DE2843103C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung in Modul
bauweise der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei der Behandlung von Nahrungsmitteln oder anderen Produkten
muß häufig ein Behälter mit einem Produkt oder mit Zutaten eines
Produktes gefüllt und nach einem oder mehreren Behandlungs
schritten das Produkt wieder aus dem Behälter für Verpackungs
zwecke oder anderweitige nachfolgende Verwendung entnommen
werden. So wird beispielsweise bei der Herstellung von Gefrier
kost ein Nahrungsmittelprodukt in einen entsprechenden Behälter
eingebracht und nach dem Gefrieren zu Verpackung wieder aus dem
Behälter entnommen.
Es ist eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Art bekannt
(DE-AS 10 66 140), bei der die einzelnen Modulbausteine mit
Seitenwänden einstückig ausgebildete Bodenwandungen aufweisen,
wobei etwa in der Mitte der sich in Förderrichtung erstreckenden
Länge der Bodenwandung die vertikalen Achsen angeordnet sind,
während am Ende der Längenerstreckung einer Bodenwandung
horizontale Schwenkachsen angeordnet sind. Die einzelnen Modul
bausteine sind damit über in Richtung der Längsachse der Förder
vorrichtung abwechselnd angeordnete, normalerweise vertikale
und normalerweise horizontale Achsen schwenkbar aneinander
befestigt. Auf diese Weise ergibt sich eine Fördervorrichtung
mit einer durch die einzelnen Bodenwandungen gebildeten Boden
fläche und Seitenwänden, die durch die schuppenartig übereinan
dergreifenden Seitenwandungen gebildet sind. Hierdurch können
jedoch keine für den eingangs genannten Anwendungszweck geeig
nete einzelne Behälter gebildet werden, und selbst wenn die
einzelnen Modulbausteine in sich geschlossene Behälter tragen
würden, wäre eine Öffnung dieser Behälter zur Entnahme der da
rin enthaltenen Produkte nicht möglich.
Es ist weiterhin eine Fördervorrichtung in Form eines endlosen
Fördertroges bekannt (DE-OS 17 56 751), der sich über die
Seiten- und Bodenwandungen erstreckende Dehnungsfalten aufweist
und durch Trennwände in einzelne Behälter unterteilt ist. Durch
die Verwendung der Dehnungsfalten kann sich dieser durch außen
liegende Förderketten geführte Fördertrog um unter beliebigen
Winkeln zueinander angeordnete Achsen verformen, wobei sich
jedoch auf Grund der sich auch durch die Bodenwandung erstre
ckenden Dehnungsfalten bei einem Verformen der einzelnen durch die
Trennwände gebildeten Behälter um eine vertikal zur Bodenwandung
verlaufende Achse kein Öffnen des Behälters ergibt. Weiterhin
ist hierbei der Austausch einzelner Segmente der Fördervorrich
tung sehr schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der einzelne Be
hälter zur Aufnahme eines Produktes vorgesehen sind, das aus
dem Behälter automatisch dadurch wieder freigegeben bzw. ab
gegeben wird, daß die Fördervorrichtung um eine vertikale
Kurve geführt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fördervorrichtung
besteht einerseits keine Gefahr, daß sich die Bodenwandungen
einzelner Behälter in Längsrichtung verlängern oder verkürzen
und andererseits besteht die Möglichkeit einer leichten Entnahme
der Produkte aus den einzelnen Behältern, wenn die Fördervor
richtung um eine vertikale Kurve geführt wird, da sich dann die
Oberseite der Seitenwandungen der einzelnen Behälter verlängert.
Gleichzeitig wird die Bodenwandung abgeknickt, so daß ein Trennen
der in dem Behälter enthaltenen Produkte von der Bodenwandung
hervorgerufen wird.
Die einzelnen Modulbausteine der Fördervorrichtung und die
einstückig aus diesen ausgebildeten Behälter bestehen vorzugs
weise aus einem Kunststoffmaterial, so daß sie einfach und billig
herstellbar sind. Weiterhin können einzelne Modulbausteinpaare
ohne weiteres ausgetauscht werden, wenn dies erforderlich ist.
