DE2014552A1 - Thermostat-Mischventil - Google Patents

Thermostat-Mischventil

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    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • G05D23/1346Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means
    • G05D23/1353Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means combined with flow controlling means

Description

  • Thermostat-Mischventil.
  • Die Erfindung betrigft ein Mischventil mit Thermostatregelung der Mischwassertemperatur für Sanitärzwecke von der durch das Deutsche Patent Wo 1 164 779 bekannten Bauweise, bei welcher ein doppelseitig beaufschlagter, zwischen einer Säule von Eimetallscheiben und einer Gegendruckfeder in federnder Balance gehaltener Ventilkörper das Verhältnis der Durchflussquerschnitte von kaltem und warmem Wasser regelt. Riee von der Temperaturregelung getrennte Mengenregelung erfolgt dabei durch axiale Verstellung des inneren Ventilsitzes, indem dieser an einer durch die Bimetallscheibensäule zentral hindurchgeführten anstellbaren Schraubenspindel befestigt und so höhenverstellbar ist0 Die vorliegende Erfindung bezweckt bei dieser Bauweise eine weitere Verbesserung in der Konstanthaltung der eingestellten Mischwassertemperatur durch eine baulich besonders vorteilhafte Anfügung einer Druckausgleich-Kolbeneinrichtung zum Kompensieren der in den Wassernetzen auftretenden DruckschwankungenO Ein weiterer Zweck ist eine Verbesserung der Ausführung der Mengenregelung bis hinunter zum völlig dichten Abschluss durch' getrennt von der Thermostatregeleinrichtung engeordnete, zentral-einhandbediente Abschlussventile. Ein weiterer Zweck ist die Vereinfachung der zusammenmontage des Mischventiles und die Erleichterung und Beschleunigung von Reparaturarbeit bei einer Störung durch Anordung des gesamten Thermostatregelmechanismus mitsamt Druckausglsichvorrichtung in einer gemeinsamen Rohrbuchse, die ins Montageeinheit bildet und nur durch Lösen einer Verschraubung aus dem Ventilgehöuse herausziehbar und ebenso einsetzbar ist.
  • Die Figuren veranschaulichen des Näheren die Erfindung an einer Interputzausführung für Badeanlagen, und zwar zeigen: Fig. 1 das fertig montierte Mischventil im Querschnitt bei abgeschlossener Stellung der Mengenregulierventile.
  • Fig. 2 die Draufsicht auf das Mischventil nach Fig. 1 Fig. 3 das Mischventil in der Da@ llung der Fig. 1 bei herausgenommener Rohrbuchse für die Thermostateinrichtung links im Schnitt, rechts in Ansicht.
  • Fig. 4 - 7 die fertig zusammenmontierte Thermostatbuchse und getrennt ihre Einzelteile.
  • Fig. 8 -11 Das Mengenregulierventil fertig zusammenmontiert und seine Einzelteile ohne die Manschette für die Räck£lus sverhinderung.
  • Fig. 12-15 die Einzelteile für die zentrale Einhandbedienung der Mengenregulierventile.
