DE1752319C2 - Ringbandwalzwerk zum Auswalzen eines endlosen dünnen Bandes aus einem ge gossenen Ring - Google Patents

Ringbandwalzwerk zum Auswalzen eines endlosen dünnen Bandes aus einem ge gossenen Ring

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DE1752319C2
DE1752319C2 DE1752319A DE1752319A DE1752319C2 DE 1752319 C2 DE1752319 C2 DE 1752319C2 DE 1752319 A DE1752319 A DE 1752319A DE 1752319 A DE1752319 A DE 1752319A DE 1752319 C2 DE1752319 C2 DE 1752319C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/06Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B5/00Extending closed shapes of metal bands by rolling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

If
genannten Art dadurch aus, daß, wie bei Ringwalz- F i g. 5 stellt den Zugwagen zum Anheben der
werken bekannt, die Arbeitswalzen senkrecht ste- Konsole für das Freiwerden der Zugrolle schema-
hend angeordnet sind. tisch dar, während
Durch solche Ausbildung des Ringbandwalzwerks F i g. 6 eine Einzelheit für das Verschwenken der erzielt man eine Vereinigung von Vorteilen hinsieht- 5 angehobenen Konsole veranschaulicht, lieh der Walzqualität des zu erzeugenden Walzban- Das Ringbandwalzwerk 1 weist die Arbeitswaldes und auch in baulicher Hinsicht des Ringband- zen2 und3~sowie die Zugrollen 4 und 5 auf. Diese walzwerks. Im Gegensatz zu dem Abwälzen in hori- sind senkrecht stehend angeordnet, so daß der gegoszuntaler Lage, bei dem Zugspannungen in dem Ma- sene Ring 6 senkrecht stehend von oben in das Ringtcrial der fallenden oder stehenden Walzgutschleife io bandwalzwerk eingelegt werden kann. Die innere Arleicht auftreten können, wird das dünne Walzband beitswalze3 ist in dem Halteständer? ortsfest gelabeim Ringbandwalzwerk der Erfindung hochkant ge- gert, der auf einem Maschinenfundament fest anführt und gehalten, d. h. in einer Richtung, in der das geordnet ist. Die äußere Arbeitswalze 2 ist oben und Widerstandsmoment wesentlich größer ist als in unten in einem Ständer 8 gelagert, der als Schlitten Querrichtung hierzu. Das Einlegen des gegossenen 15 ausgebildet ist und längs der Führungen 9 in horizon-Ringes und das Herausnehmen des abgewalzten taler Richtung verschoben werden kann. Die Füh-Ringbandes ist wesentlich vereinfacht und zeitspa- rungen9 befinden sich an einem Ausleger 10, der render durchzuführen. Dadurch können die War- Teil des ortsfesten Bockes 11 bildet. Durch das Horimeverluste, insbesondere für den Einlegevorgang, be- zonialverschieben des schliitenförmigen Ständers 8 trachtlich herabgesetzt werden, wodurch die Walz- 20 erfolgt die Anstellung der äußeren Arbeitswalze 2 zu tjLialität günstig beeinflußt wird. Das Walzband kann der ortsfest gelagerten inneren Arbeitswalze 3. Das auf sehr geringe Bandstärken abgewalzt werden, und obere Lager 8 a für die äußere Arbeitswalze 2 kann zwar mit Sicherheit