Ein spezielles Anwendungsgebiet der Fördervorrichtung liegt auf
dem Gebiet der Gefrierbehandlung von Nahrungsmitteln in der
Nahrungsmittelindustrie. Hierbei kann ein bestimmtes Nahrungs
mittelprodukt im ungefrorenen Zustand in flüssiger oder Pasten
form in die geschlossenen Behälter aufgegeben werden. Sodann
wird die Fördervorrichtung zum Einfrieren oder Verfestigen des
Produkts durch eine Kühlkammer geführt, wonach sie um eine
vertikale Kurve geleitet wird, wobei während dieser Kurvenbewe
gung die Behälter zur Abgabe des Produktes geöffnet werden. Das
Produkt wird hierbei von dem Behälter in einfacher und zuver
lässiger Weise freigegeben, weil die Bodenwandung um das Biege
scharnier umgebogen bzw. abgeknickt wird. Nach der Freigabe des
Produktes werden die Modulbausteinpaare längs des Förderweges
wieder zu einer Aufgabestelle geführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Fördervorrichtung in teilweise
geschnittener und teilweise aufgebrochener Seitenansicht
im Verlauf eine vertikalen Kurve,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines aus zwei aneinander
angrenzenden Modulbausteinen gebildeten Modulbaustein
paares gemäß einer Ausführungsform in der geschlossenen
Stellung,
Fig. 3 das Modulbausteinpaar nach Fig. 2 in der geöffneten
Stellung,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene und aufgebrochene Drauf
sicht auf Ausführungsformen der Modulbausteinpaare
während eine horizontalen Kurve,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der konstruktiven Ausge
staltung der Unterseite der Modulbausteine,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungs
form eines Modulbausteinpaares,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht mit weggebrochenen Teilen
eines Modulbausteinpaares gemäß einer anderen Aus
führungsform.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Fördervorrichtung
in Modulbauweise besteht aus mehreren gleichartigen Modulbau
steinen (10), die jeweils paarweise einen einstückigen Behälter
(12) bilden. Jeder Modulbaustein (10) ist einerseits mittels
vertikaler Schwenkzapfen (14), die benachbarte Modulbaustein
paare miteinander verbinden, um eine normalerweise vertikale
Achse schwenkbar, während jedes Modulbausteinpaar um eine
normalerweise horizontale Achse schwenkbar ist, welche durch
ein in der gemeinsamen Bodenwandung eines Modulbausteinpaares
zwischen den Vertikal-Schwenkzapfen vorgesehenes Biegescharnier
(16) definiert wird. Die einzelnen Behälter (12) besitzen je
weils im wesentlichen Rechteckform mit sich nach außen erstreck
enden biegsamen Faltteilen (30, 32) in den miteinander verbunde
nen Seitenwandungen eines Modulbausteinpares, um ein Öffnen
der Behälter bei der Verschwenkung der Modulbausteine um das
Biegescharnier (16) zu ermöglichen.
Ein durch ein Förderband-Modulbausteinpaar gebildeter einstückig
angeformter Behälter ist in Fig. 2 in der Schließstellung und in
Fig. 3 in der geöffneten Stellung gezeigt. Die einzelnen Modul
bausteinpaare weisen jeweils einen Boden (20) auf, über dessen
gesamte Breite sich das Biegescharnier (16) erstreckt; der Be
reich dieses Biegescharniers ist mit gegenüber der Wandstärke
der Bodenwandung verringerter Wandstärke ausgebildet, wodurch
das Biegescharniergelenk für die Verschwenkung der beiden mit
einander verbundenen Bodenwandabschnitte der Modulbausteine
eines Modulbausteinpaares gebildet wird. Der Behälter (12) be
steht aus von dem Boden (20) nach oben stehenden Förder- und
Rückwandungen (22 bzw. 24) sowie Seitenwandungen (26 bzw. 28).
Die Seitenwandungen (26 bzw. 28) sind jeweils durch sich nach
außen erstreckende Faltteile (30 bzw. 32) gelenkig ausgebildet,
die in Ausrichtung mit dem Biegescharnier (16) angeordnet sind,
um ein Öffnen des Behälters beim Abbiegen der Bodenwandung des
Modulbausteinpaares zu ermöglichen, wie dies in Fig. 3 gezeigt
ist. Die Faltteile können sich auch, wie bei (31) in Fig. 7 ge
zeigt, einwärts erstrecken, oder in einer anderweitigen bieg
samen Konstruktion ausgebildet sein, welche ein Öffnen und
Schließen des Behälters ermöglicht. Auch für einen der Behälter
in Fig. 4 ist eine Konstruktion mit sich einwärts erstreckenden
Faltteilen (31) gezeigt.
