DE202012007172U1 - Vorrichtung zum Banderolieren von Druckerzeugnissen und Zufuhreinheit für eine derartige Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Banderolieren von Druckerzeugnissen und Zufuhreinheit für eine derartige Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Zufuhreinheit für eine Vorrichtung zum Banderolieren von Druckerzeugnissen mit einer Banderoliereinhderoliereinheit (2) zuführbar sind, wobei die Zufuhreinheit (3) eine erste Führungsfläche (30) und eine parallel zu der ersten Führungsfläche (30) angeordnete zweite Führungsfläche (31) für die Druckbogen-Stapel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinheit mindestens zwei sich in eine Zufuhrrichtung erstreckende, eine Transportbahn für die Druckbogen-Stapel bildende Leisten umfasst, wobei die erste Führungsfläche (30) und die zweite Führungsfläche (31) beidseits der Transportbahn angeordnet sind, so dass ein sich in Zufuhrrichtung erstreckender Schacht für die Druckbogen-Stapel gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Banderolieren von gestapelten Druckerzeugnissen in einer Druckweiterverarbeitungsanlage sowie eine Zufuhreinheit für eine derartige Vorrichtung.
  • Als Druckweiterverarbeitungsanlage oder kurz Druckweiterverarbeitung wird im Zusammenhang mit der Anmeldung eine Einrichtung bezeichnet, in welcher abschließende Fertigungsschritte für Druckerzeugnisse durchgeführt werden. Die Druckweiterverarbeitungsanlage umfasst in vorteilhaften Ausgestaltungen eine Falzmaschine, in welcher aus planen Druckbogen, insbesondere aus Papierbogen, gefalzte Endprodukte wie Beipackzettel, Informationsblätter, Briefbögen, Broschüren, Etiketten und dergleichen erzeugt werden. Die ggf. gefalzten Druckerzeugnisse werden in einer Stapeleinrichtung zu Stapeln mit abgezählten Endprodukten gestapelt. Die Stapeleinrichtung ist in einer Ausgestaltung ein integraler Teil der Falzmaschine.
  • Die Druckweiterverarbeitungsanlage umfasst weiter eine Vorrichtung zum Banderolieren mit einer Banderoliereinheit. In der Banderoliereinheit wird Banderoliermaterial, auch als Banderole bezeichnet, als Schlaufe um je einen Stapel geführt, so dass Pakete gebildet werden. Nach dem Banderolieren werden die Pakete in einer Abführeinheit aus der Banderoliereinheit abgeführt und abgestapelt.
  • Moderne Falzmaschinen ermöglichen ein Arbeiten mit einer hohen Prozessgeschwindigkeit, wobei Druckbogen mit einer sehr hohen Taktzahl verarbeitet werden. Einen Prozessengpass bildet in bekannten Druckweiterverarbeitungsanlagen die sich anschließende Vorrichtung zum Banderolieren. Insbesondere kann es bei der Zuführung der Stapel zu einer Banderoliereinheit zu Störungen kommen. Die Weiterverarbeitungsschritte sind deshalb sehr arbeitsintensiv, so dass hohe Personal- und Fertigungskosten entstehen.
  • Aus der DE 86 11 717 U1 ist beispielsweise eine Vorrichtung zum Banderolieren gefalzter Druckbogen bekannt, wobei die Druckbogen zu einem Stapel in einer Stapelvorrichtung gesammelt sind und die in der Stapelvorrichtung gebildeten Stapel durch lotrechtes Absenken in eine Banderoliereinrichtung überführt werden. Dabei wird gleichzeitig mit dem Absenken ein Banderoliermittel eingesenkt, so dass der Stapel von dem Banderoliermittel umreift wird. Anschließend wird das Banderoliermittel deckelseitig an den Stapel angelegt und verschlossen. Die Stapel werden dabei während des Banderoliervorgangs nur punktuell festgehalten. Dadurch kann der Umstand eintreten, dass die Stapel nicht weit genug und gleichmäßig zusammengedrückt werden und die banderolierten Pakete keine einheitliche Größe aufweisen.
  • Andere bekannte Vorrichtungen zum Banderolieren umfassen ein breites Transportband, wobei Druckbogen-Stapel unterschiedlicher Größe auf dem Transportband zu der Banderoliereinheit transportiert werden.
