DE1958477A1 - Vorrichtung zum Abfuellen eines viskosen Produktes - Google Patents

Vorrichtung zum Abfuellen eines viskosen Produktes

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DE1958477A1
DE1958477A1 DE19691958477 DE1958477A DE1958477A1 DE 1958477 A1 DE1958477 A1 DE 1958477A1 DE 19691958477 DE19691958477 DE 19691958477 DE 1958477 A DE1958477 A DE 1958477A DE 1958477 A1 DE1958477 A1 DE 1958477A1
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valve
pump
valve body
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stem
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DE19691958477
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Christine William C
Pierce Joseph E
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AEI CORP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/34Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by timing of filling operations
    • B65B3/36Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by timing of filling operations and arresting flow by cut-off means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/001Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers with flow cut-off means, e.g. valves
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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abfüllen eins viskosen Produktes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgeben von flüssigen und halbflüssigen Stoffen, insbesondere zum Abrillen eines hoch viskosen Produktes aus einem Trichter in einen oder mehreren einzelnen Behälter, bei der der Ausstoss der Substanz sauber, ohne Nachtropfen oder Fadenziehen erfolgt.
  • Es sind bereits zahlreiche Versuche gemacht worden, um hochviskose Stoffe, wie schwere Öle, Melassen, Honig und dergleichen aus einen Trichter in einzelne Kannen, Dosen oder Behälter abzurollen. Hierzu sollten Ventile dienen, die den Materialfluss abschneiden, ohne dass Fäden gezogen werden, damit die Kanne, Dose oder der Behälter sofort weggenommen werden kann und das Abtropfen vom Ventil nicht abgewartet werden muss, damit keine 'U-opfen auf den Förderer fallen, nachdem der Behälter entfernt wurde. Ventile, die bisher verwendet wurden, sind Drehventile, Kugelventile, Schieberventile sowie Kombinationen solcher Ventile. Bei allen diesen Ventilen tritt j jedoch Fadenbildung des Materials auf, die den Behälterförderer verschmiert, wenn die Behälter nach dem Schliessen des Ventils zu schnell entfernt werden. Wenn dagegen die Behälter zum Auffangen der vom Ventil tro-pfenden Reste längere Zeit auf dem Förderer gelassen werden, wird die Produktionsleistung stark herabgesetzt. Falls der Förderer zu schnell bewegt wird, müssen sowohl das Börderband als auch das Behälteräussere häufig gereinigt werden.
  • In Fällen, in denen beispielsweise Nahrungsmittel verarbeitet werden, müssen zusätzliche hygienische und sanitäre Vo-ekehrungen getroffen werden, die die allgemeinen Kosten des Produktes erhöhen.
  • Aufgabe der erfindung ist, eine Vorrichtung zum Ausgeben bzw. Abfüllen hochviskoser Stoffe zu schaffen, bei der ein Nachtropfen weitgeiiendst ausgeschaltet und ein rasches und sauberes Abfüllen möglicn ist.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist mit einer Pumpe versehen, die eine vorbestimmte Menge eines Produktes aus einem Trichter abzieht und durch ein Ventil in einen auf einem Förderer befindlichen Behälter ausstösst. Das Ventil erhält das Produkt von der Pumne und schliesst automatisch nachdem eine dosierte Menge desselben ausgegeben ist, ohne dass Bäden gezogen werden. Das erfindungsgemässe Ventil besteht aus einem feststehenden Ventilschaft mit einem kegelstumpfförmigen Ventilzapfen und aus einem Ventilkörper mit einem Ventilsitz, der in Bezug auf den Ventilzapfen bewegt wird. Sobald der Ventilsitz gegen den Ventilzapfen gedrückt wird, wird der Naterialfluss sauber abgeschni-tten.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet taktmässig, so dass eine dosierte Materialmenge ausgegeben wird. Der Ausfluss aus dem Vorratsgefäss wird so unterbrochen, dass der gefüllte Auffangbehälter sofort weiterbewegt werdenkann, ohne dass ein Faden oder Tropfen des Produktes auf den Förderer gelangt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform dargestellt ist, naher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Abfüllvorrichtung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 3 ist ein vergrösserter Vertikalschnitt, entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, die das geöffnete Ventil zeigt; Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die das geschlossene Ventil zeigt; und Fig. 5 ist ein vergrösserter Schnitt eines Einzelteiles, entlang der Linie 5-5 in Fig. 1.
