DE2337007A1 - Mehrwegeventil - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K11/044—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with movable valve members positioned between valve seats
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
D 4437 - real
lESTO-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, Esslingen a.N«
Mehrwegeventil
Die Erfindung betrifft ein Mehrwegeventil mit einem in einer zentralen Bohrung im Gehäuse axial verstellbaren
Schieber als Verschlußglied, dem eine Steuermembran an
jedem axialen Ende zugeordnet ist, welche die bewegliche Wand eines mit der Steuerleitung in Verbindung stehenden
Steuerraumes an der der zentralen Bohrung abgewandten Seite
der Membran bildet und auf diese Weise vom Steuerdruck beaufschlagbar ist, und der im Bereich seiner beiden axialen
Enden innerhalb der ihn enthaltenden Bohrung ait Hilfe von mit ihrem Außenumfang am Gehäuse und mit ihrem zentralen Be-
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reich am Schieber befestigten, von der Mitte des Schiebers aus gesehen den jeweiligen Steueriiembranen vorgeschalteten
Halterungsmembranen schwebend aufgehängt ist, die so ausgebildet
sind, daß sie den Schieber in den beiden Endstellungen feststellen und sich aus der einen Endstellung in die andere
Endstellung unter Einfluß des Steuerdruckes schnappend überstellen, wobei die zentrale Bohrung im Ventilgehäuse bei
"n" vom Ventil zu steuernden Wegen "η-Ί" den Schieber in koaxialer
Anordnung unter Freilassung eines Spiels umgebende Tellerventilsitze besitzt, denen eine entsprechende Anzahl
von Dichtungsringen am Schieber zugeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Anordnung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen,
die einfach herzustellen ist und mit geringen Gestehungskosten
verbunden ist, die leicht zusammengebaut werden kann und vielseitig verwendbar ist.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß das Ventilgehäuse aus fünf
koaxialen und lösbar miteinander verbundenen, gemeinsam einen in sich geschlossenen langgestreckten flachprismatischen
oder flachzylindrischen Körper bildenden Teilen besteht, nämlich aus einer die Anschlußöffnungen für die Druckmedienzufuhr,
für die zu den Verbraucher führenden Kanäle und für die Entlüftungsleitungen enthaltenden zylindrischen Mittel-
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partie, aus zwei in Zusammenwirken mit der Mittelpartie
sun Festspannen des Umfangsrandes der jeweiligen Halterungsmembran
dienenden zylinderscheibenförmigen Zwischenstücken
zu beiden Seiten der Mittelpartie und aus an den beiden axialen äusseren Enden des Ventilgehäuses vorgesehenen,
im Zusammenwirken mit den jeweils benachbarten Zwischenstück zum Festspannen des Umfangsrandes der zugehörigen Steuermembran
dienenden Abschlußkappen, und daß zu beiden Seiten der Mittelpartie auf diese jeweils von innen nach aussen ein Zwischenstück
und anschließend eine Abschlußkappe folgen, die mit den anderen Teilen des Gehäuses koaxial sind. Hierbei kann z.B.