  • Seitlich des Stapels sind senkrecht auf dem Transportband stehende Bleche angeordnet, um zu verhindern, dass die Stapel von dem Transportband rutschen. Bei einer derartigen Vorrichtung ist jedoch nicht sicher verhindert, dass einzelne Blätter des Stapels unter die seitlichen, auf dem Transportband angeordneten Bleche gelangen. Dies hat als Folge, dass der Prozess angehalten werden muss, um das Blatt wieder zu entfernen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Banderolieren von Druckerzeugnissen und eine Zufuhreinheit für eine derartige Vorrichtung zu schaffen, bei welcher Druckbogen-Stapel mit einer hohen Prozesssicherheit einer Banderoliereinheit zuführbar sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zufuhreinheit für eine Vorrichtung zum Banderolieren von Druckerzeugnissen mit einer Banderoliereinheit, wobei mittels der Zufuhreinheit Druckbogen-Stapel der Banderoliereinheit zuführbar sind. Die Zufuhreinheit umfasst eine erste Führungsfläche und eine parallel zu der ersten Führungsfläche angeordnete zweite Führungsfläche für die Druckbogen-Stapel und mindestens zwei sich in eine Zufuhrrichtung erstreckende, eine Transportbahn für die Druckbogen-Stapel bildende Leisten, wobei die erste Führungsfläche und die zweite Führungsfläche beidseits der Transportbahn angeordnet sind, so dass ein sich in Zufuhrrichtung erstreckender Schacht für die Druckbogen-Stapel gebildet ist.
  • Die Führungsflächen sind nicht auf der Transportbahn, sondern neben der geteilten, durch einzelne Leisten gebildeten Transportbahn angeordnet. Durch Variation der Anzahl an Leisten und/oder des Abstands zwischen den Leisten ist es dabei möglich, eine Transportbahn mit einer gewünschten Größe aufzubauen.
  • Damit wird eine Zufuhreinheit zur Verfügung gestellt, die für unterschiedliche Produktgrößen sehr schnell und einfach über eine variable Nulllinie umgerüstet werden kann, ohne große Umbaumaßnahmen und dadurch bedingte Stillstandszeiten.
  • Die Führungsflächen sind vorzugsweise gestellfest montiert und während einem Betrieb unbewegt. Die Führungsflächen sind hierfür neben den Leisten in einem gewünschten Abstand positionierbar. Mindestens die zweite Führungsfläche ist zu diesem Zweck relativ zu der ersten Führungsfläche verstellbar an der Zufuhreinheit zur Veränderung einer Breite des Schachts angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist mindestens die zweite Führungsfläche relativ zu der ersten Führungsfläche beweglich an mindestens einer, vorzugsweise senkrecht zu der Führungsfläche orientierten, Führungsschiene angeordnet und in mindestens zwei Positionen fixierbar. In vorteilhaften Ausgestaltungen sind zwei Führungsschienen vorgesehen, mittels welcher mindestens eine der Führungsflächen zur Variation einer Breite der Transportbahn verstellbar sind. Durch Verschieben der zweiten Führungsfläche ist eine Anpassung der Breite des Führungsschachts oder Schachts an eine Produktbreite möglich. Die erste Führungsfläche ist in einer Ausgestaltung ebenfalls verschiebbar. In anderen Ausgestaltungen ist die erste Führungsfläche ortsfest gelagert. Die Führungsschienen ermöglichen vorzugsweise eine stufenlose Versteilbarkeit für eine Anpassung an beliebige Produktbreiten. Eine Anzahl der zwischen den Führungsflächen angeordneten Leisten und/oder ein Abstand zwischen den einzelnen Leisten ist an die Breite des Schachts anpassbar.
  • Für eine schnelle Anpassung der Anzahl an Leisten sind die mindestens zwei Leisten in einer vorteilhaften Ausgestaltung zerstörungsfrei lösbar, insbesondere werkzeuglos lösbar, an einem Gestell der Zufuhreinheit befestigt sind. Insbesondere sind in vorteilhaften Ausgestaltungen die Leisten magnetisch haftend an dem Gestell fixiert und/oder mit Federschellen an das Gestell aufgeclipst. Die Führungsschiene(n) für ein Verschieben der Führungsflächen fungiert/fungieren dabei in einer Ausgestaltung als Teil(e) des Gestells, an welcher/welchen die Leisten zerstörungsfrei lösbar befestigbar sind. In einer anderen Ausgestaltung sind zwei Leisten für eine minimale Breite einer Transportbahn fest mit an einem Gestell montiert und nur durch eine Demontage mittels Werkzeug demontierbar, wobei die zwei fest montierten Leisten zur Vergrößerung der Transportbahn durch zusätzliche Leisten ergänzt werden können.