unter der günstigen Temperatur ebenfalls horizontal in Pfeitrichtung 12 verstellt werder Walzhitze. Die doppelseitige feste Lagerung der den. Dadurch kann der äußeren Arbeitswalze 2 eine stehenden Arbeitswalzen ermöglicht das Einhalten as vorbestimmte Neigung zu der inneren Arbeitswalze 3 einer einwandfreien Planparallelität und von gerin- zum Ausgleich eines Dickenunterschiedes über die geii Toleranzen an den Lagerstellen, was sich auf die Breite des Ringbandes 6 gegeben werden. Die Ver-Tüleranz bei dem Walzband günstig auswirkt. Es stellung erfolgt mittels einer Spindel 13, an deren können hohe Walzkräfte bei einfacher baulicher An- freiem Ende ein Schneckenrad 14 angeordnet ist, das Ordnung des Ringbandwalzwerks ausgeübt werdei.. 30 mit einer Schnecke 15 zusammenarbeitet, die von Bei der erfindungsgemäßen Bauart sind die Vorzüge einem Getriebemotor 16 angetrieben werden kann, der bekannten Ringbandwalzwerke mit horizontaler Für den Antrieb der Arbeitswalzen dient der Motor Abwälzung mit denjenigen der Ringwalzwcrke ver- 17, der über ein Getriebe 18 eine Welle 19 antreibt, einigt. die bei 20 und 21 gelagert ist. Auf der Welie 19 sind
Vorteilhaft ist die stehende äußere Arbeitswalze in 35 Kegelräder 22 und 23 angeordnet, die mit Kegelräder Neigung verstellbar angeordnet. Dadurch ergibt dem 24 und 25 zusammenarbeiten, welche mit den sich eine Korrekturmöglichkeit für die Regulierung Arbeitswalzcn 3 bzw. 2 verbunden sind. Das Kegelder Planparallelität der beiden angetriebenen Wal- rad 23 kann auf der Welle 19 in Achsrichtung zuzen. sainmen mit dem Ständer 8 verschoben werden.
Der Ständer für die äußere Arbeitswalze kann als 40 Jede Arbeitswalze kann auch einen Einzelantrieb
Schlitten an einem ortsfesten Bock verschiebbar gela- haben.
gert sein, wobei das obere Lager für die äußere Ar- Zur Auflage des gegossenen Ringes 6 bzw. des
beitswalze in horizontaler Richtung an dem Ständer Ringbandes dient eine Stützfläche 26, die als Roll-
verstellbar angeordnet ist. Die innere Arbeitswalze gang, Kugeltisch od. dgl. ausgebildet sein kann und
ist unmittelbar antreibbar. Hierbei kann der Antrieb 45 sich über den Verschiebebereich der Zugrollen 4
der äußeren Arbeitswalze von demjenigen der iniie- und5 erstreckt. An der Rückseite des Haltestän-
ren Arbeitswalze abgeleitet werden. ders7 sind Umlenkrollen 27 für den Ring 6 ortsfest
Die die senkrecht stehenden Zugrollen tragenden gelagert. Die Arbeitswalze 2 kann mittels einer Spin-Zugwagen können Konsolen aufweisen, die mittels de! mechanisch oder hydraulisch zur Veränderung Auslegerarmen ein Lager für die Zugrollen bilden und 50 des Walzspaltes verschoben werden. Hierzu ist der hochfahrbar und verschwenkbar ausgebildet sind. Halteständer 8 mittels der Stange 28 mit einer KoI-Dabei können die Konsolen mit einem Führungszap- benzylindereinheit verbunden.
