CH632326A5 - Stroemungsregelventil. - Google Patents

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CH632326A5
CH632326A5 CH516777A CH516777A CH632326A5 CH 632326 A5 CH632326 A5 CH 632326A5 CH 516777 A CH516777 A CH 516777A CH 516777 A CH516777 A CH 516777A CH 632326 A5 CH632326 A5 CH 632326A5
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Description

15 Die Erfindung betrifft ein Strömungsregelventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Häufig ist es wichtig, zu gewährleisten, dass der Fluidfluss in einem Fluidpfad nur in einer Richtung und nicht in die umgekehrte Richtung fliesst, oder dass der Fluidfluss nur bei be-20 stimmten Zuständen des Fluiddruckes und der Fluidströmung in die umgekehrte Richtung fliesst. So ist es z.B. normalerweise wünschenswert, dass das Fluid durch ein Filter nur in der Vorwärtsrichtung und nicht in der Rückwärtsrichtung fliesst, da eine Strömung in Rückwärtsrichtung das vom Filter ausgesonderte 25 Verunreinigungsmaterial wieder abträgt, wobei die resultierende Entsorgung des Filters sehr nachteilige Folgen haben kann. In ähnlicher Weise kann z.B. der lediglich in einer Richtung erfolgende Durchfluss durch ein Instrument für den Betrieb einer Pumpe erforderlich sein, während der Durchfluss in entge-30 gengesetzte Richtung die Pumpe beschädigen kann.
Bei derartigen Anwendungen ist es üblich, ein Rückschlagventil einzubauen, das den Fluidfluss in einer Richtung gestattet, in der anderen Richtung dagegen nicht ermöglicht. Es sind verschiedene Arten von Rückschlagventilen erhältlich, die von 35 einfachen Strukturen aus elastischem Material, wie z.B. Enten-schnabelventil, Schirmventile und Klappenventile bis zu den komplizierten Kegelventil-Anordnungen reichen, die in den US-PSen 3 134 394,2 577 851, 2 415 750,2 667 895, 3 054 420 beschrieben sind. Bei allen diesen Anordnungen sitzt 40 als Folge einer Strömung aus einer Richtung in der geschlossenen Stellung ein Ventilkegel auf einem Ventilsitz auf, wobei der Ventilkegel infolge einer Strömung in der entgegengesetzten Richtung sich vom Ventilsitz wegbewegt und das Ventil öffnet.
Nachteilig ist bei allen genannten Ventilanordnungen, dass 45 eine grosse Vorspannkraft erforderlich ist, um das Ventil geschlossen zu halten, und dass aufgrund der gorssen Vorspannkraft der Öffnungsgrad des Ventils direkt zum differentiellen Fluiddruck am Ventil proportional ist. Sofern das Ventil durch eine Feder vorgespannt ist, wie das bei einem Kegelventil der 50 Fall ist, nimmt die zum Öffnen des Ventils erforderliche Kraft geometrisch mit wachsender Öffnung zu, da bei einer unter Belastung stehenden Feder die zum Weiterbewegen der Feder erforderliche Kraft grösser wird. In ähnlicher Weise nimmt bei einem elastischen Material der Ausdehnungs- oder Auslen-55 kungswiderstand zu, wenn sich das elastische Material unter dem Fluiddruck auslenkt oder ausdehnt.
Als Ergebnis folgt, dass derartige Ventile unmittelbar nach dem öffnen keine hohe Durchflussrate oder hohe Durchflussgeschwindigkeit aufgrund der Schwierigkeiten ermöglichen, die 60 beim vollständigen Öffnen der Ventile gegeben sind.
Ein weiteres Problem stellt sich bei dem von diesen Ventilen erforderlichen Raumbedarf. Kegelventile, Entenschnabelventi-le, Klappenventile und Schirmventile erfordern alle einen Raum, in den sich das Ventilelement bewegen kann, wenn es 65 sich vom Ventilsitz entfernt, und dieser Raum stellt einen für die Strömung nicht verfügbaren Raum dar, da das Ventilelement eine Strömung dort verhindert. Je grösser die benötigte Strömung oder Durchfluss ist, desto grösser muss der Ventilkegel
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oder ein anderes Ventilelement sein,und je grösser das Ventilelement ist, desto schwerer ist es, und desto schwerer ist es zu bewegen, und desto grösser ist die Auswirkung auf die Durchflussrate, wenn das Ventil sich öffnet.
