DE2155466A1 - Drosseleinrichtung - Google Patents

Drosseleinrichtung

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DE2155466A1 DE19712155466 DE2155466A DE2155466A1 DE 2155466 A1 DE2155466 A1 DE 2155466A1 DE 19712155466 DE19712155466 DE 19712155466 DE 2155466 A DE2155466 A DE 2155466A DE 2155466 A1 DE2155466 A1 DE 2155466A1
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Paul F. Lexington Mass.; Brockway Richard J. Amherst N.H.; Hayner (V.St.A.)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

A 292 71
Firma SANDERS ASSOCIATES, INC.
Daniel Webster Highway, South, Nashua, New Hampshire 03060 / USA
Drosselexnrxchtung
Die Erfindung betrifft DruckmitteIstrom-Drosseleinrichtungen zur Herabsetzung des Druckes entweder eines flüssigen oder eines gasförmigen Mediums.
In der Hydraulik ist es oft erforderlich, den Druck eines Mediums, wie Wasserdampf oder Öl, von einem hohen Wert, der in einer Druckmittelquelle bestehen kann, auf einen niedrigeren Wert zur Verwendung in einer Lastvorrichtung herabzusetzen. Eine bekannte Drosselexnrxchtung für diesen Zweck wird einfach durch eine einzige scharfkantige Öffnung gebildet. Durch eine solche Drosselexnrxchtung wird der Druck herabgesetzt, jedoch geschieht dies in der Weise, daß sehr hohe Strömungsgeschwindigkeiten entstehen, Diese hohen Geschwindigkeiten verursachen ihrerseits eine rasche Erosion der Kanten der öffnung und haben, was in manchen Fällen von noch grösserer Bedeutung ist, unzulässig hohe Geräuschpegel zur Folge.
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Bei einer anderen Art von Drosseleinrichtung sind viele lange schmale Kanäle vorgesehen, beispielsweise eine Anzahl kleiner Röhren, die zusammengebunden sind, oder eine Anzahl in einen Metallblock gebohrter Löcher. Solche Drosseleinrichtungen wurden mit Erfolg verwendet, jedoch sind sie, abgesehen von anderen Nachteilen, in der Herstellung teuer·
Bei wieder einer anderen Art einer Drosseleinrichtung ^ ist eine einfache gewundene Bahn vorgesehen, in welcher das Druckmittel einer oder mehreren sinusförmigen Bahnen folgt, wodurch Reibung erzeugt wird, die den Druck herabsetzt. Ein Nachteil einer solchen Drosseleinrichtung besteht darin, daß die Druckminderung mit der Viskosität des Mediums stark schwankt.
Eine weitere Art bekannter Drosseleinrichtungen ist die Drosselmatrix, bei welcher das Druckmittel durch eine poröse Matrix geleitet wird, in welcher der Druck durch Reibung herabgesetzt wird. Eine Schwierigkeit bei einer solchen Drosseleinrichtung besteht darin, daß die Gefahr besteht, daß die erforderlichen ausserordentlich engen, fc Kanäle durch Verunreinigungen verstopft werden, die in jedem Arbeitsmedium vorhanden sind. Wenn grössere Kanäle vorgesehen werden, wird die Drosseleinrichtung sehr sperrig.
Hauptaufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer verbesserten Druckmittel-Drosseleinrichtung.
Weiter soll durch die Erfindung eine Druckmittel-Drosseleinrichtung geschaffen werden, die im Betrieb sehr ruhig ist.
Ferner soll durch die Erfindung eine Druckmittel-Drosse1-
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einrichtung geschaffen werden, die einfach hergestellt werden kann*
Desgleichen soll durch die Erfindung eine Druckmittel-Drosseleinrichtung geschaffen werden, bei welcher die Druckminderung nicht mit der Viskosität des Arbeitsmediums stark schwankt.