fen in ihrem Wagen gelagert und mittels Nocken mit Für die beim Auswalzen des gegossenen Ringes 6
dem Wagen verriegelt werden. sich ergebenden Bandschlingen ist eine Schlingenzug-
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeich- 55 vorrichtung vorgesehen, die aus Zugwagen 29 und 30
nung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend besteht. Die Zugwagen sind mittels Räder 31 in
erläutert. Schienen 32 geführt. Zum Verschieben des Zugwa-
F i g. 1 zeigt das Ringbandwalzwerk gemäß der Er- gens dient beispielsweise ein Zugorgan 33, das um findung schematisch im Aufriß zum Teil im Schnitt, eine mit dem Wagen fest verbundene Rolle 34 herwährend 60 umgeführt ist. Die Zugwagen 29 und 30 weisen Kon-
F ig. 2 eine Draufsicht auf das Ringbandwalzwerk solen 35 und 36 auf, die mittels eines Armes 35 a der Fig. 1 darstellt, wobei Fig. 1 ein Schnitt nach und 36« das obere Ende der Zugrollen 5 und4 gelader Linie I-I der Fig. 2 und F i g. 2 ein Schnitt nach gert halten. Die unteren Enden der Zugrollen5 und 4 der Linie H-II der Fig. 1 ist; sind jeweils ortsfest an den Wagen 30 bzw. 29 gela-
Fig.3 veranschaulicht eine Teilstirnansicht nach 65 gert. Damit der zu walzende Ring u.dgl. beim Binder Linie III-III der Fig. 2; setzen in das Walzwerk hinter die Zugrollen 4 und 5
Fig.4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der greifen kann, sind die Konsolen auf den Wagen 29
Fig. 2; und 30 beweglich gelagert. Jede Konsole weist einen
Führungszapfen 37 auf, der in einem entsprechenden Lager 38 des Wagens ruht. Ferner sind die Führungszapfen mit Verriegelungsansätzen 39 versehen, durch die die Konsolen 35 und 36 in ihrer Lage zu dem Wagen 30 bzw. 29 gesichert werden. Die Konsolen 35 und 36 können mittels einer Hubzylindereinrichtung 40, die sich in dem Wagen befindet, gehoben und gesenkt werden, so daß die Lagerarme 35 α und 36 α aus den Zugrollen 5 und 4 abgehoben werden können. Danach können die Konsolen 35 und 36 um die Achse der Führungszapfen 37 gedreht werden, so daß der abzuwälzende Ring 6 ungehindert um die Zugrollen 4 und 5 voii oben eingesetzt werden kann. Für eine automatische Verschwenkung der Konsolen 35 und 36 nach Hochfahren derselben kann an dem Umfang der Lagerbohrung 38 für den Führungszapfen 37'von einer vorbestimmten Höhe ab eine schräg verlaufende Nut 41 vorgesehen werden, in die Nocken 42 des Führungszapfens 37 greifen. Auf diese Weise ergibt sich, daß nach geradlinigern Hochdrücken der Konsolen diese automatisch durch Drehen abgeschwenkt werden. Beim Absenken der Konsolen drehen sich diese selbsttätig zurück, bis die Lageraugen der Arme 35 α und 36 α über den Lagerzapfen der Zugrollen 5 und 4 stehen, worauf ein senkrechtes Absenken bis zum Aufsetzen der Konsolen auf den Wagen erfolgt. Das Verfahren der Zugwagen kann hydraulisch, elektrisch oder mechanisch vorgenommen werden. Der auf das abzuwalzende Gut auszuübende Zug ist einstellbar.