die Anordnung so getroffen sein, daß die Zwischenstücke jeweils aus zwei koaxialen und in axialer Richtung unmittelbar aufeinanderfolgenden
scheibenartigen Teilstücken bestehen, von denen das jeweils äussere an einer Seite von innen her
an den zentralen Bereich der zugehörigen Steuermembran und an seiner gegenüberliegenden Seite an einem Bund des Schiebers
anliegt und hierbei die Verstellbewegungen der Steuermembran auf den Schieber überträgt, während das jeweils innere Teilstück
an einer axialen nabenartigen Verlängerung des äusseren Teilstücks sitzt und zum Einspannen der zugehörigen beiden
Membranen an deren Umfangsrand dient, wobei zweckmäßigerweise
die beiden Teilstücke in axialer Sichtung gegeneinander beweglich sind, indem das äussere Teilstück sich mit der zugeordneten
Steuermembran und dem Schieber axial hin und her bewegt, während das innere Teilstück am Ventilgehäuse festgespannt gehalten wird, und indem einerseits der nabenartige
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Vorsprung des äusseren Teilstücks in einer zentralen Bohrung des inneren Teilstücks und der Umfangsrand des äusseren Teilstücks
an einer inneren Eingflache eines zum axialen Ende hin
weisenden Ring vorSprungs des inneren Teilstücks geführt sind. Diese Anordnung zeichnet eich durch einfache Herstellungsmöglichkeiten
für das Ventilgehäuse, durch einfache Montage und durch relativ geringe Herstellungskosten aus· Wenn vorzugsweise
die Anordnung so getroffen ist, daß der Schieber im Bereich mindestens eines seiner axialen Enden, zweckmäßigerweise jedoch
im Bereich der beiden axialen i^nde jeweils eine nach aussen offene axiale Bohrung aufweist, die zur Aufnahme einer
Rückführfeder dient, dann ergibt sich der weitere Vorteil, daß das iruCrage stehende Ventil einerseits durch Eingabe
von Impulsen in die beiden Steuerräume und andererseits nur durch einseitige Impulsgabe (in diesem Falle wirkt an
der anderen Seite die Rückführfeder) gesteuert werden kann,
ganz abgesehen davon, daß man auch noch die Möglichkeit hat, das Ventil nicht durch Impulsgabe auf pneumatischem Wege,
\ide in den obigen Anwendungsfällen, sondern durch Betätigung
von Hand zu steuern. Die Halterungsmembran kann z.B. auch
an der dem größten Innendurchmesser der Mittelpartie zugewandten
Seite zwischen dem zugehörigen Zwischenstück und einem zeB. scheibenartigen Einsatzkörper enthalten sein,
der sich an der der Halterungsmembran abgewandten Seite am Ventilgehäuse abstützt, wobei vorzugsweise auch noch das
Ventilgehäuse an der Seite der Anschlußöffnungen aussen eine von den Anschlußöffnungen durchzogene Grundplatte
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aus einem Material mit abdichtenden Eigenschaften,
z.B. Gummi oder Kunststoff tragen kann, die z.B. einen
rechteckigen Grundriß haben und in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung an der Aussenseite des Ventilgehäuses
eingelassen sein kann und die mit dem Ventilgehäuse lösbar, z.B. mit Hilfe von Schrauben verbunden ist. Die erstgenannte
Maßnahme dient dazu, bei einfachster Herstellung eine einwandfreie einfache Montage zu ermöglichen, die zweitgenannte Maßnahme
dient dazu, auf einfachem Wege eine sichere, dichte Verbindung zwischen dem Ventilgehäuse und der entsprechenden
Unterlage zu ermöglichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ventil gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt und
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht.
Das Mehrwegeventil gemäß der Erfindung besitzt ein Gehäuse 1,
das aus fünf koaxialen und lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, die gemeinsam einen in sich geschlossenen
flachgestreckten flachprismatischen oder flachzylindrischen Körper bilden. Diese fünf Teile sind: Die Mittelpartie 2,
welche die Anschlußöffnung P für die Druckmediumzufuhr, die
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Anschlußöffnungen A und B für die zu den Verbrauchern führenden Kanäle und die Anschlußöffnungen für die Entlüftungsleitungen
enthält, die "beiden Zwischenstücke 3a, 3t>
bzw. 4a, 4b die im Zusammenwirken mit der Mittelpartie zum Festspannen des Umfangsrandes
der Jeweiligen als Schnapporgan wirkenden HaI-terungsmembran
5 bzw. 6 dienen und die zu beiden Seiten der Mittelpartie 2 angeordnet sind, und schließlich die Abschlußkappen
7, 8, die an den beiden axialen äusseren Enden des
Ventilgehäuses vorgesehen sind und im Zusammenwirken mit dem jeweils benachbarten Zwischenstück 3a, 3b bzw. 4a, 4b zum Festspannen
des Umfangsrandes der zugehörigen Steuermembran 9
bzw. 1o dienen. Hierbei folgen zu beiden Seiten der Mittelpartie 2 auf diese jeweils von innen nach aussen (in Sichtung der
Pfeile 11 bzw. 12) ein Zwischenstück 3a, 3t> (Pfeil 11) bzw.
