DE2024623A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abgabe von Stuckgut in bestimmten Abstanden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Abgabe von Stuckgut in bestimmten AbstandenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/06—Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
Description
'Dr. tog. A. votier Werft 20 MA11970
PATENTANWÄLTE
Anmelder: UNILEVER N.V., Museumpark 1, Rotterdam, Niederlande
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von in unregelmäßiger
Folge ankommendem Stückgut in bestimmten, für die weitere Bearbeitung erforderlichen geringen Abständen. Als Stückgut kommen vorzugsweise Gegenstände
oder Portionen in Frage, welche eine große Haftreibung an ihrer Auflageseite besitzen und vorsichtig zu transportieren sind. Insbesondere
soll die Vorrichtung dazu dienen, Stapel von Käsescheiben auf ein kontinuierlich
in eine Verpackungsmaschine eingeführtes Verpackungsmaterial aufzulegen.
Es gibt bereits Vorrichtungen, die Abstände des Fördergutes dadurch
regeln, daß in der Förderstrecke ein Teil eingeschaltet wird, welches eine von der übrigen Förderstrecke verschiedene Geschwindigkeit besitzt.
Auf dieso Weise können die Abstände zwischen zwei Fördergütern dadurch
geändert werden, daß sie eine höhere oder geringere Geschwindigkeit erhalten. Gleichmäßige Abstände, wie sifc für die Einführung des Gutes
• ' - 2 -
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in eine Verpackungsmaschine erforderlich sind, lassen sich hiermit je-
#i!»-"fr doch nicht herstellen. Ferner gibt es Vorrichtungen, bei denen das
Fördergut bis zur Erreichung eines gewissen Abstandes zwischen zwei Stücken durch eine an das Fördergut angreifende Sperre festgehalten
wird. Derartige Einrichtungen sind nicht verwendbar, v/enn das Fördergut aus Käsestapeln besteht, die durch eine solche Sperre leicht beschädigt
werden könnten und die an der in diesen Fällen dauernd umlaufenden
Fördereinrichtung leicht haften wurden. In einer anderen
Vorrichtung werden aus mehreren Rollen bestehende Teilstrecken verwendet, v/obei jeweils die die Teilstrecke begrenzende Rolle angetrieben
oder angehalten wird. Auch hier kann eine Relativbewegung zwischen der angetriebenen bzw. gestoppten Rolle und dem Fördergut nicht vermieden
werden, so daß bei kleinen Portionen gleichmäßige, geringe Abstände nicht zu erreichen sind.
Da die bekannten Vorrichtungen nicht geeignet sind, eine Verpackungsmaschine
zu beschicken, in der die Folie kontinuierlich zugeführt, um das Füllgut herum zu einem Schlauch geformt und zu einzelnen Beuteln
abgeschweißt wird, wurden bisher die einzelnen Portionen bzw. Stapel von Käsescheiben auf einen mit Mitnehmern versehenen Plattenförderer
von Hand aufgelegt. Dieser Förderer läuft kontinuierlich mit etwa derselben Geschwindigkeit wie die Folie. Die Handarbeit ist nicht nur sehr
aufwendig und begrenzt die Leistung der Verpackungsmaschine, sondern sie sollte bei der Verpackung von Lebensmitteln grundsätzlich schon
aus hygienischen Gründen vermieden werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll eine Abgabe der auf Trans-■
portbändern meist in unregelmäßiger Folge herangeführten Gegenstände in
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bestimmten zeitlichen Abständen erfolgen, ohne daß infolge des Abbremsens^
Anhaltens oder Beschleunigen Relativbewegungen zwischen dem Fördermittel^
und dem Fördergut bzw. einzelnen Teilen des Fördergutes eintreten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Fördermittel eine Rollenstrecke ist,
die aus einer Anzahl von in der Förderstrecke angeordneten Transportrollen
besteht. Diese Rollen haben einen solchen Durchmesser und sind so dicht aneinander angeordnet, daß jeweils mehrere einen Gegenstand auf seiner
Länge gemeinsam unterstützen. Erfindungsgemäß besitzt jede dieser Rollen
einen eigenen Antrieb, der mit zwei verschiedenen Drehgeschwindigkeiten betrieben werden kann. Jeder einzelnen der Rollen ist zur Steuerung der
Geschwindigkeitsänderung eine Abtasteinrichtung zugeordnet. Als Abtasteinrichtungen
werden vorteilhafterweise Lichtschranken verwendet.
Der erfindungsgemäßen Rollenstrecke wird vorteilhafterweise das Stückgut
mit einer höheren Geschwindigkeit zugeführt, als für die Weiterführung in die Verarbeitungsmaschine erforderlich ist. Auf diese Weise kann die Vorrichtung
zugleich einen gewissen Stau ausgleichen.