  • Die Leisten sind in einer Ausgestaltung als passive Transportbahn gestaltet, wobei zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sind, um die Stapel über die Transportbahn zu bewegen.
  • In einer Ausgestaltung ist in dem Schacht mindestens ein die Transportbahn durchdringender Ausschiebepin angeordnet. Mittels des Ausschiebepin ist es möglich, einen Stapel über die Transportbahn zu schieben. Der Ausschiebepin ist in einer Ausgestaltung zwischen zwei Leisten angeordnet. Die Zahl der Ausschiebepins ist durch den Fachmann geeignet wählbar. In einer Ausgestaltung ist eine sich quer zur Zufuhrrichtung erstreckende Schiene vorgesehen, in welche eine variable Anzahl an Ausschiebepins auswechselbar einsetzbar ist. Die Ausschiebepins sind dabei vorzugsweise unterschiedlichen Positionen an der Schiene einsetzbar. Die Anzahl und/oder Position der Ausschiebepins ist dabei durch den Fachmann produktbezogen geeignet wählbar. In anderen Ausgestaltungen ist eine definierte Anzahl an Ausschiebepins fest an der Vorrichtung montiert, wobei je nach Breite des Schachts die Ausschiebepins teilweise außerhalb des Schachts angeordnet sind.
  • In einer Weiterbildung ist mindestens erste Antriebseinheit, vorzugsweise eine erste Lineareinheit, vorgesehen, mittels welcher der mindestens eine Ausschiebepin in dem Schacht in Zufuhrrichtung bewegbar ist. Die Antriebseinheit ist dabei auf für den Fachmann bekannte Weise als pneumatische Lineareinheit, Spindel-Lineareinheit, Zahnriemen-Lineareinheit, Zahnstangen-Lineareinheit oder dergleichen realisierbar. Der Ausschiebepin wird für einen Transport der Stapel aus einer Ausgangsposition in Zufuhrrichtung in eine Endposition, in welcher der Stapel der Banderoliereinheit zugestellt ist, bewegt. In einer Ausgestaltung ist der Ausschiebepin teleskopartig verstellbar und/oder aus einer Ausrichtung senkrecht zur Transportbahn in eine Ausrichtung in einer Ebene parallel zu der Transportbahn verschwenkbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist mindestens eine zweite Antriebseinheit, vorzugsweise eine zweite Lineareinheit, vorgesehen, mittels welcher der mindestens eine Ausschiebepin quer, vorzugsweise senkrecht zu der Transportbahn bewegbar antreibbar ist. Eine Bewegung erfolgt vorzugsweise mittels pneumatischen Antrieb. Es sind jedoch auch andere Antriebe denkbar. Für einen Rücktransport ist so der Ausschiebepin quer zur Transportbahn aus der Ebene der Transportbahn bewegbar. Vorzugsweise ist der Ausschiebepin von unten durch die Transportbahn ausgefahren und wird für einen Rücktransport unter die Transportbahn verschoben. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Ausschiebepins oberhalb der Transportbahn gelagert sind.
  • Eine Bewegung des mindestens einen Ausschiebepin entlang und entgegen der Zufuhrrichtung und quer zur Transportbahn wird vorzugsweise mittels einer speicherprogrammierbaren Steuerung (kurz SPS) gesteuert. Die zweite Antriebseinheit bewegt dabei den mindestens einen Ausschiebepin zwischen die Leisten, um einen Anschlag für einen Druckbogen-Stapel zu bilden. Der Ausschiebepin schiebt durch die Bewegung mittels der ersten Antriebseinheit das Produkt für einen Banderoliervorgang in die Banderoliereinheit. Die zweite Antriebseinheit senkt den mindestens einen Ausschiebepin anschließend bei Bedarf.