4a, 4b (Pfeil 12) und anschließend eine Abschlußkappe7(Pfeil 11)
und 8 (Pfeil 12). Alle diese Teile des Gehäuses sind koaxial miteinander und bilden zusammen einen in sich geschlossenen
langgestreckten flachprismatischen oder flachzylindrischen Körper, wobei sie durch von aussen nach innen gerichtete
Verbindungsschrauben 13a, I3"b? 13c-, 13cL miteinander verbunden
sind, die jeweils eine der Abschlußkappen und das zugehörige Zwischenstück durchdringen und in die Mittelpartie eingreifen.
Hierbei ist vorteilhafterweise die Anordnung so getroffen, daß jedem axialen Ende des Gehäuses vier Verbindungsschrauben
zugeordnet sind, die an Stellen angreifen, die den Ecken eines
Rechtecks oder Quadrats entsprechen, wobei eine Verbindungssehraube
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jeweils ait der entsprechenden Verbindungsschraube am anderen
axialen Ende koaxial ausgerichtet ist« Im Ventilgehäuse ist ein Schieber 14 axial verstellbar (gemäß den Pfeilen 11,12),
der als Verschlußglied des Ventils dient und der einerseits die Steuemembranen 9» 1o trägt, welche die bewegliche Wand
eines Steuerrauees 15» 16 bilden, der mit der Verbindungsleitung
17 bzw. 18 in Verbindung steht, wobei die Membranen auf
diese Weise vom Steuerdruck beaufschlagbar sind. Diese Steuermembranen
sind an den axialen Enden des Schiebers angeordnet, wobei zweckmäßigerweise die Anordnung so getroffen ist, daß
die zentrale Partie der Steuermembran jeweils zwischen eine» äusseren Bund 14a, 14b des Schiebers und einem zweiten in
axialer dichtung auf diesen folgenden Bund 14c bzw. I4d gehalten
ist. Weiter nach innen zu sind die Halterungsmembranen
5,6 angeordnet, die ebenfalls mit ihrem Aussenumfang am Gehäuse und mit ihrem zentralen Bereich am Schieber befestigt
sind, wobei diese Membranen so ausgebildet und der Schieber an ihnen so schwebend aufgehängt ist, daß er von den Membranen
in den beiden Endstellung festgestellt werden kann und sich aus der einen Endstellung in die andere Endstellung unter Einfluß
des Steuerdruckes schnappend überstellt. Die zentrale Partie der Halt erung smesibranen liegt hierbei jeweils an der
nach innen gerichteten Seite eines dritten Bundes I4e, 14f an. Im Mittelbereich besitzt der Schieber zwei in axialem Abstand
zueinander angeordnete Bunde 14g, 14i, zwischen denen ein Bittlerer Dichtungsring 19 liegt, der zwei in axialem
Abstand zueinander liegenden Ventilsitzen 2oa, 2ob gemeinsam zugeordnet ist· Die Anordnung ist im übrigen so getroffen,
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daß die zentrale Bohrung im Ventilgehäuse bei "n" vom
Ventil zu steuernden Wegen (die Wege P,A,B und die beiden
Entlüftungsringe)"n-1M Tellerventilsitze 2oa, 2ob, 21a, 21b
besitzt, die den Schieber in koaxialer Anordnung unter Freilassung
eines Spiels umgeben. Diesen Tellerventilsitzen ist eine entsprechende Anzahl von Dichtungsringen am Schieber
zugeordnet: Im vorliegenden I?all sind drei Dichtungsringe vorgesehen, nämlich der Dichtungsring 19 in der Mitte und
5, die Dichtungsringe 22, 23, die mit den Halterungsmembranen/6*.
zu einem Stück verbunden sind, wie bereits an anderer Stelle
beschrieben und unter Schutz gestellt worden ist. In der in der Zeichnung gestellten Stellung liegt der Dichtungsring
22 am Tellerventilsitz 21a an und sperrt die Verbindung zwischen der Leitung A und der entsprechenden Entlüftungsleitung
ab, hingegen ist die Verbindung zwischen der Leitung A und der Druckmediumzufuhr P offen. Der Dichtungsring 23 ist von seinem
Ventilsitz entfernt, so daß die Verbindung zwischen der Leitung B und der entsprechenden Entlüftungsleitung offen ist,
hingegen ist in diesem Falle die Verbindung zwischen P und B dadurch abgesperrt, daß der Dichtungsring 19 am Ventilsitz
2o B anliegt.
