

1 Mehrstufige Massägevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung

Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung, insbesondere eine Massagevorrichtung, bei der die Anzahl und die Schwingungsstärke der anzutreibenden Motoren mittels eines Mikroprozessors gesteuert werden, wobei der Benutzer je nach Wunsch- die Massagestellen einfach auswählen kann. Außerdem kann ein Mikrofon oder ein Kopfhörer als eine Tonfrequenzeingabeguelle dienen, so dass die Massagevorrichtung direkt nach dem Rhythmus der Musik schwingend betätigt wird, um eine komfortable Massagewirkung zu erreichen.

Die Massagevorrxchtungen nach dem Stand der Technik umfassen Massagestühle, Massageunterlagen, Mässagebetten, usw. Deren Sorten sind vielseitig. Auf dem Markt ist aber der Massagestuhl am bekanntesten, wobei es kaum möglich-ist, die Massagestärke und die Massagestellen der herkömmlichen Massagestühle einzustellen, da deren Massagewirkung auf rollender Drehweise erreicht wird, wodurch die Ermüdungserscheinungen nicht geeignet und effektiv beseitigt werden können. Außerdem können sogar Schmerzerscheinungen auf den massierten Stellen nach längerer Massage auftreten, so dass eine längere Anwendung nicht geeignet ist, wodurch der Massagestuhl nicht verbreitet angenommen wird.

Um die vorstehenden Mängel der herkömmlichen Massagevorrichtung zu beseitigen, ist eine Massagevorrichtung entwickelt worden, bei der die Motorschwingung durch ein programmierbares 0 Steuergerät durchgeführt wird, wobei die Massagestärke durch die Drehzahl der Motoren gesteuert werden kann. Die Massagevorrichtung mit programmierbarem Steuergerät auf dem Markt liefert jedoch nur beschränkte Funktionen, wobei die Massagestärke auf geeignete Stärke nicht einstellbar ist. Es muss insbesondere Vorsicht gegeben werden, dass eine Verletzung des Benutzers bei der Massage an dem Hals und der Wirbelsäule geschehen kann, wenn die Massagestärke zu stark ist. Darüber hinaus kann ein unbequemes Gefühl bei längerer Anwendung der

herkömmlichen Massagevorrichtung eintreten, da die Schwingungsmotoren kontinuierlich den menschlichen Körper stoßen, wodurch eine längere Verwendung und die Beseitigung der Ermüdungserscheinungen und des Stresses kaum möglich sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine multifunktionale, mehrstufige Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung zu schaffen, bei der die Massagestelle und -stärke zur Erhöhung der massierenden Bequemlichkeit einstellbar sind.

Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine mehrstufige Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung zu schaffen, bei der die Massagestelle auf einer LCD-Anzeige anzeigbar ist, wobei sie praktische und lustige Merkmale aufweist.

Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine mehrstufige Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung zu schaffen, durch die der körperliche und 0 seelische Streß synchronisch beseitigt werden kann, wobei die Tonfrequenz durch eine Tonsteuervorrichtung in die Steuervorrichtung eingegeben wird, so dass die Massagevorrichtung nach dem Rhythmus der Musik schwingend betätigt wird, wodurch die Ermüdungserscheinungen und der Streß des Benutzers beim Genießen der Musik beseitigt werden können.

Eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine mehrstufige Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung zu schaffen, in der eine elektrische Heizvorrichtung vorgesehen ist, so dass die Massagestelle eine elektrisch heilende Massagewirkung bekommt.

Eine fünfte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine impulsartige, mehrstufige Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung zu schaffen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine mehrstufige Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und

Tonsteuerung, die die in den Ansprüchen 1 und 4 angegebenen Merkmale besitzt.

Im Vergleich zu der herkömmlichen Massagevorrichtung weist die mehrstufige Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung die folgende Vorteile auf:

1. Die vorliegende Erfindung benutzt ein Mikrocomputersteuergerät, das mehr Massagefunktionen aufweist und durch das der Benutzer mehrere zu massierende Massagestellen auswählen kann, um die Ermüdungserscheinungen zu beseitigen und den Streß zu verringern;

2. Die vorliegende Erfindung schwingt auf eine impulsierende Weise, so dass die Motoren augenblicklich gestoppt und betrieben werden können, wodurch man sich fühlt, als ob man von jemandem massiert würde, um ein bequemes Gefühl bei der Massage zu erhöhen;

