DE2803523A1 - Kontinuierliche presse - Google Patents

Kontinuierliche presse

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DE2803523A1 DE19782803523 DE2803523A DE2803523A1 DE 2803523 A1 DE2803523 A1 DE 2803523A1 DE 19782803523 DE19782803523 DE 19782803523 DE 2803523 A DE2803523 A DE 2803523A DE 2803523 A1 DE2803523 A1 DE 2803523A1
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
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    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
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Description

  • Kontinuierliche Presse
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine kontinuierliche Presse für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, vergüteten Spanplatten, vergüteten Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. Preßgut, - mit unterem Pressenholm, oberem Pressenholm und in Durchlaufrichtung sowohl um den unteren Pressenholm als auch um den oberen Pressenholm endlos geführen Preßbändern, wobei der untere Pressenholm auf einem an ein Fundament anschließbaren Basisgestell gelagert ist, der obere Pressenholm mit Hilfe von seitlichen Verbundelementen an seitlichen Anschlußelementen des unteren Pressenholmes verbunden ist und zwischen Preßtischen am unteren Pressenholm und am oberen Pressenholm ein Preßspalt gebildet ist, den die Preßbänder und das Preßgut passieren. - Die hergestellten Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. können unterschiedliche Dicke aufweisen und werden regelmäßig nach dem Preßvorgang aufgeteilt. Der Preßspalt ist insofern ein starrer Preßspalt, als Pressenoberholm und Pressenunterholm zumindest beim Preßvorgang nicht gegeneinander verstellbar sind. Er bestimmt mit den Preßbändern die Dicke des Preßgutes. Es versteht sich von selbst, daß die Preßtische und/oder die Preßbänder beheizt sind, was auf bekannte Weise erfolgt und nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • Bei der bekannten gattungsgemäßen Presse (OE-PS 198 131) bilden der obere Pressenholm, der untere Pressenholm als Abstützelemente eingesetzten Verbundelemente und als Auflage«lemente ausgebildete Anschlußelemente einen einheitlichen, statisch starren Pressenrahmen. Die Preßtische sind Preßwalzentische und diese sind in dem starren Pressenrahmen zur Einstellung des Preßspaltes verstellbar. Das ist eine verhältnismäßig aufwendige Bauweise, die im Prinzip von der Bauweise von Plattenpressen übernommen und dort auch erforderlich ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei gattungsgemäßen kontinuierlichen Pressen ein einheitlicher starrer Pressenrahmen aus funktionellen Gründen nicht erforderlich ist.
  • Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße kontinuierliche Presse anzugeben, bei der ein einheitlicher, starrer Pressenrahmen fehlt. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß an beiden Pressenlängsseiten geschlossene Verbundrahmen angeordnet sInd, in deren Rahmenfenster oben die Verbundelemente, unten die Anschlußelemente einfassen, und daß zwischen oberem Pressenholm und unterem Pressenholm Zylinderkolbenanordnungen vorgesehen sind, mit denen die Verbundrahmen, die Verbundelemente und die Anschlußelemente untereinander, den Preßspalt definierend, verspannbar sind. Im allgemeinen sind dabei die Verbundelemente und die Anschlußelemente als Pratzen des oberen Pressenholms bzw. des unteren Pressenholms ausgeführt. Bei der erfindungsgemäßen kontinuierlichen Presse ist der ein selbständiges Aggregat bildende obere Pressenholm mit dem ebenfalls ein selbständiges Aggregat bildenden unteren Pressenholm gleichsam nur funktionsmäßig durch Verspannung vereinigt. Die Verspannung verleiht der Presse die erforderliche Stabilität. Ohne weiteres kann die Breite des Preßspaltes und damit die Dicke des Preßgutes den betrieblichen Verhältnissen angepaßt werden, und zwar dadurch, daß zwischen den Anschlußelementen und den Verbundrahmen und/oder zwischen den Verbundelementen und dem Verbundrahmen Beilegeplatten angeordnet sind und dadurch der Preßspalt einstellbar ist.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Presse vorgesehenen Zylinderkolbenanordnungen sind sehr einfache Zylinderkolbenanordnungen und haben mit der Erzeugung der Preßkraft und der Preßarbeit nichts zu tun. Sie sind lediglich ausgelegt, um den oberen Pressenholm anheben zu können und um die beschriebene Verspannung im Leerlauf bewirken zu können. Läuft das Preßgut ein, so erzeugt es seine Preßkraft selbst und die Preßkraft vergrößert die Verspannung.