  • 1 ist das unter Putz montierte Ventilgehäuse mit den Lulaufstutzen 2, 3 iür das kalte und das warme Wasser und den ist, Brause oder Reakens Durch den miteingeputzten Ring 6 mit an ihm abnehmbar befestigter Abdeckrosette 7 mit Schaumstoffpolsterung kann die Oberseite des Mischventiles bedarfweise nach Abnahme der Rosette freigelegt werden. 8 ist der doppelseitig wirkende, zwischen der Thermostatsäule 9 aus Bimetalltellerscheiben und der Gegendruckfeder lo in federnder Balance gehaltene Ventilkörper mit dem äusseren Sitz 11 fär das kalte und dem inneren Sitz 12 für das warme Wasser. Dieser Sitz 12 ist an der zentral durch die Thermostatsäule hindurchgeführten Spindel 13 befestigt. Durch Verdrehen des axial festliegenden Hohlspindelstückes 14 mit dem Bedienungsknopf 15 kann das etwa durch eine Nut und Feder am Drehen gehinderte Mutterstück 16 auf- und niederbewegt worden, drückt somitt die Thermostatsäule mehr oder weniger stark über den Ventilkörper 8 gegen die Feder io und bewirkt durch die eintretende Änderung der Durchflussquerschnitte von kaltem und warmem Wasser die Temperaturänderung des Mischwassers. Diese Einrichtungen und Vorgänge sind wie eingangs erwähnt bekannt Abweichend von dieser bekannten Ausführung bleibt nun' die Spindel 13 nach ihrer erstmaligen Höheneinstellung auf die Maximal-Mischwassermenge in ihrer Schraubstellung im axial festliegenden Hohlmutterstück fest stehen, und die Mengenregelung bis hinunter zum völlig dichten Abschluss erfolgt mit den beiden links und rechts in entsprechenden Gehäusebohrungen einmontierten Regelventilen 17, 18, die mit dem Hebel 19 gleichzeitig und gleichmässig zum Cffnen und Schliessen gelangen. Die beiden Ventile sind als Kolbenventile ausgebildet und in buchsenartigen Gehäusen angeordnet, die gleich den erforderlichen Rückflussverhinderer mitenthalten und im Ganzen ein- und ausbeaubare Montageeinheiten bilden. Das Gehäuse besteht dabei jeweils ( s.Fig.
  • 8 - 11 ) aus einem mit Gewinde in der Leerbohrung des Mischventilgehäuses einzuschraubenden Oberteil 20 mit angeschraubtem UnterteiL 21, in welchem am unteren Ausgang in einer Ausnehmung von aussen unsichtbar der Rückflussverhinderer 22 ( a. Fig. 1 ) in Gestalt einer Gummi-Kegelstulpe befestigt ist. In der Bohrung 23 des Oberteils gleitet der Kolbensokieber 24, der mit seinem O*Ring 25 an dem nach innen vorspringenden Ringansatz 26 den von den Bohrungen 27 anströmenden Wasserfluss regelt beziehungsweise ganz absperrt, wenn der O-Bing auf dem Ringansabz 26 sitzt. Das synchrone und gleichmässige Weben oder Senken der Kolbenschieber beider Ventile erfolgt ait dem Fingerhebel 19 ( 5. Fig. 12 - 15 ) in an sich bekannter Weise durch Verdrehung eines auf dem Ventilgehäuse zentral-koaxial gelagerten und mit dem Sprengring 27 gesicherten Ringe 28 dadurch, dass dieser Ring etwa durch die angedeutete Riffelzahnung mit einer Buchse 29 mit stteil- oder mehrgängigem Gewinde 3e gekoppelt ist, welche ihrerseits eine mit klauenartigen Ansätzen 31 in Rastnuten 32 sn den Kolbenschiebern eingreifende Muttergewinde buchse 33 zum Heben oder Senken bringt und so die Kolbenschieber synchron und gleichmässig auf- oder abbewegt.
  • Die Figuren 4 - 6 zeigen in Teilschnitten die Rohrbuchse 34 zur Aufnahme des gesamten Thermostatregelmechanismus und die Einsatzzylinderbuchse 35 zur Aufnahme des Druckausgleichkolbens 36, und die Fig. 7 zeigt in Ansicht die fiz und fertig.
  • mit allen Einrichtungen beschickte, zum Einsetzen als Montageeinheit in die Leerbohrung des Mischventilgehäuse,s fertige Thermostatbuchse. In der fertigen Thermostatbuchse sind also ( vergl.