  • Die Leisten sind in vorteilhaften Ausgestaltungen als Röllchenbahnen ausgebildet. Als Röllchenbahnen werden im Zusammenhang mit der Anmeldung Leisten bezeichnet, die ein sich in Längsrichtung erstreckendes Trägerprofil umfassen, an welchem Röllchen, d. h. kleine Rollen, drehbar um eine quer zur Längsrichtung angeordnete Achse gelagert sind.
  • Die Röllchenbahnen sind mit einem Abstand zueinander anordenbar, so dass vorzugsweise der mindestens eine Ausschiebepin zwischen den Röllchenbahnen angeordnet werden kann. Die Anzahl der Röllchenbahnen und/oder der Ausschiebepins ist in Abhängigkeit einer Breite des zu banderolierenden Druckbogen-Stapels geeignet durch den Fachmann wählbar und für bestimme Anforderungen geeignet anpassbar.
  • In einer Ausgestaltung sind die mindestens zwei Röllchenbahnen mindestens in einem Zulaufbereich mittels mindestens eines Antriebs für einen Transport der Druckbogen-Stapel angetrieben. Dadurch ist es möglich, die von einer vorangehenden Einheit zugeführten Stapel in einer definierten Geschwindigkeit zu übernehmen. Die Röllchen werden je nach Anwendung mittels Rundriemen, Flachriemen, Zahnriemen oder Ketten angetrieben.
  • In einer Ausgestaltung ist ein externer Antrieb zum Antreiben einer Vielzahl an Röllchenbahnen vorgesehen. Dabei ist in einer Ausgestaltung ein externer Antrieb vorgesehen, welcher über eine Welle eine Vielzahl oder alle Röllchenbahnen antreibt. Die Röllchenbahnen weisen zu diesem Zweck in vorteilhaften Ausgestaltungen Kopplungsmittel auf, über welche ein Aufsetzen auf die Welle für einen Antrieb der Röllchen werkzeugfrei realisierbar ist.
  • Alternativ oder zusätzlich ist mindestens ein Teil der Rollen der mindestens zwei Röllchenbahnen durch einen internen Antrieb vorgetrieben ist. In einer Ausgestaltung ist jede Rolle der mindestens zwei Röllchenbahnen durch einen internen Antrieb vorgetrieben. Dadurch ist eine individuelle Beschleunigung oder Abbremsung der Produkte möglich.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch eine Vorrichtung zum Banderolieren mit einer Banderoliereinheit und mit einer Zufuhreinheit, mittels welcher Druckbogen-Stapel der Banderoliereinheit zuführbar sind.
  • In einer Ausgestaltung ist die Zufuhreinheit an einem Gestell angeordnet, wobei das Gestell der Zufuhreinheit relativ zu einem Maschinengestell der Vorrichtung horizontal verschiebbar ist. Damit ist die Gesamtheit der Zufuhreinrichtung relativ zu der Banderoliereinheit bewegbar und so eine Nulllinie variabel an dem Stapel ausrichtbar. Dadurch ist es möglich, den Stapel nicht nur wie bekannten Vorrichtungen an einem festen Anschlag auszurichten, sondern auch aus der Mitte heraus. Diese Maßnahme ist bei der Anwendung über einen Kreuzleger von herausragendem Vorteil, da in diesem Fall die Stapel immer aus der Mitte heraus gelegt werden. Für ein Verstellen des Gestells ist vorzugsweise ein Antrieb vorgesehen, insbesondere ein Schrittmotor oder ein Elektro-Hub-Zylinder.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Banderoliereinheit mindestens eine senkrecht zur Transportebene verstellbare flächige Halteeinrichtung aufweist. Als flächige Halteeinrichtung wird eine flächig die Stapel kontaktierende Halteeinrichtung bezeichnet. Die mindestens eine flächige Halteeinrichtung ist vertikal verfahrbar und hält beim Herunterfahren einen Stapel derart flächig fest, dass eine Banderole gesetzt werden kann. Vorzugsweise weist die Banderoliereinheit mindestens zwei senkrecht zur Transportebene verstellbare flächige Halteeinrichtung auf, zwischen welchen ein Eintragskanal für eine Banderole gebildet ist.