  • D&s Gestell der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht aus einem Rahmen 10 mit einer unteren und einer oberen Gragfläche 11 und 12. Auf der oberen Tragfläche 12 läuft ein Förderer 13, der beispielsweise aus einem Paar im Abstand voneinander angeordneten Ketten 14 besteht, die durch eine Vielzahl von Plattenbändern 15 verbunden sind. Jedes Plattenband Ist mit einer oder mehreren Ausnehmungen zur Aufnahme von einem oder mehreren Behältern 16 versehen. Die Behälter können jede gewünschte oder zweckmäßige Grösse und Voluminhalt aufweisen.Im vorliegenden Fall sind die Behälter beispielsweise zur Aufnahme eines hochviskosen Produktes, wie Honig mit Butter, vorgesehen. Ansteule eines Kettenförderers mit zahlreichen Plattenbändern, kann auch jeder andere.
  • herkömmliche Förderer verwendet werden, der zur Aufnahme vol- Behiltern geeignet ist und der intermittierend. arbeitet.
  • Auf der oberen Tragfläche 12 sind mehrere im wesentlichen aufrechte Pfosten 20 angeordnet, die einen Kessel oder Trichter 21 tragen, der mit dem hochviskosen Produkt gefüllt ist. Dieses kann beispielsweise ein Gemisch aus Honig und Butter sein. Vom Boden des Trichters 21 gehen ein Paar Rohr- oder Anschlußstutzen 22 aus (Fig. 1), an die je ein biegsames Rohr oder ein Schlauch 23 angeschlossen ist. Das gegenüberliegende Ende eines jeden Schlauches 23 ist mit einer Flüssigkeitspumpe 24 verbunden. Diese Pumpe weist ein Verteiler- oder Steuerventil 25 auf, das mit der Kolbenstange 26 eines Luftventils 27 verbunden ist. Das Ventil 27 beweg-t das Steuerventil 25 innerhalb der Pumpe 24 hin und her. Die Pumpe 24 wird durch einen Flüssigkeitszylinder 28 betätigt, der mit einer Kolbenstange 29 versehen ist, deren äusseres Ende verstellbar mit einem Kipphebel 30 verbunden ist.
  • Ein Ende des Kipphebels 30 ist drehbar an einer Welle 31 gelagert, deren Enden von Stützblöcken 32 an den Pfosten 30 getragen werden (Fig. 2). Das entgegengesetzte Ende des Kipphebels 30 ist durch einen Lagerzapfen 33 mit einem Ende eines Verbindungs- oder Zwischengliedes 34 verbunden, während das andere Ende dieses Verbindungsgliedes 34 an einem Kurbelarm 35 befestigt ist, der an einem Ende einer Welle 36 angeordnet ist. Diese Welle 36 kann in irgendeiner zweclrmässigen Weise gelagert sein, beispielsweise in Lagerblöcken 37p die an einer aufrechten Spule 38 des Rahmens 10 angebracht sind. Die Welle 36 wird durch ein auf -ihr befestigtes Ketteiirad 39 gedreht. Dieses Kettenrad 39 wird durch eine Kette 40 getrieben, die iiber ein an einer Hautantriebswelle 42 montiertes Antriebskettenrad 41 läuft. Diese Antriebswelle 42 kann in irgendeiner entsprechenden Weise (nicht dargestellt) getrieben werden. Durch Drehen der Wellen 42 und 36 wird der Kurbelarm 35 gedreht, der wiederum über das Verbindungsglied 34 den Kipphebel 30 vor und zurück schwenkt, wie noch naher beschrieben wird.
  • An der anderen Seite der Pumpe 24 ist ein Ende eines zweiten biegsamen Schlauches 45 angeschlossen, der zu dem Sinlaßstutzen 46 eines Ventils 47 führt, In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Ventile 47 gezeigt, von denen jedes durch einzelne Pumpen 24 mit Material versorgt wird, so dass zwei Behälter 16 gleichzeitig gefüllt werden können.
  • Auf diese Weise kann jede gewünschte Anzahl Pumpen und Ventile vorgesehen werden. Wesentlich ist nur, dass für jeden Behälter an der Füllstation des Förderers 13 ein Ventil vorhanden ist.
  • Jedes Ventil 47 (Fig. 3 und 4) besteht aus einem Ventilkörper 48 mit einer Innenbohrung 49, die an ihrem unteren.Ende in einem Ventilsitz 50 endet. Eine Öffnung 51 schaft die Verbindung zwischen der Innenbohrung 49 und dem EinlaRstutzen 46, so dass Material aus dem Schlauch 45 in die Innenbohrung 49 eintreten kann. Am Umfang des unteren Teiles des Ventilkörpers 48 ist eine ringförmige Ausnehmung vorgesehen, in die eine Befestigungsplatte 53 eingreift. Eine Buchse oder Hülse 54 ist durch Preßsitz oder dergleichen -im oberen Ende der Innenbohrung 49 eingesetzt. In diese Hülse ist eine Zylinderb%chse 55 eines Ventilschaftes 56 eingesetzt an der der Tentilkörper 48 antlanggleitet. Falls erwünscht kann m Umfang der Zylinderbüchse 55 eine ringförmige Ausnehmung 57 angeordnet sein, in die ein 0-Ring 58 eingesetzt ist, der dichtend die Innenbohrung 49 nach oben hin verschliesst.
