DE102004053441A1 - Heizkörperanordnung - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
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Abstract

Es wird eine Heizkörperanordnung (1) angegeben mit einem Heizkörper (2) und einem Ventil, das ein Ventilgehäuse (14) aufweist mit einem Heizkörperabschnitt (15), der eine Befestigungsgeometrie (16) aufweist, einem Aufsatzabschnitt (18) und dazwischen einem Flanschabschnitt (20), wobei das Ventilgehäuse (14) mit dem Heizkörperabschnitt (15) in einer Ausnehmung des Heizkörpers (2) angeordnet ist. DOLLAR A Man möchte das optische Erscheinungsbild mit geringem Aufwand verbessern. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, daß die Ausnehmung (22) im Bereich ihrer Öffnung eine Durchmesservergrößerung (23) aufweist, in die der Flanschabschnitt (22) hineinragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heizkörperanordnung mit einem Heizkörper und einem Ventil, das ein Ventilgehäuse aufweist mit einem Heizkörperabschnitt, der eine Befestigungsgeometrie aufweist, einem Aufsatzabschnitt und dazwischen einem Flanschabschnitt, wobei das Ventilgehäuse mit dem Heizkörperabschnitt in einer Ausnehmung des Heizkörpers angeordnet ist.
  • Eine derartige Heizkörperanordnung ist beispielsweise aus DE 198 27 780 A1 bekannt. Der Heizkörperabschnitt weist als Befestigungsgeometrie ein Außengewinde auf, das in ein entsprechendes Innengewinde in der Ausnehmung eingeschraubt ist. Das Ventilgehäuse liegt mit dem Flanschabschnitt an einer die Ausnehmung umgebenden Montagefläche an. Am Aufsatzabschnitt ist eine andere Befestigungsgeometrie vorgesehen, die zur Aufnahme eines Thermostataufsatzes dient.
  • Das Ventilgehäuse ist in der Regel aus Messing oder einem anderen Buntmetall gebildet. Der Thermostataufsatz deckt zwar den überwiegenden Teil des Aufsatzabschnitts ab. Der Flanschabschnitt bleibt jedoch sichtbar.
  • Heizkörper werden vielfach als "Einrichtungselemente" in einem Raum der Wohnung, beispielsweise einem Badezimmer, verwendet. Ein Gestaltungselement ist hierbei die Farbe. Man kann den Heizkörper und den Thermostataufsatz mit der gleichen Farbe ausführen, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu gewährleisten. Allerdings stört der Flanschabschnitt dabei.
  • Man hat daher in DE 198 27 780 A1 einen Zusatzring vorgesehen, der den Flanschabschnitt abdeckt. Der Zusatzring kann dann die gleiche Farbe wie der Heizkörper oder wie der Thermostataufsatz aufweisen, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu gewährleisten.
  • Aufgrund von immer individueller werdenden Wünschen von Benutzern wird es allerdings immer schwieriger, diesen Zusatzring mit den entsprechenden Farben herzustellen und bereitzuhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das optische Erscheinungsbild der Heizkörperanordnung mit geringem Aufwand zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Heizkörperanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Ausnehmung im Bereich ihrer Öffnung eine Durchmesservergrößerung aufweist, in die der Flanschabschnitt hineinragt.
  • Mit dieser Ausgestaltung benötigt man keinen Zusatzring mehr, der als getrenntes Element gehandhabt werden muß. Vielmehr hat der Heizkörper an sich eine Gestaltung, die den Flanschabschnitt zumindest weitgehend verschwinden läßt, so daß er praktisch nicht mehr sichtbar ist. Der Flanschabschnitt, der in der Regel einen größeren Durchmesser als der Heizkörperabschnitt aufweist, wird einfach vom Heizkörper abgedeckt. Wenn man nun den Aufsatzabschnitt mit dem Thermostatabschnitt abdeckt, dann kann man auf einfache Weise eine gewünschte Farbgestaltung von Thermostataufsatz und Heizkörper erreichen, ohne daß der Flanschabschnitt mit einem Messingstreifen nennenswert stört.
