DE29904757U1 - Falzmaschine mit Niederhalteeinrichtung - Google Patents

Falzmaschine mit Niederhalteeinrichtung

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Description

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FALZMASCHINE MIT NIEDERHALTEEINRICHTUNG BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Niederhalten und Belasten von vorzugsweise in einer Kombifalzmaschine bewegten blattförmigen Gegenständen, insbesondere von Bogen aus Papier oder anderen Materialien mit mindestens einer unter der Einwirkung einer Federkraft stehenden Führungsrolle.
Bei kombinierten Taschenschwertfalzmaschinen, sogenannten Kombifalzmaschinen, werden die Parallelbrüche in einer ersten Falzstation im Taschenfalzprinzip gefalzt, während die nachfolgenden Kreuzbrüche mit einem vertikal arbeitenden Falzschwert ausgeführt werden. Hierzu werden die gefalzten Bogen nach dem Parallelbruchausgang zu einer Kreuzbruchstation mittels Transportbändern schlupffrei transportiert. Um einen tatsächlich schlupffreien Transport zu gewährleisten, muß das transportierte flächige Gut niedergehalten und vertikal auf das Transportband gedrückt werden. Zur Erzeugung der hierzu erforderlichen vertikalen Anpreßkraft werden sowohl Belastungskugeln als auch Führungsrollen eingesetzt. Derartige Belastungskugelsysteme sind beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 84 06 391 bekannt. In der letzten Zeit hat sich jedoch der Einsatz von Führungsrollen vermehrt durchgesetzt, die beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster 93 04 281 beschrieben sind. Diese weisen gegenüber dem Belastungskugelsystem besondere Vorteile auf, die beispielsweise darin bestehen, daß mit Führungsrollen eine spurgenaue Bogenführung erreicht werden kann. Zudem kann der Bogen ohne Gewichtsbelastung gefalzt werden. Darüberhinaus ist es bei Verwendung von Führungsrollen möglich, ein Zurückspringen des Bogens von den Anschlägen zu vermeiden.
Voraussetzung für die oben genannten Vorteile ist allerdings, daß die dem Kreuzbruchanschlag am nächsten liegende Führungsrolle exakt positioniert ist, das heißt also, daß der Bogen „frei" zwischen dem Vorderkantenanschlag und der Führungsrolle liegt. Um dies zu gewährleisten muß die Führungsrolle so positioniert werden, daß sich die
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Rolle gerade noch dreht und weder auf der Bogenhinterkante noch direkt auf dem Falzbogen steht.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung vorzuschlagen, bei der eine exakte und einfache Justierung der dem Kreuzbruchanschlag am nächsten liegenden Führungsrolle möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dementsprechend mit einer Führungsrolle ausgestattet, die wenigstens eine Markierung aufweist, die visuell oder maschinell erkennbar ist und auf den aktuellen Bewegungszustand der Markierungsrolle schließen läßt. Bevorzugt wird diese Markierung an einer gut einsehbaren Seitenfläche der Rolle vorgesehen. Geeignet ist jedoch auch die Lauffläche der Rolle.
Für die visuelle Erkennung eignen sich insbesondere farbliche Markierungen, die auf die Rolle aufgebracht oder in der Rolle integriert sind, wie zum Beispiel farblich ein- oder aufgebrachte Kennzeichnungen. Darüberhinaus ist es auch möglich, die Markierung in Form einer mechanischen Veränderung der Rollenoberfläche, insbesondere durch Einbringen von Kerben oder Ritzen aufzubringen.
Sofern die Markierung maschinell erkannt werden soll, können auch nicht visuell erkennbare Markierungen neben den visuell erkennbaren eingesetzt werden. Hierunter fallen insbesondere Infrarot-detektierbare Markierungen, magnetische Kennzeichnungen oder andere, mit Hilfe eines Sensors erfaßbare Markierungen.
Das Auf- oder Einbringen der Markierungen in die Rolle führt zu einer deutlich erleichterten Positionierung der dem Kreuzbruchanschlag am nächsten liegenden Rolle bzw. Rollen. Darüberhinaus läßt sich die Rolle auch exakter positionieren, da exakt erkannt werden kann, ob sich die Rolle in der gewählten Position noch frei dreht.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibung.
Es zeigen:
5
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Bereich des Kreuzbruchanschlages,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäß markierten Rolle, 10
Fig. 3a eine erfindungsgemäß markierte Rolle in Seitenansicht,
Fig. 3b eine erfindungsgemäß markierte Rolle in Seitenansicht,
Fig. 3 c eine erfindungsgemäß markierte Rolle in Seitenansicht,
Fig. 3d eine erfindungsgemäß markierte Rolle in Seitenansicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung im Bereich des Kreuzbruchanschlages ist in Fig. 1 dargestellt. Auf einem endlos in Richtung eines Kreuzbruchanschlages 10 umlaufenden Transportband 12 wird ein Falzbogen 13 transportiert, der durch ein federnd gelagertes Rollensystem 14 mit Rollen 15,16 auf das Transportband 12 gedrückt wird, wobei die Führungsrolle 15 dem Kreuzbruchanschlag am nächsten liegt. Nach dem Passieren der dem Kreuzbruchanschlag zugewandten Rolle 15 schlägt der Falzbogen 13 an dem Kreuzbruchanschlag an. Für den dann folgenden Schwertfalz ist es erforderlich, daß die Rolle 15 mit Hilfe einer nicht gezeigten Positioniervorrichtung so positioniert wird, daß sich die Rolle 15 auf dem Transportband 12 noch frei dreht, ohne dabei auf dem Falzbogen 13 oder auf der Bogenhinterkante 18 des Falzbogens zu stehen. Um dies zu erreichen, wird die Führungsrolle 15 mit einer Markierung versehen, mit deren Hilfe auf den aktuellen Bewegungszustand der Führungsrolle geschlossen werden kann.
