DE2610296C3 - Dreiwege-Ventil - Google Patents

Dreiwege-Ventil

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DE2610296C3
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Horst Ing.(Grad.) 5608 Radevormwald Lautwein
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0009In a two pipe system
    • F24D19/0012Comprising regulation means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/044Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with movable valve members positioned between valve seats

Description

Die Hrfindung bezieht sich auf ein Dreiwege-Ventil nach dem Obergriff des ersten Patentanspruchs. Es ist ein sogenanntes Dreiwege-Ventil in Bypaß-Ausführung bekanntgeworden, an dem an gegegenüberliegenden Seiten zwei Bypaß-Auslaßstutzen vorhanden sind, von denen der jeweils eine wahlweise durch eine Überwurfmutter verschlossen wird.
Durch die zwei möglichen Bypaß-Auslässe sind eine Vielzahl — für die Belange der Praxis durchaus genügende Anzahl — von Anschluß-Varianten gegeben, um den Anforderungen an den Anschluß jeweils an einen Heizkörper nachkommen zu können.
Der Nachteil der bekannten Ausführung besteht darin, daß das Heizkörperventil stets zwei Bypaß-Ausiaßstutzen benötigt, die zu fertigen einen erhöhten Aufwand beinhaltet und daß jeweils einer der Stutzen verschlossen werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des Vorteils der universellen Anbaumöglichkeit an den Radiator ein Ventil zu schaffen, das nur einen BypaßauslaQ aufweist
Diese Aufgabe wird bei einem Ventil der eingangs näher bezeichneten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Hierdurch erreicht man als Vorteil, daß man das Ventil als sogenanntes Schlag- oder Preßteil herstellen kann, das teure Gießen wie beim Stand der Technik also entfällt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Nachfolgend ist die Erfindung anhand der Fig. 1—4 der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel in Ansicht bzw. in Schnitten darstellen, beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Radiators mit zugehörigem Ventil,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Ventilgehäuse,
F i g. 3 einen Querschnitt senkrecht zur Zeichenebene nach F i g. 2 durch das gleiche Ventilgehäuse und
F i g. 4 einen Querschnitt gemäß F i g. 2 jedoch mit den Einsätzen.
In allen vier Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Eine Wärmequelle 1, beispielsweise ein Umlauf-Gaswasserheizer, ist an eine Vorlaufleitung 2 und eine Rücklaufleitung 3 angeschlossen. Von der Vorlaufleitung 2 zweigt eine Ventilvoriaufleitung 4 ab, die zu einem Einlaßstutzen 5 eines thermostatgesteuerten Dreiwege-Heizkörperventil 6 führt. An einer.) Bypaßauslaßstutzen 7 des Ventils ist eine Bypaßleitung 8 angeschlossen. Am Ventil 6 ist weiterhin ein Heizkörper-Auslaßstutzen 9 vorgesehen, der zu einer Heizkörperzulaufleitung 12 führt, die in einen Heizkörper 13 mündet. Am unteren Teil des Heizkörpers 13 ist eine Heizkörper-Rücklaufleitung 14 angeschlossen, die in die Bypaßleitung 8 bei 15 mündet. Die Heizkörper-Rücklaufleitung ist mit der Rücklaufleitung 3 verbunden.
Das Ventil 6 weist ein Gehäuse 10 auf, das aus Messing besteht und durch Schlagen gefertigt ist. Dieses Gehäuse weist neben den Anschlußstutzen 5, 7 und 9 noch einen Bedienungsanschlußstutzen U auf. Die Anschlußstutzen 5 und 9 für Einlaß- bzw. Auslaß fluchten zur gemeinsamen Achse 16. Auf dieser Achse 16 senkrecht steht eine weitere Achse 17, die mit dem Anschluß 11 fluchtet und den Bypaß-Auslaßstutzen 7 mittig schneidet.
Von den beiden Stutzen 5 bzw. 9 führt je ein m 1 einem Ansatz 18 bzw. 19 versehener Verlängeriingskanal 20 /11 einem Ventilmittelraum 21, der auf der Unterseite von einem Ventilsit/ 22 begrenzt ist. An den
Ventilsitz 22 schließt sich ein Sitzkanal 23 an, der zu einer Verzweigungsstelle 24 führt. Von der Verzweigungsstelle zweigen zwei zueinander V-förmig gestellte Kanäle 25 ab, die in die Mantelflächen der Stutzen 5 und 9 münden. Somit besteht im Ventilgehäuse 10 eine Verbindung zwischen Ein- und Auslaßsiutzen einmal über den Verlängerungskanal 20 und auch über die Serienschaltung der beiden V-förmigen Kanäle 25.
Gegenüber dem Ventilsitz 22 ist im Gehäuse 10 eine Gewindeverengung 26 angeordnet, die in den Bedie- ι ο nungsstutzen H übergeht In den Innenraum des Bedienungsstutzens mündet der Bypaß-Stutzen 7 und zwar zwischen der Gewindeverengung 26 und dem Anschlußventil.
