DE2932725A1 - Einrichtung zur regelbaren dampfabzapfung bei entnahmeturbinen - Google Patents
Einrichtung zur regelbaren dampfabzapfung bei entnahmeturbinenInfo
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- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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- F01D17/10—Final actuators
- F01D17/12—Final actuators arranged in stator parts
- F01D17/14—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits
- F01D17/141—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of shiftable members or valves obturating part of the flow path
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Description
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Einrichtung zur regelbaren Dampfabzapfung bei Entnahmeturbinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur regelbaren Dampfabzapfung bei Entnahmeturbinen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Entnahmeturbinen werden aus irgendeiner Stufe Volumenströme für Heiz- oder Prozesszwecke abgezapft. Der
abzuzapfende Dampfstrom kann durch eine externe oder eine
interne Regelung beeinflusst werden. Die externe Regelung geschieht durch ein in der Abzapfleitung angeordnetes
Drosselorgan, wobei immer ein vom Drosselungsgrad dieses Drosselorgans abhängiger Dampfstrom durch den hinter der
Entnahmestelle liegenden Turbinenteil strömt. Die durch diesen Turbinenteil strömende Dampfmenge lässt sich also
bei dieser Regelung nicht beliebig verkleinern.
Diesen Nachteil vermeidet die interne Regelung, bei der sich der hinter der Entnahmestelle in der Turbine verbleibende
Dampfstrom zwischen Null und 100 Prozent variieren lässt. Praktisch ist hierbei der Kleinstwert des Dampfstromes
hinter der Entnähmesteile gleich der für die Kühlung
der restlichen Beschaufelung erforderliche Spüldampfstrom. 030065/0580
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Bei bekannten Einrichtungen zur internen Regelung kann der Dampfstrom an der Entnahmestelle, die von dem dahinter liegenden
Turbinenteil durch einen am Gehäuse und an der Turbinenwelle abgedichteten Zwischenboden separiert ist, durch
eine Reihe von aussen am Gehäuse angebrachten Ventilen in einen durch den erwähnten Zwischenboden führenden Kanal
mehr oder weniger gedrosselt hinter die Entnahmestelle gebracht werden. Der Drosselungsgrad der Ventile bestimmt
wiederum den in die Abzapfleitung strömenden Dampfanteil.
Diese Bauart einer internen Regelung beansprucht infolge der Ventile, des Zwischenbodens und der Umlenkung des besagten
Kanals stromabwärts hinter den Zwischenbodens in axialer Richtung sehr viel Platz. Entsprechend dieser grossen axialen
Baulänge sind auch die Lagerabstände der Turbinenwelle sehr gross mit der Gefahr niedriger kritischer Drehzahlen.
Dazu kommen die Schwierigkeiten mit der Abdichtung des Zwischenbodens gegenüber der Turbinenwelle. Ein weiterer,
praktisch bedeutsamer Nachteil liegt in der Gefahr von Gehäuse Verformungen infolge ungleichmässiger Erwärmung, da aus
herstellungstechnischen und betrieblichen Gründen die Ventilreihe an der Gehäuseoberseite angeordnet wird und das
Gehäuse aus diesem Grunde unxymmetrisch ist. Schliesslich ist die Dampfströmung in der Ventilreihe und im erwähnten
Kanal strömungstechnisch äusserst ungünstig.
Die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierte Erfindung entstand aus der Aufgabe, eine interne Regeleinrichtung
für die Dampfentnahme bei Entnahmeturbinen zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile der bekannten
Ausführungen vermeide^ q Q 8 g / Q 5 g Q
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Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
näher beschrieben.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 und 2 Längsschnitte der oberhalb der Achse der
Turbinenwelle liegenden Teile der Einrichtung, und zwar in Fig. 1 im geschlossenen und
in Fig. 2 im voll geöffneten Zustand, und
Fig. 3 ein Detail der Einrichtung im Grundriss.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnen 1 und 2 das Turbinengehäuse bzw. den Entnahmestutzen für die Abzapfleitung. Die Turbinenwelle
ist mit 3 und der Leitschaufelträger einer Hochdruckstufe mit h bezeichnet. Ein Teil des Leitschaufelträgers
5 der in Strömungsrichtung folgenden Niederdruckstufe ist rechts in den Figuren sichtbar.
Zwischen Hoch- und Niederdruckstufe ist im Gehäuse 1 auf bekannte Weise mittels einer Ringnut 6 ein Zwischenboden
eingeklemmt, der eine Nabe 8 mit einer Bohrung zur Aufnahme einer Regeltrommel 9 aufweist. Diese ist in der Bohrung
der Nabe 8 axialverschieblich, aber gegen Verdrehen gesichert gelagert und besitzt zwei Endflanschen 10 und 11,
die in jeweils einer ihrer Extremlagen mit den Stirnseiten der Nabe 8 zum Anschlag kommen und somit als Wegbegrenzungen
für die axiale Verschiebung dienen.
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Einwärts des linken Endflansches 10 befindet sich in der Bohrung der Regeltrommel 9 eine Labyrinthdichtung 12, die
in ihrer linken Endlage gegenüber einer Zylinderfläche 13
an einem Wulst 14 der Turbinenwelle 3 zu liegen kommt.
