DE2514879B2 - Hydroventil in Form eines Reduzierventils für strömende, gasförmige oder flüssige Medien - Google Patents

Hydroventil in Form eines Reduzierventils für strömende, gasförmige oder flüssige Medien

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hydroventil in Form eines Reduzierventils für strömende, gasförmige oder flüssige Medien, bestehend aus einem Gehäuse mit Ventilsitz und einem Hohlzylinder mit mantelseitig in Neigung eingebrachten Bohrungen, einem im Hohlzylinder axial verschiebbar angeordneten Steuerkolben mit Ventilspindel und einer separaten, nach dem Teilstromprinzip arbeitenden Drosseleinrichtung mit in gleicher Neigung angeordneten Strömungsdurchgängen.
Ein derartig aufgebautes Hydroventil ist aus der US-PS 37 22 854 bekanntgeworden. Hierbei sind die durchgehenden Bohrungen im Lochzylinder mit denen der Drosseleinrichtung planeben ausgerichtet, wobei die einzelnen Bohrungen neben- und in verschiedenen, gleichmäßig voneinander beabstandeten Ebenen übereinanderliegend den Lochzylinder durchbringen. Eine kontinuierliche lastabhängige Anpassung der Reduzierquerschnitte bzw. der Querschnitte der Entspannungskammern in der Drosseleinrichtung ist mit einem derartigen Ventil jedoch nicht zu erreichen.
Wenn auch ein großer Teil des strömenden Mediums die Bohrungen im Lochzylinder trifft, so gibt es durch die jeweils in verschiedenen Ebenen radial ausgerichteten Bohrungen doch Ventilstellungen, in denen das strömende Medium weitgehend auf die Wandung des Lochzylinders auftrifft Hierdurch wird dieser Zylinder in verstärktem Maße zu Schwierigkeiten angeregt, die sich auf das Ventilgehäuse und die angeschlossenen Leitungen übertragen.
Weiterhin ist aus der DE-OS 22 24 269 ein Druckminderventil bekanntgeworden, bei dem auszuwechselnde und zu verstellende Zylinder vorgesehen sind, die konzentrisch auf Abstand zueinander angeordnet und ausgerichtet sind. Der jeweils zwischen den einzelnen Zylindern bestehende Raum hat den Nachteil, daß sich unkontrollierte, turbulente Strömungen — hervorgerufen von mehreren aufeinandertreffenden Teilströmen — entwickeln, welche zu ebenfalls unkontrollier- und unbeherrschbaren Geräusch- und Schwindungserscheinungen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein nach der eingangs genannten Art aufgebautes Hydroventil unter Vermeidung der bisherigen Nachteile dahingehend zu verbessern, daß es mit einer eine gleichmäßig ansteigende Öffnungscharakteristik ermöglichende Drosseleinrichtung ausgestattet ist, die einfach herstellbare, unter sich gleiche Elemente besitzt, welche eine größere Variationsmoglichkeit in der Drosselwirkung zulassen und ein verschleiß- und geräuscharmes Arbeiten ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Hydroventil nach der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Drosseleinrichtung aus einem Paket von separaten Scheiben mit radial verlaufenden Aussparungen in Form von Entspannungskammern und Reduzierquerschnitten besteht und derart in Schräglage auf dem Lochzylinder des Reduzierventils auswechselbar aufgeschoben und gehaltert ist, daß die Aussparungen in den Drosselscheiben mit den Bohrungen im Lochzylinder fluchten.
Es ist bevorzugt, jede der separaten Drosselscheiben aus mehreren ineinanderliegenden Scheibenringen zu bilden.
Durch die besondere Ausführung und Anordnung der Drosseleinrichtung des erfindungsgemäßen Hydroventils kann sich jeder Teilstrom exakt und optimal in allen Drosselstufe η entspannen und reduzieren. Die für die Bohrung im Lochzylinder gewählte schräge Anordnung der öffnungen setzt sich pro Teilstrom in den separaten Drosselscheiben fort
Die Drosseleinrichtung ist als Scheibenstapel aus einfach herstellbaren und unter sich gleichen Elementen gebildet worden, die eine größere Variationsmöglichkeit in der Drosselwirkung bei gleichmäßig ansteigender Öffnungscharakteristik ergeben.
