DE3937630A1 - Vorrichtung zum fuellen von fliessfaehigen produkten - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen von fliessfaehigen produkten

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DE3937630A1
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pipe
filler
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DE19893937630
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Egon Thamm
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Abel Abfuell & Pumpen
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Abel Abfuell & Pumpen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/28Flow-control devices, e.g. using valves
    • B67C3/286Flow-control devices, e.g. using valves related to flow rate control, i.e. controlling slow and fast filling phases

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abfül­ len von fließfähigen Produkten nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Das Abfüllen von fließfähigen Produkten in bereitstehende Behälter, wie Kanister, Flaschen, Dosen oder dergleichen erfolgt üblicherweise mit Hilfe eines sogenannten Füll­ rohres, in dem sich ein Abfüllventil befindet. Das Abfüll­ ventil wird von einer geeigneten Ventilbetätigung betätigt, vorzugsweise von einem pneumatischen Verstellzylinder. Bei der Abfüllung muß gewährleistet sein, daß die vorgeschrie­ bene Menge in den Behälter eingetragen wird. Andererseits soll naturgemäß vermieden werden, daß die abgefüllte Menge den vorgeschriebenen Betrag merklich überschreitet. Zur Regelung der Abfüllmenge ist bekannt, den zu befüllenden Behälter auf einer Waage anzuordnen. Die Waage erzeugt ein Signal für eine Steuervorrichtung, die sicherstellt, daß das Abfüllventil rechtzeitig geschlossen wird, wenn die nötige Füllmenge abgegeben worden ist.
Um eine hohe Produktionsgeschwindigkeit zu erhalten, ist die Abfüllgeschwindigkeit so groß wie nur möglich zu wäh­ len. Durch ein plötzliches Absperren des Abfüllventils könnte jedoch die gewünschte Abfüllmenge nur angenähert eingestellt werden. Daher wird bei bekannten Abfüllvor­ richtungen das Abfüllventil in zwei verschiedene Öffnungs­ stellungen gefahren. In der einen ist es vollständig ge­ öffnet, und in der anderen nimmt es eine Drosselstellung ein. Stellt die Waage fest, daß annähernd die gewünschte Menge in den Behälter eingetragen worden ist, wird ein Signal auf den Verstellzylinder gegeben, der das Abfüll­ ventil teilweise schließt. Mit einer Feindosierung erfolgt dann die Restbefüllung des Behälters. Zur Betätigung des Abfüllventils wird daher ein sogenannter Zweistufenzylinder verwendet.
In manchen Fällen ist das abzufüllende Produkt nicht homo­ gen, sondern besteht aus verschiedenen Substanzen unter­ schiedlicher Beschaffenheit. Beispielsweise enthalten viele Fruchtsäfte Fruchtstücke, Gurkeneinlegeflüssigkeiten Senf­ körner, Pfefferkörner usw. und andere fließfähige Produkte feste Teilchen, insbesondere im Nahrungsmittelbereich. Bei derartigen Produkten besteht die Gefahr, daß sich die festen Stückchen im gedrosselten Abfüllventil festsetzen. Die Fein­ dosierung erfolgt dann nur noch mit Flüssigkeit. Ein ähn­ liches Problem kann bei hoch viskosen Flüssigkeiten auftre­ ten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Abfüllen von fließfähigen Produkten zu schaf­ fen, die auch bei hoch viskosen und inhomogenen Produkten eine einwandfreie Feindosierung erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Produkt­ leitung ein von einem Verstellzylinder betätigbares Ab­ sperrventil angeordnet. Das Absperrventil ist von einem Leitungsstück überbrückt, dessen Querschnitt merklich klei­ ner ist als der der Produktleitung.