Alle Stutzen 5, 9 und 11 können an ihrem Außenumfang 27 Gewinde 28 aufweisen, um Rohre und andere Teile mittels Oberwurfmuttern mit dem Ventilgehäuse 10 zu verbinden, es kann ebensogut auch eine Einrastverbindung vorgesehen sein, zu der wahlweise eine Nut 29 gehört. Die Rohranschlüsse an das Ventilgehäuse 10 können auch mittels Schneidringverschraubung vorgesehen sein. Wie aus der Fig.2 noch besonders deutlich hervorgeht, liegen alle Achsen der Anschlüsse 5,9 und 11, der Kanäle 24,25,18 und 20 auf einer Ebene. Lediglich der Bypaßkanal 7 ist im Abstand und schräg zu dieser Ebene angeordnet.
Aus der F i g. 3 ist ersichtlich, daß der Bypaß-Stutzen 7, der zur Achse 30 fluchtet, über einen schräggesteJlten Kanal 31 mit einem Innenraum 56 im Stutzen 11 verbunden ist *o
Gemäß F i g. 4 sind in das Gehäuse 10 Einsätze 32 und 33 eingesteckt Der Einsatz 32, der dem Ventileinlaß 5 zugeordnet, ist ist ein zylinderförmiges Hohlteil mit durchgehendem Innenraum 34 und einem Ansatz 35, der mit einer einen O-Ring 36 tragenden Nut 37 versehen ist. Mit dem Ansatz 35 bzw. dem O-Ring 36 liegt der Einsatz 32 dichtend an einer Innenwand 38 des Stutzens 5 an. An dem dem Ansatz 35 abgewandten Ende weist der Einsatz 32 eine weitere Nut 39 auf, die einen weiteren O-Ring 40 lagen, der mit dem Innenmantel des Verlängerungskanals 20 dichtend korrespondiert Somit bewirkt die Ausformung und Lagerung des Einsatzes 32 die flüssigkeitsmäßige Verbindung des Ventilmittelraums 21 über den Innenraum 34 mit dem Stutzen 5. Der eine Arm des V-förmigen Kanals 25 ist gegenüber dem Stutzen 5 somit abgedichtet.
Der Einsatz 33 ist anders ausgebildet; er ist zwar auch ein Zylinderteil, der Zylinder weist jedoch einen geschlossenen Boden 41 auf. In den Zylindermantel sind Bohrungen 42 eingebracht, so daß der Innenraum 34 des Einsatzes 33 über die Bohrungen 42 mit dem anderen Arm des V-förmigen Kanals 25 druckmittelmäßig in Verbindung steht, während der Verlängerungskanal 20 des Stutzens 9 durch den Boden 41 dicht verschlossen ist. Die Einsätze können Einstiche 43 aufweisen, die der Demontage dienen.
Auf die Stutzen 5 bzw. 9 sind Überwurfmuttern 44 aufgesr"--aubt, die ein Rohranschlußende 45 dicht mit den Stutzen verbinden können.
In das Gewinde 26 ist ein einen Ventilsitz 46 aufweisender Einsatz 47 eingeschraubt mit dem ein auf einer Stange 48 befestigtes Ventilverschlußteil 49 korrespondiert
Das Ventilverschlußteil 49 ist als Doppelventilverschlußteil ausgebildet Seine eine Seite arbeitet mit dem Ventilsitz 22, seine von dieser abgewandte Seite mit dem Ventilsitz 46 zusammen. Das Ventilverschlußteil 49 bzw. die Stange 48 sind in einem Schraubeinsatz 50 gelagert, der in ein Innengewinde 51 im Stutzen 11 eingeschraubt ist Die Stange 48 ragt aus dem Schraubeinsatz 50 gegen die Rückstellkraft einer Feder 52 heraus. Auf dem Außengewinde 28 oder der Nut 29 desSüstzens 11 kann ein nicht dargestellter Thermostataufsatz oder ein Drehgriff gelagert sein.
Das dargestellte Dreiwege-Heizkörperventil, sei es mit thermostatischer oder einfacher Handbedienung hat folgende Funktionen:
Zunächst ist das Gehäuse 10 universell verwendbar, durch die Wahl der unterschiedlichen Einsätze 32 und 33 wird seine Funktion und damit seine Montageart festgelegt:
Der Einsatz 32 ist stets dem Ventil-Einlaßstutzen 5 zugeordnet, da durch die besondere Formgebung dieses durchgehenden Einsatzes 32 das Heizmedium über den Anschluß 5 direkt dem Ventilmittelraum 21 zugeführt wird. Da der Ventilmittelraum durch die Ventile 22/49 bzw. 46/49 abschließbar ist, wird der Heizmediumstrom entweder dem Kanal 23 oder dem Kanal 31 zugeleitet. Bei Zwischenstellung des Ventilverschlußteils 49 ist auch eine gemeinsame Beaufschlagung beider Kanäle mit unterschiedlichen Fluidstrom-Anteilen möglich. Während das Heizmedium über den Kanal 31 dem Bypaß-Auslaßstutzen 7 zugeführt wird, ist der Kanal 23 über den einen V-förmigen Kanal 25 mit einem Ringraum 53 im Heizkörper-Auslaßstutzen 9 verbanden. Über diesen Ringraum tritt das Heizmedium über die Vielzahl von Bohrungen 42 in den Innenraum 34 des anderen Einsatzes 33 ein, den es über den Stutzen 9 verläßt.