Zu Beginn des Walzvorganges sind die Zugwagen 29, 30 mit den Zugrollen 4,5 in die engste Stellung gefahren. Außerdem ist die äußere Arbeitswalze 1 gegenüber der inneren Arbeitswalze 3 so weit zurück· gezogen, daß der zu walzende Ring bequem vor 5 oben eingesetzt werden kann. Der Ring6 wird mii einem geeigneten Hebezeug in das Walzwerk eingesetzt, wobei die Konsolen 35 und 36 der Zugwagen abgeschwenkt sind. Der Ring kommt auf dem RoIlgang 26 zu liegen, wobei in der Nähe der inneren Arbeitswalze3 weitere Auflager als Stütze vorgesehen werden können. Unmittelbar nach dem Einlegen des Ringes wird die äußere Arbeitswalze 2 angestellt, und das Abwälzen kann beginnen. Ferner erfolgt das Zurückschwenken der Konsolen 35 und 36 und das Fassen der oberen Lagerstellen der Zugrollen 4 und 5 mittels der Arme 36« und 35 a. Die Zugwagen mit den Zugrollen 4 und 5 werden sodann nach außen bewegt und halten so den sich vergrößernden Ring seitlich fest. Sobald die Wandstärke des Ringes6 es zuläßt, wird die Kreisform des zu walzenden Ringes in eine ellipsenartige Form geändert, was durch das Herausfahren der Zugwagen hervorgerufen wird. Die weitere Verlängerung des endlosen Bandes bei größer werdender Abwälzung fangen die Zugwagen mit den Zugrollen 4 und 5 auf und ziehen dadurch zwei sich ständig vergrößernde Bandschlaufen. Nach Erreichen der Enddicke wird das endlose Band aufgeschnitten und kann aufgehaspelt oder eingerollt werden. Die Zugwagen werden nach Beendigung des Walzvorganges in die Anfangsstellung zurückgefahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3633

Claims (7)

wagen verschiebbare Zugrollen zur Aufnahme der Paientansprüche: Walzgutschleife vorgesehen (schweizerische Patent schrift 435 178). Das Abwälzen des gegossenen Rin-
1. Ringbandwalzwerk zum Auswalzen eines ges erfolgt in der Weise, daß die Arbeitswalzen und endlosen dünnen Bandes aus einem gegossenen 5 Zugrollen horizontal gelagert sind, wobei der gegos-Ring mit mindestens einem Paar angetriebener sene Ring von der Seite in das Walzwerk eingebracht Arbeitswalzen gleichen Durchmessers, die in werden muß. Für das Einlegen eines Ringes ist der einem Walzenständer gelagert sind, wobei die in- mittlere Walzensatz seitlich auszufahren und nach nere Arbeitswalze mit zugehörigem Halteständer Ablage des Ringes auf eine am Ständer vorgesehene ortsfest gelagert und die äußere Arbeitswalze ein- io höhen- and seitenverschiebbare Zentriervorrichtung stellbar ist, und mit mindestens einer am ortsfe- wieder einzufahren. Das Ringbandwalzwerk benötigt sten Halteständer angeordneten Umlenkrolle so- in Querrichtung zu der Fahrbahn der die Zugrollen wie mit durch einen Zugwagen verschiebbaren aufweisenden Zugwagen einen verhältnismäßig gro-Zugrollen zur Aufnahme der Walzgutschleife, Ben Raum. Der Platzbedarf für das Walzwerk ist erdadurch gekennzeichnet, daß, wie bei 15 heblich, und das Einlegen des gegossenen Ringes ist Ringwalzwerken bekannt, die Arbeitswalzen umständlich und zeitraubend. Dadurch kann sich der senkrecht stehend angeordnet sind. gegossene Ring, bevor die eigentliche Walzarbeit be-
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- ginnt, verhältnismäßig stark abkühlen. Man ist desktnnzeichnet, daß die äußere Arbeitswatzc (2) in halb genötigt, bei dem gebildeten Bandstreifen u. dgl. der Neigung verstellbar ist. 20 Wärme- oder Heizkammern zusätzlich anzuordnen.
3. Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Die Vorarbeiten, um das Walzwerk für den Arbeitsgekennzeichnet, daß der Ständer (8) für die au- gang fertigzumachen, sind erheblich, und das WaIzßere Arbeitswalze (2) als Schlitten an einem orts- werk selbst ist aufwendig. Bei. dem Walzen des Ringfesten Bock (H) verschiebbar gelagert und das bandes in horizontaler Lage entstehen ■sowohl in dem obere Lager (8 a) für die äußere Arbeitswalze (2) »5 Fall, bei dem die Schleife nach unten fällt, als auch in in horizontaler Richtung an dem Ständer (8) ver- dem anderen Fall, bei dem sich die Schleife nach stellbar angeordnet ist. oben erstreckt, Zugspannungen im Material, die sich
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 beim Aufschneiden der Schleife als nachteilig erweibis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ar- sen können.