Diese Schwierigkeiten addieren sich und stellen die Ursache für ein noch grösseres Problem, nämlich den Energieverlust dar. Derartige Ventile bewirken einen unveränderlichen Druckabfall, der den Leistungsbedarf zur Aufrechterhaltung der Strömung in Stromabwärtsrichtung des Ventils bedeutend erhöht. Bei den heutigen Energiekosten kann dies äusserst teuer sein, insbesondere wenn elektrische Energie oder Energie auf ölba-sis verwendet wird.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, ein Strömungsregelventil zu schaffen, das einen kleinen Raumbedarf besitzt und einen unbehinderten Strömungsdurchgang ermöglicht, wenn es offen ist. Darüber hinaus soll das bewegliche Ventilelement so leicht gestaltbar sein, dass es selbst durch kleine Fluiddruckdifferenzen vollständig geöffnet werden kann, wie sie beim Einsetzen einer Strömung aus einer vorgegebenen Richtung auftreten, wodurch unmittelbar nach dem öffnen des Ventils hohe Durchflussraten möglich sind.
Das diese Aufgabe erfindungsgemäss lösende Regelventil ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet. Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
Das erfindungsgemässe Strömungsregelventil kann einzeln eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass Strömung in einer Fluidleitung nur in einer bestimmten nicht aber in der entgegengesetzten Richtung auftritt. Das Strömungsregelventil kann aber auch paarweise bzw. parallel eingesetzt werden, wobei ein Fluidfluss in beiden Richtungen durch eine Fluidleitung unter den gleichen oder verschiedenen Bedingungen möglich ist, je nachdem, ob die beiden Ventile bei gleichen oder verschiedenen Fluiddruckdifferenzen öffnen bzw. schliessen. Zwei Paare von Ventilen der erfindungsgemässen Art können in entgegenstehender Ausrichtung eingesetzt werden, um zu gewährleisten, dass unabhängig von der Strömungsrichtung in einer Fluidleitung die Strömungsrichtung durch eine Filteranordnung oder eine andere, in einer einzigen Richtung zu betreibenden Anordnung die gleiche ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Regelventils, wobei sich das rohrförmige Ventilelement in geschlossener Stellung befindet ;
Fig. 2 ein weiterer Längsschnitt des in Fig. 1 dargestellten Strömungsregelventils, wobei sich das rohrförmige Ventilelement in offener Stellung befindet;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 ; und
Fig. 4 eine Ausführungsvariante des Ventilsitzes in einem weiteren Längsschnitt des Strömungsregelventils, wobei das Ventilelement gegen einen Dichtungsring am Ventilsitz aufliegt.
Das rohrförmige Ventilgehäuse besitzt als Wand des Fluid-strömungs-Durchganges durch das Gehäuse eine innere Gleitfläche, längs der ein Ventilelement während seiner Hin- und Herbewegung zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung geführt wird. Die Gleitfläche oder Gleitbahn kann durch die innere Durchgangswand des Gehäuses gebildet werden,
längs der das Ventilelement beweglich ist. Alternativ kann ein Gleitlagereinsatz, auch Gleitlagerbuchse genannt, in den Durchgang des Gehäuses eingesetzt werden, der bzw. die als Ventilelement-Führung oder Laufbahn dient. Sofern eine derartige Oberfläche porös ist, besitzt sie aufgrund des durch die Anordnung fliessenden Fluids, das die Poren der Gleitfläche oder der Lagerbuchse füllt, selbstschmierende Eigenschaften.