Bei einer erfindungsgemässen Drosa&einrichtung sind viele Reihen von UmlenkStegen in der Bahn des Durchflußstromes angeordnet. Die Umlenkstege aufeinanderfolgender Reihen sind zueinander versetzt. Wenn das Druckmittel auf einen Umlenksteg in der ersten Reihe auftrifft, wird es nach jeder Seite umgelenkt und fließt zwischen benachbarten Umlenkstegen zur nächsten Reihe. Der Strom trifft dann etwa in der Mitte eines Umlenksteges in der zweiten Reihe auf und wird wieder nach jeder Seite umgelenkt. Jeder so unterteilte Strom trifft auf einen Strom auf, der in der entgegengesetzten Richtung fließt und die beiden vereinigen sich und fliessen zwischen benachbarten Umlenkstegen der zweiten Reihe zur dritten. Dieser Vorgang wird fortgesetzt und der Druck wird durch Reibung an den Wänden und durch die häufigen Richtungsänderungen herabgesetzt. Die Drosseleinrichtung wird vorzugsweise mit einem zunehmenden Strömungsquerschnitt in der Strömungsrichtung ausgebildet, insbesondere zur Verwendung mit verdichtbaren Medien, wie Gase, und eine solche Bauform ist sogar zur Verwendung mit inkompressiblen Medien, wie öl und Wasser, wünschenswert«
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
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Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht in schematischer Darstellung, aus welcher das Prinzip der erfindungsgemässen Drosseleinrichtung ersichtlich ist;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht in schematischer Darstellung, welche eine Drosseleinrichtung mit einem in der Stromrichtung zunehmenden Strömungsquerschnitt zeigt;
^ Fig· 3 eine schaubildliche Ansicht in schematischer Dar-
stellung, welche eine Drosseleinrichtung für einen radialen Durchfluß zeigt;
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer Drosseleinrichtung aus einem Stapel von Platten je mit einem Umlenksteg-Muster;
Fig. 5 eine Teilansicht in schematischer Darstellung einer der Platten der Drosseleinrichtung nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5;
k Fig. 7 eine Teilansicht einer der Platten in vergrössertem
Maßstab und
Fig. 8 eine Schnittansieht einer anderen Ausführungsform einer Platte,
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein Durchflußweg für ein Druckmittel gezeigt, der durch eine untere Platte 21, eine obere Platte 22 und zwei seitliche Platten begrenzt wird, von denen eine, die Platte 23, in Fig. 1 gezeigt ist. Der Strom fließt, gesehen in Fig. 1, nach oben
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und nach rechts.
Eine Vielzahl Umlenkstege ist in Reihen angeordnet, die sich quer zur Richtung des Durchflußweges erstrecken. Die Umlenkstege 25, 26, 27 und 28 sind in der ersten Reihe angeordnet, während die Umlenkstege 31, 32, 3 3 und 34 in der zweiten Reihe angeordnet sind. Jeder der Umlenkstege hat im wesentlichen die Form eines rechteckigen Parallelepipeds und eine Höhe, die sich über den vollen Abstand zwischen der Oberseite der Platte 21 und der Unterseite der Platte 22 erstreckt. Die Umlenkstege in jeder Reihe haben einen solchen Abstand voneinander, daß ein Kanal zwischen benachbarten UmlenkStegen für den Durchfluß des Druckmittels vorhanden ist. In ähnlicher Weise befinden sich die Umlenkstegreihen ebenfalls im Abstand voneinander zur Bildung eines Raumes für den Durchfluß des Druckmittels zwischen den Reihen. Die Umlenkstege in aufeinanderfolgenden Reihen sind in ihrer Stellung mit Bezug auf diejenigen in der nächst vorangehenden Reihe versehen. Mit anderen Worten, die Umlenkstege in jeder Reihe sind so angeordnet, daß das zwischen benachbarten Umlenkstegen in der vorausgehenden Reihe hindurchfliessende Druckmittel etwa in der Mitte des Umlenksteges auftrifft und in zwei Ströme unterteilt wird, von denen jeder in einer Richtung fließt, die etwa 90° zur früheren Richtung einschließt, und die beiden auf diese Weise geteilten Ströme fliessen dann in entgegengesetzten Richtungen. Beispielsweise strömt Druckmittel, das in die Drosseleinrichtung eintritt, zwischen den Umlenkstegen 26 und 2 7 in der ersten Reihe hindurch und trifft etwa in der Mitte
es Umlenksteges 3 2 in der zweiten Reihe auf. Dies hat zur Folge, daß der Strom unterteilt wird derart, daß ein Teil, gesehen in Fig. 1, nach links fließt, während der andere Teil, gesehen Ln FLg. 1 nach rechts fließt, d.h. es
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flie ssen beide annähernd parallel zur Richtung der Reihen. In ähnlicher Weise wird zwischen den Umlenkstegen 27 und 2 8 hindurchtretendes Druckmittel durch den Umlenksteg 33 abgelenkt bzw. umgelenkt und in zwei Ströme unterteilt, die in entgegengesetztenRichtungen fliessen. Derjenige Teil des Stromes, der benachbart dem Umlenksteg 32 nach rechts fließt, trifft mit dem Teil des Stromes zusammen, der benachbart dem umlenksteg 33 nach links fließt. Diese beiden Ströme vereinigen sich und fliessen durch den Raum zwischen den Umlenkstegen 32 und 33 hindurch. Ein ähnliches P Unterteilen und Vereinigen von Strömen findet zwischen den anderen Umlenkstegen der ersten und der zweiten Reihe statt, sowie zwischen den übrigen Umlenkstegreihen durch die ganze Drosseleinrichtung. Wenn das Druckmittel durch die Drosseleinrichtung strömt, wird ihr Druck sowohl durch Reibung als auch durch die häufigen Richtungsänderungen herabgesetzt.
