DE102006042880A1 - Vorrichtung zum Positionieren einer Hinterkante von Bogen - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/18Oscillating or reciprocating blade folders

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren von vorzugsweise in einer Kombifalzmaschine bewegten Bogen. Die Vorrichtung besteht mindestens aus einem oberen Transportband und mindestens einem unteren Transportband, zwischen denen der Bogen gegen einen Anschlag gefördert wird. Das obere und das untere Transportband berühren sich nur im Einlauf- und Auslaufbereich des Schwertfalzwerkes.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren von vorzugsweise in einer Kombifalzmaschine bewegten blattförmigen Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei kombinierten Taschenschwertfalzmaschinen, so genannten Kombifalzmaschinen, werden die Parallelbrüche in einer ersten Falzstation im Taschenfalzprinzip gefalzt, während die nachfolgenden Kreuzbrüche mit einem vertikal arbeitenden Falzschwert ausgeführt werden. Hierzu werden die gefalzten Bogen nach dem Parallelbruchausgang zu einer Kreuzbruchstation mittels Transportbändern schlupffrei transportiert. Um einen tatsächlich schlupffreien Transport zu gewährleisten, muss das transportierte flächige Gut niedergehalten und vertikal auf das Transportband gedrückt werden. Zur Erzeugung der hierzu erforderlichen vertikalen Anpresskraft werden sowohl Belastungskugeln als auch Führungsrollen eingesetzt. Derartige Belastungskugelsysteme sind beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 84 06 391 bekannt. In der letzten Zeit hat sich jedoch der Einsatz von Führungsrollen vermehrt durchgesetzt, die beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster DE 93 04 281 beschrieben sind. Diese weisen gegenüber dem Belastungskugelsystem besondere Vorteile auf, die beispielsweise darin bestehen, dass mit Führungsrollen eine spurgenaue Bogenführung erreicht werden kann.
  • Zur exakten Falzung im Messerfalzwerk ist es notwendig, dass die dem Kreuzbruchanschlag am nächsten liegende Führungsrolle exakt positioniert ist, das heißt also, dass der Bogen „frei" zwischen dem Vorderkantenanschlag und der Führungsrolle liegt. Um dies zu gewährleisten, muss die Führungsrolle so positioniert werden, dass sich die Rolle gerade noch dreht und weder auf der Bogenhinterkante noch direkt auf dem Falzbogen steht. Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 299 04 757 bekannt. Hierin wird eine Vorrichtung zum Niederhalten und Belasten von bewegten blattförmigen Gegenständen vorgeschlagen, bei der zum Niederhalten der Gegenstände eine oder mehrere Führungsrollen vorgesehen sind. Zur genauen Positionierung der Führungsrollen ist wenigstens eine dieser Führungsrollen mit einer Markierung ausgestattet.
  • Bei heute üblichen Messerfalzwerken wird ein Bogen mit voller Produktionsgeschwindigkeit gegen einen feststehenden Anschlag gefahren. Die kinetische Energie der Bewegung spannt den Bogen wie eine Feder und wird dann als Rücksprung schlagartig frei. Beim Zurückspringen wandert der Bogen entgegen der Papierlaufrichtung, so dass seine Lage nicht mehr exakt bestimmt ist. Die Transportbänder laufen weiter und treiben den zurückgesprungenen Bogen wieder mit voller Geschwindigkeit gegen den Anschlag. Der Bogen prellt so lange, bis die Kraft der Bänder und Transporteinrichtungen in Richtung des Anschlags größer ist als die aus der Federkraft des Bogens resultierende Rückspringkraft. Nach einiger Zeit kommt der Bogen zur Ruhe und die Bänder laufen unter ihm durch. Der Bogen kann nun mit dem Schwert gefalzt werden.
  • Die Dauer, die der sich nun unruhig hin und her bewegende Bogen benötigt, um plan und ausgerichtet vor dem Anschlag zu liegen, reduziert die mögliche Produktionsleistung.
  • Das „Prellen" des Bogens wird umso stärker, je weiter der Bogen zurückspringen kann, da er beim wieder nach vorne Laufen weitere Energie zugeführt bekommt.
  • Zum Vermeiden des Zurückspringens des Bogens von den Anschlägen ist es bekannt, Bürsten an die Falzbogenhinterkante zur Endlagenfixierung des Falzbogens oder eine Bürstenleiste auf die Falzbogenoberseite zu stellen. Die Bürstenleiste, die die Falzbogenoberseite abbremst, ist allerdings gerade für Falzbogen mit einem geringen Flächengewicht nachteilig, da eine symmetrische Anlage und damit ein gleichmäßiges Abbremsen nur schwer möglich ist. Zudem ist die Einstellung und Positionierung der Bürsten oder Bürstenleiste zeitaufwendig.