  • Fig. 1 ) die Thermostatsäule 9 mit Spindel 13 , Doppelventilkörper 8, Gegendruckfeder 10 und Druckausgleichkolbeneinrichtung 35, 36 sowie Hohlspindel und Mutterstück 14, 16 für die Temperaturwahl betriebsfertig einmontiert und gehalten mit dem oben in die Thermostatbuchse einzuschraubenden Gewindeverschlussstück 37. Dieses Gewindeverschlusstück hat aussen noch ein grösseres Vatergewinde 38, mit welchem die Thermostatbuchse unter Anordnung eines O-Ringes 39 in der leerbohrung der Mischventilgehäusses fest und dicht einschraubbar ist. Die hermostatbuchse 34 hat oben die Lochreihen 40, durch welche das um die hermostatsäule 9 herum strömende Mischwasser in den Ringspalt 41 Zwischen Buchse und Ventilgehäuse und von da zu den Abflussstutzen 4 oder 5 fliesst. Etwa in der Mitte hat die Thermostatbuchse unterhalb das O-Ringes 39a einen verkleinerten Durchmesser 42. In der Bohrung 42a ist der Doppelventilkörper 8 geführt, welcher das durch die Lochreihen 43 von aussen zutretende Kaltwasser an der Ringkante 44 mit dem Sitz 11 mengenregelt. Im unteren Teil ist die Thermostatbuchse noch einmal auf einen Kleineren Durchmesser 45 abgesetzt. Dieses Bohrungßstück 45 dient zur Plazierung der Zylinderbuchse 35, welche sich oben mit einem Bund an der Ringkante 46 abstützt und unten mit der Mutter 47 festgespant wird. Am Umfang hat die Zylinderbuchse 35 die durch O-Ringe gedichtet getrennten Ringnuten 49 mit Lochreien So, 5oa für die Zuleitung des kalten und warmen Wassers unter und über dem Mittelsteg des Druckausgleichkolbens 36, welcher in der Buchse 35 gelagert ist und durch die nicht numerierten Sprengringe in den äussersten Stellungen begrenst ist.
  • Der Kolben 36 hat ebenfalls zwei Ringnuten 51, welche mit den Aussenkanten 52, 53 die Durchtrittsque@schnitte der Lochreigen 50, 50a steuern und in den Lochreihen 54, 54a das kalte und warme Wasser unter und über den Kolben leiten. Das untere Teil 55 der Thermostatbuchso ist zur Unterbringung aller wasserführrungen verdickt ausgeführt und trägt zwei durch drei O-Ringdichtungen 56 abgetrennte Ringnuten 57, welche vermittels der in ihnen angeordneten lochreihen 58, 58a mit den Ringnuten 49 der Zylinder buchse Verbindung haben. Die Abdichtung der drei 0-Ringdichtungen 56 erfolgt an drei im Ventilgehäuse in der passenden Höhe und Distanz angeordneten Rippen 59, bo, 61, welche im einmontierten Zustand der Thermostat buchse drei Wasserführungen voneinander abtrennen Die Warmwasser-Ringführung 62, Die Kaltwasser-Ringführung 63, der Kaltwasserraum 64.
  • Der Kaltwasserraum 64 ist durch einige in der Wand des unteren Buchsenteiles 55 angeordnete unabhängige Vertikal bohrungen 65 % mit dem oberen Kaltwasserraum 66 in Verbindung gebrachte In den Ringnuten 57 können vorteilhaft die Schmutzfangsiebe 67 angeordnet sein.
  • Mit det dargestellten Anordnung erfolgen nun folgende Strömungsvorgange: Das von den Zulaufstutzen 2, 3 kommende kalte und warme Wasser durchströmt zunächst die beiden mit dem 4andhebel 19 synchron öffnenden Regelventile 17, 18.
  • Das kalte Wasser fliesst zum Kaltwasserringraum 63, von da durch die unteren Lochreihen 58a, 50a, 54a von Thermostat buchse 34, Zylinderbuchse 35 und Kolben 36 in den-Wasserraum 64, von da durch die Vertikalbohrungen 65 in den oberen Wasserraum 66, von da durch die lochreihen 43 an den Regelkörper 8 und aussen vorbei in den Thermostatraum.
  • Das warme Wasser fliesst zum Ringraum 62, von da durch die oberen Lochreihen 58, 50 54 von Thermostat buchse, Zylinderbuchse und Kolben in das Innere des Regelkörpers 8 und innen vorbei in den Thermostatraum.
  • Mit dem Einsetzen des fix und fertig alle Thermostateinrichtungen inclusive Druckausgleich enthaltenden Thermostatbuchse 34 ( s. Fig. 7 ) in die leere Bohrung« 68 des Ventilgehäuses ( 8. Fig. 3 ) treten automatisch ohne ein Zutun die vorerwähnten Strömungsvorgänge ein, indem die Thermostettbuchs# nach dem Einschieben und Festschrauben die erforderlichen Wasserräume und Wasserfährungen mit ihren Ringdichtungen 39, 39a, 56, 56, 56 an den Gehäuse- Rippen und -Eanten 69, 69a, 70, 71, 72 abdichtet und voneinander trennt.