Hierbei ist zu erwähnen, daß der Einlaß in die Drosseleinrichtung, d.h.der untere Teil, gesehen in Fig. 1, eine Vielzahl von Durchflußwegen dem eintretenden Druckmittel darbietet. Diese sind parallele Wege, nicht so sehr im k geometrischen Sinn wie in dem Sinne, daß ein Teil des Gesamtflusses durch jeden gleichzeitig hindurchtritt. Im besonderen sind diese Wege die Kanäle zwischen benachbarten Umlenkstegen, wie zwischen den Umlenkstegen 25 und 26, zwischen den Umlenkstegen 26 und 27 sowie zwischen den Umlenkstegen 27 und 28. Wenn das Druckmittel zum Auslaß (gesehen in Fig. 1 oben) strömt, trifft es auf zusätzliche parallele Wege, die sich in Hintereinanderschaltung mit den vorher durchströmten Wegen befinden. Diese Wege umfassen die Kanäle zwischen den Reihen sowie die Kanäle zwischen benachbarten Umlenkstegen, Diese Anordnung von Wegen zusammen mit der Unterteilung der Ströme, der Richtungsänderung und der Vereinigung von
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Strömen, wie vorangehend beschrieben, hat sich als sehr wirksam zur Herabsetzung des Druckes erwiesen, ohne daß übermässiges Geräusch erzeugt wird. Es besteht kein ausreichender Druckabfall über irgendeinen der Kanäle, um ein Geräusch, Kavitation oder Erosion hervorzurufen. Die auftretende minimale Verwirbelung wird rasch durch Scherverluste in dem Druckmittel, d.h. durch die Erwärmung des Druckmittels, abgeleitet.
In Fig. 2 ist eine sich erweiternde Drosseleinrichtung gezeigt, bei welcher der Durchflußquerschnitt in der Durchflußrichtung allmählich zunimmt. Mit anderen Worten, der Gesamtdurchflußquerschnitt aller Ströme in irgendeinem gegebenen Abstand vom Einlaß der Einrichtung hängt von dem Abstand vom Einlaß, gemessen längs der Durchflußrichtung, ab und nimmt mit diesem zu. In Fig. 2 wird der Durchflußweg durch eine untere Platte 41, eine obere Platte 4 2 und zwei Seitenplatten 4 3 und 44 begrenzt. In demDruckmitteldurchflußweg ist eine Vielzahl von Umlenkstegen 45 in sehr ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 angeordnet. Die Seiten 4 3 und 44 divergieren in der Durchflußrichtung, so daß ein grösserer Durchflußquerschnitt zwischen den Platten mit zunehmendem Abstand vom Einlaß erhalten wird. Wenn die Umlenkstege alle von der gleichen Grosse und Form sind und den gleichen Abstand sowohl seitlich als auch in der Durchflußrichtung haben, nimmt der Gesamtdurchflußquerschnitt, der für den Druckmitteldurchfluß zur Verfügung steht, mit dem Abstand vom Einlaß zu. Dieses Merkmal eines zunehmenden Durchflußqjerschnitts ist sehr wichtig, wenn die Drosseleinrichtung für ein verdichtbares Medium, beispielsweise Wa: serdampf, verwendet wird, da, wenn der Druck abnimmt, das Volumen eines solchen Mediums zunimmt und daher für dessen Aufnahme ein grösseres Volumen zur Verfügung stehen muß. Eine solche
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Bauform ist jedoch auch vorteilhaft zur Verwendung mit inkompressiblen Medien, wie Wasser und öl, da sie unter anderem eine niedrige Austrittsgeschwindigkeit ermöglicht, welche einen geräuscharmen Betrieb ergibt.