3. Der Benutzer kann mittels eines Mikrophons oder Kopfhörers eine Tonfrequenz in die Massagevorrichtung eingeben, 0 um die Schwingung der Motoren zu kontrollieren. Ist der Ton der Musik höher, verstärkt sich die Schwingung der Motoren. Ist der Ton der Musik niedriger, erniedrigt sich die Schwingung der Motoren. Der Benutzer kann die Musik anhören, während er die massierende Wirkung genießt; und

4. Die Schwingung der erfindungsgemäßen Motoren kann auf eine für die Hals- und Wirbelstelle geeignete Stärke eingestellt werden, um die Sicherheit des Benutzers

zu gewährleisten.
30

Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, deutlich; es zeigen:
35

Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Ausführung der erfindungsgemäßen mehrstufigen Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Schaltbretts der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung;

Fig. 3 eine schematische Darstellung der LCD-Anzeige der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung;

Fig. 4 ein Blockdiagramm der LCD-Anzeige der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung;

Fig. 5 (A) und (B) Schaltpläne der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung;

Fig. 6 (A) und (B) Hauptablaufdiagramme der erfindungsgemäßen

Massagevorrichtung; und
15

Fig. 7 bis 11 Nebenablaufdiagramme (A) bis (E) der

erfindungsgemäßen Massagevorrichtung.

Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, weist die erfindungsgemäße 0 mehrstufige Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung eine Steuervorrichtung und eine Massageunterlage 1 auf, wobei das Innere der Steuervorrichtung mit einem Mikroprozessor 12, einer Tonsteuervorrichtung 8, einer LCD-Antriebsvorrichtung 11, einer Motorantriebsschaltung 14 usw. ausgerüstet ist, während ein Schaltbrett 2 an der oberen Fläche der Steuervorrichtung angeordnet ist. Die Massageunterlage 1 weist ein elektrisches Heizgerät 3 und zehn Massagemotoren Ml bis MIO auf. Der Gleichstrom kann mit Hilfe eines Transformators 4 oder eines für Autos bestimmten Anschlusses in die Steuervorrichtung 0 geleitet werden, um die Motoren anzutreiben und die massierende Wirkung zu erzielen.

Der Benutzer kann eine der am Schaltbrett 2 befindlichen Drucktasten auswählen, um die gewünschten Massagefunktionen auszuführen. Die Drucktasten mit verschiedenen Funktionen umfassen:

1. eine Power-Taste 21, die als Ein-/Ausschalter dient, um die Massagevorrichtung ein- und auszuschalten;

2. eine Zeiteinstelltaste 22, die'zur Steuerung der Zeitdauer des Massage- und Heizvorgangs dient, wobei die Zeitdauer auf der LCD-Anzeige 3 6 angezeigt wird;

3. eine Heizfunktionstaste 24, die zur Ein-/Ausschaltung des elektrischen Heizgeräts dient, um den Heizvorgang auszuführen, wobei es auf der LCD-Anzeige 36 angezeigt wird;

4. eine Körperbereichseinstelltaste 28, die fünf Massagebetriebsarten enthält, von denen jede noch fünf Funktionswahltasten 31 aufweist, so dass der Benutzer je nach eigenem Wunsch eine allseitige oder lokale Massage auswählen kann, um die beste Massagewirkung zu erreichen, und außerdem können die massierende Stärke und Geschwindigkeit jeder Betriebsart von Benutzern einstellbar sein, wobei die ausgewählte Funktionstaste auf der LCD-Anzeige 3 angezeigt wird. Die fünf Massagebetriebsarten sind: *-

Betriebsart IY wiederholt wellenartiger Massagevorgang;

Betriebsart 2: Z-artiger Massagevorgang Betriebsart 3: senkrecht-artiger, rechtslinks-wechselnder Massagevorgang;

Betriebsart 4: wechselnder Massagevorgang zwischen Ober- und Unterkörper; und Betriebsart 5: wahlfreie Funktionen mit allseitiger oder lokaler Massage. 30

5. eine Einstelltaste 29 für allseitigen Körperbereich, die fünf vorprogrammierte Massagebetriebsarten zum Wählen aufweist, die seriell von oben nach unten um den ganzen Körper herum ausgeführt werden, um ihn zu entspannen. Die fünf Massagebetriebsarten sind:

Betriebsart 1: von oben nach unten wellenartiger Massagevorgang, wobei die

Motoren in folgender Reihenfolge betätigt werden: M1+M2+M3+M4-» M3+M4+M5+M6-» M5+M6+M7+M8-* M7+M8+M9+M10-*. . . ; Betriebsart 2: kombinierter, senkrechtartiger Massagevorgang, bei dem der ganze