Die einzelnen Modulbausteine weisen jeweils erste und zweite
Endteile (34 bzw. 36) auf, die sich von den entsprechenden
Vorder- bzw. Rückwandungen (22 bzw. 24) eines Modulbaustein
paares aus nach außen in oder nahe der Ebene der Bodenwandung
(20) erstrecken. Diese Endteile sind jeweils mit einer Öffnung
(38) zur Aufnahme eines vertikalen Schwenkzapfens (14) ver
sehen. Symmetrisch bezüglich der Längsachse (42) und der
Schwenkachse des Zapfens (14) erstreckt sich eine Kettenzahn
platte (40) von der Bodenwandung (20) nach außen. Die Ketten
zahnplatte weist von den zugewandten Endteilen (34) jeweils
einen Abstand auf, derart, daß ein Schlitz gebildet wird, in
welchen der Endteil (36) eines benachbarten Modulbausteinpaares
eingeführt und mittels eines vertikalen Schwenkzapfens (14)
verbunden wird. Die in dieser Weise miteinander verbundenen
Modulbausteinpaare sind in den Fig. 1 und 5 dargestellt;
hinsichtlich der auf die Zapfen (14) ausgeübten Scherkräfte
befinden sie sich im abgeglichenen Zustand. Zur Aufnahme des
Schwenkzapfens ist die Kettenzahnplatte (40) mit einer mit der
Öffnung (38) ausgerichteten Öffnung versehen. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Kettenzahnplatte (40)
von einem Mittelteil (44) der Bodenwandung (20) aus und erhöht
damit die konstruktive Festigkeit. Die Kettenzahnplatte (40)
arbeitet in der in Fig. 1 gezeigten Weise mit einem vertikalen
Kettenzahnrad (46) zum Bewegungsantrieb bei einer vertikalen
Umlenkung zusammen.
Weiterhin sind an den einzelnen Modulbausteinpaaren auch Ketten
zahnmittel zum Zusammenwirken mit einem horizontal angeordneten
Kettenzahnrad für die Bewegungsführung der miteinander verbunde
nen Modulbausteinpaare längs einer horizontalen Kurve vorgese
hen. Wie dies am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, sind als
horizontale Kettenzähne Elemente (48 und 50) auf der einen Seite
des Modulbausteinpares sowie Elemente (52 und 54) auf der
gegenüberliegenden Seite des Modulbausteinpaares vorgesehen.
Beide Elementpaare können als Kettenzähne dienen, je nachdem auf
welcher Seite das Horizontal-Kettenzahnrad angeordnet ist. Diese
Elemente (48, 50, 52 und 54) sind symmetrisch bezüglich der Längs
achse (42) und bezüglich des Biegescharniers (16) angeordnet.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, wirken die Elemente (52 und 54)
mit einem horizontalen Kettenzahnrad (56) zusammen, wobei die
miteinander verbundenen Modulbausteinpaare in einer horizontalen
Ebene liegen.
Bei der in Fig. 6 gezeigten abgeänderten Ausführungsform er
streckt sich der Endteil (36 a) in der Ebene der Bodenwandung
(20) nach außen, während der andere Endteil (34 a) um etwa die
Wandstärke dieses Endteils nach unten unter die Ebene der
Bodenwandung (20) versetzt verläuft. Die Kettenzahnplatte (40 a)
ist einstückig mit dem Endteil (34 a) ausgebildet und erstreckt
sich von diesem aus. Zur Verbindung der Modulbausteinpaare mit
einander wird jeweils ein Endabschnitt (36 a) eines benachbarten
Modulbausteinpaares auf den Bereich (34 a) aufgelegt und mittels
eines Schwenkzapfens nach Art des Zapfens (14) schwenkbar mit
diesem verbunden.
Die einzelnen Modulbausteinpaare sind vorzugsweise als ein
stückige Formkörper ausgebildet, vorzugsweise im Formgießver
fahren aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, das mit dem von
der Fördervorrichtung aufzunehmenden Produkt und mit den Ver
fahrensumgebungsbedingungen, welchen die Fördervorrichtung
ausgesetzt ist, verträglich ist. Die Schwenkzapfen (14) können
ebenfalls aus dem gleichen oder einem anderweitigen verträg
lichen, beständigen Kunststoffmaterial bestehen.
Im Betriebszustand sind die miteinander verbundenen Modulbau
steinpaare längs eines vorgegebenen Förderlaufweges angeordnet,
der sowohl vertikale wie horizontale Kurven und Biegungen auf
weisen kann. Zum Antrieb der Fördervorrichtung längs ihres Lauf
weges kann entweder ein vertikales oder ein horizontales Ketten
zahnrad dienen. Während der Vorschubbewegung der Modulbausteine
in einer horizontalen Ebene befinden sich die Behälter (12) in
ihrer Schließstellung, in welcher sie mit einem Produkt be
schickt werden können, das die Behälter zum Transport aufnehmen.