In Fig. 3 ist eine Radialfluß-Drosseleinrichtung gezeigt, die aus einer unteren Platte 51 und einer oberen Platte
52 hergestellt ist, die je mit einer Mittelöffnung versehen sind und durch eine Vielzahl von Umlenkstegen
53 in Abstand voneinander gehalten werden. Das Druckmittel strömt zwischen den Platten von der Mittelöffnung radial nach aussen. Jeder der Umlenkstege kann ein einfaches rechteckiges Parallelepiped sein, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist ^doch vorzugsweise etwas gekrümmt, wie dargestellt. Die verschiedenen Umlenkstege sind, wie vor, in Reihen angeordnet, jedoch mit der Ausnahme, daß jede Reihe einen kreisförmigen statt einen geraden Verlauf hat. Die innerste Umlenkstegreihe muß natürlich die stärkste Krümmung haben und die Krümmung muß natürlich mit zunehmendem Abstand von der Bohrung abnehmen.
In Fig. 4, 5, 6 und 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform für eine erfindungsgemässe Drosseleinrichtung dargestellt. Wie sich am besten aus Fig. 4 ergibt, weist die Drosseleinrichtung eine Anzahl dünner kreisförmiger Platten auf, von denen jede mit einer kreisförmigen Mittelöffnung versehen ist. Jede Platte ist mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 62 versehen, welche Umlenkstege ähnlich den in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten bilden und ähnlich angeordnet sind. Die Umlenkstegreihen sind kreisförmig und in konzentrischen Ringen angeordnet. Die Platten sind gestapelt, wie in Fig. 4· dargestellt, und das Druckmittel strömt zwischen den Platten von der Mittelöffnung zur Kante. Es hat sich als zweckmässig und wirtschaftlich
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herausgestellt, die Umlenkstege durch an sich bekannte Ätzverfahren zu formen. Vorzugsweise wird jede Platte nur auf einer Seite mit Umlenkstegen geformt, wie in Fig. 6 gezeigt. In diesem Falle kann eine Anzahl identischer Platten mit der flachen Seite der einen Platte gegen die Umlenkstege an der anderen aufeinandergestapelt werden. Der Stapel wird durch eine ebene flache Platte abgeschlossen, welche die letzte Umlenkstegplatte bedeckt. Fig. 7 zeigt mit näheren Einzelheiten einen Sektor einer Platte, die sich als sehr zufriedenstellend erwiesen hat.
Obwohl es gegenwärtig vorzuziehen ist, Umlenkstege nur auf der einen Seite vorzusehen, ist es natürlich möglich, die Platten mit Umlenkstegen auf beiden Seiten auszubilden, wie in Fig. 8 gezeigt, in welcher eine Platte 61a dargestellt ist, die mit Umlenkstegen 62a auf der einen Seite und mit Umlenkstegen 62b auf der anderen Seite versehen ist. In diesem Falle müssen die Platten entweder sehr sorgfältig aufeinandergestapelt werden oder mit Umlenkstegen versehene Platten mit dünnen flachen Platten ohne Umlenkstege miteinander abwechseln.
