DE10109109A1 - Vorrichtung zum Beschriften von Eiern - Google Patents
Vorrichtung zum Beschriften von EiernInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschriften von Eiern mit einer Fördereinrichtung (1), auf der hintereinander Eierträger (2) angeordnet sind. Sie weist einen Printer (6) auf, der quer zur Fördereinrichtung (1) angeordnet ist. Die Eier sind gekocht und gefärbt. Im Bereich des Printers (6) ist eine Dreheinrichtung (8) für die Eier vorgesehen. Die Vorrichtung ist Bestandteil einer Einrichtung zum Färben von Eiern.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschriften von Eiern mit einer För
dereinrichtung, auf der hintereinander Eierträger angeordnet sind, und mit einem
Printer, der quer zur Fördereinrichtung angeordnet ist.
Vorrichtungen zum Beschriften von Eiern sind an sich bekannt. Aus der
DE 43 44 121 C2 ist beispielsweise ein Verfahren zum Färben von gekochten Eiern
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt, bei der die
Eier auf einer Fördereinrichtung transportiert werden. Die Fördereinrichtung ist mit
Eierträgern versehen. Auf der Fördereinrichtung werden die in den Eierträgern an
geordneten Eier an Farbauftragseinrichtungen vorbei geführt, die mit Farbspritz
pistolen versehen sind. Die Spritzdüsen der Farbspritzpistolen sind auf die Eier
gerichtet. Während des Aufspritzvorgangs werden die Eier mit ihren Eierträgern
gedreht. Die Farbspritzpistolen sind schwenkbar. Aufgrund der Schwenkbarkeit
sowie der Anordnung mehrerer Farbauftragseinrichtungen sind weitreichende farb
liche Gestaltungsmöglichkeiten für die zu färbenden Eier möglich. Es ist auch vor
gesehen, die Eier zu beschriften. Jedoch ist das Beschriften der Eier bei dem Ver
fahrender Vorrichtung nicht beschrieben.
Vorrichtungen, die allein zum Beschriften von Eiern dienen, finden beispielsweise
Anwendung, um auf frischen Eiern das jeweilige Legedatum oder eine Angabe zu
Güteklassen zu machen. Hierzu werden die rohen Eier auf der jeweiligen För
dereinrichtung, in der Regel eine Eiersortiermaschine, an einem Printer vorbeige
führt. Der Printer ist in der Regel rechtwinklig zur Fördereinrichtung angeordnet. Bei
den bekannten Vorrichtungen sind die Eier in den nicht drehbaren Eierträgern
hängend gehalten. Die Eier werden beim Passieren des Printers auf ihrer dem
Printer zugewandten Seite mit der gewünschten Aufschrift versehen. Diese Vor
richtungen weisen jedoch einerseits den Nachteil auf, dass die Fläche zum Be
schriften relativ gering ist, da die nicht drehbaren Eier jeweils nur auf der dem
Printer direkt zugewandte Fläche zu beschriften ist, andererseits nur Lebensmittel
farbe zum Beschriften verwendet werden kann, da es sich um Frischeier handelt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Beschriften von Eiern zu schaffen, bei der einerseits die
Oberfläche zum Anbringen einer Aufschrift vergrößert ist, zum anderen nicht aus
schließlich Lebensmittelfarben für die Beschriftung anwendbar ist. Gemäß der Er
findung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Eier gekocht und gefärbt sind,
dass im Bereich des Printers eine Dreheinrichtung für die Eier vorgesehen ist, und
dass die Vorrichtung Bestandteil einer Einrichtung zum Färben von Eiern ist.
Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Beschriften von Eiern geschaffen, bei
der einerseits die Fläche zum Beschriften aufgrund der langsamen Drehbewegung
der Eier vergrößert ist. Die Eierträger bewegen sich am Printer vorbei. Theoretisch
ist die Möglichkeit geschaffen, die Eier auf ihrem gesamten Umfang zu beschriften.
Andererseits ist die Möglichkeit geschaffen, andere als Lebensmittelfarben zu
verwenden, da aufgrund der Beschriftung im Anschluss an ein Färben der Eier eine
Art Isolierung auf den Eiern geschaffen ist, die ein Eindringen von Nicht-Lebensmit
telfarbe in das Innere des Eis verhindert.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Printer ein Tintenstrahl-Printer. Die Verwen
dung eines Tintenstrahl-Printers ermöglicht ein äußerst feines Druckbild, so dass
eine sehr genaue Schrift auf den Eiern darstellbar ist, was zu einer sehr guten Les
barkeit der Beschriftung führt. Unter Beschriften ist dabei das Anbringen von
Buchstaben, Zahlen und/oder Logos zu verstehen. In weiterer Ausgestaltung sind
zwei Printer an der gleichen Stelle verwendbar. Dies ermöglicht z. B. unterschied
liche, auch mehrzeilige Schriftbilder.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Farbe der Tinte schwarz. Die Verwendung
schwarzer Tinte ruft auf den Eiern einen deutlichen Kontrast hervor, wodurch die
Lesbarkeit der Beschriftung zusätzlich verbessert ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist an den Printer eine Steuereinheit angeschlossen.