Die Zwischenstücke bestehen jeweils aus zwei koaxialen und in axialer -Richtung unmittelbar aufeinanderfolgenden scheibenartigen
Teilstücken, nämlich einerseits aus den Teilstücken 3a und 3b und andererseits aus den Teilstücken 4a, 4b, Das
jeweils äussere Teilstück 3a bzw. 4a liegt an einer Seite
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von innen her an dem zentralen Bereich der zugehörigen Steuermembran
9» ^o an und an seiner gegenüberliegenden Seite am Bund 14e bzw. 14f, wobei auf diese Weise die Verstellbewegungen
der Steuermembran (unter Einfluß der Zufuhr von Steuermedium über die Leitungen 1? bzwo 18 in die Steuerräume 15 bzw. 16)
auf den Schieber überträgt. Das jeweils innere Teilstück 3b bzw. 4b sitzt an einer axialen nabenartigen "Verlängerung 3c
bzw. 4c des äusseren Teilstücks und dient zum Einspannen der zugehörigen beiden Membranen 5»6 bzw. 9, 1o an deren Umfangs~
rand. Diese beiden Teilstücke sind in axialer Richtung gegeneinander beweglich (vgl. in Fig. 1 die Lage der beiden Teilstücke
des linken Zwischenstücks mit der Lage der beiden Teilstücke des rechten Zwischenstücks)« Die Anordnung ist hierbei
so getroffen, daß das äussere Teilstück 3a bzw. 4a sich mit der zugeordneten Steuermembran 9 bzw. 1o und dem Schieber axial
hin und her bewegt, während das innere Teilstück 3b bzw. 4b
am Ventilgehäuse festgespannt gehalten wird, wobei einerseits der nabenartige Vorsprung 3c bzw. 4c des äusseren Teilstücks
in einer zentralen Bohrung 3d bzw. 4d des inneren Teilstücks und der Umfangsrand des äusseren Teilstücks an einer inneren
Ringfläche eines zum axialen Ende hin weisenden Ringvorsprungs 3e bzw. 4e geführt sind. Diese Anordnung zeichnet sich einerseits
durch einfache Herstellung und andererseits durch leichte Montage aus.
Die Vereinfachung der Montage wird noch dadurch erreicht,
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- 1ο -
daß die zur Führung des Schiebers dienende zentrale Bohrung des Gehäuses sich in annähernd konischer Gestalt erweitert,
indem sie abgestuft ist und die einzelnen aufeinanderfolgenden
Stufen von links nach rechts vom Betrachter der Zeichnung aus gesehen einen jeweils größeren Innendurchmesser aufweisen.
Zur noch weiteren Vereinfachung der Montage ist vorgesehen,
daß die Halterungsmembran 6 an der dem größten Innendurchmesser
der Mittelpartie zugewandten Seite zwischen dem zugehörigen Zwischenstück 4b und einem z.B. scheibenartigen Einsatzkörper
25 gehalten ist, der sich an der der Halterungsmembran abgewandten
Seite am Ventilgehäuse abstützt und etwa die Gestalt eines hohlen Kegelstumpfs hat, der sich vom axialen Ende
(im Bereich der Abschlußkappe β ) zum Gehäuseinneren hin verdüngt.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Schieber
durch pneumatische Impulse gesteuert, die entweder in den Steuerraum 15 oder in den Steuerraum 16 eingegeben werden
können und die damit eine Verschiebung in axialer Richtung des Schiebers gemäß Pfeil 11 oder gemäß Pfeil 12 bewirken.
Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß der Schieber z.B. nur durch Impulse in den Steuerraum 15 hinein
gesteuert werden kann, während die Rückkehrbewegung ohne pneumatische Impulse z.B. mit Hilfe einer Feder bewirkt wird.