Das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchzuführende Verfahren besteht
darin, daß die Rollen, auf die das Stückgut mit der hohen Geschwindigkeit aufläuft, jeweils mit dieser hohen Geschwindigkeit angetrieben
werden, bis mehrere Rollen den Gegenstand gemeinsam unterstützen. Diese
den Gegenstand gemeinsam unterstützenden Rollen werden gleichzeitig angehalten, falls eine Weiterförderung noch nicht möglich ist. Sobald ein
Weitertransport erfolgen kann, laufen sie mit der geringeren Geschwinrdigkeit
der weiterverarbeitenden Maschine an. Jede Rolle, die beim Weitertransport
des Gegenstandes diesen nicht mehr unterstützt, wird sofort
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BAD
wieder auf die höhere Geschwindigkeit umgeschaltet. Sie ist damit zur
Aufnahme eines neuen ankommenden Gegenstandes bereit.
Es ist möglich, mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen in einer Transportstrecke hintereinander anzuordnen, um eine stufenweise Verringerung der
Geschwindigkeit des Stückgutes zu erreichen. Auch kann es vorteilhaft
sein, das Stückgut über mehrere mit nur hoher Geschwindigkeit laufende
Teilstrecken vor der Vorrichtung laufen zu lassen. Diese Teilstrecken, die aus Bändern bestehen können, werden jeweils angehalten, wenn die
weiterfördernden Teilstrecken oder die Vorrichtung mit Gegenständen belegt sind. Durch diese mit hoher Geschwindigkeit fördernden, anhaltbaren
Teilstrecken findet schon eine gewisse Vereinzelung der in unregelmäßiger Folge ankommenden Gegenstände statt. Es ist auf diese Weise jedoch weder
möglich^ die gewünschten geringen Abstände einzuhalten, noch können die
Gegenstände mit der hohen Geschwindigkeit auf die langsamer laufende Verpackungsfolie aufgelegt werden. Dies ist erst durch die erfindungsgemäße
Rollenstrecke möglich.
Ein Beispiel für die Vorrichtung und das Verfahren wird nachstehend noch
einmal anhand der schematischen Zeichnung beschrieben.
Die Vorrichtung besteht aus den einzeln mit jeweils zwei Geschwindigkeiten
antreibbaren Transportrollen, 3 bis 9. über diesen sind die Lichtschranken
12 bis 18 angeordnet. Das Fördergut wird durch ein Band 10 herangeführt. Das Gut wird auf eine um die TJmlenkrolle 20 geführte Verpackungsfolie
21 abgegeben. Eine Lichtschranke 11 tastet eine Marko auf der bedruckten Verpackungsfolie 21 ab und gibt, sobald die Marke ermit-
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telt wurde, den Befehl, den auf den Rollen 3 bis £ gezeichneten Gegenstand
1 , beispielsweise einen Käsestapel, weiterzutransportieren. Die Rollen 3 bis 6 drehen sich dabei mit derselben Geschwindigkeit wie die
Folie 21, beispielsweise mit 0,33 m pro see. Die Rollen 7j 8 und 9 laufen
ζια gleicher Zeit schon mit der höheren Geschwindigkeit, mit der der nächste
Gegenstand herangeführt wird. Diese Geschwindigkeit beträgt beispielsweise 0,7 m pro see. Der auf dem Förderband 10 liegende Gegenstand kann
also sofort auf die Rollen 7 bis 9 auflaufen. Sobald der Gegenstand 1
die Rolle 6 verlassen hat, wird dies durch die Lichtschranke 15 ermitte.lt Λ
und hierauf wird die Geschwindigkeit der Rolle 6 auf die höhere Geschwindigkeit
erhöht/Dasselbe geschieht bei den Rollen k und 5· Wenn der Gegenstand
mit seiner Vorderkante bis in den Bereich der Lichtschranke oberhalb der Rolle 3 vorrückt, werden die Rollen 3 bis 6 angehalten, sofern
die zugehörige Markierung auf der Verpackungsfolie 21 die Lichtschranke 11 noch nicht erreicht hat. Kommt jedoch in diesem Augenblick
die entsprechende Markierung an die Lichtschranke 11, so werden di,e
Rollen 3 bis 6 nur auf die geringere Geschwindigkeit abgebremst und bringen den Gegenstand nun mit der geringeren Geschwindigkeit auf die Verpackungsfolie.
™
Die Antriebseinrichtungen der Rollen 3 bis 9 sind nicht dargestellt.
Hierfür kommen handelsübliche Motore in Frage. Auch die Schaltungsanordnung,
durch welche die Lichtschranken 12 bis 18 die Geschwindigkeit der Rollen 3 bis 9 steuern, ist nicht gezeigt, da es sich hierbei
um eine zweckmäßige Zusammensetzung bekannter elektronischer Bauteile
handelt.