Mit Hilfe der Steuereinheit lassen sich auf einfache Weise verschiedene auf den
Eiern anzubringende Beschriftungen programmieren. Dadurch ist die Variabilität der
Vorrichtung zusätzlich erhöht.
Bei stehender Anordnung der Eier weisen die Eierträger bevorzugt drei Stützen auf.
Hierdurch ist einerseits der sichere Halt der Eier in den Eierträgern gewährleistet,
andererseits zwischen den Stützen ein Bereich von ca. 120° bereitgestellt, wo
durch die Gefahr, dass beim Beschriften eine der Stützen vom Tintenstrahl getrof
fen wird, sehr gering ist.
Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen
Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Beschriften von Eiern in
schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zum Be
schriften von Eiern.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung zum Beschriften von Eiern ist mit
einer Fördereinrichtung 1 versehen, auf der gekochte und gefärbte Eier befördert
werden. Der Aufbau einer solchen Fördereinrichtung ist beispielsweise in der
DE 43 44 121 C2 beschrieben. Die Vorrichtung beinhaltet zwei - nicht dargestellte
- Übergabeeinrichtungen, mit denen die Eier am Beginn der Fördereinrichtung dieser
zugeführt werden, am Ende der Fördereinrichtung dieser entnommen werden. Die
Übergabeeinrichtungen sind derart ausgebildet, dass eine zerstörungsfreie Über
gabe der Eier gewährleistet ist. Sie können in Form von Saugköpfen ausgebildet
sein. Diese werden auf die Eier aufgesetzt. Im Anschluss an das Aufsetzen wird
zwischen Saugkopf und Ei ein Unterdruck erzeugt, wodurch das Ei an den
Saugkopf angesogen wird und bis zum Druckausgleich in diesem gehalten ist. Die
Übergabeeinrichtungen können aber auch durch mechanische Einrichtungen nach
Art von Greifern ausgebildet sein.
Auf der Fördereinrichtung 1 sind hintereinander Eierträger 2 angeordnet, die jeweils
ein Ei aufnehmen können. Die Eierträger 2 weisen im Ausführungsbeispiel jeweils
drei Stützen 3 auf, in denen die Eier stehend transportiert werden. In Abwandlung
des Ausführungsbeispiels können auch mehr als drei Stützen 3 an dem Eierträger 2
vorgesehen sein. Es ist dann möglich, eine Stütze 3 in der Mitte des Eierträgers 2
anzuordnen, damit kleine Eier nicht durch den Träger 2 durchfallen. Beim Transport
von liegenden Eiern sind in der Regel vier Stützen vorgesehen. Die Eierträger 2 sind
jeweils über einen Adapter 4 mit einer Kette 5 verbunden, die ebenfalls Bestandteil
der Fördereinrichtung 1 ist. Die Eierträger 2 sind auf dem Adapter 4 über eine Wel
le 10 drehbar angeordnet. Die Kette 5 steht mit einem Antrieb in Verbindung, bei
dem es sich vorzugsweise um einen Elektromotor handelt. Die Verbindung ist mit
tels Zahnrädern hergestellt. Gleichzeitig sind weitere Zahnräder als Umlenkrollen
vorgesehen, die zumindest teilweise gleichzeitig die Funktion eines Kettenspanners
übernehmen. Die gesamte Fördereinrichtung 1 ist auf Stützen aufgestellt, die in
ihrer Höhe einstellbar sind, um eventuelle Unebenheiten im Boden ausgleichen zu
können, um damit eine gleichbleibende Höhe der Fördereinrichtung zu gewährlei
sten.
Die Vorrichtung zum Beschriften von Eiern ist mit einem Printer 6 versehen, der
quer zur Fördereinrichtung 1 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Printer
6 im rechten Winkel zur Fördereinrichtung 1 angeordnet. Bei dem Printer handelt es
sich um einen Tintenstrahl-Printer, die auch als "Ink-Jet-Printer" bezeichnet wer
den. Bei diesen Printern werden die einzelnen Zeichen mosaikartig aus feinsten
Farbstrahltropfen zusammengesetzt: Ein aus einer Düse austretender Farbstrahl
löst sich kurz hinter der Düse in einzelne Tröpfchen auf, die beim Durchfliegen einer
ringförmigen Elektrode unterschiedlich aufgeladen werden; entsprechend ihrer
Aufladung werden sie in einem anschließend durchflogenen elektrischen Feld in der
zur Darstellung eines bestimmten Zeichens gewünschten Art und Weise abgelenkt
(Brockhaus-Enzyklopädie 19. Aufl. 5. Bd. COT-DR). Im Ausführungsbeispiel ist die
Farbe der im Tintenstrahl-Printer verwendeten Tinte schwarz.