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Wie in Fig. 2 dargestellt, kann hierzu beispielsweise die Seitenfläche der Führungsrolle 15 mit optisch erkennbaren Markierungen 20, 22 versehen sein. Die optisch erkennbare Markierung 20 kann beispielsweise aus einer teilweisen Belegung der Seitenfläche der Führungsrolle 15 mit einer Farbe bestehen. Insbesondere können hierzu sich radial gegenüberliegende Flächenelemente in den Bereichen 20 und 22 mit der gleichen oder mit unterschiedlichen Farben belegt werden. Eine Drehung der Führungsrolle 15 ist dann einwandfrei an der Grenzfläche des farblich markierten Markierungsbereiches 20, 22 zu den nicht markierten Bereichen 24, 26 erkennbar. Für eine optimale Positionierung der Führungsrolle 15 ist diese so nah wie möglich an dem Falzbogen anzubringen, wobei sie dennoch frei drehbar ist. Die Forderung nach der freien Drehbarkeit der Führungsrolle 13 kann jedoch nur dann erfüllt werden, wenn die Führungsrolle 15 weder die Hinterkante 18 des Falzbogens 13 noch den Falzbogen selbst berührt. Mit Hilfe der aufgebrachten Markierungen 20, 22 auf der Führungsrolle kann dabei leicht festgestellt werden, ob sich die Führungsrolle tatsächlich frei dreht. Damit ist eine einfache Positionierung möglich.
Die Markierung der Führungsrolle kann zum einen, wie in Fig. 2 dargestellt, in einer farblichen Markierung der Seitenfläche der Rolle bestehen, wobei insbesondere klar erkennbare Farbtöne wie Rot, Blau, Gelb, sowie deren Neon- oder Leuchttöne besonders vorteilhaft sind.
Die Farbtöne können dabei auf eine von außen gut sichtbare seitliche Fläche der Führungsrolle aufgebracht und gegebenenfalls mit einer Schutzschicht, beispielsweise einer Schutzlackierung abgedeckt werden. Außerdem ist es möglich, die zumeist aus Kunststoff bestehende Rolle farblich unterschiedlich einzufarben, so daß hierdurch die Kennzeichnung entsteht. Zum Aufbringen sind alle gängigen Aufbringungsmethoden geeignet, insbesondere kann die Farbe durch Lackieren, im Transfer- oder Thermotransferdruck aufgebracht werden. Darüber hinaus kann die Farbe auch mit Hilfe sogenannter Sublimationsfarbstoffe aufgebracht oder eine Markierung durch Aufbringen von Pigmenten, insbesondere sublimierenden Pigmenten, erfolgen. Dabei kann die Markierung ein- oder mehrfarbig gestaltet sein.
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Weiterhin ist es möglich, die Führungsrolle dadurch zu kennzeichnen, daß die Markierungen mechanisch eingebracht, insbesondere durch lokal begrenzte Vertiefungen in der Oberfläche der Führungsrolle beispielsweise durch Kerben oder Ritzen vorgesehen werden. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, diese Kerben oder Ritzen mit optisch erkennbaren Materialien wie beispielsweise Farben zusätzlich aufzufüllen.
In Fig. 3a - 3d ist ein Ausschnitt der Führungsrolle 15 schematisch in Seitenansicht dargestellt, wobei in jeder der Figuren beispielhaft ein mögliches Muster für die Markierung der Führungsrolle gezeigt ist. Dabei verläuft in Fig. 3 a der markierte Flächenbereich 28 radial nach außen. In Fig. 3b ist gezeigt, daß der markierte Flächenbereich der Führungsrolle auch begrenzte, äquidistante geometrische Muster, wie hier beispielsweise Kreise, umfassen kann. Für bestimmte Anwendungsfalle kann es auch erforderlich sein, von einer äquidistanten Anordnung der Markierungen auf der Führungsrolle abzusehen und Markierungen 28 auf der Führungsrolle 15 vorzusehen, bei denen sich deren Abstand und/oder die Geometrie der Markierungen ändert, und wie in Fig. 3 c gezeigt, insbesondere deren Breite verändert wird. Daneben ist es auch möglich, wie in Fig. 3d gezeigt, unterschiedliche geometrische Formen und Abstandsvarianten der Markierungen 28 auf einer Führungsrolle 15 zu kombinieren, um ein optimales Erkennen der Rotation und der damit verbundenen optimierten Positionierung der Rolle zu gewährleisten.
In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Markierungen auf die Rollfläche der Führungsrolle aufgebracht werden.
Neben den oben genannten farblichen bzw. mechanischen Markierungen der Rolle, die im wesentlichen auf eine visuell erkennbare Markierung der Rolle gerichtet sind, ist es möglich, zusätzlich oder ausschließlich die Markierung maschinenlesbar in den oben beschriebenen Konformationen aufzubringen. Als maschinenlesbare Markierungen kommen dabei insbesondere infrarotabsorbierende Farben, magnetische Pigmente oder optisch zur Oberfläche der Führungsrolle unterschiedlich reflektierende Flächen in
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Betracht. Das Vorsehen von mit Hilfe eines Sensors erkennbaren Markierungen hat den Vorteil, daß neben der reinen visuellen Überwachung der Einstellung auch eine Sensor überwachte Einstellung der Position der Führungsrolle möglich ist. Dies ist insbesondere dann besonders wertvoll, wenn die Einstellung der Führungsrolle voll- oder halbautomatisch vorgenommen werden soll. Hierzu könnte beispielsweise eine gewünschte Sollrotationsgeschwindigkeit der Führungsrolle, die sich z. B. aus der Geschwindigkeit des Transportbandes ergibt, mit einem Wert verglichen werden, der sich aus der aktuellen Geschwindigkeit der Führungsrolle ergibt. Diese kann wiederum mit Hilfe der maschinell erkennbaren Markierungen auf der Führungsrolle ermittelt werden. Wird hierzu beispielsweise auf dem Umfang der Führungsrolle eine magnetische Quermarkierung aufgebracht, so kann mit Hilfe eines Näherungssensors die Umlaufgeschwindigkeit der Führungsrolle festgestellt und mit dem Sollwert verglichen werden, so daß es hierdurch bereits möglich wird, jede unerwünschte Reibung der Führungsrolle an dem Falzbogen oder der Hinterkante 18 des Falzbogens festzustellen. Voraussetzung hierfür ist lediglich, daß die Führungsrolle 15 mit einer geeignten maschinenlesbaren Markierung versehen ist und ein zur Erfassung dieser Markierung geeigneter Sensor an einer geeigneten Position angebracht ist. Die Einstellung der Position der Rolle kann dann automatisch, beispielsweise mit Hilfe eines Schrittmotors erfolgen.
Zur weiteren Verbesserung der Positioniergenauigkeit ist es selbstverständlich möglich, daß alle oben genannten Markierungsmöglichkeiten miteinander kombiniert auf eine Markierungsrolle vorgesehen werden, so daß beispielsweise eine visuelle Erkennung zusammen mit einer maschinellen Auswertung möglich ist.
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BEZUGSZEICHENLISTE
10 Kreuzbruchanschlag
11 Falzschwert
5 12 Transportband
13 Falzbogen
14 Rollensystem
15 Führungsrolle
16 Führungsrolle
10 17 Leitblech
18 Bogenhinterkante
20 Markierung
22 Markierung
24 markierungsfreier Bereich
15 26 markierungsfreier Bereich
28 Markierung