  • Vorzugsweise weist der Flanschabschnitt an seiner vom Heizkörperabschnitt abgewandten Seite eine Montagefläche auf, die um ein vorbestimmtes Toleranzmaß gegenüber einer die Ausnehmung umgebenden Stirnseite vorsteht. Die Montagefläche dient als definierte Anlage für den obengenannten Thermostatkopf. Eine derartige Anlage ist sinnvoll, um eine definierte Beziehung zwischen dem Thermostatkopf und einem Stößel des Ventils zu erreichen, die wiederum für ein ordnungsgemäßes Funktionieren eines thermostatisch gesteuerten Heizkörperventils erforderlich ist. Man kann nun das Ventilgehäuse praktisch vollständig in den Heizkörper hineinschrauben, wobei lediglich dafür zu sorgen ist, daß der Thermostataufsatz nur an dem Flanschabschnitt anliegt, genauer gesagt an dessen Montagefläche, nicht jedoch an der den Flanschabschnitt umgebenden Stirnseite des Heizkörpers. Die dabei einzuhaltenden Toleranzen können relativ klein sein, beispielsweise reicht ein Überstand von 1/10 mm, um zu verhindern, daß der Thermostataufsatz am Heizkörper anliegt. Ein derart geringer Überstand stellt sicher, daß der Thermostataufsatz an der Montagefläche anliegt.
  • Bevorzugterweise weist der Heizkörper einen vorstehenden Stutzen auf, der im Bereich der Durchmesservergrößerung der Ausnehmung eine verringerte Wandstärke aufweist. Damit ist es im Grunde nicht erforderlich, die äußeren Abmessungen des Stutzens zu vergrößern. Der Bereich des Stutzens, der den Flanschabschnitt umgibt, muß im Grunde auch keine Kräfte aufnehmen. Die Wandstärke des Stutzens in diesem Bereich kann also außerordentlich dünn sein. Die Wand hat hier im Grunde nur eine optische Funktion.
  • Auch ist von Vorteil, wenn das Ventilgehäuse und der Heizkörper in einer Anschlagzone aneinander anliegen, die im Inneren der Ausnehmung angeordnet ist. Wenn der Flanschabschnitt im Inneren des Heizkörpers versteckt ist, dann ist man nicht mehr darauf angewiesen, diesen Flanschabschnitt als Anschlag für das Einschrauben des Ventilgehäuses in den Heizkörper zu nutzen. Vielmehr kann man den Anschlag dann an eine andere Stelle verlagern, so daß man größere Freiheiten bei der Gestaltung des Ventilgehäuses und des Heizkörpers hat.
  • Hierbei ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß das Ventilgehäuse einen Anschlag im Bereich des in die Ausnehmung hineinragenden Endes des Heizkörperabschnitts aufweist. Der Anschlag wird also von der Befestigungsgeometrie entfernt vorgesehen, so daß ein relativ großer Anteil des Ventilgehäuses zur Aufnahme der beim Befestigen auftretenden Spannungen zur Verfügung steht.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Anschlagzone durch eine Erweiterung eines Zuflußrohres des Heizkörpers gebildet ist. Man kann dann das Ventilgehäuse stirnseitig mit dem Zuflußrohr ausrichten.
  • Auch ist von Vorteil, wenn die Anschlagzone eine konisch ausgebildete Anlagefläche aufweist, an der das Ventilgehäuse flächig anliegt. Eine derartige Ausgestaltung erlaubt nicht nur einen mechanischen Anschlag, sondern in gewisser Hinsicht auch eine Abdichtung des Ventilgehäuses gegenüber dem Heizkörper.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß das Ventilgehäuse eine umlaufende Kante aufweist, die in eine Gegenfläche am Heizkörper eingedrückt ist. Eine derartige Ausgestaltung hat insbesondere dann Vorteile, wenn diese Gegenfläche lackiert ist. Ein derartiger Lackauftrag läßt sich in einem Bereich der Ausnehmung, der der Öffnung benachbart ist, nur schwer verhindern. Die Kante ist in der Lage, beim Einschrauben durch die Farbschicht hindurchzudringen, so daß man mit der Kante einen Anschlag des Ventilgehäuses am Metall des Heizkörpers erreichen kann.