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels ist auch die Verwendung eines Laser-
Printers möglich. Bei diesen Printern schreibt ein in seiner Richtung programmge
steuerter Laserstrahl die Zeichen auf eine elektrostatisch vorgeladene Fotohalb
leiterfolie; das entstehende Ladungsbild wird mit Hilfe von Tonerpartikeln von der
mit der Folie überzogenen Drucktrommel auf das Papier übertragen. Sie können
nicht nur beliebige Zeichen ausgeben, sondern auch grafische Darstellungen zeich
nen (Brockhaus a. a. O.).
An den Printer 6 ist eine Steuereinheit 7 angeschlossen. Die Steuereinheit 7 weist
eine - nicht dargestellte - alphanumerische Tastatur auf. Dadurch ist die Möglich
keit geschaffen, der auf dem Ei vorzusehenden Beschriftung jede beliebige Buch
staben- und/oder Zahlenkombination und/oder ein Logo zu geben.
Im Bereich des Printers 6 ist an der Fördereinrichtung 1 eine Dreheinrichtung 8 vor
gesehen. Die Dreheinrichtung 8 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer parallel
zur Fördereinrichtung 1 angeordneten Reibfläche 9, an der die Eierträger 2 entlang
gleiten. Durch das Gleiten entlang der Reibfläche werden die Eierträger 2 gedreht,
sodass sich die in den Eierträgern stehend oder liegend angeordneten Eier um ihre
Achse drehen. Während der Drehung passieren die Eierträger mit den Eiern den
Printer 6, der mit Hilfe eines Sensors einen Impuls erhält und den Beschriftungs
vorgang beginnt. Durch die Drehung der Eier beim Passieren des Printers ist die
Beschriftungs-Oberfläche sehr gross. Theoretisch können die Eier ringsum beschrif
tet werden. Auch mehrzeilige Beschriftungen auf den Eiern sind mit der Vorrich
tung möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist Bestandteil einer Einrichtung zum Färben von
Eiern. Bei dieser Anordnung werden zunächst die Eier auf der Fördereinrichtung an
Farbauftragseinrichtungen entlang geführt. Die Farbauftragseinrichtungen sind mit
einer oder mehreren Farbspritzpistolen versehen, die mit ihren Spritzdüsen auf die
Eier gerichtet sind. Durch das Vorsehen mehrerer Farbspritzeinrichtungen entlang
der Fördereinrichtung ist es möglich, verschiedene farbliche Gestaltungen auf den
Eiern vorzusehen. Im Anschluss an die Farbauftragseinrichtungen durchfahren die
Eier auf der Fördereinrichtung eine Trockenzone, in deren Anschluss die Vorrich
tung zum Beschriften von Eiern vorgesehen ist. Durch die Integration der Vorrich
tung zum Beschriften von Eiern in eine Einrichtung zum Färben von Eiern ist eine
platzsparende Kombination hervorgerufen, die zugleich den konstruktiven Aufwand
reduziert, da auf die in der Färbeeinrichtung ohnehin vorhandenen Übergabeeinrich
tungen sowie die Fördereinrichtung zurückgegriffen werden kann. Folglich ist keine
zusätzliche Fördereinrichtung und keine Übergabeeinrichtung für das Beschriften im
Anschluss an die Einrichtung zum Färben von Eiern erforderlich.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Beschriften von Eiern mit einer Fördereinrichtung, auf der
hintereinander Eierträger angeordnet sind, und mit einem Printer, der quer zur
Fördereinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eier ge
kocht und gefärbt sind, dass im Bereich des Printers (6) eine Dreheinrichtung
(8) für die Eier vorgesehen ist, und dass die Vorrichtung Bestandteil einer Ein
richtung zum Färben von Eiern ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Printer (6) ein
Tintenstrahl-Printer ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe
der Tinte schwarz ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Printer (6) ein
Laser-Printer ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
an den Printer (6) eine Steuereinheit (7) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Fördereinrichtung (1) eine Kette (5) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Eierträger (2) für stehend angeordnete Eier drei Stützen (3) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Eierträger (2) für liegend angeordnete Eier vier Stützen aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Dreheinrichtung (8) aus einer Reibfläche (9) besteht.
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