  • Die beschriebenen Merkmale eignen sich insbes. für solche kontinuierlichen Pressen, bei denen zwischen den Preßbändern und ihrem zugeordneten Preßtisch Druckmittelräume angeordnet sind, die an den Preßbändern anliegende Dichtleisten aufweisen (vgl. DT-OS 21 o5 575 und DT-OS 24 21 296). Hier definiert der Druck des Druckmittels in den Druckmittelräumen den Preßdruck und damit die Preß---aft, während, wie erwähnt, der Preßspalt starr ist. Ein Überlastschutz läßt sich durch Druckaufnehmer an einer der Antriebs- oder Umlenktrommeln leicht verwirklichen. Bei derartigen Pressen sind die Dichtleisten Verschleißteile, die der Wartung und Pflege und des häufigen Austausches bedürfen. Um diesen Austausch einfach durchzuführen, lehrt die Erfindung, daß die Druckmittelräume beider Pressenholme aus einer Mehrzahl von in Durchlaufrichtung gereihten Druckmittelkammern gebildet sind, die aus Kammerplatten und begrenzenden, längslaufenden und querlauf enden Dichtleisten bestehen, und daß die Druckmittelkammern, ggf.
  • nach einseitiger Entfernung der Verbundrahmen, z. B. durch Abklappen, seitlich herausnehmbar sind. Dabei wird man im allgemeinen die Druckmittelkammern mit Hilfe von Nutundfeder-oder Schwalbenschwanzführungen an Führungsleisten der Preßtische führen. Damit beim Austausch dieser Bauteile hinreichend Platz zur Verfügung steht, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Pressenholme zwei oder mehr als zwei Holmtraversen aufweisen, die an einer Pressenlängsseite über die Breite der Pressentische vorkragende Betätigungshebelarme besitzen und daß an die Betätigungshebelarme Zuganker angeschlossen sind, mit denen der obere Pressenholm gegen den unteren Pressenholm um eine in Durchlaufrichtung verlaufende Achse maulartig bewegbar ist, wobei die Verbundrahmen an dieser Pressenseite entfernbar sind. Im allgemeinen wird man zum Austausch der Druckmittelkammern die Preßbänder spannungsentlasten. Es versteht sich von selbst, daß bei einer erfindungsgemäßen Presse der Einlauf maulartig erweitert sein kann und daß der Preßspalt auch in Durchlaufrichtung enger werden kann.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen kontinuierlichen Presse ein einheitlicher, starrer Pressenrahmen nicht mehr erforderlich ist. Oberer Pressenholm und unterer Pressenholm sind in statischer Hinsicht und baulicher Hinsicht gleichsam selbständige Bauteile, die nur funktionell gekoppelt sind, wobei diese Kopplungsmittel nur so auszulegen sind, wie es für die funktionelle Kopplung erforderlich ist. Diese Auflösung des Pressenaggregates in selbständige Bauteile macht es auf einfache Weise möglich, die Presse zu öffnen, um Verschleißteile auszutauschen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen kontinuierlichen Presse, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 ausschnittsweise.
  • Die in den Figuren dargestellte kontinuierliche Presse dient für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, vergüteten Spanplatten, vergüteten Faserplatten, Laminatplatten und ähnliches Preßgut. Sie ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau ausgerüstet mit einem unteren Pressenholm 1, einem oberen Pressenholm 2 und in Durchlaufrichtung 3 sowohl um den unteren Pressenholm 1 als auch um den oberen Pressenholm 2 endlos geführten Preßbändern 4, die dabei über Umlenk- und/oder Antriebswalzen 5 geführt sind.