  • Am unteren Ende der Zylinderbüchse 55 ist ein Schaft 59 mit kleinerem Durchmesser befestigt, der sich durch die Innenbohrung 49 erstreckt und an seinem unteren Ende mit einem kegelstumpfförmigen Ventilzapfen 60 versehen ist. Am oberen Ende der Zglinderbüchse 55 schliesst sich ein enger Abschnitt 61 anZ derart, dass eine schulter oder ein Vorsprung 62 gebildet wird. Dieser engere Abschnitt gleitet innerhalb eines Befestigungsblocks 65 dessen Aussenumfang mit einer ringförmigen Ausnehmung 64 versehen, in die eine Befestigungsplatte 65 eingreift. Die Befestigungsplatte ist vorzugsweise an einer Stützplatte 66 angeschweisst oder in irgendeiner anderen Weise befestigt. Die Stützolatte selbst ist fest an den aufrechten Pfosten 20 angebracht. Das obere Ende des Ventilschaftes 56 ist mit einem Gewinde 67 zur Auf nahme einer Unterlegscheibe 68 und einer Flügelschraube 69 versehen. Zwischen der Unterlegscheibe 68 und dem Befestigungsblock 63 ist um den engeren Abschnitt 61 eine Feder 70 gelegt Diese Feder spannt normalerweise den Ventilschaft 56 nach oben, derart, dass die Schulter oder der Vorsprung 62 an die Unterseite des Befestigungsbloces gedrückt wird.
  • Es wurde gefunden, dass es vorteilhaft ist, den Ventilsehaft 56 festzulegen und den Ventilkörper 48 in Bezug auf den-Ven tilschaft zu-bewegen. Um dies zu erreichen, wird die Befestigungsplatte 53, die in die ringförmige Ausnehmung 52 des Ventilkörpers eingreift, mit einem Pfostenpaar 73 verbunden.
  • Diese Pfosten 73 sind durch die obere Tragfläche 12 gesteckt und gehen zu einer Brücke 74, an der sie in irgendeiner Weise, beispielsweise durch Befestigungsmittel 75, angebracht sind. Die Brücke 74 ist mit zwei nach aussen vorstehenden Ansätzen oder Laschen 76 verstehen, die durch einen Drehzapfen 77 mit einem Ende eines Verbindungsgliedes 78 verbunden sind. Das gegeniiberliegende Ende dieses Gliedes 78 ist durch einen Stift 79 mit einem Ende eines Kipphebels 80 verbunden. Das andere Ende dieses Kipphebels 80 ist eder durch einen Stift 81 mit einem an der unteren GraSfl.
  • che 11 angeordneten Träger 82 verbunden.
  • Um den Kipphebel 80 auf und ab zu bewegen und dadurch das Ventil mit dem mitgehenden Ventilkörper 48 zu öffnen und zu schliessen, ist ein Nocken 83 an der Antriebswelle 42 w:id ein Nockenstössel 84 drehbar an einem vom Kipphebel 80 getragenen Stift 85 angeordnet. Der Nockenstössel 84 wird durch eine Feder 86 mit dem Nocken 83 in Berührung gehalten. Ein Ende dieser Feder 86 ist mit einer Lasche 87 am Kipphebel 80 und das andere Ende der Feder ist mit einer zu der uilteren Tragfläche -11 vorgesehenen Lasche 88 verbunden.