  • Vorzugsweise ist die Kante im Bereich des Flanschabschnitts ausgebildet. Damit entstehen ähnliche Kräfte am Ventilgehäuse, wie sie bei bekannten Konstruktionen auch auftreten. Konstruktiv sind daher wenige Änderungen am Ventilgehäuse erforderlich.
  • Auch ist von Vorteil, wenn eine Dichtung im Bereich der Anschlagzone angeordnet ist, die radial komprimiert ist. Die Dichtung wird dann durch Einschraubkräfte praktisch nicht belastet, sondern nur radial, nicht hingegen axial zusammengedrückt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Heizkörperanordnung und
  • 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform.
  • 1 zeigt in schematischer Schnittansicht eine Heizkörperanordnung 1 mit einem nur auszugsweise dargestellten Heizkörper 2, der ein Zuflußrohr 3 aufweist. Von dem Zuflußrohr 3 gehen zwei Versorgungsleitungen 4, 5 ab, die zu nicht näher dargestellten Wärmetauscherelementen des Heizkörpers 2 führen. In Verlängerung des Zuflußrohrs 3 ist ein Aufnahmestutzen 6 angeordnet.
  • Der Weg einer Wärmeträgerflüssigkeit von Zuflußrohr 3 in die Versorgungsleitungen 4, 5 wird gedrosselt oder freigegeben durch ein Ventil, das durch ein Ventilelement 7 und einen Ventilsitz 8 gebildet ist. Das Ventilelement 7 wird in an sich bekannter Weise über einen Stößel 9 betätigt und von einer Feder 10 in Öffnungsrichtung beaufschlagt. Der Stößel 9 wird durch einen Betätigungsstift 11 beaufschlagt, der durch eine Stopfbuchse 12 geführt ist. Der Ventilsitz 8 ist an einem Ventilsitzelement 13 ausgebildet, das an einem Ende eines Ventilgehäuses 14 angeordnet ist, das auch die übrigen genannten Bestandteile des Ventils zu einer Einheit zusammenfaßt.
  • Das Ventilgehäuse 14 weist einen in den Heizkörper 2 eingeschraubten Heizkörperabschnitt 15 auf, der ein Außengewinde 16 als Befestigungsgeometrie aufweist, das in ein entsprechendes Innengewinde 17 am Heizkörper 2 eingeschraubt ist.
  • Aus dem Heizkörper heraus ragt ein Aufsatzabschnitt 18, der als Befestigungsgeometrie ein Außengewinde 19 aufweist, an dem ein nicht näher dargestellter Thermostataufsatz befestigt werden kann.
  • Zwischen dem Heizkörperabschnitt 15 und dem Aufsatzabschnitt 18 ist ein Flanschabschnitt 20 angeordnet, dessen dem Aufsatzabschnitt 18 zugewandte Seite eine Montagefläche 21 für den erwähnten Thermostataufsatz bildet. Der Durchmesser des Flanschabschnitts 20 ist etwas größer als der Durchmesser des Heizkörperabschnitts 15.
  • Der Aufnahmestutzen 6 weist eine Bohrung 22 auf. Die Bohrung 22 erweitert sich zu ihrer Öffnung hin und bildet dort eine Durchmesservergrößerung 23, in die der Flanschabschnitt 20 hineinragt. Genauer gesagt nimmt die Durchmesservergrößerung den Flanschabschnitt 20 fast vollständig auf. Es ist lediglich erforderlich, daß die Montagefläche 21 um eine kleine Strecke über eine Stirnseite 24 übersteht, die die Bohrung 22 umgibt. Dieser Überstand kann in der Größenordnung von 1/10 mm liegen, so daß die Umfangswand des Flanschabschnitts 20 von außen praktisch nicht zu erkennen ist.