Körper von oben nach unten, von links nach re'chts zyklisch massiert wird, wobei die Motoren in folgender Reihenfolge betätigt werden: M1+M3-» M5h. M7+M9-* M2+M4-* M6-* M8+M10-». . . ;

Betriebsart 3: doppel-X-förmiger, von oben nach unten ausgeführter Massagevorgang, wobei die Motoren in folgender Reihenfolge betätigt werden: M1-» M4h> M2h> M3-» M5-> M6-» M7^ MlO^ M8^ M9 . ..;

Betriebsart 4: S-förmiger, von oben nach unten rückwärts ausgeführter Massagevorgang, wobei die Motoren in folgender Reihenfolge betätigt werden:

M1+M3-» M4+M6^ M7+M9^ M8+M10^ M5+M7-I''M2+M4-*

M1+M3...; und

Betriebsart 5: impulsartiger Massagevorgang, dessen Zyklus der Betätigung der Motoren wie folgt gezeigt wird: M1+M2 (dreimal)-» M3+M4 (dreimal)-»

M5+M6 (dreimal)-» M7+M8 (dreimal)^» M9+M10 (dreimal).·.

6. eine Einstelltaste 3 0 für lokalen bestimmten Körper 0 bereich, die über vier Massagebetriebsarten verfügt, von denen jede fünf Funktionstasten 2 05 aufweist, wodurch der Benutzer einen gewünschten, zu massierenden Körperbereich wählen kann, wobei die massierende Stärke und Geschwindigkeit eingestellt werden können und die ausgewählte Funktion auf der LCD-Anzeige 36 angezeigt wird. Die vier Betriebsarten sind:

Betriebsart 1: eine schlagende Massage, wobei der Benutzer selbst einen gewünschten, zu massierenden Körperbereich auswählen kann und die Motoren in folgender Reihenfolge betätigt werden: Ml-* M2-» M1-»

M2-». . .oder M3-» M4^> M3^>. . . oder . . .M9-» MIO-» M9-* MIO;

Betriebsart 2: eine wiederholte schlagende Massage, wobei der Benutzer selbst einen gewünschten, zu massierenden Körperbereich

auswählen kann und die Motoren in folgender Reihenfolge betätigt werden: Ml-* M2, M2-» Ml, Ml-* M2, ... oder M3h» M4, M4-» M3 .. .oder. . .-» M9-* MIO, MlO-* M9; Betriebsart 3: eine impulsartige Massage,

wobei ein gewünschter, zu massierender Körperbereich manuell eingestellt werden kann und die Motoren in folgender Reihenfolge betätigt werden: M1+M2 oder M3+M4 oder M5+M6 oder ... oder M9+M10...;'und

Betriebsart 4: eine kontinuierliche Massageart-,- -wobei- ein gewünschter, zu massierender Körperbereich manuell eingestellt werden kann und die Motoren in folgender Reihenfolge betätigt werden:

M1+M2 oder M3+M4 oder M5+M6 oder ... oder M9+M10

7. eine Geschwindigkeitsfunktionstaste 32, die für den 0 Benutzer zur Einstellung der Schwingungsgeschwindigkeit der Motoren dient, wobei die eingestellte Geschwindigkeit auf der LCD-Anzeige angezeigt wird;

8. eine Intensitätsfunktionstaste 33, die für den Benutzer zur Einstellung der massierenden Stärke dient, wobei die eingestellte Stärke auf der LCD-Anzeige 36 angezeigt wird;

9. eine Schwingungsfunktionstaste 26, die in Kombination mit der Körperbereichseinstelltaste 28, der Einstelltaste 29 für allseitigen Körperbereich und der Einstelltaste 30 für lokalen bestimmten Körperbereich benutzt wird, wobei die Massagestärke von schwach zu stark und anschließend von stark zu schwach wie Wellen selbsttätig umgewandelt wird, wodurch eine Heilmassagewirkung erzielt wird;

10. eine Simulationsfunktionstaste 27, die dazu dient, die Motoren nachahmend nach dem Rhythmus der Musik anzutreiben, wobei sie in Kombination mit der Körperbereichseinstelltaste 28, der Einstelltaste 29 für allseitigen Körperbereich und der Einstelltaste 3 0 für lokalen bestimmten Körperbereich benutzt wird, um unterschiedliche massierende Wirkungen zu erreichen;

11. eine vorprogrammierte Funktionstaste 25, durch die einen 0 automatischen Massagevorgang ausgeführt wird, wobei alle Funktionen der Körperbereichseinstelltaste 28, der Einstelltaste 29 für allseitigen Körperbereich und der Einstelltaste 3 0 für lokalen bestimmten Körperbereich durchgeführt werden. Die Betriebsart der Motoren wird in Tabelle 1 dargestellt.