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Anstelle des dargestellten Bandes 10 können eine Reihe von kurzen Transportbändern
der Rollenstrecke vorgeschaltet sein. Jedes dieser Bänder läuft mit hoher Geschwindigkeit und wird angehalten, sobald das folgende
kurze Band bzw. die Rollenstrecke noch, mit Gegenständen belegt ist. Auf
diese Weise kann eine gewisse Speicherung von Gegenständen vor der Rollenstrecke
erfolgen, die zumindest dann vorteilhaft ist, wenn auch mit größeren Unterbrechungen in der Zulieferung gerechnet werden muß.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, in schneller, aber unregelmäßiger
Folge ankommendes, stoßempfindliches Fördergut in eine kontinuierlich
laufende Verpackungsmaschine einzubringen. Dabei kann ein geringer Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stapeln erreicht
werden, der praktisch nur der Breite der Querschweißnähte der Verpackungsfolie entspricht. Dies ist zur Einsparung von Verpackungsmaterial,
und um den Innenraum der Beutel kleinzuhalten, wichtig. Würde eine
übliche Förderstrecke z. B. ein Band während der Anlieferung eines Stapels schnell und während der Abgabe langsam laufen, ergäben sich
bei kontinuierlicher Folienzuführung größere Abstände zv/ischen den
Stapeln auf der Folie. Durch die Verwendung von Rollen geringen Durchmessers
ist die Vorrichtung auch für Fördergüter geeignet, die sich auf einer Unterlage nicht verschieben lassen, wie z. B. Lebensmittelscheiben,
bzw. die nicht verschoben werden dürfen, um eine Reibung des Fördermittels an der Auflageseite des Förderguts zu vermeiden, wie sich
z. B. beim übergang von einem schnellen Fördermittel auf ein langsameres
ergibt. Durch den Wechsel der Geschwindigkeit der einzelnen Rollen kann nicht nur eine hohe Förderleistung erreicht werden, sondern es wird auch
eine verhältnismäßig geringe Baulänge im Förderweg erzielt.
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Claims (3)
1.i Vorrichtung zur Abgabe von in unregelmäßiger Folge ankommendem Stückgut,
vorzugsweise von Gegenständen, Stapeln oder Portionen, welche eine große Haftreibung an ihrer Auflageseite besitzen und vorsichtig
zu transportieren sind, in für die Weiterbearbeitung erforderlichen bestimmten Abständen, insbesondere auf ein in eine Verpackungsmaschine
kontinuierlich zugeführtes Verpackungsmaterial, wobei die Vorrichtung aus einer Rollenstrecke in Form einer Anzahl von in dem Förderweg
angeordneten Transportrollen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jede der den Gegenstand (1, 2) gemeinsam auf seiner Länge unterstützenden
Rollen (3 bis 9) einen eigenen Antrieb besitzt und mit zwei
verschiedenen Drehgeschwindigkeiten antreibbar ist, wobei jeder Rolle zur Steuerung der Geschwindigkeitsänderung eine Abtasteinrichtung
(12 Ms 18) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Rollenstrecke
mehrere kurze, getrennt voneinarider anhaltbare Transportstrecken
angeordnet sind.
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3. Verfahren zur Abgabe von Stückgut in bestimmten Abständen unter Ver- ·
wendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stückgut mit hoher Geschwindigkeit zugeführt und mit geringerer Geschwindigkeit weitertransportiert wird und daß die
Rollen, auf die das Stückgut mit hoher Geschwindigkeit aufläuft, jeweils mit dieser hohen Geschwindigkeit angetrieben werden, bis meh->
rere Rollen den Gegenstand gemeinsam unterstützen, diese Rollen dann gemeinsam angehalten oder abgebremst werden, dann mit geringerer'Geschwindigkeit
den Gegenstand weitertransportieren und daß jede Rolle, die den Gegenstand nicht mehr unterstützt, sofort wieder mit der
höheren Geschwindigkeit weiterläuft»
Priority Applications (6)
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DE19702024623 DE2024623A1 (de) | 1970-05-20 | 1970-05-20 | Verfahren und Vorrichtung zur Abgabe von Stuckgut in bestimmten Abstanden |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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NL (1) | NL7107037A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004007671A1 (de) * | 2004-02-13 | 2005-09-22 | Cfs Kempten Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Portionen |
CN112456071A (zh) * | 2020-12-09 | 2021-03-09 | 国网甘肃省电力公司综合服务中心 | 一种基于二维码的资产管理信息收集装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1970
- 1970-05-20 DE DE19702024623 patent/DE2024623A1/de active Pending
-
1971
- 1971-05-17 CA CA113127A patent/CA934694A/en not_active Expired
- 1971-05-19 GB GB1576271A patent/GB1356153A/en not_active Expired
- 1971-05-21 FR FR7118475A patent/FR2090174B1/fr not_active Expired
- 1971-05-21 BE BE767497A patent/BE767497A/xx unknown
- 1971-05-21 NL NL7107037A patent/NL7107037A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1356153A (en) | 1974-06-12 |
CA934694A (en) | 1973-10-02 |
FR2090174B1 (de) | 1976-12-03 |
FR2090174A1 (de) | 1972-01-14 |
NL7107037A (de) | 1971-11-23 |
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