  • Der Flanschabschnitt 20, dessen der Montagefläche 21 gegenüberliegende Unterseite 25 bislang dazu verwendet wurde, einen Anschlag zu bilden, bis zu dem das Ventilgehäuse 14 in den Heizkörper 2 eingeschraubt werden könnte, kann nun frei von Einschraubkräften gehalten werden. Damit ist auch die Gefahr von Verformungen des Flanschabschnitts 20 klein. Darüber hinaus vermeidet diese Ausgestaltung ein anderes Problem: Wenn ein Heizkörperhersteller den Heizkörper vor der Montage des Ventils lackiert, dann liegt im herkömmlichen Fall die Unterseite 25 des Flanschabschnitts 20 an einer lackierten Fläche an, die sich beim Aufwärmen erweitert. In einigen Fällen kann dies dazu führen, daß man ohne weiteres in der Lage ist, das Ventil mit der Hand auszuschrauben. Dies gilt erst recht dann, wenn das Ventil mit einem Thermostataufsatz versehen ist. Wenn hingegen der Flanschabschnitt 20 im Heizkörper 2 verschwindet, dann liegt er auch nicht an einer lackierten Fläche an, sondern kann mehr oder weniger spannungsfrei gehalten werden.
  • Ein Anschlag des Ventilgehäuses 14 im Heizkörper 2 wird an anderer Stelle realisiert. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten, die alternativ oder zusammen genutzt werden können.
  • Eine erste Möglichkeit besteht darin, am Ende des Heizkörperabschnitts 15 des Ventilgehäuses 14, das in den Heizkörper 2 eingesteckt ist, einen Anschlag 26 vorzusehen, der an einer konischen Erweiterung 27 des Zu flußrohres 3 zur Anlage kommt. Bei dieser Ausgestaltung steht ein relativ großer Teil des Ventilgehäuses 14, nämlich der Teil zwischen dem Gewinde 16 und dem Anschlag 26, zur Aufnahme von Druckspannungen zur Verfügung, so daß man praktisch keine Verformungen des Ventilgehäuses 14 befürchten muß. Im Bereich der konischen Erweiterung 27 ist der Heizkörper 2 in vielen Fällen auch nicht lackiert, so daß hier das Ventilgehäuse 14 unmittelbar am Metall des Heizkörpers 2 anliegen kann.
  • Eine andere Anschlagsmöglichkeit wird durch eine Kante 28 gebildet, die im Bereich des Flanschabschnitts 20 angeordnet ist. Diese Kante 28 schneidet sich in eine Konusfläche 29 ein, mit der sich die Bohrung 22 erweitert. Auch wenn diese Konusfläche 29 lackiert ist, dann reicht die Kerbwirkung der Kante 28 aus, um eine hier befindliche Lackschicht zu durchschneiden und somit ebenfalls eine Anlage des Ventilgehäuses 14 am Metall des Heizkörpers 2 zu bewirken.
  • In beiden Fällen läßt sich also sicherstellen, daß das Ventilgehäuse 14 so fest in den Heizkörper 2 eingeschraubt werden kann, daß es ohne zusätzliches Werkzeug nicht herausgeschraubt werden kann.
  • Der Anschlag 26 oder die Kante 28 sind natürlich so auf den Heizkörper 2 abgestimmt, daß die Montagefläche 21 praktisch mit der Stirnseite 24 abschließt, d.h. nur geringfügig übersteht.
  • Ein O-Ring 30 dichtet zwischen dem Ventilgehäuse 14 und dem Heizkörper 2, genauer gesagt dem Aufnahmestutzen 6 ab. Dieser O-Ring 30 wird nur in radialer Richtung et was verformt, nicht jedoch in axialer Richtung (bezogen auf das Ventilgehäuse 14) komprimiert. Ein weiterer O-Ring 31 kann im Bereich des Ventilsitzelements 13 vorgesehen sein, um zwischen dem Zuflußrohr 3 und den beiden Versorgungsleitungen 4, 5 abzudichten.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 versehen. Hier ist lediglich eine Versorgungsleitung 4 vorgesehen, die von der Zuflußleitung 3 durch das mit dem Ventilsitz 8 zusammenwirkende Ventilelement 7 getrennt ist.
