DE2221921B2 - Vorrichtung zum Absenken der Temperatur und des Druckes von Heißdampf - Google Patents
Vorrichtung zum Absenken der Temperatur und des Druckes von HeißdampfInfo
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Description
ter Bemessungsstift zum Steuern der Kühlwassermenge hineintrügt. Wenn bei der Vorrichtung gemäß
dieser Weiterbildung der Dampfstrom durch Änderungen der Stellung des Ventilkörpers verändert werden
soll, dann hewirkt der in den Durchgang, in dem das Kühlwasser strömt, ragende Bemessungsstift eine
solche Steuerung der hinzuströmenden Kühlwassermenge, daß stets ein konstantes Verhältnis von
Dampfmenge zj Kühlwassermenge aufrechterhalten bleibt. Wenn beispielsweise der VentMkörper zur Erhöhung
der zuströmenden Dampfmenge angehoben wird, ragt der Bemessungsstift nach der Anhebung
weniger weit in den Kühlwasserzufuhrdurchgang, so daß der erhöhten Dampfmenge auch mehr Kühlwasser
zuströmen kann. Andererseits bewirkt eine Absenkung des Ventilkörpers zur Verminderung der zuströmenden
Dampfmenge ein tieferes Eindringen des Bemessungsstifts in den Kühlwasserzufuhrdurchgang,
so daß auch die zuströmende Kühlwassermenge vermindert wird.
Zur Erzielung eines robusten und doc'i ohne großen
Zeitaufwand zu zerlegenden Aufbaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhafterweise derart
ausgestaltet, daß der Bemessungsstift mit seiner Tragkreuzscheibe mittels eines Ringteils gegen das
Gehäuse geklemmt ist, daß der Scheibenstapel auf dem Ringteil aufliegt und daß ein auf den Scheibenstapel
aufgesetzter Gehäusekopf die vorgenannten Teile zusammenpreßt, wobei der Gehäusekopf über
dem oberen Ende des Ventilkörpers eine Kühlwasserkammer bildet und an dem Ventilkörper ein durch
den Gehäusekopf nach außen ragender Ventilschaft befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch die erfindungsgerr.'iße
Vorrichtung und
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie
H-II von F i g. 1.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung wird der Dampf zur Verringerung seiner Temperatur
und seines Druckes durch das Einleiten von Kühlwasser in den Dampf und danach durch Verringerung
des Dampfdruckes beeinflußt. Die Vorrichtung bestellt aus einem Steuerventil 5, in dem der
Dampf, der durch einen Einlaß 8 in ein Gehäuse 7 eintritt, aufgeteilt und in zahlreichen einzelnen Slrömungswegen
geführt wird, die sich über einen beträchtlichen Weg durch einen ringförmigen Stapel 9
aus Steuerscheiben 12 erstrecken. Von diesem Scheibenstapel strömt der Dampf in eine umlaufende
Kammer 10 in dem Gehäuse, und er verläßt das Gehäuse dann durch einen Auslaß 11. Am Einlaß 8 und
am Auslaß 11 sind entsprechende Leitungen angeschlossen. Beim Durchgang durch den Stapel 9 wird
der Dampf weitgehend in einer allgemeinen labyrinthförmig verlaufenden Anordnung von in F i g. 2
gezeigten Strömungssteuerdurchgängen aufgeteilt. Jeder der zahlreichen einzelnen Scheiben in dem Stapel
hat wenigstens auf einer ihrer Flächen eine Anzahl von Strömungsunterteilungen, die die Durchgänge 13
begrenzen, wobei sie eine große Anzahl von ringförmigen Krümmunger, zwischen dem Innenumfang und
dem Außenumfang ties ringförmigen Stapels bilden, so daß die zahlreichen unterteilten Dampfströme
längs der Durchgäi.fi Reibungswiderstandsverluste
erleiden. Dadurch wird eine äußerst wirksame Steuerung der Dampfgeschwindigkeit und des Dampfdrucks
in einer im wesentlichen erosionsfreien, ruhigen und schwingungsfreien Weise auf kleinstem
Raum erzielt.
Die durch den druckverringernden Stapel 9 strömendc Dampfmenge kann mittels eines Ventilkörpers
14 gesteuert werden. Der Ventilkörper 14 ist in einer Mittelbohrung hin- und herverschiebbar angebracht.