Auf dem Umfang der Nabe 8 des Zwischenbodens ist ein Stellring 15» gegen axiale Verschiebung gesichert, schwenkbar
gelagert. Er besitzt einen schraubenförmigen Führungsschlitz 16 (siehe Fig. 3)s sowie einen Verstellarm 17, der
durch ein an ihm angreifendes Gestänge, symbolisiert durch die Gabel 17 einer Gabelstange, vorzugsweise durch eine
mechanische, mechanisch-hydraulische oder rein hydraulische Verstelleinrichtung, geschwenkt werden kann. Diese Schwenkbewegung
wird durch den im Stellring 15 vorgesehenen schraubenförmigen Schlitz 16, in den ein Gleitstein 19 eingreift,
in eine axiale Verschiebung der Regeltrommel 9 umgewandelt. Der Gleitstein 19 sitzt ebenso wie ein zweiter Gleitstein
20, der in einem geraden Führungsschlitz 21 der Nabe 8
gleiten kann und als Verdrehsicherung für die Trommel 9 bei der Verschiebung dient, schwenkbar auf einem im Mantel der
Trommel 9 festsitzenden Bolzen 22.
Das Spiel zwischen der Labyrinthdichtung 12 und der Zylinderfläche
13 der Turbinenwelle wird man praktisch so gross bemessen, dass der Drosselspaltquerschnitt in der in Fig.
gezeigten, geschlossenen Stellung gerade soviel sogenannten Spüldampf auf die Niederdruckseite überströmen lässt, wie
zur Kühlung der leerlaufenden Niederdruckbeschaufelung erforderlich ist. In der in Fig. 2 dargestellten, voll offenen
Stellung ebenso wie in allen Zwischenstellungen erhält man durch eine gegenständliche Regeltrommel in Verbindung mit
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einer entsprechenden Gestaltung des Wulstes Ik der Turbinenwelle
einen strömungstechnisch sehr günstigen ringförmigen Kanal mit einer axialsymmetrischen Strömung. Das Gehäuse
kann in diesem Bereich im wesentlichen axialsymmetrisch ausgeführt werden, woraus eine gleichmässige Wärmeausdehnung
über den ganzen Gehäuseumfang resultiert und ein Verziehen des Gehäuses vermieden wird. Es wird überdies gegenüber der
eingangs erwähnten Bauart mit am Gehäuse aufgesetzten Ventilen beträchtlich an Baulänge gespart, was im Verein mit dem einfächeren
Aufbau eine nennenswerte Verbilligung bedeutet. Insbesondere kann damit auch der Lagerabstand der Welle
verkürzt werden, wodurch die Welle bei gleichem Durchmesser gegenüber der bekannten Bauart steifer wird, so dass die
kritischen Drehzahlen höher liegen, oder aber bei gleichen kritischen Drehzahlen leichter ausgeführt werden kann.
Schliesslich weist diese Bauart noch den Vorteil auf, dass sie am Durchtritt der Welle durch die Bohrung der Regeltrommel
keine Dichtungsprobleme schafft.
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Claims (4)
- 92/79 Mü/dhPatentansprüche/ Ij Einrichtung zur regelbaren Dampfabzapfung bei Entnahmeturbinen, bei denen aus einer Stufe des Schaufelkanals Dampf für Heiz- oder Prozesszwecke entnommen wird, gekennzeichnet durch eine in einer Nabe (8) eines im Turbinengehäuses (1) befestigten Zwischenbodens (7) zwischen zwei Anschlägen axialverschieblich und konzentrisch zur Turbinenwelle (3) gelagerten und diese umgebende Regeltrommel (9)j durch am dampfeintrittsseitigen Ende der Bohrung der Regeltrommel (9) vorhandene Dichtelemente (12), die dazu bestimmt sind, im Zusammenwirken mit einer Zylinderfläche (13) der Turbinenwelle (3) einen ringförmigen Drosselspalt zu bilden, dessen Querschnitt durch axiales Verschieben der Regeltrommel (9) zwischen einem Kleinstwert und einem Grösstwert variierbar ist und den entnehmbaren Dampfstrom bestimmt, sowie durch Mittel (15 bis 22) zum Verschieben der Regeltrommel (9) ·
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeltrommel (9) zwecks Begrenzung ihres axialen Verschiebeweges zwei zum Anschlag mit den Stirnseiten der Nabe (8) bestimmte Endflanschen (10, 11) aufweist.030065/058092/79
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Drosselspaltquerschnitt so bemessen ist, dass er den Durchfluss des zur Kühlung des Niederdruckteiles der Turbine erforderlichen Spüldampfstromes ermöglicht.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verschieben der Regeltrommel aus einer hydraulisch betätigbaren Gabelstange (18), einem um die Nabe (8) des Zwischenbodens (7) schwenkbaren Stellring(15) mit einem schraubenförmigen Führungsschlitz (l6) und einem Verstellarm (17), an dem die Gabelstange (18) angreift, zwei Gleitsteinen (19) 20), die auf einem im Mantel der Regeltrommel (9) festsitzenden Bolzen (22) schwenkbar gelagert sind, und einen geraden Führungsschlitz (21) in der Nabe (8) des Zwischenbodens (7) bestehen, wobei der schraubenförmige Führungsschlitz (16) den einen Gleitstein (19) und der gerade Führungsschlitz (20) den zweiten Gleitstein (20) aufnimmt.030065/0580
Applications Claiming Priority (1)
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CH649679A CH642717A5 (de) | 1979-07-12 | 1979-07-12 | Einrichtung zur regelbaren dampfabzapfung an einer entnahmeturbine. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2932725C2 DE2932725C2 (de) | 1987-08-06 |
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DE19792932725 Granted DE2932725A1 (de) | 1979-07-12 | 1979-08-13 | Einrichtung zur regelbaren dampfabzapfung bei entnahmeturbinen |
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JP (1) | JPS5618007A (de) |
CH (1) | CH642717A5 (de) |
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DE102013204002B3 (de) * | 2013-03-08 | 2014-08-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Dampfturbine mit innenliegendem Axialschieber |
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