Wenn die Steuervorrichtung ein Befehl zum Öffnen des Ab­ füllventils gibt, wird gleichzeitig der Verstellzylinder für das Absperrventil erzeugt und dieses geöffnet. Der Füllprozeß läuft dann in üblicher Weise ab. Sobald von der Waage ein Signal erhalten wird, daß z.B. 95 bis 97% des Produktes abgefüllt sind, wird das Absperrventil geschlos­ sen. Nunmehr fließt nur noch eine geringe Produktmenge über das Leitungsstück kleineren Durchmessers. Während dieser Zeit bleibt das Abfüllventil vollständig geöffnet. Es ver­ steht sich, daß das Leitungsstück kleineren Durchmessers so bemessen ist, daß z.B. Fruchtstückchen bzw. eine hoch viskose Flüssigkeit gleichwohl hindurchtreten. Sobald das Endgewicht erreicht ist, erhält auch das Abfüllventil bzw. der zugehörige Verstellzylinder einen Befehl zum Schlie­ ßen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind ein das Absperr­ ventil aufweisender Leitungsabschnitt und das mit den En­ den des Leitungsabschnitts durchgehende Leitungsstück als Einheit ausgebildet und vorzugsweise unmittelbar am Ein­ trittsstutzen des Abfüllventils angebracht. Eine derartige Einheit kann ohne großen Aufwand auch in bereits instal­ lierte Vorrichtungen eingebaut werden.
Das Absperrventil ist vorzugsweise ein einfaches Klappen­ ventil.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt äußerst schematisch eine Vorrich­ tung nach der Erfindung.
Ein herkömmliches Abfüllrohr 3 enthält ein Abfüllventil 1, z.B. mit nach außen aufstoßendem Ventilkegel (nicht ge­ zeigt). Das Abfüllventil wird betätigt von einem Einstu­ fenzylinder 2, der von einer nicht gezeigten Steuervor­ richtung seinerseits betätigt wird. Am Eintrittsstutzen 9 des Abfüllrohrs 3 ist eine Einheit 10 angebracht, die zur Feindosierung dient. Sie besteht aus einem gebogenen Rohr­ abschnitt 6, in dem ein Klappenventil 4 angeordnet ist, sowie einem das Klappenventil 4 umgebenden geraden Rohr­ stück 7. Der gebogene Rohrabschnitt 6 ist einerseits mit dem Eintrittsstutzen 9 und andererseits mit der Produkt­ leitung 11 verbunden. Sein Durchtrittsquerschnitt ent­ spricht etwa dem der Leitung 11 bzw. des Eintrittsstutzens 9. Das Rohrstück 7 ist im Zuge der Leitung 11 bzw. des Eintrittsstutzens 9 mit dem gebogenen Rohrabschnitt 6 ver­ bunden. Sein Querschnitt ist merklich kleiner als der des Rohrabschnitts 6. Beträgt z.B. der Durchmesser des Rohr­ abschnitts 6 50 mm, hat das Rohrstück 7 lediglich 20 mm. Das Klappenventil 4 wird von einem Einstufenzylinder 5 be­ tätigt.
Die Wirkungsweise der gezeigten Vorrichtung ist wie folgt.
Ein mit einem Produkt zu befüllender Behälter (nicht ge­ zeigt) wird auf eine Waage (nicht gezeigt) gestellt unter­ halb des Abfüllrohrs 3. Die Waage gibt daraufhin ein Be­ fehlssignal auf die nicht gezeigte Steuervorrichtung, die die Zylinder 2 und 5 betätigt. Sowohl das Abfüllventil als auch das Klappenventil 4 werden geöffnet. Der Produktstrom kann somit ungehindert fließen und in den Behälter einge­ tragen werden. Erreicht die gewogene abgefüllte Menge ei­ nen vorgegebenen Wert, beispielsweise 95% des Endge­ wichts, erzeugt die Waage ein Signal für die Steuervor­ richtung, woraufhin das Absperrventil 5 geschlossen wird. Nunmehr strömt das Produkt allein über das gerade Rohr­ stück kleineren Querschnitts, während das Abfüllventil seine vollständig geöffnete Stellung beibehält. Wird nach der Feindosierung das endgültige Füllgewicht erreicht, gibt die Waage ein Befehl auf die Steuervorrichtung, wo­ raufhin diese auch über dem Zylinder 2 das Abfüllventil 1 schließt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Abfüllen von fließfähigen Produkten, mit einem an eine Produktleitung angeschlossenen Ab­ füllrohr, dem ein Abfüllventil zugeordnet ist, das von einem Verstellzylinder betätigbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Produktleitung (11) ein von einem Verstellzylinder (5) betätigbares Absperrventil (4) an­ geordnet ist und ein das Absperrventil (4) umgebendes Drosselleitungsstück (7) vorgesehen ist, dessen Querschnitt merklich kleiner ist als der der Produktleitung (11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Absperrventil (4) aufweisender Leitungsab­ schnitt (6) und das mit den Enden des Leitungsabschnitts (6) verbundene durchgehende Leitungsstück (7) als Ein­ heit ausgebildet sind und vorzugsweise unmittelbar am Eintrittsstutzen (9) des Abfüllventils (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Absperrventil ein Klappenventil ist.
DE19893937630 1988-11-29 1989-11-11 Vorrichtung zum fuellen von fliessfaehigen produkten Withdrawn DE3937630A1 (de)

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