  • Mit den aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 93 04 281 bekannten Führungsrollen lässt sich das „Prellen" des Bogens bereits in vielen Anwendungsfällen recht gut vermeiden. Bei hohen Geschwindigkeiten und großen Grammaturen reicht jedoch die Wirkung dieser Führungsrollen allein nicht mehr aus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine alternative Vorrichtung zu schaffen, die die Beruhigungszeiten des Bogens beim Auftreffen auf den Anschlag eines Messerfalzwerkes auch bei hohen Geschwindigkeiten und großen Grammaturen reduziert und durch die gleichzeitig eine störungsfreie Falzung im Schwertfalzwerk erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Bogen zwischen einem oberen und einem unteren Transportband gegen einen Anschlag bewegt. Hierbei berühren sich das obere und untere Transportband jedoch nur im Einlauf- und Auslaufbereich des Schwertfalzwerkes. Die Hinterkante des Bogens wird gerade eben noch von den sich berührenden Transportbändern erfasst. Hierdurch wird einerseits ein Zurückgrellen des Bogens vermieden und zum anderen wird gewährleistet, dass der Bogen im Schwertfalzwerk leicht, d.h. ohne Reibung zwischen Bogen und Transportbändern gefalzt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Hinterkante des Bogens von mindestens einer Andruckrolle gegen das untere Transportband gedrückt. Hierdurch wird der Reibungswiderstand beim Falzen weiter verringert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die mindestens eine Andruckrolle formatabhängig verstellbar.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind sowohl der Vorderkantenanschlag als auch die mindestens eine Andruckrolle für die Hinterkante des Bogens auf beweglichen Schlitten befestigt. Hierdurch wird eine einfache Einstellung auf unterschiedliche Bogenformate möglich.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung für ein minimales Bogenformat
  • 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 1
  • 3 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung für ein maximales Bogenformat
  • Die Figuren zeigen die wesentlichen Teile von einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10. In den Figuren wurden dem Fachmann bekannte Elemente wie Antriebe, Kurven, Gehäuse, Steuerungen usw. nur stark vereinfacht gezeigt, wenn sie im Belieben des Fachmanns liegen.
  • Die gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist Teil einer Kombifalzmaschine und ist dort dem ersten Schwertfalzwerk vorgeordnet. Kombifalzmaschinen und Schwertfalzwerke sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik in großer Anzahl bekannt. In einer solchen Kombifalzmaschine werden die Parallelbrüche in einer ersten Falzstation im Taschenfalzprinzip gefalzt, während die nachfolgenden Kreuzbrüche mit einem vertikal arbeitenden Falzschwert ausgeführt werden. Hierzu werden die gefalzten Bogen 1 nach dem Parallelbruchausgang zu einer Kreuzbruchstation schlupffrei transportiert.
  • Beim Ausrichten der Bogen 1 mit Vorderkanten- und Hinterkantenanschlägen im ersten Schwertfalzwerk wird der Falzbogen längsmittig zum nachfolgenden Schwertfalzwerk ausgerichtet.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10. Diese Vorrichtung besteht aus einer unteren Transporteinheit 3 und einer oberen Transporteinheit 4. Die untere Transporteinheit 3 weist als Transportband 3.1 ein Endlosband auf, welches an seinen beiden Enden um Umlenkrollen 3.2 geführt wird. Das Transportband 3.1 bildet so einen unteren Trum 3.3 und einen oberen Trum 3.4.
  • Die obere Transporteinheit 4 weist als Transportband 4.1 ein Endlosband auf, welches an seinen beiden äußeren Enden um Umlenkrollen 4.2 geführt wird. Das Transportband 4.1 bildet so einen unteren Trum 4.3 und einen oberen Trum 4.4.
  • Der untere Trum 4.3 wird weiterhin rechts und links vom Vorderkantenanschlag 5.1 über Umlenkrollen 4.5.2 und 4.6.2 vom oberen Trum 3.4 des unteren Transportbandes 3.1 abgehoben, so dass sich der obere Trum 3.4 des Transportbandes 3.1 und der untere Trum 4.3 des Transportbandes 4.1 nur im Einlaufbereich A und im Auslaufbereich B berühren. Die Berührung der beiden Trume 3.4 und 4.3 in den Bereichen A und B wird unterstützt durch Andruckrollen 4.7, 4.6.3 bzw. 4.7 und 4.5.3.
  • Wie aus 2 ersichtlich, sind die Umlenkrollen 4.5.2, die Andrückrolle 4.5.3 und der Vorderkantenanschlag 5.1 mit dem Lichttaster 5.2 an beweglichen Schlitten 4.5 befestigt. Weiterhin sind die Umlenkrollen 4.6.2, die Andruckrollen 4.6.3 und 4.6.4 an beweglichen Schlitten 4.6 befestigt. Durch eine auseinander oder gegeneinander gerichtete Bewegung der beweglichen Schlitten 4.5 und 4.6 kann somit der Vorderkantenanschlag 5.1 und die Hinterkantenpositionierung, geleitet durch die Andruckrolle 4.6.4, auf unterschiedliche Formate des Bogens 1 (wie aus den 1 und 3 ersichtlich) eingestellt werden.