12. eine Mikrofonfunktionstaste 23, bei der die Tonfrequenz mit Hilfe des am Schaltbrett befindlichen Kopfhörereinstecklochs 35 oder der Mikrofonempfangvorrichtung in die Steuervorrichtung eingegeben werden kann, so dass die Massagestärke und -geschwindigkeit nach der Änderung der Tonfrequenz variiert ist, wodurch eine bessere massierende Wirkung zur Entspannung der Ermüdung beim Anhören der Musik erreicht werden kann. 35

Alle ausgewählten Funktionen können auf der LCD-Anzeige 36 angezeigt werden, wodurch die erfindungsgemäße Massagevorrichtung leicht bedienbar ist. Außerdem können verschiedene

Massagearten je nach Wunsch ausgewählt werden, um eine bequeme Massagewirkung zu erzielen.

In den Fig. 4 und 5 sind ein Blockdiagramm und ein Schaltplan der erfindungsgemäßen mehrstufigen Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung dargestellt, wobei sie aufweist:

einen Mikroprozessor 12, der dazu dient, die von dem Benutzer eingegebene Funktion zu beurteilen und das Ergebnis in Form von Signalen zu jeweiligen Ausgabevorrichtungen auszusenden;

eine Tonsteuervorrichtung 8, die aus einem Tonverstärker 81 und einem Analog-Digital-Umsetzer 82 besteht, wobei der Tonverstärker 81 die von dem Mikrofon 6 und dem Kopfhörer 7 eingegebenen Tonfrequenzsignale empfängt, die von dem Analog-Digital-Umsetzer 82 in die Digital-Signale umgewandelt werden, die dann in den Mikroprozessor 12 gesendet werden;

eine Stromversorgungsvorrichtung 13, die Gleichstrom liefert, um alle Vorrichtungen anzutreiben; eine LCD-Antriebsvorrichtung 11, durch die die von dem 0 Mikroprozessor 12 ausgegebenen Meldungen auf der LCD-Anzeige angezeigt werden;

eine Motorantriebsschaltung 14, durch die die Motoren 16 angetrieben werden und die Anzahl der anzutreibenden Motoren erhalten wird; und
eine elektrische Heizvorrichtung 15, die zur Betätigung des Heizgeräts 17 dient, wodurch die vorliegende Erfindung eine Heizfunktion aufweist.

Fig. 6 (A) und (B) stellen ein Hauptablaufdiagramm der 0 erfindungsgemäßen mehrstufigen Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung dar. Aus denen ist ersichtlich, dass E/A, Zeitdauer und LCD zunächst eingestellt werden (102), wenn der Ablauf beginnt (101). Anschließend wird beurteilt, ob der Netzabschalter angeschaltet.ist (103). Ist es nicht der Fall, befindet sich die Massagevorrichtung in geschlossenem Zustand. Ist der Netzabschalter angeschaltet, wird die Massagevorrichtung je nach vorprogrammierter Betriebsart, Zeitdauer, Schwingungsgeschwindigkeit und -stärke der Motoren betätigt

(104), wobei der Motor-, LCD- und Zeiteinstellungsschalter kontrolliert werden können (105). Ferner wird beurteilt, ob etwas durch Tasten eingegeben wird (106) . Ist es nicht der Fall, wird die Massagevorrichtung nach den vorprogrammierten Befehlen betrieben. Wird etwas eingegeben, kann die Zeitdauer erneut eingestellt werden (301), wobei es beurteilt wird, ob etwas durch die Einstelltaste.29 für allseitigen Körperbereich eingegeben wird (3 02). Ist es der Fall, dann springt der Vorgang zu Nebenabiaufdiagramm A über, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Ist es nicht der Fall, dann wird es beurteilt, ob etwas durch die Körperbereichseinstelltaste 28 eingegeben wird (303). Ist es der Fall, dann springt der Vorgang zu Nebenablaufdiagramm B über, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Ist es nicht der Fall, dann wird es beurteilt, ob etwas durch die Einstelltaste 3 0 für lokalen bestimmten Körperbereich eingegeben wird (304). Ist es der Fall, dann springt der Vorgang zu Nebenablaufdiagramm C über, wie in Fig. 9 gezeigt-ist. Ist es nicht der Fall, dann wird es beurteilt, ob etwas durch die vorprogrammierte Funktionstaste 25 eingegeben wird (305). Ist es der Fall, dann springt der Vorgang zu Nebenabiaufdiagramm D über, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Ist es nicht der Fall, dann wird es beurteilt, ob etwas durch die Mikrofonfunktionstaste eingegeben wird (306) . Ist es der Fall, dann springt der Vorgang zu Nebenabiaufdiagramm E über, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Ist es nicht der Fall, dann wird der Ablauf zu Ende gebracht (307) .