Die Mittelbohrung wird durch eine rohrförmige Anordnung des Stapels gebildet, wodurch der
ίο Dampfeintritt von dem Einlaß 8 in die Eingangsöffnungen
in die druckvermindernden Durchgänge 13 reguliert wird. Die Betätigung des Ventilkörpers 14
erfolgt mittels eines Ventilschafts 15, der von einem Ende des Gehäuses vorsteht und mit einem Betätigungskopf
17 versehen ist, der die Form eines Folgeteils oder eines Steuerscheibenjochs haben kann, das
durch eine entsprechende Steuerscheibe in Abhängigkeit von dem Dampfdruck direkt oder nahe beim
Einlaß 8 betätigt wird, um auf d'>se Weise durch den
Ventilkörper 14 eine von dem Dampfdruck abhängige gleichmäßige Dampfmenge durch den druckvermindernden
Stapel 9 aufrechtzuerhalten.
Mit Hilfe der hier beschriebenen Vorrichtung wird eine äußerst wirtschaftliche Oampftemperaturverringerung
durch die Einleitung von Kühlwasser in dem Dampf erreicht, ehe der Dampf durch den druckvermindernden
Stapel 9 strömt. In vorteilhafter Weise erfolgt die Einleitung des Kühlwassers in den Dampf
in dem Bereich der Ventilendfläche des Ventilkörpers 14. Hierzu wird das Kühlwasser unter einem
entsprechenden Einspritzdruck durch einen sich in axialer Richtung erstreckenden Durchgang 18 in dem
Ventilkörper, der sich durch eine Öffnung 19 in der Ventilendfläche des Ventilkörpers öffnet, in den
Dampf eingeleitet. Zweckmäßigerweise ist der Durchgang 18 in dem Ventilkörper koaxial angeordnet
und eine oder mehrere Zuführleitungtn 20 führen von der Rückseite des Ventilkörpers zu dem inneren
Ende des Durchgangs 18 und stehen mit diesem in Verbindung. Der Durchgang 18 ist in der
Form einer Sacklochbohrung ausgeführt, deren inneres Ende kurz vor der Bohrung endet, in der der
Ventilschaft 15 befestigt ist. Wasser unter entsprechendem Druck wird aus einer Kühhvasserkammer
+5 21 in dem Gehäuse auf der Rückseite des Ventilkörpers 14 zu den Leitungen 20 geliefert. Die Kühhvasserkammer
21 wird durch eine öffnung 22 über eine Leitung 23 mit Wasser versorgt. Die Leitung 23 ist
an eine entsprechende unter Druck stehende VVasserreelle angeschlossen, beispielsweise an einen unter
DiTJCk stehenden Tank, an eine Pumpe od. dgl. Durch diese Anordnung wird das Wasser am zuströmseitigen
Ende des Ventils an einer Stelle maximaler Dampftemperatur und maximalen Wärmeinhaltes
für einen besonders wirksamen Wärmeübergang in den Dampf eingespritzt. Weiterhin sind das
Wasser und der Dampf zur Erzielung einer vollständigen
Verdampfung und einer wirksamen Temperaturregelung einer turbulenten Mischung und einer
Expansion für die Dauer ausgesetzt, in deren Verlauf der Dampf den Stapel 9 verläßt und zum Auslaß 11
strömt.
Ein weiterer bedeutsamer Vorteil, der sich aus der Einleitung des Kühlwassers durch den Veiuilkörper
14 ergibt, besteht darin, daß die Wassermenge genau proportional zu der Dampf.nenge durch ein direktes
Verhältnis der Ventilkörperanhebung oder der Einstellung des Ventilkörpers bezogen auf den Dampf-
druck gesteuert werden kann. In einer einfachen und
wirksamen Ausführung erstreckt sich ein Bcmessungssiilt
24 für das Kühlwasser durch die Öffnung 19 in den Durchgang 18. Dieser Stift ist in einer solchen
Länge und sich derart konisch verjüngend ausgeführt, daß bei einer Stellung des Ventilkörpers 14
für einen minimalen Durchgang von Dampf durch den druckvermindernden Stapel 9 die Wasserzufuhr
entsprechend gedrosselt wird. Wenn sich der Ventilkörper 14 anhebt, um die Dampfmenge zu dem Stapel
zu erhöhen, wird wegen einer entsprechenden Verringerung der Drosselwirkung des Bemessungsstifts 24 im Durchgang 18 die Kühlwassermenge
durch den Durchgang 18 und die Öffnung 19 entsprechend erhöht. Zusätzlich bewirkt der Stift wegen
seiner zciurischen Stellung zur Wand des Durchganges
18 und zur Öffnung 19 eine erwünschte Verteilung des Kühlwassers über 360° in den Dampf, der
über einen Winkel von 360° Zugang zum druckvermindernden Stapel 9 hat; auf diese Weise worden die
Wirksamkeit der Mischung und die Kühlwirkung des Wassers verstärkt.