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Reduzierventil mit erfindungsgemäßer Drosseleinrichtung;
Fig.2 einen Längsschnitt durch ein Reduzierventil mit einem Ausschnitt der Drosseleinrichtung, teilweise im Schnitt und in Vergrößerung und
F i g. 3 als Halbkreis gezeichnete Drosselscheibe mit dem Lochzylinder im Schnitt und in der Draufsicht gem. F ig. 2.
Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Vierflansch-Durchgangsventil 1, welches z.B. als Dampf-Reduzierventil eingesetzt wird. Der Primär-Dampfdruck strömt in Pfeilrichtung, vgl. Fig. 1, in das Gehäuse 1 des Ventils ein. Durch einen im Einlaß vorgesehenen Lochkorb 2 gelangt der Dampf in den Bereich des Ventilsitzes 3.
Der Lochkorb ist mantelseitig mit Bohrungen 21 für den Dampfdurchlaß ausgestattet, dessen Gesamtquerschnitt der Eintrittsnennweite entspricht und demzufolge nur geringe Reduzierwirkung hat.
Der Ventilsitz 3 besitzt an seinem dem Lochkorb 2 abgewandten Ende umlaufend eine 45°-Dichtfase 31, welche mit der entsprechend ausgebildeten Abschrägung 4* des Steuerkolbens 4 einen dichten Abschluß zum Sekundärteil des Gehäuses bildet.
Der Steuerkolben ist kraftschlüssig mit einer Ventilspindel 5 verbunden und befindet sich in dem Lochzylinder 7. Über die Ventilspindel 5 führt der Steuerkolben 4 eine Hubbewegung aus und gibt dabei
lastabhängig Querschnitte der Bohrungen 6 im Lochzylinder 7 nach und nach frei In diesem Zusammenhang wird auf die F i g. 1 und 2 verwiesen, denn hier hat der Steuerkolben 4, gemiß der Darstellung, links der Achslinie einen Teilhub ausgeführt und die Erfahrungen 6 entsprechend freigegeben. Es darf in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, daß die Bohrungen 6 des Lochzylinders 7 in bekannter Weise nach einer bestimmten Steigung und Öffnungskennlinie angeordnet sind.
Die erfindungsgemäßen lastabhängig wirksamen Drosselscheiben 8 sind auf dem Lochzylinder 7 angeordnet und zeigen eine Neigung auf, die der schrägen Anordnung der Bohrungen 6 im Lochzylinder 7 entspricht
Die Drosseleinrichtung als Paket besteht unter Einbeziehung des Lochzylinders 7 aus mehreren übereinanderliegenden Drosselscheiben 8, die endseitig von je einer Abschlußscheibe 9 begrenzt werden. Die Fixierung der Drosselscheiben 8 mit den Abschlußscheiben 9 erfolgt mit Hilfe von Schrauben 10, weiche sich im Steg des Gehäuses 1 befinden.
Jede der Drosselscheiben 8 besteht aus mehreren ineinanderliegenden Ringscheiben 8a, Sb, 8c und 84 wobei diese Ringscheiben 8a bis 8</auch für sich einzeln als eine Drosselscheibe 8 bezeichnet werden können. Es ist auch möglich, daß jede Drosselscheibe 8 als einstückige Einheit hergestellt wird.
Beim Ausführungsbeispiel liegen zehn Drosselscheiben 8 übereinander und bilden ein mehrstufiges Drosselpaket Teilt man nun noch jede der Drosstischeiben 8 in vier sog. Ringscheiben 8a bis Sd und betrachtet auch diese als Drosselscheiben 8, so zeigt das Ausführungsbeispiel vierzig Drosselscheiben 8. Für die lastabhängige Stufen-Reduzierung des Mediums weisen die Drosselscheiben 8 Aussparungen 81, S2 auf. Die Aussparungen 81, β2 sind so ausgebildet, daß sich hintereinander Entspannungskammern und Reduzierdurchgänge für das Medium ergeben. Zusammenfassend kann davon gesprochen werden, daß die Aussparungen zur Bildung der Entspannungskammern 81 und Reduzierdurchgänge β2 radial verlaufende Stufenkanäle bilden. Jeder dieser Kanäle ist mit einer der Bohrungen 6 im Lochzylinder 7 deckungsgleich.