  • j: Betrieb wird der Förderer 13 solange bewegt, bis eines der Plattenbänder mit den darauf befindlichen Behältern 16 unmittelbar unter der Ventil 47 angelangt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Förderbewegung unterbrochen. Sobald der I<örderer stillsteht, hebt der Nocken 83 das Verbindungsglied 78, so dass die Ventilsitze 50 von den Ventilzapfen 60 beider Ventile gelöst werden und das Produkt in die Innenbohrunen 49 eintreten kann. Gleichzeitig hebt der Kurbelarm 35 den Kipphebel 30, und die Luftventile 27 bewegen die Verteiler- oder Steuerventile 25, so dass der Kolben des Flüssigkeitszylinders 28 das in den Ventilen befindliche Produkt nach unten presst und unter Druck durch den Schlauch 45 und durch die Ventile 47 befördert. sobald die vorbestimmte, dosierte Menge des Produktes ausgegeben ist, wird der Kippbel 30 durch den Kurbelarm 35 nach unten bewegt, um einen leichten Unterdruck oder ein Teilvakuum innerhalb der Pumpe 24 zu schaffen und den Materialfluss durch die Schläuche 45 zu unterbrechen. Unmittelbar danach bewegen der Nocken 83 und die Feder 86 den Kipphebel 80 und die Ventilkörper 48, so dass die Ventilsitze 50 die Ventilzapfen 60 berühren und den Materialfluss durch die Ventile unterbrechnen. Jeder überschüssige, nach unten gerichtete Druck der Ventilkörper gegen die Ventilzapfen 60 wird durch die Feder 70 aufgefangen. Sobald die Ventile 47 geschlossen sind, werden die Luftventile 27 betätigt, um die Verteiler-oder Steuerventile 25 zu verschieben, so dass eine fortgese -tzte Abwärtsbewegung des Kipphebels 30 und der Kolben der Flüssigkeitszylinder 28 einen Sog in den Pumpen 24 erzeugen und Material durch die Schläuche 23 aus dem Trichter 21 abziehen. Dadurch gelangt die nächste Materialmenge in die Flüssigkeitspumpen. Wenn die Ventile 47 geschlossen sind, wird der Förderer 13 wieder bewegt und führt gefüllte Behalter aus dem Abfüllbereich unterhalb der Ventile weg und neue leere Behälter werden in die Abfüllstellung un-ter die Ventile gebracht.

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e
    0 Vorrichtung zum Abfüllen viskpser Produkte aus einem Vorratsgefäss über ein Ventil, das den Materialfluss nach Bedarf abschneidet d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Boden des Vorratsgefässes oder Vorratstrichters (21) mit Öffnungen versehen ist, von denen biegsame Rohre oder Schläuche (22) zu einer Pumpe (24) führen die an einen Flüssigkeitszylinder (28) angeschlossen ist, an der anderen Seite der Pumpe (24) eine Verbindung (45) zu einem Ventil (47) fahrt, das aus einem bewegbaren Ventilkörper (48). und einem im wesentlichen feststehenden Ventilzapfen (60) besteht, der Ventilkörper (48) einen Sitz (50) für den Ventilzapfen (60) aufweist, und dass die Pumpe (24) und das Ventil (47) taktmässig und synchron ges-teuert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Pumpe (24) ein selektiv betätigbares Verteiler- oder Steuerventil (25) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (48) mit einer Innenbohrung (49) versehen ist, die sich im wesentlichen in der Längsachse des Ventils erstreckt und an einem Ende den Ventilsitz (50) aufweist, durch die Bohrung (49) ein Ventilschaft (56) gesteckt ist, an dessen aus der vom Ventilsitz (50) begrenzen Öffnung herausragendem Ende der Ventilzapfen (60) angeordnet ist und dessen gegenüberliegendes Ende über den Ventilkörper (48) hinaussteht, und dass der Ventilzapfen (60) und der Ventilsitz (50) in Bezug zueinander bewegbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilzapfen (60) im wesentlichen kegelstumpfförmig ist und der Ventilsitz (50) die Ergänzung des Kegelstumpfes darstellt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschaft (56) im wesentlichen feststehend angebracht und der Ventilkörper (48) in Bezug auf den Ventilschaft bewegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 i s 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auffangen des Stosses beim Schliessen des Ventils binde Feder (70) um den aus dem Ventilkörper (48) nach oben ragenden Abschnitt (61) des Ventilschaftes (56) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (24) über einen Schlauch (45) mit der Innenbohrung (49) im Ventilkörper (48) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anztprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (61) des Ventilschaftes (56) durch einen feststehenden Block (63) geführt ist und gegen dessen Unterseite mit einem Vorsprung oder einer-Schulter (62) anstösst und in dieser Stellung durch die oberhalb des Blockes um den den oberen Abschnitt des Ventilschaftes gelegte Feder (40) gehalten ist, und dass der Ventilkörper (48) an einem Bewegungsmechanismus angeschlossen ist, der arbeitsmässig mit der Pumpe (24) verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1129949A2 (de) * 2000-02-24 2001-09-05 OCME S.r.l. Füllstutzen mit Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr für Füllmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1129949A2 (de) * 2000-02-24 2001-09-05 OCME S.r.l. Füllstutzen mit Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr für Füllmaschinen
EP1129949A3 (de) * 2000-02-24 2002-03-13 OCME S.r.l. Füllstutzen mit Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr für Füllmaschinen
US6520221B2 (en) 2000-02-24 2003-02-18 Ocme S.R.L. Filling nozzle with interception of supply liquids for filling machines

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