Claims (1)

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    SCHUTZANSPRUCHE
    1. Vorrichtung zum Niederhalten und Belasten von vorzugsweise in einer Kombifalzmaschine bewegten blattförmigen Gegenständen, insbesondere von Bogen aus Papier oder anderen Materialien mit mindestens einer unter der Einwirkung einer Federkraft stehenden Führungsrolle, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsrolle Markierungen aufweist, die auf den aktuellen Bewegungszustand der Führungsrolle schließen lassen. 10
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsrolle mechanisch eingebrachte Markierungen, insbesondere Kerben oder Ritzen aufweist.
    15
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle durch Ätzen eingebrachte Vertiefungen aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebrachten Vertiefungen mit Farbe versehen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle farbliche Markierungen aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebrachte Markierung zur Rollfläche und/oder Seitenfläche der Führungsrolle farblich unterschiedlich ist.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die farbliche Markierung eine direkt aufgebrachte Farbe oder ein farbiger Aufkleber ist.
    5
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die farbliche Markierung ein zwei- oder mehrfarbiger Kunststoff, ein Farbpigment oder eine farbpigmententhaltende Zusammensetzung ist. 10
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsrolle wenigstens zwei ihrer Art nach unterschiedliche Markierungen aufweist.
    15
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung maschinell erkennbar ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsrolle mehrere Markierungen vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle Markierungen aufweist, die visuell und/oder maschinell erkennbar sind.
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    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung an einer Seitenfläche der Führungsrolle vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung an der Rollfläche der Führungsrolle vorgesehen ist.
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