  • Der untere Pressenholm 1 ist auf einem an ein Fundament 6 anschließbaren unteren Basisgestell 7 gelagert. Der obere Pressenholm 2 ist mit Hilfe von seitlichen Verbundelementen 8 mit seitlichen Anschlußelementen 9 des unteren Pressenholmes 1 verbunden. Zwischen Preßtischen 1o am unteren Pressenholm bzw.
  • am oberen Pressenholm 2 ist ein starrer Preßspalt 11 gebildet, den die Preßbänder 4 und das Preßgut G passieren. Die Dicke des Preßgutes G, welches die erfindungsgemäße kontinuierliche Presse verläßt, ist unter Zwischenschaltung der Preßbänder 4 durch den starren Preßspalt 11 bestimmt. Im übrigen sind die Preßbänder 4, die zumeist aus Stahl bestehen, unmittelbar und/oder über die dazu beheizten Preßtische 1o in an sich bekannter Weise beheizt.
  • Insbes. aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß an beiden Pressenlängsseiten angeschlossene Verbund rahmen 12 angeordnet sind, in deren Rahmenfenster 13 oben die Verbundelemente 8, unten die Anschlußelemente 9 einfassen. Zwischen oberem Pressenholm 2 und unterem Pressenholm 1 befinden sich Zylinderkolbenanordnungen 14, mit denen die Verbundrahmen 12, die Verbundelemente 8 und die Anschlußelemente 9 untereinander, den Preßspalt 11 definierend, verspannbar sind.
  • Die Verbundelemente 8 und die Anschlußelemente 9 sind als Pratzen ausgeführt. Zwischen den Anschlußelementen 9 und den Verbundrahmen 12 und/oder zwischen den Verbundelementen 8 und den Verbundrahmen 12 können Beilegeplatten 15 angeordnet sein, um den Preßspalt 11 zu verstellen. Das ist in den Figuren aus Maßstabsgründen nicht erkennbar, jedoch durch Pfeil angedeutet worden.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um eine kontinuierliche Presse mit zwischen den Pressenbändern 4 und ihren zugeordneten Preßtischen 1o angeordneten Druckmittelräumen, die an den Preßbändern 4 anliegende Dichtleisten 16 aufweisen. Diese Ausführungsform einer erfindungsgemäßen kontinuierlichen Presse ist von besonderer Bedeutung, denn hier bestimmt das Druckmittel den Preßdruck, wobei selbstverständlich das Preßgut G auch auf die Dicke des Preßspaltes 11 abzustimmen ist. Erfindungsgemäß sind hier die Druckmittelräume beider Pressenholme aus einer Mehrzahl von in Durchlaufrichtung gereihten Druckmittelkammern 17 gebildet, die aus Kammerplatten und den schon genannten begrenzenden, längslaufenden und querlaufenden Dichtleisten 16 bestehen, wobei die Drucknit- ikammern 17 nach einseitiger Entfernung der Verbundrahmen 12 seitlich herausnehmbar sind.
  • Dazu können im Ausführungsbeispiel diese Verbundrahmen 12 seitlich abgeklappt werden, wozu insbes. auf Fig. 2 verwiesen wird.