Zu dem obengenannten Zweck besitzt der Schieber im Bereich mindestens einer seiner axialen Enden, zweckmäßigerweise
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jedoch der beiden axialen Enden jeweils eine nach aussen hin offene axiale Bohrung 26 bzw. 27, die zur Aufnahme einer
SückfUhrfeder dient. Diese RückfUhrfeder ist bei 28 dargestellt
und kann als Druckfeder ausgebildet sein, die sich mit einem Ende am Grund der Bohrung und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse
abstützt. Man kann also je nach den jeweiligen Gegebenheiten die Feder entweder in Bereich der Steuermembran 9 oder im
Bereich der Steuermembran 1o vorsehen, man kann sich also
allen möglichen Gegebenheiten anpassen. Zusätzlich kann noch vorgesehen sein, daß das Verschlußglied von ausserhalb des
Ventilgehäuses von Hand betätigbar ist, z.B. mit Hilfe eines Betätigungsstössels 3o bzw. 3"1, der einerseits nach aussen
vorsteht und andererseits mit dem Verschlußglied mittelbar oder unmittelbar in Verbindung stehen kann. Durch diese Maßnahme
kann die Vielseitigkeit des Ventils hinsüitlich seiner
Anwendungsaöglichkeiten noch erhöht werden.
Um das Anbringen des Ventilgehäuses an einer Unterlage zu vereinfachen und eine sichere, dichte Befestigung zu gewährleisten,
ist noch vorgesehen, daß das Ventilgehäuse an der Seite der Anschlußöffnungen aussen eine von den Anschlußöffnungen
durchzogene Grundplatte 32 aus einem Material mit abdichtenden Eigenschaften, s.B. Gummi oder Kunststoff trägt,
die zaB. einen rechteckigen Grundriß haben und in eine entsprechend
gestaltete Ausnehmung 33 an der Aussenseite des Ventilgehäuses eingelassen sein kann und die mit dem Ventil-
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gehäuse lösbar, z.B. mit Hilfe von nicht weiter dargestellten Schrauben verbunden ist. Diese Grundplatte dient gleichzeitig
zur Abdichtung. Zum Zentrieren dienen einander gegenüberliegende Zentrierbohrungen in der Grundplatte und im Ventilgehäuse,die
von Spannhülsen 34- durchzogen sind, die z.B. die Gestalt
einer in axialer Richtung geschlitzten Hülse haben.
An der der Grundplatte abgewandten Seite kann eine Deckplatte 35 z.B. aus Metall oder Kunststoff angebracht sein, die mit
dem Ventilgehäuse z.B. durch Verschrauben verbunden ist und zum Anbringen von Aufschriften oder Hinweisen etwa in Form
eines Typenschildes dient.
Die Verbindungskanäle innerhalb des Ventilgehäuses zwischen der Zufuhrleitung P und den beiden zu den Verbrauchern führenden
Leitung A,B sind jeweils mit einem Anzeigekanal 35» 36 verbunden,
der zweckmäßig im Bereich der Deckplatte sich nach aussen öffnet und in dem ein Anzeigeorgan 37» 38 hin und her
verschieblich ist. Dieses Anzeigeorgan kann z.B. aus einem Pfropfen od.dgl. bestehen, der einen elastisch nachgiebigen
Rand 37a» 38a besitzt, der z.B. aus Gummimaterial bestehen
kann und der mit seinem Umfang an der Kanalwandung eingespannt ist. Wenn also in einem der Kanäle 35» 36 Druck herrscht,
z.B. wenn die entsprechende Verbraucherleitung mit der Leitung für die Druckmediumzufuhr in Verbindung steht, wird das Anzeigeorgan
37» 38, das elastisch aufgehängt ist, nach aussen geschoben, so daß nach aussen hin kenntlich gemacht wird, daß
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der betreffende Kanal unter Druck steht, also der betreffende
Verbraucher mit Druckmedium versorgt wird.