In Fig. 7 ist ein Nebenabiaufdiagramm (A) der erfindungsgemäßen mehrstufigen Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und 0 Tonsteuerung dargestellt. Wenn die fünf Massagearten aufweisende Einstelltaste 29 für allseitigen Körperbereich gedrückt wird (40), kann der Benutzer selbst je nach eigenem Bedarf eine gewünschte Betriebsart auswählen, wodurch die Motoren je nach der ausgewählten Betriebsart betätigt werden (41), wobei es beurteilt wird, ob das Heizgerät angeschaltet ist (42) . Ist es der Fall, fängt es zu heizen an (421), wobei es beurteilt wird, ob die Zeitdauer abgelaufen ist (422) . Ist es der Fall, wird das Heizen beendet (423). Ist es nicht der

Fall, wird ein weiteres Heizen vorgenommen. Ist das Heizgerät nicht angeschaltet, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Verstärkungstaste vorgenommen wird (43). Ist es der Fall, kann die Stärke erhöht werden (431), so dass die Schwingungsstärke der Motoren erhöht wird (41). Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Erniedrigungstaste der Stärke vorgenommen wird (44). Ist es der Fall, kann die Stärke verringert werden (441), so dass die Schwingungsstärke der Motoren herabgesetzt wird (41). Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Beschleunigungstaste vorgenommen wird (45). Ist es der Fall, wird eine Beschleunigung vorgenommen (451), so dass die Schwingung der Motoren beschleunigt wird (41). Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Verzögerungstaste vorgenommen wird (46). Ist es der Fall, wird die Geschwindigkeit herabgesetzt (461), so dass sich die Schwingung der Motoren verzögert (41). Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Schwingungsfunktionstaste 26 vorgenommen wird (47). Ist es der Fall, kann die

t .■ Massagestärke von schwach zu stark, von stark zu schwach wie Wellen automatisch umgeschaltet werden (471), wobei eine Eingabe durch die Verzögerungstaste 46, die Beschleunigungstaste 45, die Erniedrigungstaste 44 und die Verstärkungstaste 43 vorgenommen wird. Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Simulationsfunktionstaste 27 vorgenommen wird (48). Ist es der Fall, kann die Schwingungsstärke der Motoren nicht änderbar sein (481), während die Eingabe nur durch die Beschleunigungstaste 45 und die Verzögerungstaste 46 vorgenommen werden können. Ist es 0 nicht der Fall, kehrt der Vorgang zu Ablaufdiagramm G zurück.

In Fig. 8 ist ein Nebenablaufdiagramm (B) der erfindungsgemäßen mehrstufigen Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung dargestellt. Wenn die fünf Massagearten aufweisende Körperbereichseinstelltaste 2 8 herabgedrückt wird (50), enthält jede von fünf Massagearten noch fünf Massagefunktionen, die dem Benutzer zur Verfügung stehen, wob^ei es beurteilt wird, ob eine Eingabe durch die Einzelfunktionstaste vorgenommen wird (51).

Ist es nicht der Fall, werden die Motoren je nach der vorhin ausgewählten Betriebsart betätigt (512). Ist es der Fall, werden die Motoren je nach der auszuwählenden Betriebsart 52 betätigt, wobei es beurteilt wird, ob das Heizgerät angeschaltet ist (53). Ist es der Fall, fängt es zu heizen an (531), wobei es beurteilt wird, ob die Zeitdauer abgelaufen ist (532). Ist es der Fall, wird das Heizen beendet (533). Ist es nicht der Fall,, wird ein &ldquor;weiteres. .Heizen .vorgenommen, (531). Ist das Heizgerät nicht angeschaltet, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Verstärkungstaste vorgenommen wird (54). Ist es der Fall, kann die Stärke erhöht werden (541), so dass die Schwingungsstärke der Motoren erhöht wird (51). Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Erniedrigungstaste vorgenommen wird (55). Ist es der Fall, kann die Stärke verringert werden (551), so dass die Schwingungsstärke der Motoren herabgesetzt wird (51). Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Beschleunigungstaste vorgenommen wird (56). Ist es der Fall, wird eine Beschleunigung vorgenommen (561), so dass die Schwingung der Motoren beschleunigt wird (51) .' Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Verzögerungstaste vorgenommen wird (57). Ist es der Fall, wird die Geschwindigkeit herabgesetzt (571), so dass sich die Schwingung der Motoren verzögert (51). Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Schwingungsfunktionstaste 26 vorgenommen wird (58) . Ist es der Fall, kann die Massagestärke von schwach zu stark, von stark zu schwach wie Wellen automatisch umgeschaltet werden (581), wobei eine Eingabe durch die Verzögerungstaste 57, die Beschleunigungstaste 56, die Erniedrigungstaste 55 und die Verstärkungstaste 54 vorgenommen wird. Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Simulationsfunktionstaste 27 vorgenommen wird (59). Ist es der Fall, kann die Schwingungsstärke der Motoren nicht änderbar sein (591), während die Eingabe nur durch die Beschleunigungstaste 56 und die Verzögerungstaste 57 vorgenommen werden können. Ist es nicht der Fall, kehrt der Vorgang zu Ablaufdiagramm G zurück.