  • Der Ventilsitz 8 ist hier unmittelbar im Ventilgehäuse 14 angeordnet, genauer gesagt in einem Unterteil 32, das mit einem Oberteil 33 des Ventilgehäuses 14 verbunden ist.
  • Das Zuflußrohr 3 erweitert sich zu einer konischen Anschlagfläche 34, an der das Ventilgehäuse 14 mit einem Außenkonus 35 anliegt. Aufgrund der relativ großen Berührungsfläche ergibt sich hier eine mechanische Dichtung, die durch einen O-Ring 37 noch verstärkt werden kann.
  • Auch hier ist der Flanschabschnitt 20 fast vollständig im Heizkörper 2 verschwunden, d.h. er ist von einer Wand 36 umgeben, deren Wandstärke gegenüber dem übrigen Aufnahmestutzen 6 etwas verringert ist. Diese Verringerung geht deutlicher aus 1 hervor.

Claims (10)

  1. Heizkörperanordnung mit einem Heizkörper und einem Ventil, das ein Ventilgehäuse aufweist mit einem Heizkörperabschnitt, der eine Befestigungsgeometrie aufweist, einem Aufsatzabschnitt und dazwischen einem Flanschabschnitt, wobei das Ventilgehäuse mit dem Heizkörperabschnitt in einer Ausnehmung des Heizkörpers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (22) im Bereich ihrer Öffnung eine Durchmesservergrößerung (23) aufweist, in die der Flanschabschnitt (20) hineinragt.
  2. Heizkörperanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschabschnitt (20) an seiner vom Heizkörperabschnitt (15) abgewandten Seite eine Montagefläche (21) aufweist, die um ein vorbestimmtes Toleranzmaß gegenüber einer die Ausnehmung umgebenden Stirnseite (24) vorsteht.
  3. Heizkörperanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (2) einen vorstehenden Stutzen (6) aufweist, der im Bereich der Durchmesservergrößerung (23) der Ausnehmung (22) eine verringerte Wandstärke aufweist.
  4. Heizkörperanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (14) und der Heizkörper (2) in einer Anschlagzone aneinander anliegen, die im Inneren der Ausnehmung (22) angeordnet ist.
  5. Heizkörperanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (14) einen Anschlag (26, 35) im Bereich des in die Ausnehmung (22) hineinragenden Endes des Heizkörperabschnitts (15) aufweist.
  6. Heizkörperanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagzone durch eine Erweiterung eines Zuflußrohres (3) des Heizkörpers (2) gebildet ist.
  7. Heizkörperanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagzone eine konisch ausgebildete Anschlagfläche (34) aufweist, an der das Ventilgehäuse (14) flächig anliegt.
  8. Heizkörperanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (14) eine umlaufende Kante (28) aufweist, die in eine Gegenfläche (29) am Heizkörper (2) eingedrückt ist.
  9. Heizkörperanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (28) im Bereich des Flanschabschnitts (20) ausgebildet ist.
  10. Heizkörperanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (30, 31, 36) im Bereich der Anschlagzone angeordnet ist, die radial komprimiert ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610296A1 (de) * 1976-03-12 1977-09-15 Vaillant Joh Kg Dreiwege-ventil
DE7917349U1 (de) * 1979-06-16 1979-10-11 Schulz-Pruss Geb. Kaufmann, Gisela, 3000 Hannover Ventil, insbesondere thermostatisch gesteuertes heizkoerperventil mit voreinstellung
DE8716877U1 (de) * 1987-12-23 1989-04-20 Metallwerke Neheim Goeke & Co Gmbh, 5760 Arnsberg, De

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