Bei jeder der dargestellten Ausführungsformen der Erfindung können die Umlenkstege identisch sein oder verschiedene Grossen und Formen haben. In ähnlicher Weise können die Abstände zwischen den Stegreihen die gleichen sein oder von Reihe zu Reihe verschieden sein und in gleicher Weise können die Abstände zwischen benachbarten Stegen über die ganze Drosseleinrichtung gleich oder an verschiedenen Stellen verschieden sein. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, daß die Grosse, Form und Zahl der Umlenkstege zusammen mit den Abständen zwischen benachbarten Umlenkstegen und den Abständen zwischen benachbarten Reihen so gewählt werden, daß der Durchflußquer-
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schnitt in der Durchfluß richtung nicht wesentlich abnimmt. In der Tat ist es gegenwärtig vorzuziehen, daß der Durchflußquerschnitt mit zunehmendem Abstand vom Einlaß zunimmt. Wenn die Drosseleinrichtung mit einem gasförmigen Medium verwendet wird, ennoglicht eine solche Bauform, daß sich das Medium mit abnehmendem Druck ausdehnen kann. Bei Verwendung mit einem inkompreas-blen Medium, wie Wasser oder Öl, ermöglicht der zunehmende Durchflußquerschnitt eine Herabsetzung der Durchflußgefc schwindigkeit, um dadurch das entstehende Geräusch zu
verringern.
Erfindungsgemässe Drosseleinrichtungen sind sowohl für Kolben- als auch für Ventile im c rollenden Kugeln verwendbar, wenn eine Drosseleinrichtung in einen oder mehrere Schlitze oder Öffnungen eingesetzt werden ooll. Drosseleinrichtungen der erwähnten Art sind auci* vorteilhaft für gewöhnliche Druckminderventile« In beiden Fällen ist die in Fig. 4-7 dargestellte Bauform gegenwärtig bevorzugt. Im Falle des Ventils kann ein Küken der einen oder anderen Art axial längs der Bohrung bewegt werden, um die Zahl der Kanäle zu verändern, die in der Durch- W flußrichtung offen sind, und um dadurch die Druckminderung
zu verändern. Die erfindungsgemässe Drosseleinrichtung ist jedoch nicht auf diese Anwendungsfälle beschränkt, sondern kann überall da verwendet werden, wo der Druck eines Druckmittelstroms herabgesetzt werden soll.
Obwohl im Vorangehenden einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit näheren Einzelheiten beschrieben wurden, ist dies nur beispielsweise geschehen, da im Rahmen der Erfindung verschiedene Abänderungen vorgesehen werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Drosseleinrichtung zur Anordnung in einer Druekmittelleitung zur Regelung des Durchflußstroms, gekennzeichnet durch
    eine Vielzahl von Umlenkstegen, die in Seihen angeordnet sind, welche quer zur Hauptrichtung des Durchflusses verlaufen, wobei Abstände zwischen den Reihen und zwischen benachbarten Umlenkstegeη in jeder Reihe für den Druckmitteldurchfluß vorgesehen sind, wobei die Stege in aufeinanderfolgenden Reihen so angeordnet sind, daß sie das Druckmittel umlenken, das aus den Zwischenräumen zwischen benachbarten Umlenkstegen der vorausgehenden Reihe ankommt.
    2. Dros se !einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grossen, Formen und die Anzahl der Umlenk stege so gewählt und die Umlenkstege so angeordnet werden, daß der Durchflußquerschnitt in der Durchflußrichtung nicht abnimmt.
    3. Drosseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grossen, Formen und die Zahl der Umlenkstege so gewählt und die Umlenkstege so angeordnet werden, daß der Durchflußquerschnitt längs der Durchflußrichtung im wesentlichen konstant bleibt.
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    Drosseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grossen, Formen und die Anzahl der Umlenkstege so gewählt und die Umlenkstege so angeordnet sind, daß der Durchflußquerschnitt in der Durchflußrichtung zunimmt.
    Drosseleinrichtungrach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstege so angeordnet sind, daß ein Druckmittelstrom, der zwischen benachbarten Umlenkstegen der einen Reihe hindurchtritt, auf einen Umlenksteg in einer nachfolgenden Reihe auftrifft und dabei gezwungen wird, seine Durchflußrichtung zu ändern.
    6, Drosseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d aß die Umlenkstege so angeordnet sind, daß sie eine Vielzahl von Reihen und parallelen Durchfluß we gen begrenzen.
    Drosseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstege so angeordnet sind, daß ein Druckmittelstrom, der auf einen Umlenksteg auftrifft, in zwei Ströme unterteilt wird, die dann in entgegengesetzten Richtungen fliessen, welche etwa 90° zur früheren Richtung einschliessen.