In Fig. 9 ist ein Nebenablaufdiagramm (C) der erfindungsgemäßen mehrstufigen Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung dargestellt. Wenn die vier Massagearten aufweisende Einstelltaste 3 0 für lokalen bestimmten Körperbereich herabgedrückt wird (60), enthält jede von fünf Massagearten noch fünf Massagefunktionen, die dem Benutzer zur Verfügung stehen, wobei es beurteilt wird, ob eine Eingabe durch die Einzelfunktionstaste vorgenommen wird (61). Ist es nicht der Fall, werden die Motoren je nach der vorhin ausgewählten Betriebsart betätigt (611). Ist es der Fall, werden die Motoren je nach der auszuwählenden Betriebsart betätigt (62), wobei es beurteilt wird, ob das Heizgerät angeschaltet ist (63). Ist es der Fall, fängt es zu heizen an (631), wobei es beurteilt wird, ob die Zeitdauer abgelaufen ist (632). Ist es der Fall, wird das Heizen beendet (633). Ist es nicht der Fall, wird ein weiteres Heizen vorgenommen (631). Ist das Heizgerät nicht angeschaltet, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Verstärkungstaste vorgenommen wird (64). Ist es der Fall, kann die Stärke erhöht werden (641), so dass die Schwingungsstärke der Motoren erhöht wird (61). Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Erniedrigungstaste vorgenommen wird (65). Ist es der Fall, kann die Stärke verringert werden (651), so dass die Schwingungsstärke der Motoren herabgesetzt wird (61). Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Beschleunigungstaste vorgenommen wird (66) . Ist es der Fall, wird eine Beschleunigung vorgenommen (661), so dass die Schwingung der Motoren beschleunigt wird (61). Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Verzögerungstaste vorgenommen wird (67). Ist es der Fall, wird die Geschwindigkeit herabgesetzt (671), so dass sich die Schwingung der Motoren verzögert (61). Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Schwingungsfunktionstaste 26 vorgenommen wird (68). Ist es der Fall, kann die Massagestärke von schwach zu stark, von stark zu schwach wie Wellen automatisch umgeschaltet werden (681), wobei eine Eingabe durch die Verzögerungstaste 67, die Beschleunigungstaste 66, die Erniedrigungstaste 65 und die Verstärkungstaste

64 vorgenommen wird. Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Simulationsfunktionstaste 27 vorgenommen wird (69). Ist es der Fäll, kann die Schwingungsstärke der Motoren nicht änderbar sein (691), während die Eingabe nur durch die Beschleunigungstaste 66 und die Verzögerungstaste 67 vorgenommen werden können. Ist es nicht der Fall, kehrt der Vorgang zu Ablaufdiagramm G zurück.