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Claims (14)
- Ansprüchey Mehrwegeventil mit einem in einer zentralen Bohrung im Gehäuse axial verstellbaren Schieber als Verschlußglied, dem eine Steuermembran an jedem axialen Ende zugeordnet ist, welche die bewegliche Wand eines mit der Steuerleitung in Verbindung stehenden Steuerraumes an der der zentralen Bohrung abgewandten Seite der Membran bildet und auf diese Weise vom Steuerdruck beaufschlagbar ist, und der im Bereich seiner beiden axialen Enden innerhalb der ihn enthaltenden Bohrung mit Hilfe von mit ihrem Außenumfang am Gehäuse und mit ihrem zentralen Bereich am Schieber befestigten, von der Mitte des Schiebers&us gesehen den jeweiligen Steuermembranen vorgeschalteten Halterungsmembranen schwebend aufgehängt ist, die so ausgebildet sind, daß sie den Schieber in den beiden Endstellungen feststellen und sich aus der einen Endstellung in die andere Endstellung unter Einfluß des Steuerdruckes schnappend überstellen, wobei die zentrale Bohrung im Ventilgehäuse bei "n" vom Ventil zu steuernden Wegen "n-1" den Schieber in koaxialer Anordnung unter Freilassung eines Spiels umgebende Tellerventilsitze besitzt, denen eine entsprechende Anzahl von Dichtungsringen am Schieber zugeordnet ist,409886/0194 " 15 "233700?dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse aus fünf koaxialen und lösbar miteinander verbundenen, gemeinsam einen in sich geschlossenen langgestreckten flachprismatischen oder flachzylindrischen Körper bildenden Teilen besteht, nämlich aus einer die Anschlußöffnungen für die Druckmediumzufuhr, für die zu den Verbrauchern führenden Kanäle und für die Entlüftungsleitungen enthaltenden zylindrischen Mittelpartie, aus zwei im Zusammenwirken mit der Mittelpartie zum Festspannen des TJmfangsrandes der jeweiligen Halterungsmembran dienenden zylinderscheibenförmigen Zwischenstücken zu beiden Seiten der Mittelpartie und aus an den beiden axialen äusseren Enden des Ventilgehäuses vorgesehenen, im Zusammenwirken mit dem jeweils benachbarten Zwischenstück zum Festspannen des Umfangsrandes der zugehörigen Steuermembran dienenden Abschlußkappen, und daß zu beiden Seiten der Mittelpartie auf diese jeweils von innen nach aussen ein Zwischenstück und anschließend eine Abschlußkappe folgen, die mit den anderen Teilen des Gehäuses koaxial sinde
- 2. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fünf Teile des Ventilgehäuses durch von aussen nach innen gerichtete Verbindungsschrauben miteinander verbunden sind, die jeweils eine der Abschlußkappen und das zugehörige Zwischenstück durchdringen, und in die Mittelpartie eingreifen, wobei zweckmässigerweise jedem axialen Ende vier an den Ecken- 16 409886/0194eines Rechtecks oder Quadrats entsprechenden Stellen angreifende Verbindungsschrauben zugeordnet sind, die jeweils mit einer Verbindungsschraube am anderen axialen Ende koaxial ausgerichtet sind.
- 3. Mehrwegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke jeweils aus zwei koaxialen und in axialer Richtung unmittelbar aufeinanderfolgenden scheibenartigen Teilstücken bestehen, von denen das jeweils äussere an einer Seite von innen her an dem zentralen Bereich der zugehörigen Steuermembran und an seiner gegenüberliegenden Seite an einem Bund des Schiebers anliegt und hierbei die Verstellbewegungen der Steuermembran auf den Schieber überträgt, während das jeweils innere Teilstück an einer axialen nabenartigen Verlängerung des äusseren Teilstücks sitzt und zum Einspannen der zugehörigen beiden Membranen an deren Umfangsrand dient.
- 4. Mehrwegeventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilstücke in axialer Richtung gegeneinander beweglich sind, indem das äussere Teilstück sich mit der zugeordneten Steuermembran und dem Schieber axial hin und her bewegt, während das innere Teilstück am Ventilgehäuse festgespannt gehalten wird, und indem einerseits der nabenartige Vorsprung des äusseren Teilstücks in einer zentralen Bohrung des inneren Teilstücks und der Umfangsrand des äusseren Teil-- 17 -409886/0194233700?Stücks an einer inneren Hingfläche eines zu» axialen Ende hin weisenden Ringvorsprungs des inneren Teilstücks geführt sind.