Der Bemessungsstift 24 ist innerhalb des Steuerventils 5 angebracht. Hierzu ist der Stift mit einem
Fußteil in der Form einer einstückigen Tragkreuzscheibe 25 versehen, die einen größeren Durchmesser
als der Einlaß 8 aufweist, damit sie gleichmäßig auf dem Umfang des Einlasses angeordnet werden kann.
Die Tragkreuzscheibe 25 ist mit zahlreichen Durchgangsöffnungen 27 versehen, um einen im wesentlichen
ungehinderten Dampfstrom zu dem Stapel 9 zu ermöfilichen. Die Traekreuzscheibe 25 hat im wesentlichen
den gleichen Durchmesser wie die Außenseite des Stapels 9, und sie ist gegen einen Fuß in
dem Gehäuse 7 am Boden der Kammer 10 mittels eines Ringteils 28 geklemmt, der auch einen Venturi
sitz 29 bildet, der mit dem Ende des Ventilkörpers 14 in Eingriff kommen kann, wenn der Durchgang
durch das Steuerventil geschlossen werden soll. Auf dem Ringteil 28 sitzt konzentrisch der Stapel 9, und
er wird mit Hilfe eines Abstandsrings 30 in einer
ίο starren Einheit zusammengehalten. Der Abstandsring
30 wird durch den Rand eineis Druckringes 31 eines getrennten Gehäusekopfs 32 gepreßt. Der Gehäusekopf
32 erstreckt sich in eine nach oben offene Bohrung 33 in dem Hauptteil des Gehäuses 7. Zusätzlich
dient der Rand 31 dazu, eine Stopfbuchse 34 um den Ventilkörper 14 zu halten. Die Aufrechterhaltung
des Druckes des Randes 31 in der Bohrung 33 erfolgt durch einen Haltering 35, der durch Bolzen 37
befestigt ist, so daß gegen einen Druckring 38 in
so Richtung auf den Rand 31 Druck ausgeübt wird und
mittels eines Dichtrings 39 eine Druckdichtung gebildet wird.
Aus de obigen Beschreibung ergibt sich, daß sich mit Hilfe der hier beschriebenen Vorrichtung die
gleichzeitige Verringerung des Dampfdrucks und der Dampftemperatur auf gewünschte Grenzen erzielen
läßt. Die Vorrichtung bewirkt eine beträchtliche Verminderung von Lärm, Vibrationen und Erosion. Typische
Anwendungsfälle für die Vorrichtung sine
Anfahrsysteme mit Hilfsdampf, Turbinenbeipaß, Gebäudeheizsysteme, Kompressorantriebe, Gebläseantriebe
u.dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Absenken der Temperatur den sind dann entsprechend der Dampfexpansion je-
und des Druckes von Heizdampf mit einer ersten 5 weüs mit einer erhöhten Anzahl von 31endenöffnun-Einrichtung
zum Einleiten von Kühlwasser in den gen ausgestattet. Am Eintreten des Dampfs in die in-Heißdampf
und einer dieser strömungsseitig nach- nerste Lochblende wird der Dampf sehr itark gegeschalteten
zweiten Einrichtung zum Vermin- drosselt, was eine starke Erhöhung einer Strömungsdern
des Dampfdruckes und zum Vermischen des geschwindigkeit zur Folge hat. Diese Erhöhung der
Dampf- und Kühlwasserstroms unter Aufteilen io Strömungsgeschwindigkeit führt bekanntlich zu starauf
eine Anzahl von Kanälen durchfließende Ein- ken Erosionserscheinangen an den Drosselorganen,
zelströme, wobei die beiden Einrichtungen in insbesondere wenn der Dampf hohe Drücke und
einem gemeinsamen Gehäuse zwischen dessen hohe Temperaturen aufweist. Auch erzeugt diese
Einlaß und Auslaß angeordnet sind und strö- hohe Dampfströmungsgeschwindigkeit starke Gemungsseitig
vor der zweiten Einrichtung ein Ven- 15 rausche und Vibrationen. Von den Erosionserscheitilkörper
zum Steuern der durch diese strömen- nungen sind insbesondere die radial am weitesten inden
Dampfmenge vorgesehen ist, dadurch nenliegenden Lochblenden betroffen. Ein Auswechgekennzc
ichnet, daß die zweite Einrich- sein von durch Erosion unbrauchbar gewordenen intung
zum Vermindern des Dampfdruckes und nersten Lochblenden ist ein äußerst zeitraubender
zum Vermischen des Dampf- und Kühlwasser- 20 und umständlicher Vorgang. Da alle Lochblenden
stromes aus einem Stapel (9) von ringförmigen unterschiedliche Abmessungen und unterschiedliche
Scheiben (12) besteht, die jeweils wenigstens auf Lochzahlen aufweisen, müssen stets alle verschiedeeiner
Fläche eine große Anzahl von durch Unter- nen Typen von Lochblenden auf Lager gehalten werteilungen
begrenzte Durchgänge (13) aufweisen. den.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