In Fig. 10 ist ein Nebenablaufdiagramm (D) der erfindungsgemäßen mehrstufigen Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und T.onsteuerung dargestellt.. Wenn die vorprogrammierte Funktionstaste 25 herabgedrückt wird, dann werden die vier Massagearten der Einstelltaste 3 0 für lokalen bestimmten Körperbereich, die fünf Massagearten der Körperbereichseinstelltaste 28 und die fünf Massagearten der Einstelltaste für allseitigen Körperbereich selbsttätig ausgeführt (70), so dass die Betätigung der Motoren festgesetzt wird (78), wobei es beurteilt wird, ob das Heizgerät angeschaltet ist (71). Ist es der Fall, fängt es zu heizen an (711), wobei es beurteilt wird, ob die Zeitdauer abgelaufen ist (712). Ist es'der Fall, wird das Heizen beendet (713). Ist es nicht der Fall, wird ein weiteres Heizen vorgenommen (711). Ist das Heizgerät nicht angeschaltet, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Verstärkungstaste vorgenommen wird (72) . Ist es der Fall, kann die Stärke erhöht werden (721), so dass die Schwingungsstärke der Motoren erhöht wird (78). Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Erniedrigungstaste vorgenommen wird (73). Ist es der Fall, kann die Stärke verringert werden (731), so dass die Schwingungsstärke der 0 Motoren herabgesetzt wird (78). Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Beschleunigungstaste vorgenommen wird (74). Ist es der Fall, wird eine Beschleunigung vorgenommen (741), so dass die Schwingung der Motoren beschleunigt wird (78). Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Verzögerungstaste vorgenommen wird (75). Ist es der Fall, wird die Geschwindigkeit herabgesetzt (751), so dass sich die Schwingung der Motoren verzögert (78). Ist es nicht der Fall, wird es

beurteilt, ob eine Eingabe durch die Schwingungsfunktionstaste 26 vorgenommen wird (76). Ist es der Fall, kann die Massagestärke von schwach zu stark, von stärk zu schwach wie Wellen automatisch umgeschaltet werden (761), wobei eine Eingabe durch die Verzögerungstaste (75), die Beschleunigungstaste 74, die ErniedrigungstastB—73'-^;ünd~die-Verstärkungstaste 72 vorgenommen wird. Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Simulationsfunktionstaste 27 vorgenommen wird (77). Ist es der Fall, kann die Schwingungsstärke der Motoren nicht änderbar sein (771), während die Eingabe nur durch die Beschleunigungstaste 74 und die Verzögerungstaste 75 vorgenommen werden können. Ist es nicht der Fall, kehrt der Vorgang zu Ablaufdiagramm G zurück.

In Fig. 11 ist ein Nebenablaufdiagramm (E) der erfindungsgemäßen mehrstufigen Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung dargestellt. Wenn die Mikrofonfunktionstaste 23 herabgedrückt wird, dann werden die Schwingungsstärke und geschwindigkeit je nach der Schwingung vom Rhythmus der Musik 0 automatisch eingestellt (80), wobei es beurteilt wird, ob das Heizgerät angeschaltet ist (81). Ist es der Fall, fängt es zu heizen an (811), wobei es beurteilt wird, ob die Zeitdauer abgelaufen ist (812). Ist es der Fall, wird das Heizen beendet (813). Ist es nicht der Fall, wird ein weiteres Heizen vorgenommen (811) . Ist das Heizgerät nicht angeschaltet, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Körperbereichseinstelltaste 28 vorgenommen wird (82) . Ist es der Fall, kann eine gewünschte Massageart selbst ausgewählt werden (821), wobei es beurteilt wird, ob eine Eingabe durch die Einzel-0 funktionstaste vorgenommen wird (822). Ist es nicht der Fall, werden die Motoren nach der vorhin ausgewählten Betriebsart betätigt (823). Ist es der Fall, werden die Motoren nach der auszuwählenden Funktion betätigt (824) . Wird keine Eingabe durch die Körperbereichseinstelltaste 28 vorgenommen, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die Einstelltaste 29 für allseitigen Körperbereich vorgenommen wird (83). Ist es der Fall, kann der Benutzer je nach Wunsch selbst die Massageart auswählen (831) . Ist es nicht der Fall, wird es beurteilt, ob

eine Eingabe durch die Einstelltaste 3 0 für lokalen bestimmten Körperbereich vorgenommen wird (84). Ist es der Fall, kann der Benutzer je nach Wunsch selbst die Massageart auswählen (841), wobei es beurteilt wird, ob eine Eingabe durch die Einzelfunktionstaste vorgenommen wird (842). Ist es nicht der Fall, werden die Motoren nach der vorhin ausgewählten Betriebsart betätigt (843). Ist es der Fall, werden die Motoren nach der auszuwählenden Funktion betätigt (844). Wird keine Eingabe durch die Einstelltaste 30 für lokalen bestimmten Körperbereich vorgenommen, wird es beurteilt, ob eine Eingabe durch die vorprogrammierte Funktionstaste 25 vorgenommen wird (85). Ist es der Fall, dann werden die vier Massagearten der Einstelltaste 30 für lokalen bestimmten Körperbereich, die fünf Massagearten der Körperbereichseinstelltaste 28 und die fünf Massagearten der Einstelltaste 29 für allseitigen Körperbereich selbsttätig ausgeführt (851). Ist es nicht der Fall, kehrt der Vorgang zu Nebenablaufdiagramm (G) zurück.