  • Die Laufgeschwindigkeiten der Transportbänder 3.1 und 4.1 sind gleich.
  • Ein Bogen 1 wird mittels der Transportbänder 3.1 und 4.1 mit Hilfe der Andruckrollen 4.7 und 4.6.3 in Transportrichtung (Pfeil T) bis an den Vorderkantenanschlag 5.1 transportiert. Der Bogen wird stets längsmittig zum nachfolgenden Falzschwert ausgerichtet. Zur Einstellung des korrekten Bogenformates wird die eine Hälfte des Verstellweges mit dem beweglichen Schlitten 4.5 und die zweite Hälfte mit dem beweglichen Schlitten 4.6 eingestellt.
  • Hierbei positioniert der Vorderkantenanschlag 5.1 die Bogenvorderkante und die Andruckrolle 4.6.4 des beweglichen Schlittens 4.6 die Hinterkante des Bogens 1. Hierdurch wird das Zurückspringen des Bogens 1 beim Anschlagen an den Vorderkantenanschlag 5.1 verhindert.
  • Durch diese Vorrichtung wird erreicht, dass der Bogen zum einen markierungsfrei transportiert wird, eine einfache Formatverstellung ermöglicht wird und der Bogen beim Falzvorgang nicht durch Reibungskräfte zwischen Bogen und Transportbändern beeinflusst wird.
  • 1
    Bogen
    1.1
    Bogen Minimalformat
    1.2
    Bogen Maximalformat
    3
    Untere Transporteinheit
    3.1
    Transportband
    3.2
    Umlenkrolle
    3.3
    unterer Trum
    3.4
    oberer Trum
    4
    obere Transporteinheit
    4.1
    Transportband
    4.2
    Umlenkrolle
    4.3
    unterer Trum
    4.4
    oberer Trum
    4.5
    beweglicher Schlitten
    4.5.2
    Umlenkrolle
    4.5.3
    Andruckrolle
    4.6
    beweglicher Schlitten
    4.6.2
    Umlenkrolle
    4.5.3
    Andruckrolle
    4.6
    beweglicher Schlitten
    4.6.2
    Umlenkrolle
    4.6.3
    Andruckrolle
    4.6.4
    Andruckrolle
    4.7
    Andruckrolle
    5.1
    Vorderkantenanschlag
    5.2
    Lichttaster
    6
    Falzschwert
    10
    Vorrichtung
    A
    Einlaufrichtung
    B
    Auslaufbereich
    T
    Transportrichtung

Claims (7)

  1. Vorrichtung (10) zum Positionieren von vorzugsweise in einer Kombifalzmaschine bewegten Bogen (1), bestehend aus mindestens einem oberen Transportband (4.1) und mindestens einem unteren Transportband (3.1), zwischen denen der Bogen gegen einen Anschlag (5.1) gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich das obere Transportband (4.1) und das untere Transportband (3.1) nur im Einlauf- (A) und Auslaufbereich (B) des Schwertfalzwerkes berühren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Transportband (4.1) außerhalb des Einlauf- (A) und Auslaufbereiches (B) vom unteren Transportband (3.1) abgehoben ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterkante des Bogens (1) mindestens von einer Andruckrolle (4.6.4) gegen das untere Transportband (3.1) gedrückt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Andruckrolle (4.6.4) formatabhängig auf die Hinterkante des beruhigten Bogens (1) einstellbar wirksam ist, wenn der Bogen mit seiner Vorderkante am Anschlag (5.1) anliegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Andruckrolle (4.5.3) als auch der Vorderkantenanschlag (5.1) mit Bewegungsschlitten (4.5) fest verbunden wind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Trum (4.3) des oberen Transportbandes (4.1) im Einlaufbereich (A) um Umlenkrollen (4.2) und eine Andruckrolle (4.7) geführt ist, im einlaufseitigen Schwertfalzbereich zwischen zwei am beweglichen Schlitten (4.6) befestigten Umlenkrollen (4.6.2) vom unteren Transportband (3.1) weg in Richtung zum oberen Trum (4.4) des oberen Transportbandes (4.1) geführt wird, im auslaufseitigen Schwertfalzbereich zwischen zwei am beweglichen Schlitten (4.5) befestigten Umlenkrollen (4.5.2) vom oberen Trum (4.4) des oberen Transportbandes (4.1) weg zum unteren Transportband (3.1) geführt wird und am Ende des Auslaufbereiches um Umlenkrollen (4.2) und eine Andruckrolle (4.7) geführt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschieben der Bewegungsschlitten (4.5, 4.6) die Andruckrolle (4.6.4) formatabhängig auf die Hinterkante des Bogens einstellbar ist.
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