Wie schon vorerwähnt, gibt der Steuerkolben 4 nach seiner Hubstellung eine Anzahl von Querschnitten der Bohrungen 6 im Lochzylinder 7 nach und nach frei. Das Medium gelangt in die Entspannungskammer 81 der Drosselscheibe 8. Die Aussparung β2 bildet hierbei zugleich einen weiteren Reduzierquerschcitt entsprechend dem Druckgefälle und dem an dieser Stelle entstehenden Dampfvoluxnen. Von den Aussparungen β2 (Reduzierquerschnitt) erfolgt die Entspannung in den nachfolgenden Entspannungskammern 81. Nach der Entspannungskammer 81 folgt wieder ein Reduzierquerschnitt β2 entsprechend Druckabfall und Dampfvolumen.
Die vorbeschriebene Reihenfolge zur Erzielung einer lastabhängigen Stufen-Reduzierung wird in jeder der Drosselscheiben 8 fortgesetzt, wobei es für die Wirkungsweise der Stufen-Reduzierung sekundär ist, ob die Drosselscheibe 8 aus einem Stück besteht, oder aus einer Anzahl von ineinanderliegenden Ringscheiben 8a bis 8d gebildet wird.
Wie sich aus dem Vorbeschriebenen in Verbindung mit den Zeichnungen entnehmen läßt, wird der Medienstrom entsprechend der Anzahl der Bohrungen 6 des Lochzylinders 7 in sehr viele Teilströme zerlegt, wobei sich derselbe in der weiteren Stufen-Reduzierung gleichfalls als Teilstrom reduzieren und entspannen kann.
Das gesamte zur Verfügung stehende Druckgefälle wird je Stufe in relativ kleine Druckgefälle aufgeteilt, und zwar auf Grund der genau berechneten Entspannungskammtrn 8< und Reduzierquerschnitte β2 der Drosselscheiben 8. Ausschlaggebend ist, daß gemäß der Lösung in bezug auf die Aufgabenstellung jeder Teilstrom in der Stufendrosselung durch entsprechende Umlenkung im System geführt wird. Eine Freistrahlbildung ist hier somit nicht möglich.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Aussparungen 81, β2 in den Drosselscheiben 8 generell für !compressible (verdichtbare) Medien ausgebildet, d. h. der Querschnitt derselben 81, β2 nimmt zum Außendurchmesser von Stufe zu Stufe zu, vgl. F i g. 2.
Im Gegensatz zum Vorbenannten sind die Entspannungskammern 81 und Drosselquerschnitte 8= der Drosselscheiben 8 für inkompressible Medien flächenmäßig alle gleich.
Gegenüber dem Bekannten ist der Vorteil darin zu erblicken, daß sich eine wesentliche Geräuschminderung und Standzeitverbesserung ergibt
Beim Gegenstand der Erfindung wurde den physikalischen Gesetzen bzgl. der maximalen Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des gesamten Reduzierschnittes auch bei verschiedenen Lastzuständen und Hubstellungen des Steuerkolbens Rechnung getragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydro ventil in Form eines Reduzierventils für strömende, gasförmige oder flüssige Medien, bestehend aus einem Gehäuse mit Ventilsitz und einem Hohlzylinder mit mantelseitig in Neigung eingebrachten Bohrungen, einem im Hohlzylinder axial verschiebbar angeordneten Steuerkolben mit Ventilspindel und einer separaten, nach dem Teilstromprinzip arbeitenden Drosseleinrichtung mit in ι ο gleicher Neigung angeordneten Strömungsdurchgängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung aus einem Paket von separaten Scheiben (8) mit radial verlaufenden Aussparungen in Form von Entspannungskammern (81) und is Reduzierquerschnitten (V) besteht und derart in Schräglage auf dem Lochzylinder (7) des Reduzierventils (1) auswechselbar aufgeschoben und gehalten ist, daß die Ausspaningen (81, β2) in den Drosselscheiben (8) mit den Bohrungen (6) im Lochzylinder (7) fluchten.
2. Hydroventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der separaten Drosselscheiben (8) aus mehreren ineinanderliegenden Scheibenringen (8a—Sc/Jbesteht
DE19752514879 1975-04-05 1975-04-05 Hydroventil in Form eines Reduzierventils für strömende, gasförmige oder flüssige Medien Expired DE2514879C3 (de)

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