Aus Vereinfachungsgründen und wegen einer erleichterten Herstellung besitzt das rohrförmige Gehäuse und/oder die Führung eine zylindrische Gestalt, und das Ventilelement ist ebenfalls zylindrisch und koaxial mit dem Gehäuse und/oder der Führung ausgebildet. Es lässt sich jedoch jede beliebige andere Querschnittform, wie z.B. quadratisch, dreieckförmig, oder viel-eckförmig verwenden. Von rund abweichende Querschnitte 5 schränken die Beweglichkeit des Ventilelementes auf eine Hin-und Herbwegung ein und verhindern eine Drehbewegung ob-schon eine solche bei manchen Ausführungsformen wünschenswert ist.
Die äussere Gestalt des Ventilelementes stimmt mit der Gelo stalt der Gleitfläche oder der Führung innerhalb des rohrförmigen Gehäuses so überein, dass es zwischen den Grenzstellungen Hin- und Herbewegungen ausführen kann. Der Bewegungsweg des Ventilelementes ist nicht kritisch; die Länge der Gleitfläche kann lang genug gestaltet werden, um eine einwandfreie Füh-15 rung zu ermöglichen.
Obwohl nicht erforderlich, ist das Ventilelement normalerweise rohrförmig und besitzt eine zentrale Öffnung für eine unbehinderte Fluidströmung. In dieser Form eignet sich das Ventil besonders als Rückschlag- oder Strömungsrichtungs-Steuerven-20 til innerhalb einer Filteranordnung, wobei das Ventil innerhalb eines rohrförmigen oder zylindrischen Filterelements zur platzsparenden Anordnung eingebaut sein kann. Das Ventil öffnet sich lediglich bei Fluidströmung in einer bestimmten Richtung und verhindert Rückfluss ; es ermöglicht dagegen eine Auslass-25 oder Vorwärtsströmung.
Das rohrförmige Ventilelement enthält eine ringförmige Druckaufnahme- oder Kolbenfläche, auf die der Umgebungsdruck einwirkt, welcher auf die Druckaufnahmefläche eine druckabhängige Aktionskraft ausübt. Die Druckaufnahmeflä-30 che ist so am Ventilelement angebracht, dass dieses zusammen mit einem Vorspannelement je nach dem einwirkenden Fluiddruck entweder in eine offene oder eine geschlossene Stellung gedrängt wird. Die Druckaufnahmefläche ist so gross gewählt, dass die Vorspannkraft bei einem bestimmten minimalen Fluid-35 druck überwunden und das Ventilelement durch die Differenzkraft in die entsprechende Richtung bewegt wird.
Die genannte Druckaufnahme- oder Kolbenfläche ist zweckmässig auf der zulaufseitigen Stirnfläche des rohrförmigen Ventilelementes und erstreckt sich ganz oder nur teilweise um 40 das Rohr. Ferner ist es möglich, einen oder mehrere abstehende Flügel oder Flansche am Umfang des Ventilelementes anzubringen. Weiterhin kann ein Dichtungselement oder ein Dichtungsring, der auf den Umfang des Ventilelementes aufgesetzt ist, als Druckfläche dienen.
45 Das Ventilelement ist so gestaltet, dass es sich aufgrund des auf die Druckaufnahmefläche ausgeübten Kraftimpulses der entsprechenden Richtung in seine Offen- oder Schliessstellung bewegt. Wenn das Ventilelement in seiner Offenstellung ist, kann es z.B. einen Bypass für ein Filterelement bilden oder für 50 andere Zwecke dienen. Die Ventilöffnung kann je nach der gewünschten Strömung ganz oder teilweise freigegeben werden.
Die Oberfläche des Ventilelementes kann so gestaltet sein, dass es mit einem minimalen Spiel gegenüber der Gleitfläche oder der Führung im Ventilgehäuse beweglich ist. Das Spiel ss kann dabei so klein sein, dass eine praktisch leckfreie Dichtung zwischen Ventilelement und Gleitfläche geschaffen wird.