Betriebsart	Reihenfolge der anzutreibenden Motoren
Funktion des Bereiches ( 4Betriebsartai	M1^M2->M1->M2... (5 mal) ...-»M9-» M10->M9... ( 5 mal) = >M1^M2'M2 -> Ml... ( 5 mal) -> M9^ MIO · MlO^ M9... ( 5 mal) = > M1+M2 ( 5 mal) -> M3+M4 ( 5 mal) -> ...-» M9+M10 ( 5. mal)
Funktion des Bereichs ( 5 Betriebsarten,)	Ml+M2->M3+M4...->M9+M10^M7+M8 -*...M1+M2 (5 mal) =>M1->M2-^M3 -^M4...-^M1O^M1-^M2... (5 mal) =>M1+M3+M5+M7+M9^ M2+M4+M6+M8+M10^ M1+M3+M5+M7+M9.. (5 mal) => M1+M2+M3+M4+M5+M6^M5+M6+M7 +M8+M9+M10->Ml+M2+^I3+M4+M5 +M6... (5 mal) = >M1+M2+M3+M4 +M5+M6+M7+M8+M9+M10 (5 mal)
Funktion der Linien ( 5 Betriebsarten^)	Ml+M2+M3+M4+M5+M6^. . . ( 5 mal) = > Ml+M3->M5->M7+M9-> M2.+M4-M6-»"M8+M10.. ( 5 mal) = > Ml-> M4^ M2^ M3-^ M5^ M6-^ M7-> M10-^M8^M9... (5 mal) =>M1+M3^ M4+M6-> M7+M9^ M8+M10-> M5+M7-^ M2+M4... (5 mal) = > Ml+M3(3 mal) - M3+M4 ( 3 mal)-» M9+M10 ( 3 mal) ...M1+M3 (3 mal) .. (5 mal)

Tab. 1

Claims

1. Mehrstufige Massagevorrichtung mit LCD-Anzeige und Tonsteuerung, die aus einer Massageunterlage (1) und einer Steuervorrichtung besteht, wobei die Massageunterlage (1) an geeigneten Stellen mit Motoren und Heizgeräten versehen ist, während die Steuervorrichtung aufweist:
einen Mikroprozessor (12), der dazu dient, die von dem Benutzer eingegebene Funktion zu beurteilen und das Ergebnis in Form von Signalen zu jeweiligen Ausgabevorrichtungen auszusenden;
eine LCD-Antriebsvorrichtung (11), durch die die von dem Mikroprozessor (12) ausgegebenen Meldungen auf der LCD-Anzeige (10) angezeigt werden;
eine elektrische Heizvorrichtung (15), die zur Betätigung des Heizgeräts (17) dient, wodurch eine heilende Heizfunktion erreicht wird;
eine Tonsteuervorrichtung (8), die aus einem Tonverstärker (81) und einem Analog-Digital-Umsetzer (82) besteht, wobei der Tonverstärker (81) die von dem Mikrofon (6) und dem Kopfhörer (7) eingegebenen Tonfrequenzsignale empfängt, die von dem Analog-Digital-Umsetzer (82) in die Digitalsignale umgewandelt werden, die dann in den Mikroprozessor (12) gesendet werden;
eine Stromversorgungsvorrichtung (13), die der Steuervorrichtung den Gleichstrom liefert, um alle Vorrichtungen anzutreiben;
eine Motorantriebsschaltung (14), durch die die Motoren (16) angetrieben werden und die Anzahl der anzutreibenden Motoren (16) erhalten wird; und
eine tastenartige Eingabevorrichtung (9), durch die die gewünschte Funktion ausgewählt werden kann;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signale durch die tastenartige Eingabevorrichtung und die Tonsteuervorrichtung (8) eingegeben und in dem Mikroprozessor (12) gespeichert werden können, wobei die empfangenen Signale von dem Mikroprozessor (12) bearbeitet und in die Motorantriebsschaltung (14) weitergeleitet werden, anschließend werden die Motoren mittels der Motorantriebsschaltung (14) betätigt, wobei sie mit Hilfe der LCD-Antriebsvorrichtung (11) an der LCD-Anzeige (36) angezeigt wird.

2. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zehn Massagemotoren (16) in der Massageunterlage (1) vorgesehen sind.

3. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleichstrom mit Hilfe eines Transformators (4) oder eines für Autos bestimmten Anschlusses in die Stromversorgungsvorrichtung (13) geleitet wird.

4. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonfrequenzsignale durch ein Mikrofon (6) oder einen Kopfhörer (7) empfangen werden.