kennzeichnet, daß die Zufuhr des Kühlwassers Vorrichtung der eingangs angegebenen Art derart
axial durch den Ventilkörper (14) über einen in auszugestalten, daß bei einfachem Aufbau unter Verdessen
Stirnfläche mündenden Durchgang (18) wendung gleichartiger Teile auch bei hohen Dampferfolgt,
in welchen ein an dem Gehäuse (7) befe- drücken und Dampfiemperaturen ein geräuscharmer
stigter Bemessungsstilc (24) zum Steuern der 30 Betrieb ohne wesentliche Erosionserscheinungen mit
Kühlwassermenge hineinragt. hohem Wirkungsgrad erreicht werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
kennzeichnet, daß der Bemessungsstift (24) mit daß die zweite Einrichtung zum Vermindern des
seiner Tragkreuzscheibe (25) mittels eines Ring- Dampfdrucks und zum Vermischen des Dampf- und
teiles (28) gegen das Gehäuse (7) geklemmt ist, 35 Kühlwasserstromes aus einem Stapel von ringförmidaß
der Scheibenstapel (9) auf dem Ringteil (28) gen Scheiben besteht, die jeweils «»enigstens auf einer
aufliegt und daß ein auf den Scheibenstapel (9) Fläche eine große Anzahl von durch Unterteilungen
aufgesetzter Gehäusekopf (32) die vorgenannten begrenzte Durchgänge aufweisen.
Teile zusammenpreßt, wobei der Gehäusekopf Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der
(32) über dem oberen Ende des Ventilkörpers 40 Dampf nach Zumischung des Kühlwassers in eine
(14) eine Kühlwasserkammer (21) bildet und an große Anzahl von Durchgängen eintreten, die durch
dem Ventilkörper (14) ein durch den Gehäuse- den Stapel aus ringförmigen Scheiben in der Ebene
kopf (32) nach außen ragender Ventilschaft (15) der Scheiben von ihrem Innenrand zu ihrem Außenbefestigt
ist. rand führen. Wegen der großen Anzahl der Durch-
4-5 gänge tritt anfänglich noch keine überstarke Drossel-
wirkung des Dampfstroms auf, so daß es zu keiner
großen Strömungsgeschwindigkeiterhöhung kommt. I.i diesen Durchgängen werden die einzelnen Dampf-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ströme dann von den Unterteilungen gezwungen,
«um Absenken der Temperatur und des Druckes von 50 vielfache Richlungsänderungen vorzunehmen, so daß
Heißdampf mit einer ersten Einrichtung zum Einlei- es zu einer starken Verwirbelung der Ströme und dalen
von Kühlwasser in den Heißdampf und einer die- mit zu einer guten Vermischung des Kühlwassers mit
ler strömungsseitig nachgeschalteten zweiten Ein- dem Dampf kommt. Wegen der Anbringung der Unfichtung
zum Vermindern des Dampfdruckes und terteilungen erleiden die Dampfströme auch große
ium Vermischen des Dampf- und Kühlwasserstroms 55 Reibungsverluste, so daß die Energie des Dampfenler
Aufteilen auf eine Anzahl von Kanälen durch- Kühlwasser-Gemisches und damit seine Geschwinfließende
Einzelströme, wobei die beiden Einrichtun- digkeit stark reduziert wird. Die hohen Verluste, die
gen in einem gemeinsamen Gehäuse zwischen dessen die einzelnen Dampfströme in den Durchgängen erEinlaß
und Auslaß angeordnet sind und strömungs- leiden, und die gute Vermischung des Dampfs mit
seitig vor der zweiten Einrichtung ein Ventilkörper 60 dem Kühlwasser bedingen den guten Wirkungsgrad
zum Steuern der durch diese strömenden Dampf- der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Da der Stapel
menge vorgesehen ist. aus völlig gleichartigen Scheiben zusammengesetzt Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art durch- ist, muß für Wartungsarbeiteti nur ein Scheibentyp
läuft der Dampf nach der Zusetzung von Kühlwasser auf Vorrat gehalten werden.
mehrere Lochblenden, in denen er unter Verminde- 65 Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt
rung seines Drucks expandieren kann. Diese Loch- die Zufuhr des Kühlwassers axial durch den Ventilblenden
sind koaxial angeordnet und zylindrisch aus- körper über einen in dessen Stirnfläche mündenden
geführt, wobei die radial am weitesten innenliegende Durchgang, in welchen ein an dem Gehäuse befestig-
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BHV | Refusal |