    8. Drosseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstege so angeordnet sind, daß ein auf sie auftreffender Druckmittelstrom in zwei Ströme unterteilt wird, die in entgegengesetzten Richtungen annähernd parallelfeu den erwähnten Reihen strömen.
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    Drosseleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstege so angeordnet sind, daß die parallel zu den erwähnten Reihen fliessenden Ströme auf entgegengesetzt fliessende Ströme auftreffen und sich mit diesen vereinigen und zwischen Umlenkstegen der nächstfolgenden Reihe hindurchtreten.
    10. Drosseleinrichtung zur Anordnung in einem Durchflußweg zur Regelung eines Durchfluß stromes, gekennzeichnet durch
    eine Anzahl dünner zu einem Stapel vereinigter Platten, von denen jede mit einer Mittelöffnung versehen ist und die je ferner mit einer Vielzahl von Umlenkstegen zumindest auf ihrer einen Seite geformt ist, welche Umlenkstege so angeordnet sind, daß sie eine Vielzahl von Bahnen längs der Fläche zwischen den Umlenkstegen begrenzen, welche die Mittelöffnung mit der Aussenkante verbinden.
    11. Drosseleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten nur auf ihrer einen Seite mit Umlenkstegen versehen sind und der Stapel eine Platte ohne UmlenkStege aufweist.
    12. Drosseleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Platten auf beiden Seiten mit Umlenkstegen versehen sind und der Stapel eine Anzahl Platten enthält, welche mit den mit Umlenkstegen versehenen Platten abwechseln.
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    13. Drosseleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstege so angeordnet sind, daß sie eine Vielzahl von Reihen und parallelen Bahnen zwischen der Mittelöffnung und der erwähnten Aussenkante begrenzen.
    Drosseleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß die Platten und die erwähnten Öffnungen kreisförmig sind und die Umlenkstege in konzentrischen kreisförmigen Reihen mit Abständen zwischen den Reihen und zwischen benachbarten Umlenl· vegen für den Druckmitte1-durchfluß angeordnet sind, welche Umlenkstege ferner so angeordnet sind, daß zwischen benachbarten Umlenkstegen in einer Reihe hindurchtretendes Druckmittel auf einen Umlenksteg in der nächstfolgenden Reihe auftrifft und durch diesen umgelenkt wird.
    15. Drosseleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grossen, Formen und die Zahl der Umlenkstege so gewählt und die Umlenkstege so angeordnet sind, daß der Durchflußquerschnitt mit dem radialen Abstand von der Mitte der Platten zunimmt.
    16. Drosseleinrichtung zur Anordnung in einem Druckmittel-Durchflußweg zur Herabsetzung des Druckes eines Durchflußstromes, gekennzeichnet durch eine Anzahl dünner kreisförmiger Platten, von denen jede mit einer kreisförmigen Mittelöffnung versehen ist und auf ihrer einen Seite glatt ist, während sie auf ihrer anderen Seite mit einer Vielzahl von Umlenkstegen ver-
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    sehen ist, die in konzentrischen kreisförmigen Ringen mit Abständen zwischen den Ringen und zwischen benachbarten Umlenkstegen in jedem Ring für den Druckmitteldurchfluß angeordnet sind, und die Umlenkstege in jedem Ring so angeordnet sind, daß das Druckmittel, das zwischen benachbarten Umlenkstegen radial nach aussen strömt, auf einen Umlenksteg in dem nächstfolgenden Ring auftrifft und dadurch umgelenkt wird, welche Platten zu einem Stapel so zusammengebaut sind, daß ihre Mittelöffnungen zur Bildung einer Mittelbohrung durch den Stapel ausgefluchtet sind und alle Umlenkstege in der gleichen Richtung gerichtet sind, so daß von der Mittelbohrung radial nach aussen strömendes Druckmittel durch eine Vielzahl von Reihen und parallelen Wegen hindurchtritt.
    17. Drosseleinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Grossen, Formen und die Zahl der Umlenkstege so gewählt und die Umlenkstege so angeordnet sind, daß der Durchflußquerschnitt mit dem radialen Abstand von der Mitte des Stapels zunimmt.
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