Ferner ist es möglich, einen Dichtungsring zwischen die Oberfläche des Ventilelements und die Gleitfläche oder die 60 Führung anzuordnen. Ein derartiges Dichtungselement kann in der Wand des Ventilgehäuses oder am Ventilelement verankert sein. Im erstgenannten Fall ist das Dichtungselement stationär, im letzteren Fall bewegt es sich mit dem Ventilelement hin und her. Es hat sich jedoch als vorteilhaft und wünschenswert erwie-65 sen, ein Dichtungselement vorzusehen, das weder mit dem Ventilelement noch mit der Gleitfläche verbunden ist, sondern sich frei im Raum zwischen Ventilelement und Gleitfläche bewegt. Damit kann auch die Reibungskraft zwischen Ventilelement
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und Gleitfläche bei der Bewegung des Ventilelementes im Gehäuse vermieden werden.
Am Ventilsitz kann ein Dichtungselement angeordnet werden, das z.B. mit einer Dichtungsfläche zusammenarbeitet, die am Ende des rohrförmigen Ventilelements vorhanden ist. Eine mit der Querschnittsgestalt des Ventilelements konforme Ringdichtung kann in einer Nut in der Oberfläche des Ventilsitzes angebracht sein, oder die gesamte Oberfläche des Ventilsitzes kann aus elastischem Dichtungsmaterial bestehen. Als Beispiel einer elastischen Ventilsitzdichtung wird auf die Anordnung nach Fig. 4 verwiesen.
Das Vorspannelement kann an sich beliebig gestaltet werden. Eine Druck- oder eine Zugfeder lässt sich leicht in den Strömungsdurchgang des rohrförmigen Gehäuses einbringen, ohne dass der für die Fluidströmung bestimmte Freiraum eingeschränkt wird. Verwenden lässt sich ferner ein magnetisches Element, das von einem innerhalb des rohrförmigen Gehäuses fest angeordneten magnetischen Element entweder angezogen oder abgestossen wird, wodurch dieses magnetische Element das rohrförmige Ventilelement auf den Ventilsitz hin oder von diesem weg anzieht oder abstösst. Bei allen Ausführungsformen verhindert das Vorspannelement eine Bewegung des Ventilelementes in jene Richtung, die der Richtung der Auswirkung des differentiellen Fluiddruckes auf der Druckaufnahmefläche entgegengesetzt ist. Einsetzbar ist ferner eine Kombination aus einer Vorspannfeder und aus magnetischen Vorspannmitteln.
Das erfindungsgemässe Regelventil für in einer einzigen Richtung strömende Fluide eignet sich insbesondere zur Verwendung in Hydrostat-Systemen, zur Strömungssteuerung oder -regelung, oder zur Steuerung oder Regelung des Durchflusses und/oder des Bypass einer Filteranordnung, wobei das Ventil (wie zuvor angegeben) im Kernbereich eines rohrförmigen Filterelements angeordnet sein kann. Das rohrförmige Ventilgehäuse kann direkt mit dem Filtergehäuse verbunden werden.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Strömungsregelventil enthält ein Ventilgehäuse 1 mit einem zentralen Fluidströ-mungs-Durchgang 2a und 2b durch das Gehäuse, der einen vergrösserten Bereich 2c zwischen dem Bereich 2a und dem Bereich 2b besitzt. Das Ventilgehäuse enthält eine Umfangsnut 5 zur Aufnahme eines O-Ringes oder einer Dichtungsmanschette (nicht dargestellt) zur Herstellung eines Dichtungskontaktes des Gehäuses innerhalb eines Fluidsystems, z.B. in einem Hydro-stat-System oder einer Filteranordnung.
Mit der Wand des Durchgangs ist im vergrösserten Bereich ein Ventilsitz 7 verbunden, der z.B. durch Schweissen, Hartlöten oder Giessen mittels einer dreifüssigen Spinne 8 am Ventilgehäuse 1 befestigt ist. Mit Ausnahme der durch die Spinne 8 hervorgerufenen Teilung stellt der Durchgang 2c im wesentlichen einen Ring dar, der den Ventilsitz 7 umgibt. Die Querschnittsfläche des Durchganges 2c ist mindestens gleich der Querschnittsfläche der Durchgänge 2a und 2b stromauf und stromab vom Durchgang 2c, so dass keine Flussverengung eintritt. Es sei bemerkt, dass der Ventilsitz 7 im Zentrum des vergrösserten Bereiches 2c angeordnet ist.