- 5. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Partie der Steuermembran jeweils zwischen einem ausseren Bund des Schiebers und einem zweiten in axialer Richtung auf diesen folgenden Bund gehalten ist, während die zentrale Partie der Halterungsmembran an der nach innen gerichteten Seite eines dritten Bundes anliegt, und daß der Schieber im Mittelbereich zwei in axialem Abstand zueinander angeordnete Bunde besitzt, zwischen denen ein mittlerer Dichtungsring sitzt, der zwei in axialem Abstand zueinander liegenden Ventilsitzen gemeinsam zugeordnet ist.
- 6. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber im Bereich mindestens eines seiner axialen ^nden, zweckmässigerweise jedoch im Bereich der beiden axialen Enden jeweils eine nach aussen offene axiale Bohrung aufweist, die zur Aufnahme einer Rückführfeder dient.
- 7. Mehrwegeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführfeder als Druckfeder ausgebildet ist, die sich mit einem Ende am Grund der Bohrung und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse abstützt.
- 8. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch- 18 A09886/0194gekennzeichnet, daß die zur Führung des Schiebers dienende zentrale Bohrung der Mittelpartie von einem zdur anderen axialen Ende hin sich in annähernd konischer Gestalt erweitert, indem sie abgestuft ist und die einzelnen aufeinanderfolgenden Stufen einen jeweils größeren Innendurchmesser haben.
- 9. Mehrwegeventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmembran an der dem größten Innendurchmesser der Mittelpartie zugewandten Seite zwischen dem zugehörigen Zwischenstück und einem z.B. scheibenartigen Einsatzkörper gehalten ist, der sich an der der Halterungsmembran abgewandten Seite am Ventilgehäuse abstützt«
- 1ο. Mehrwegeventil nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatikörper etwa die Gestalt eines hohlen Kegelstumpf es hat, der sich vom axialen Ende zum Gehäuseinneren hin verjüngt.
- 11. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse an der Seite der Anschlußöffnungen aussen eine von den Anschlußöffnungen durchzogene Grundplatte aus einem Material mit abdichtenden Eigenschaften, z.B. Gummi oder Kunststoff trägt, die z.B. einen rechteckigen Umriß haben und in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung an der Aussenseite des Ventilgehauses eingelassen- 19 -409886/0 194233700?«•in kann und die Bit des Ventilgehäuse lösbar, z.B. mit Hilfe von Schrauben verbunden ist.
- 12. Mehrwegeventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da& einander gegenüberliegende Zentrierbohrungen in der Grundplatte und im Ventilgehäuse τοη Spannhülsen durchzogen sind, die zum Zentrieren dienen und z.B. die Gestalt eier in axialer Sichtung geschlitzten Hülse haben.
- 13· Mehrwegeventil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Grundplatte abgewandten Seite eine Deckplatte z.B. aus Metall oder Kunststoff angebracht ist, die mit dem Ventilgehäuse z.B. durch Verschrauben verbunden ist und zum Anbringen von Aufschriften und Hinweisen, etwa in der ϊοπη eines Typenschildes dient.
- 14. MehrwegeTentil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle innerhalb des Ventilgehäuses zwischen der Zufuhrleitung für das Druckmedium iind den beiden zu den Verbrauchern führenden Kanälen jeweils mit einem zweckmässig im Bereich der Deekplatte nach aussen öffnenden Anzeigekanal in Verbindung stehen, in dem ein Anzeigeorgan hin und her verschieblieh ist, das z.B. aus einem Pfropfen od.dgl. bestehen kann, der einen nachgiebig-elastischen, membranartigen Flansch z.B. aus Gummimaterial besitzt,· der mit seinem Umfang an der Kanalwandung eingespannt ist.- 2o -409886/01 94- 2ο -15· Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied von ausserhalb des Ventilgehäuses z.B. mittels eines Betätigungsstössels betätigter ist, der einerseits nach aussen vorsteht und andererseits mit dem Verschlußglied mittelbar oder unmittelbar in Verbindung steht.409886/0194Leerseite
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DE2337007C2 (de) | 1986-07-17 |
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