  • Die zwei Halteeinrichtungen sind in Zufuhrrichtung parallel beabstandet angeordnet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind Mittel vorgesehen, um beim Herunterfahren der mindestens einen flächigen Halteeinrichtung einen Banderoliervorgang auszulösen. Die Mittel sind in einer Ausgestaltung Teile einer Steuereinrichtung.
  • Die vorzugsweise zwei flächigen Halteeinrichtung wirken auf einer maximalen Wirkungsbreite direkt neben der Banderole. In vorteilhaften Ausgestaltungen sind die flächigen Halteeinrichtung seitlich der Transportbahn geführt und mit separaten Antriebseinheiten getrennt zuschaltbar. Diese Ausgestaltung bewirkt, dass beide flächigen Halteeinrichtungen gemeinsam arbeiten können oder bei Bedarf nur eine arbeitet.
  • Der Banderoliereinheit ist vorzugsweise ein Schrittmotor zugeordnet, der ein Einschießen einer Banderole steuert. Der Schrittmotor steuert das Einschießen der Banderole in den Banderolierkanal und bewirkt, dass die Banderole genau positioniert werden kann. Diese Maßnahme bringt darüber hinaus einen großen Vorteil für Weiterverarbeitung, weil z. B. Marker wie Druckdatum, Bediener usw. auf der Banderole genau gesetzt werden können.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen ist eine Steuereinheit, insbesondere eine SPS, vorgesehen, um Bewegungsabläufe der Zufuhreinheit und/oder der Banderoliereinheit mindestens teilweise zu koordinieren.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden in den Zeichnungen einheitliche Bezugszeichen verwendet.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Banderolieren von Druckerzeugnissen und
  • 2 eine Draufsicht der Vorrichtung zum Banderolieren gemäß 1.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 1 zum Banderolieren von Druckerzeugnissen, insbesondere von gefalzten Druckerzeugnissen in einer Vorderansicht bzw. einer Draufsicht.
  • Die Einrichtung 1 umfasst eine nur teilweise dargestellte Banderoliereinheit 2 und eine Zufuhreinheit 3. Die Zufuhreinheit 3 weist seitliche Führungen auf, welche durch eine erste Führungsfläche 30 und eine parallel zu der ersten Führungsfläche 30 angeordnete zweiten Führungsfläche 31 gebildet sind.
  • Zwischen der ersten Führungsfläche 30 und der zweiten Führungsfläche 31 ist ein sich in Zufuhrrichtung erstreckender Schacht für nicht dargestellte Stapel an gefalzten Druckerzeugnissen gebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeil sind die Führungsflächen 30, 31 an zwei Führungsschiene 32 befestigt, wobei in den Figuren nur eine Führungsschiene 32 sichtbar ist. Dabei ist die erste Führungsflächen 30 starr mit den Führungsschienen 32 verbunden. Die zweite Führungsfläche 31 ist beweglich an den Führungsschienen 32 angeordnet und stufenlos in verschiedenen parallel beabstandeten Positionen fixierbar. Durch Verschieben der zweiten Führungsfläche 31 ist so eine Breite des Schachts quer zu einer Zufuhrrichtung variabel. Die feststehenden Führungsschienen 32 sind Teil des Gestells der Zufuhreinheit 3.
  • In anderen Worten bildet die erste Führungsfläche 30 mit der Führungsschiene 32 einen festen Anschlag, wohingegen die zweite Führungsflächen 31 mit der Führungsschiene 32 einen bewegbaren Anschlag bildet.
  • Zwischen die beiden Führungsflächen 30, 31 sind in fluchtend gleicher Richtung mindestens zwei, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Röllchenbahnen 33 eingesetzt.
  • Die Zahl der Röllchenbahnen 33 ist an die Schachtbreite, d. h. einen Abstand der Führungsflächen 30, 31, angepasst wählbar. Um eine einfache Montage oder Demontage zu ermöglichen, sind die Röllchenbahnen 33 in vorteilhaften Ausgestaltungen austauschbar an dem Gestell der Zufuhreinheit 3, insbesondere an den Führungsschienen 32 angebracht sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Röllchenbahnen 33 magnetisch haftend eingerastet. In anderen Ausgestaltungen sind die Röllchenbahnen 33 mit Federschellen aufgeclipst.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Röllchenbahnen 33 in einem Zulaufbereich jeweils einen angetriebenen Abschnitt 33a mit Transportbändern 33b auf, welcher von einer zentralen Antriebseinheit 4 mittels einer zentralen Antriebswelle 40 angetrieben wird. Um eine werkzeuglose Montage oder Demontage der Röllchenbahnen 33 zu ermöglichen, weisen die Röllchenbahnen 33 im Bereich der Antriebswelle 40 entsprechende Kopplungsmittel auf, welche eine antreibende Verbindung mit der Antriebswelle 40 bei einer Montage ermöglichen.