  • Im übrigen sind, wie insbes. die Fig. 3 erkennen läßt, die Druckmittelkammern 17 mit Hilfe von Nutundfeder- oder mit Hilfe von Schwalbenschwanzführungen 18 an Führungsleisten 19 der Preßtische 10 geführt. Oberholm 1 und Unterholm 2 können identisch gleich ausgeführt werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß die Presse zum Zwecke der Wartung und Pflege und zum Austausch der Druckmittelkammern 17 um eine Längsachse maulartig geöffnet werden kann. Dazu weisen die Pressenholme 1, 2 zwei oder mehr als zwei Holmtraversen 20 auf, die an einer Pressenlängsseite über die Breite der Pressentische vorkragende Betätigungshebelarme 21 besitzen. An diese Betätigungshebelarme 21 sind Zuganker 22 angeschlossen. Mit diesen Zugankern 22 ist der obere Pressenholm 2 gegen den unteren Pressenholm 1 um eine in Durchlaufrichtung verlaufende Achse maulartig bewegbar, wobei die Verbundrahmen 12 an dieser Pressenseite entfernt werden. Im allgemeinen wird man dabei in der Kippwurzel zwischen oberem Pressenholm 2 und unterem Pressenholm 1 Kipplagerelemente anordnen und die Preßbänder 4 mit Hilfe der Spannrollenstühle 23 entspannen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche : 1. Kontinuierliche Presse für die Herstellung von Spanplatten, Faserpiatten, vergüteten Spanplatten, vergüteten Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. Preßgut, - mit unterem Pressenholm, oberem Pressenholm und in Durchlaufrichtung sowohl um den unteren Pressenholm als auch um den oberen Pressenholm endlos geführten Preßbändern, wobei der untere Pressenholm auf einem an ein Fundament anschließbaren Basisgestell gelagert ist, der obere Pressenholm mit Hilfe von seitlichen Verbundelementen mit seitlichen Anschlußelementen des unteren Pressenholmes verbunden und zwischen Preßtischen am unteren Pressenholm und am oberen Pressenholm ein Preßspalt gebildet ist, den die Preßbänder und das Preßgut passieren, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an beiden Pressenlängsseiten geschlossene Verbundrahmen (12) angeordnet sind, in deren Rahmenfenster (13) oben die Verbundelemente (8), unten die Anschlußelemente (9) einfassen, und daß zwischen oberem Pressenholm (2) und unterem Pressenholm (1) Zylinderkolbenanordnungen (14) vorgesehen sind, mit denen die Verbundrahmen (12), die Verbundelemente (8) und die Anschlußelemente (9) untereinander, den Preßspalt (11) definierend, verspannbar sind.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlußelementen (9) und den Verbundrahmen (12) und/oder zwischen den Verbundelementen (8) und dem Verbundrahmen (12) Beilegeplatten (15) angeordnet und dadurch der Preßspalt (11) einstellbar ist.
  3. 3. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 2 mit zwischen den Preßbändern und ihrem zugeordneten Preßtisch angeordneten Druckmittelräumen, die an den Preßbändern anliegende Dichtleisten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelräume beider Pressenholme (1, 2) aus einer Mehrzahl von in Durchlaufrichtung gereihten Druckmittelkammer (17) gebildet sind, die aus Kammerplatten und begrenzenden längs laufenden und querlaufenden Dichtleisten (16) bestehen, und daß die Druckmittelkammern (17), ggf. nach einseitiger Entfernung der Verbundrahmen (12) z. B. durch Abklappen, seitlich herausnehmbar sind.
  4. 4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelkammern (17) mit ..lfe von Nutundfeder- oder Schwalbenschwanzführungen (18) an Führungsleisten (19) der Preßtische (10) geführt sind.
  5. 5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenrahmen (1, 2) zwei oder mehr als zwei Holmtraversen (20) aufweisen, die an einer Pressenlängsseite über die Breite der Pressentische (10) vorkragende Betätigungshebelarme (21) besitzen, und daß an die Betätigungshebelarme (21) Zuganker (22) angeschlossen sind, mit denen der obere Pressenholm (2) gegen den unteren Pressenholm (1) um eine in Durchlaufrichtung verlaufende Achse maulartig bewegbar ist, wobei die Verbundrahmen (12) an dieser Pressenseite entfernbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126865A1 (de) * 1983-03-24 1984-12-05 Theodor Hymmen KG Vorrichtung zum Aufbringen einer Flächenpressung auf fortschreitende Werkstücke
USRE35091E (en) * 1986-08-18 1995-11-21 Mascheninfabrik Andritz Actiengesellschaft Pressure device and seal for filter belt machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0126865A1 (de) * 1983-03-24 1984-12-05 Theodor Hymmen KG Vorrichtung zum Aufbringen einer Flächenpressung auf fortschreitende Werkstücke
USRE35091E (en) * 1986-08-18 1995-11-21 Mascheninfabrik Andritz Actiengesellschaft Pressure device and seal for filter belt machines

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