Das rohrförmige Ventilelement 15 ist koaxial mit dem Durchgang 2b ausgerichtet und ist konzentrisch um den Umfang des Durchganges 2b angeordnet und besitzt gegen die Wand des Durchganges 2b eine enge, aber gleitende Passung. Gegen ein Ende 18 des Ventilelementes 15 lagert eine Schraubendruckfeder 20. Das andere Ende der Feder ist im Befestigungsring 21 verankert, der in eine Federpassung in der schmalen Nut 22 in der Wand des Durchganges 2b eingefügt ist. Die Feder 20 drängt auf diese Weise das rohrförmige Ventilelement 15 gegen den Umfangsbereich 11 des Ventilsitzes 7 in Dichtungskontakt, wobei dies die normal geschlossene Stellung des Ventils ist.
An der Stirnfläche 10 ist der Ventilsitz 7 mindestens im Umfangsbereich 11 flach und glatt. Dadurch wird durch einen geläppten Dichtungssteg 16 des rohrförmigen Ventilelementes
15 eine lecksichere Dichtung mit dem Umfangsbereich 11 gebildet. An den Steg 16 schliesst sich radial aussen eine Druckaufnahmefläche 17 an, die dem stromaufseitigen Druck in dem Durchgang 2c ausgesetzt ist.
5 Wie aus Fig. 1 ersichtlich, übt die Feder 20 eine Vorspannkraft auf das Ventilelement 15 aus und trachtet danach, das Ventilelement 15 in der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Position zu halten. Fluid in den Bereichen 2a, 2b und 2c des Fluiddurchganges wird vom Ventilelement 15 an diesen Stellen io gehalten, wenn das Ventilelement in der dargestellten geschlossenen Stellung liegt. Da das Öffnen des Ventilelementes eine Bewegung gegen den Fluiddruck in dem Durchgang 2b erforderlich macht, wird eine Strömung vom Durchgang 2b gegen die Durchgänge 2a und 2c durch das geschlossene Ventil verhin-15 dert.
Eine Fluidströmung in die entgegengesetzte Richtung von den Durchgängen 2a und 2c wird nur solange verhindert, bis ein vorgegebener minimaler Druckunterschied längs des Ventilelementes in Richtung auf den Durchgang 2b erreicht ist. Dieser 20 Druckunterschied kann so klein sein, dass das Ventil öffnet, sobald die Strömung beginnt, oder er kann so gross sein, dass der Durchfluss unterbunden wird, bis eine Auslassfunktion erforderlich wird, um einen zusätzlichen Fluidfluss oder Druck in den Durchgängen 2a und 2c auszulösen.
25 Fluid in den Bereichen 2a und 2c kann daher Fluiddruck gegen die Druckaufnahmefläche 17 ausüben und tut dies auch. Wenn der Fluiddruck-Unterschied längs des Ventils wegen des höheren Fluiddrucks in den Bereichen 2a und 2c genügend gross ist, wird evtl. im Bereich 2b durch die Strömung in dieser 30 Richtung die Vorspannkraft der Feder 20 überschritten. Wenn dies geschieht, gleitet das rohrförmige Ventilelement in die in Fig. 2 dargestellte Stellung und öffnet den ringförmigen Durchgang 2c und gestattet damit den Fluidfluss von den Bereichen 2a und 2c in den Bereich 2b des Fluid-Durchganges. 35 Das rohrförmige Ventilelement 15 ist leicht bezüglich des Gewichts und bewegt sich an sich sofort, wenn die Vorspannkraft der Feder 20 überschritten wird. Das Ventil öffnet sich dann voll in die in Fig. 2 dargestellte Lage.