  • Für eine Bewegung der Druckbogen-Stapel zu der Banderoliereinheit 2 ist weiter mindestens ein Ausschiebepin 34 vorgesehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Ausschiebepins 34 vorgesehen, wobei ein Ausschiebepin 34 außerhalb des durch die Führungsflächen 30, 31 gebildeten Schachts angeordnet ist. In dem dargestellten Anwendungsfall trägt dieser Ausschiebepin 34 somit nicht zu einer Bewegung der Druckbogen-Stapel bei.
  • Die Zufuhreinheit 3 umfasst eine erste Lineareinheit 35, mittels welcher die Ausschiebepins 34 horizontal zwischen den Röllchenbahnen 33 bewegt werden, und ein zweite Lineareinheit 36, mittels welcher die Ausschiebepins 34 in vertikaler Richtung bewegt werden.
  • In den 1 und 2 sind die Ausschiebepins 34 zwischen den vier dargestellten Röllchenbahnen 33 nach oben gefahren, um einen nicht dargestellten Stapel auf den Röllchenbahnen 33 zu der Banderoliereinheit 2 zu schieben. Bei Erreichen der Banderoliereinheit 2 werden die Ausschiebepins 34 in vertikaler Richtung mittels der zweiten Lineareinheit 36 nach unten bewegt. In dieser Stellung können die Ausschiebepins 34 mittels der ersten Lineareinheit 35 wieder in den Bereich des Zulaufs bewegt werden.
  • Die nur teilweise dargestellte Banderoliereinheit 2 umfasst zwei flächige Halteeinrichtung 20, 21 zum vollflächigen Pressen der nicht dargestellten Stapel. Die flächigen Halteeinrichtungen 20, 21 sind entlang von Führungsschienen 22 mittels einem Linearantrieb 23 in vertikaler Richtung verstellbar und Halten beim Herunterfahren die nicht dargestellten Stapel derart flächig fest, dass zwischen ihnen eine nicht dargestellte Banderole gesetzt werden kann. Wie in 2 erkennbar ist, wird zwischen den zwei flächigen Halteeinrichtungen 20, 21 ein Kanal 24 gebildet, in welchen die Banderolle eintragbar ist.
  • Beim Herunterfahren der flächige Halteeinrichtungen 20, 21 wird bedarfsweise ein Banderoliervorgang ausgelöst. Die zwei flächigen Halteeinrichtungen 20, 21 sind mit separaten Zylindern getrennt zuschaltbar.
  • Diese Ausgestaltung bewirkt, dass beide flächigen Halteeinrichtungen 20, 11 gemeinsam arbeiten können oder bei Bedarf nur einer arbeitet. In dem dargestellten Zustand ist eine erste flächige Halteeinrichtung 20 in der Stellung „Oben”, wohingegen eine zweite flächige Halteeinrichtung 21 in der Stellung „Unten” angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst vorzugsweise eine nicht dargestellte Steuereinheit, mittels welcher die Antriebe und Antriebseinheiten 4, 35, 36, 23 zeitlich koordiniert angesteuert werden.
  • Die Zufuhreinheit 3 ist auf einem Gestell befestigt, auf dem sie horizontal mittels eines Antriebs 5 verschiebbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8611717 U1 [0005]

Claims (20)

  1. Zufuhreinheit für eine Vorrichtung zum Banderolieren von Druckerzeugnissen mit einer Banderoliereinheit (2), mittels welcher Druckbogen-Stapel der Banderoliereinheit (2) zuführbar sind, wobei die Zufuhreinheit (3) eine erste Führungsfläche (30) und eine parallel zu der ersten Führungsfläche (30) angeordnete zweite Führungsfläche (31) für die Druckbogen-Stapel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinheit mindestens zwei sich in eine Zufuhrrichtung erstreckende, eine Transportbahn für die Druckbogen-Stapel bildende Leisten umfasst, wobei die erste Führungsfläche (30) und die zweite Führungsfläche (31) beidseits der Transportbahn angeordnet sind, so dass ein sich in Zufuhrrichtung erstreckender Schacht für die Druckbogen-Stapel gebildet ist.