Claims (7)
1. Fördervorrichtung in Modulbauweise aus einer Mehrzahl
von Modulbausteinen zur Förderbewegung längs einer sowohl
in der Förderbandebene sowie in einer zur Förderbandebene
senkrechten Ebene gekrümmten Förderbahn, bei der die einzel
nen Modulbausteine Bodenwandungen aufweisen, die über in
Richtung der Längsachse der Fördervorrichtung abwechselnd
angeordnete, normalerweise vertikale und normalerweise hori
zontale Achsen gegeneinander verschwenkbar aneinander be
festigt sind, und bei der die Bodenwandungen einstückig an
geformte Seitenwandungen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei benachbarte, über die horizontalen
Achsen (Biegescharnier 16) miteinander vebundene Modulbausteine (10) mit den einstü
ckigen Seitenwandungen (26, 28) sowie mit einstückig an der
Bodenwandung (20) angeformten Vorder- bzw. Rückwänden (22,
24) einen Behälter (12) mit gegeneinander um die horizontale
Achse (Biegescharnier 16) verschwenkbaren Bodenwandabschnitten bilden, und
daß die Seitenwandungen (26, 28) dieser Modulbausteine (10) über
biegsame Bereiche (Faltteile 30, 32; 31) miteinander verbunden sind,
die eine Öffnung der Behälter (12) bei der Verschwenkbewegung
der Modulbausteine um ihre gemeinsame, normalerweise horizontale Achse
(Biegescharniere 16) ermöglichen.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzelnen Modulbausteine (10)
jeweils eine einstückig mit der Bodenwandung (20) ausge
bildete Kettenzahnplatte (40) aufweisen, welche symmetrisch
bezüglich der Längsachse (42) der Fördervorrichtung und be
züglich der normalerweise vertikalen Achse angeordnet ist
und mit einem vertikalen Kettenzahnrad (46) für die Bewe
gungsführung der Modulbausteine (10) in einer vertikalen Wende
bzw. Kurve zusammenwirkt, und daß die Modulbausteine (10) wei
terhin jeweils einstückig mit der Bodenwandung (20) ausgebilde
te Kettenzahnelemente (Elementpaare 48, 50; 52, 54, Fig. 4 und 5) auf
weisen, die symmetrisch bezüglich der Längsachse (42) der
Fördervorrichtung und bezüglich der normalerweise horizon
talen Achse (Biegescharnier 16) angeordnet sind und mit einem horizonta
len Kettenzahnrad (56, Fig. 4) zur Bewegungsführung der
Modulbausteine (10) in einer horizontalen Wende bzw. Kurve zu
sammenwirken.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die normalerweise horizon
tale Schwenkachse die Form eines einstückig mit der Boden
wandung (20) ausgebildeten Biegegelenks bzw. -scharniers
(16) aufweist.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die biegsamen Bereiche der Seitenwandungen (26,
28) die Form von in Ausrichtung mit dem Biegescharnier (16)
der Bodenwandung (20) angeordneten biegsamen Faltteilen (30,
32; 31) aufweisen.
5. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung
(20) Endteile (34, 36) aufweist, die sich im wesentlichen in
der Ebene der Bodenwandung (20) entlang der Längsachse (42)
der Fördervorrichtung nach auswärts erstrecken, daß die Ver
tikal-Kettenzahnplatte (40) einstückig an dem einen (34)
dieser Endteile angeordnet ist und sich symmetrisch von die
sem nach außen erstreckt, und daß eine sich symmetrisch durch
diesen einen Endteil (34) und die Kettenzahnplatte (40)
erstreckende Öffnung (38) zur Aufnahme eines Schwenkzapfens
(14) zur Schwenkverbindung von der vertikalen Schwenkachse
benachbarten Modulbausteinen (10) vorgesehen ist.
6. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterseite des einen Endteils
(34 a, 36 a) im wesentlichen in der Ebene der Oberseite des
anderen Endteils (34 a, 36 a) verläuft, derart, daß jeweils der
eine Endteil (34 a, 36 a) eines Modulbausteins (10) über dem anderen
Endteil (34 a, 36 a) eines benachbarten Modulbausteins (10) angeordnet
ist und gelenkig mit diesem verbunden ist.
7. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertikal-Kettenzahnplatte (40) einen Abstand von der
Unterseite des einen Endteils (34) aufweist, und daß
in den so gebildeten Schlitz das andere Endteil (36)
eines benachbarten Modulbausteins (10) eingeführt und gelenkig
mit dem ersten Modulbaustein (10) verbunden ist.
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