beitswalze (3) unmittelbar antreibbar ist und der 3° Es sind ferner Ringwalzwerke l>ekannt, bei denen Antrieb (23. 25) der äußeren Arbeitswalze (2) die ringförmigen Vorwerkstücke senkrecht stehend von demjenigen der inneren Arbeitswalze abge- ausgewalzt werden (deutsche Auslegeschrift leitet ist. 1019 635, USA.-Patentschrift 3 307 385). Hierbei
5. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 sind den miteinander zusammenwirkenden Arbeitsbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die senk- 35 walzen unterschiedliche Aufgaben zugeteilt, weil recht stehenden Zugrollen (4, 5) tragenden Zug- diese Ringwalzwerke im allgemeinen zum Auswalzen wagen (29, 30) Konsolen (35, 36) aufweisen, die vorgestauchter und gelochter Blöcke dienen. Die zur mittels Auslegerarme (35 a, 36 a) ein Lager für Bearbeitung der Außenfläche des Ringes dienende die Zugrollen (4, S) bilden und hochfahrbar und Walze weist bei dem Ringwalzwerk mit stehender verschwenkbar ausgebildet sind. 40 Werkstücklage einen verhältnismäßig großen Quer-
6. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 schnitt auf und ist angetrieben, während die innere bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen Gegenwalze in Längsrichtung des Walzwerks ver-(35, 36) mit einem Führungszapfen (37) in ihrem schiebbar gelagert ist und einen zu dem Durchmesser Wagen (29, 30) gelagert und mittels Nocken (39) der ersteren Walze verhältnismäßig kleinen Durchmit dem Wagen verriegelbar sind. 45 messer besitzt. Mit der inneren Walze wird der
7. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 Druck ausgeübt, während die äußere Walze für das bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fiih- D/ehen des ringförmigen Werkstückes den Antrieb rungszapfen (37) der Konsolen (35, 36) durch übernimmt. Soweit die stehenden Arbeitswalzen flie-Nocken (42) zum Eingriff in schraubenförmig gend gelagert sind, dient das Ringwalzwerk lediglich verlaufende Führungsgänge (41) geführt ist. 50 zum Abwälzen von Grobprodukten, bei denen es
nicht auf die Einhaltung einer bestimmten Toleranz
ankommt. Bei einer doppelseitigen Lagerung der Arbeitswalzen ist bei dem bekannten Ringwalzwerk der obere Lagerkopf der äußeren Walze in einem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ringbandwalz- 55 Schwenkarm gelagert, der zum Einlegen und Herauswerk zum Auswalzen eines endlosen dünnen Bandes nehmen des Werkstückes hochgestellt wird. Eine aus einem gegossenen Ring, wobei der Ring im solche Ausbildung der Vorrichtung ist nicht nur auf-Stand-, Strang- oder Schleuderguß hergestellt sein wendig, sondern es leidet darunter auch die Toleranz kann. für das Fertigprodukt.
Zum Auswalzen eines endlosen dünnen Bandes 60 Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ringbandwalzaus einem gegossenen Ring sind Ringbandwalzwerke werk zum Auswalzen eines endlosen dünnen Bandes bekannt, die mindestens ein Paar angetriebene Ar- aus einem gegossenen Ring zu schaffen, mit dem beitswalzen gleichen Durchmessers aufweisen, die in Ringe in dünner Bandform bei einfacher Ausbildung einem Walzensländer gelagert sind, wobei die innere des Walzwerks unter technologisch günstigen Bedin-Arbeitswalze mit zugehörigem Halteständer ortsfest 65 gungen und unter Einhaltung enger Toleranzen gegelagert und die äußere Arbeitswalze einstellbar ist. walzt werden können.
Ferner sind mindestens eine am ortsfesten Haltestän- Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet.sich gemäß
der angeordnete Umlenkrolle sowie durch einen Zug- der Erfindung ein Ringbandwalzwerk der eingangs
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