Da die offene Fläche in den Bereichen 2a und 2c des Fluid-40 Durchganges im wesentlichen gleich der offenen Fläche im mittleren Bereich 2b des Fluid-Durchganges ist, übt das Ventil keine bedeutende Störung auf den Fluidfluss durch das Ventilgehäuse aus, wenn sich das Ventil in der offenen Stellung befindet, vgl. Fig. 2. Es findet daher im wesentlichen eine sofortige volle 45 Strömung durch den Durchgang statt, wenn das Ventil offen ist, und die Strömung beginnt in dieser Richtung mit einem vernachlässigbaren Druckabfall.
Das Ventil bleibt in der in Fig. 2 dargestellten Position, solange die Strömung in der dargestellten Vorwärtsrichtung so vom Bereich 2a des Durchganges zum Bereich 2b des Durchganges fliesst. Sobald die Strömung stoppt, reicht der das Ventil in geöffneter Stellung gegen die Feder andrückende Druck nicht mehr aus, und sobald dies der Fall ist, bewegt die Feder das Ventil kräftig zurück in eine fluiddichte Dichtung gegen den 55 Ventilsitz 11 in die gemäss Fig. 1 dargestellte Position. Das Ventil verhindert in dieser Position eine Strömung in Rück-wärtsrichtung und eine Strömung in Vorwärtsrichtung, das Ventil ist aber stets bereit, Strömung in Vorwärtsrichtung zu gestatten, wenn der Fluiddruck-Unterschied längs des Ventils erneut 60 den bestimmten vorgegebenen Minimalwert überschreitet.
Der Ventilsitz 7a gemäss Fig. 4 besitzt eine elastische O-Ringdichtung 30 in einer Nut 31, und eine konvexe Metallkappe 32, die durch die Schraube 33 gehalten wird, die sich in 65 das Bohrloch 34 im Ventilsitz 7a schrauben lässt. Die Dichtung 30 stellt die Dichtungsfläche des Ventilsitzes dar, die sich an das Ende 12 des rohrförmigen Ventilelements 15 anlegt. Der Umfang der Kappe 32 dient als Führung, um das Ventilende 12 in
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Kontakt mit dem Ventilsitz zu bringen. Ansonsten ist die in Fig. men des Ventils das Ventilelement durch Druckfedern norma-4 dargestellte Struktur die gleiche wie diejenige der Fig. 1 bis 3. lerweise in einer geschlossenen Stellung gehalten wird, kann das Die Feder 20 spannt das rohrförmige Ventilelement gegen Ventilelement durch Zugfedern ebenso in einer normalerweise den Sitz 30 für einen abdichtenden Kontakt mit dem Sitz 30 vor, offenen Stellung gehalten werden und unter einem vorgegebe-wobei die Druckaufnahmefläche 17 dem Fluiddruck im Durch- 5 nen Differenzdruck längs des Ventils, der ein vorgegebenes Mi-gang 2c ausgesetzt ist. nimum überschreitet, geschlossen werden. Das Ventil kann auf
Die elastische Dichtung stellt bei hohen Fluiddruck-Unter- diese Weise zum Schliessen gebracht werden, um Druckanstiege schieden längs des Ventils Leckdichtigkeit sicher. aus beiden Richtungen, z.B. bei einer Rückwärtsströmung, beim
Durchtritt zu hindern, ansonsten jedoch den Durchfluss in der Während bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsfor- 10 einen oder der anderen Richtung frei zu ermöglichen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Strömungsregelventil, das den Durchfluss von Fluiden nur in einer einzigen Richtung gestattet und das sich nur bei einer bestehenden Druckdifferenz zwischen dem zuströmenden und dem abströmenden Fluid für Durchströmung in der genannten einzigen Richtung öffnet, gekennzeichnet durch ein Ventilgehäuse (1),
einen Fluidströmungsdurchgang (2a, 2c, 2b) durch das Gehäuse (1), der im wesentlichen frei ist von scharfen Biegungen und abrupten Richtungsänderungen und der einen im Querschnitt im Vergleich mit den übrigen Bereichen (2a, 2b) des Fluidströmungsdurchgangs vergrösserten mittleren Bereich (2c) aufweist,