Eine Vertauschung der Einsätze 33 und 32 ist nun ohne weiteres zu bemerken: Da bei einer Vertauschung der Einsatz 33 dem Ventileinlaß zugeordnet ist, wird bei geschlossenem Ventil 22/49 weder der Bypaß-Auslaß noch der Heizkörper erwärmt. Befindet sich das Ventilverschlußteil 49 in der anderen Lage, wird der Heizkörperauslaß voll beaufschlagt; bei einer Zwischenstellung des Ventilverschlußteils ist die Funktionsweise analog oder ordnungsgemäßen Montage. Bei Verwendung eines Einsatzes 33, der in der Verlängerung — in nicht dargestellter Weise — ein Außengewinde trägt, ist eine Vertauschung der Anschlüsse praktisch unmöglich, da nur der Heizkörpereinlaß bzw. -auslaß das passende Innengewinde aufweist, nicht aber die Wärmequellenvorlaufleitung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Dreiwege-Ventil mit einem mit Kanälen versehenen Gehäuse zum Verbinden einer Wärmequellen-Vorlaufleitung mit einer Heizkörpervorlauf- "> leitung und/oder einer Bypaßleitung mit einem Ventileinlaß-, einem Heizkörperauslaß- und einem Bypaßauslaß-Stutzen sowie einem auf beiden Seiten von je einem Ventilsitz begrenzten, ein wechselseitig mit den beiden Ventilsitzen zusammenwirkendes ι υ Ventilverschlußteil enthaltenden Ventilmittelraum, in den seitlich der Ventileinlaßkanal einmündet und von dessen einen Ventilsitz der Bypaßauslaßkanal und von dessen anderen Ventilsitz ein Parallelkanal ausgeht, der sich in Richtung zweier beidseitig des ι ϊ Ventilmittelraums liegender und bei der Montage umtauschbarer Anschlußstutzen verzweigt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Anschlußstutzen (S, 9), von denen der eine als Ventileinlaßstutzen (5) und der andere als Heizkörperauslaßstutzen (9) dient, in in den Ventilmittelraum (21) beidseitig einmündende Kanäle (20) fortsetzen, und daß die Zweige (25) des Parallelkanals (23, 24, 25) in den Ventileinlaßkanal und den Heizkörperauslaßkanal umgebende Ringräume (53) münden, die durch gegenseitig austauschbare, in den Anschlußstutzen (5, 9) an beiden Enden dichtend gelagerte hülsenförmige Einsätze (32, 33) begrenzt sind, von denen der eine (32) den zugehörigen Ringraum (53) diesem Ventilweg gegenüber absperrt, und der andere mit in den zugehörigen Ringraum (53) mündenden Öffnungen (42) gestaltet ist und daß die jeweils anderen Zweige des Parallelkanals geöffnet bzw. gesperrt sind.
2. Dreiwege-Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (32) als hohlzylindrische Hülse ausgebildet ist, die an ihren beiden Enden dichtend im Stutzen (5) gelagert ist.
3. Dreiwege-Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (33) als topfförmiger Zylinder ausgebildet ist, dessen Boden den einen Kanal (20) dichtend blockiert, daß der Einsatz an seinen beiden Enden dichtend im Stutzen (9) gelagert ist, und daß die Hülse im Stutzen einen Ringraum (53) begrenzt, der über Bohrungen (42) dem Innenraum des Stutzens sowie mit dem Parallelkanal (25) verbunden ist.
4. Dreiwege-Ventil nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelkanäle (25) V-förmig im Ventilgehäuse (10) angeordnet sind und daß der Ventilmittelraum (21) in der Mittelachse des
V angeordnet ist.
5. Dreiwege-Ventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (5,9) von einem Kanal (20) axial vom Parallelkanal (25) radial « schräg angeströmt sind.
6. Dreiwege-Ventil nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringräume (53) dadurch entstehen, daß die Einsätze (32,33) an ihren Enden unterschiedliche Durchmesser und die Stut- wi zeninnenräume entsprechende Ansätze (18, 19) aufweisen.
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DE2610296B2 DE2610296B2 (de) 1977-12-29
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