  2. Zufuhreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungsfläche (31) relativ zu der ersten Führungsfläche (30) beweglich an mindestens einer, vorzugsweise senkrecht zu der Führungsfläche orientierten, Führungsschiene (32) angeordnet und in mindestens zwei Positionen fixierbar ist.
  3. Zufuhreinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Leisten zerstörungsfrei lösbar, insbesondere werkzeuglos lösbar, an einem Gestell der Zufuhreinheit (3) befestigt sind.
  4. Zufuhreinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten magnetisch haftend an dem Gestell fixiert und/oder mit Federschellen an das Gestell aufgeclipst sind.
  5. Zufuhreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schacht mindestens ein die Transportbahn durchdringender Ausschiebepin (34) angeordnet ist.
  6. Zufuhreinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens erste Antriebseinheit, vorzugsweise eine erste Lineareinheit (35), vorgesehen ist, mittels welcher der mindestens eine Ausschiebepin (34) in dem Schacht in Zufuhrrichtung bewegbar ist.
  7. Zufuhreinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Antriebseinheit, vorzugsweise eine zweite Lineareinheit (36), vorgesehen ist, mittels welcher der mindestens eine Ausschiebepin (34) quer, vorzugsweise senkrecht zu der Transportbahn bewegbar antreibbar ist.
  8. Zufuhreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten als Röllchenbahnen (33) ausgebildet sind.
  9. Zufuhreinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Röllchenbahnen (33) mindestens in einem Zulaufbereich mittels mindestens eines Antriebs für einen Transport der Druckbogen-Stapel angetrieben sind.
  10. Zufuhreinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein externer Antrieb (4) zum Antreiben einer Vielzahl an Röllchenbahnen (33) vorgesehen ist.
  11. Zufuhreinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Rollen der mindestens zwei Röllchenbahnen (33) durch einen internen Antrieb vorgetrieben ist.
  12. Zufuhreinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rolle der mindestens zwei Röllchenbahnen (33) durch einen internen Antrieb vorgetrieben ist.
  13. Vorrichtung zum Banderolieren mit einer Banderoliereinheit (2) und mit einer Zufuhreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mittels welcher Druckbogen-Stapel der Banderoliereinheit (2) zuführbar sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinheit (3) an einem Gestell angeordnet ist, wobei das Gestell der Zufuhreinheit (3) relativ zu einem Maschinengestell der Vorrichtung (1) horizontal verschiebbar ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schrittmotor vorgesehen ist, mittels welchem das Gestell der Zufuhreinheit (3) horizontal verstellbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderoliereinheit (2) mindestens eine senkrecht zur Transportebene verstellbare flächige Halteeinrichtung (20, 21) aufweist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderoliereinheit (2) mindestens zwei senkrecht zur Transportebene verstellbare flächige Halteeinrichtung (20, 21) aufweist, zwischen welchen ein Eintragskanal für eine Banderole gebildet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um beim Herunterfahren der mindestens einen flächigen Halteeinrichtung einen Banderoliervorgang auszulösen.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Banderoliereinheit (2) ein Schrittmotor zugeordnet ist, der ein Einschießen einer Banderole steuert.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit vorgesehen ist, um Bewegungsabläufe der Zufuhreinheit (3) und/oder der Banderoliereinheit (2) mindestens teilweise zu koordinieren.
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CN107089389A (zh) * 2017-04-27 2017-08-25 广东金昇智能数控有限公司 一种自动化电子盘包装线
CN108274769A (zh) * 2018-01-22 2018-07-13 湖北西控同创石墨烯应用科技有限公司 一种石墨烯地暖印刷封套自动流水线

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DE8611717U1 (de) 1986-04-29 1986-10-02 Stahl Gmbh & Co Maschinenfabrik, 7140 Ludwigsburg Bogenstapelvorrichtung zur Herstellung einer gebündelten Stange aus Papierbogen

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