einen Ventilsitz (7) im vergrösserten mittleren Bereich (2c) des Fluidströmungsdurchganges, wobei dieser vergrösserte mittlere Bereich (2c) den äusseren Umfang des Ventilsitzes (7) ringförmig umgibt,
ein in einem der übrigen Bereiche (2b) des Fluidströmungsdurchganges angeordnetes rohrförmiges Ventilelement (15), das im Gehäuse (1) hin- und herverschiebbar und dabei von einer geschlossenen in eine geöffnete Ventilstellung, und umgekehrt, bewegbar und mit dem Ventilsitz (7) in und ausser Kontakt bringbar ist, wobei das rohrförmige Ventilelement (15) eine zentrale Bohrung besitzt, die einen Teil dieses übrigen Bereiches (2b) des Fluidströmungsdurchganges durch das Ventilgehäuse (1) bildet, und im geschlossenen Zustand des Ventils in unmittelbarer Nähe des mittleren Bereiches (2c) des Fluidströmungsdurchganges im Dichtungseingriff mit dem Ventilsitz (7) steht, während sich das rohrförmige Ventilelement (15) im geöffneten Zustand des Ventils im Abstand vom Ventilsitz (7) befindet und den Fluidströmungsdurchgang freigibt,
eine am ventilsitzseitigen Ende (12) des rohrförmigen Ventilelementes (15) angebrachte, gegen den mittleren Bereich (2c) des Fluidströmungsdurchganges exponierte Fluiddruckaufnah-mefläche (17) und ein Vorspannelement (20), das dazu bestimmt ist, das rohrförmige Ventilelement (15) in seine Schliessstellung zu bewegen, so dass nur bei Vorliegen einer bestimmten minimalen Flu-iddruckdifferenz längs des rohrförmigen Ventilelementes (15) dieses von seiner geschlossenen in eine offene Stellung bewegbar ist.
2. Strömungsregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement eine als Druckfeder wirksame Schraubenfeder (20) ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Strömungsregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement eine als Zugfeder wirksame Schraubenfeder (20) ist.
4. Strömungsregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (7) eine haubenförmige Kontur mit glatter Oberfläche aufweist und auf seiner Abströmseite eine periphere Randzone (11) besitzt, die in einen Oberflächen-Dichtungseingriff zur Herstellung eines fluiddichten Dichtungsbereiches zwischen dem ventilsitzseitigen Ende (12) des rohrförmigen Ventilelementes (15) und dem Ventilsitz (7) bringbar ist.
5. Strömungsregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Ventilelement (15) an seinem ventilsitzseitigen Ende (12) einen radial innenliegenden, mit der genannten peripheren Randzone (11) des Ventilsitzes (7) in Berührung bringbaren Dichtungssteg (16) aufweist, an den anschliessend und von diesem abgesetzt radial aussen am rohrförmigen Ventilelement (15) die genannte Fluiddruckaufnahme-fläche (17) angeordnet ist.
6. Strömungsregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Ventilelement (15) in Gleitsitz-Beziehung im Ventilgehäuse (1) beweglich gelagert ist.
7. Strömungsregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenwand einer das rohrförmige
Ventilelement (15) aufnehmenden Öffnung im Ventilgehäuse (1) und der Aussenwand des rohrförmigen Ventilelementes (15) ein Zwischenraum vorhanden ist, in welchen Dichtungsmittel zur Herstellung einer fluiddichten Gleitlagerung zwischen s der Gehäuseinnenwand und der Ventilelement-Aussenwand eingebaut sind.
8. Strömungsregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (7) eine Dichtungsfläche (11) besitzt, die aus elastischem Material besteht, io
9. Strömungsregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ventilsitz (7) und dem rohrförmigen Ventilelement (15) eine in den Ventilsitz (7) eingesetzte elastische Dichtung (30) vorgesehen ist (Fig. 4).
CH516777A 1976-06-14 1977-04-26 Stroemungsregelventil. CH632326A5 (de)

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