  • Der durch die Neuerungen erzielte Fortschritt liegt in folgenden Punkten: 1.) Der bekannten Bauweise ist unter Beibehaltung seines zentralsymmetrischen Aufbaues eine Druckausgleichkolbeneinrichtung angefügt, durch welche die in den Wassernetzen häufig auttretenden Druek'schwankungen kompensiert werden und so eine praktisch genaue Konstanthaltung der Eingestellten temperatur erreicht ist.
  • 2.) Durch Zusammenfassung der gesamten Thermostatregeleinrichtung inclusive Druckausgleich und Bedienungsgriff in einer gemeinsamen Rohrbuchse und Anordnung entsprechender Verrippungen im Mischventilgehäuse ist erreicht, dass die Buchae als eine vorgefertigt. Montageeinheit in eine Leerbohrung des Gehäuses eingesetzt sofort das fertig funktionierende Thermostat-Mischventil liefert. Eine eventuelle Störung im Thermoatatsystem kann also durch einfaches und schnelles Auswechseln der Thermostat buchse 34 erfolgen, und das zeitraubende Auseinandernehmen und Nachsehen kann später in der Werkstatt erfolgen.
  • 3.) Durch die Anordnung von zwei getrennten Mengenregelventilen im Mischventilgehäuse, welche dem Thermostatsystem vorgeschaltet sind und unabhängig vom Thermostatsystem in Einhandbedienung zentral öffenbar und bis zum dichten Abschliessen absperrbar sind, ist erreicht, dass die Thermostatbuchse 34 im Betriebszustand ausgebaut und umgewechselt werden kann. Ein-besonderes Abschalten der Wasserleitungen ist also nicht mehr erforderlich. Dieser Vorgang ist in der Fig. 3 veranschaulicht, wo beide Ventile 17, 18 in Schliessstellung gebracht sind und dann die Thermostatbuchse entfernt wurde.
  • 4.) Die Mengenregelventile 17, 18 für Kalt- und Warmwasser sind als untereinander gleiche und austauschbare Montageeinheiten konstruiert, sodass Fertigung und Montage vereinfacht sind.
  • 5.) Da das Thermostat-Mischventil nur aus vier vorgefertigten Einheitsteilen besteht, nämlich dem Leergehäuse 1, der Thermostatbuchse 3*, dem Absperrventil 17 bzw. 18 und seiner Einhandbedienung 28,29,33,31, ist seine Fertigmontage ausserordentlich vereinfacht und beschleunigt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Mischventil mit thermostatischer Regelung der Mischwassertemperatur durch einen zwischen einer anstellbaren Säule von Bimetallscheiben und einer Gegendruckfeder in federnder Balance gehaltenen trichterförmigen Doppelsitzventilkööper, dessen Sitz fur das innen anstromesde Warmwasser an einer die Säule zentral durchsetzenden Spindel befasWigt iat, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Ventilkörpers in zentralsymetrischem Anbau ein Druckausgleiokkolben zum Ausgleichen der Druckschwankungen angeordnet, und links und rechts zwei unabhängig von der Thermostatregelung synchron und gleichmössig Bedienbare Regelventile zum RegeLn und Abschliessen des kalten und warmen Wassers vorgeschaltet, und Temperatur- und Mengenregelung auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind0 2.) Misohventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat mitsamt allen Regeleinrichtungen (15,14,16,13, 8,10,12,11,36) in einer gemeinschaftlichen Rohrbuchse (34) angeordnet ist, welche aln eine vorgefertigte Montageeinheit in einer dafür vorgesehenen Bohrung (68) des Mischventilgehäuses (1) auswechselbar einsetzbar ist.
    3.) Mischventil nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeverschlusstück (37) der Thermostatbuchse (4) auch das zum Einschrauben in das Mischventilgehäuse passende Gewinde (38) trägt.
    4e) Mischventil nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermostat buchse (34) drei Stücke von verschiedenem Durchmesser hat, von welchen das obere weiteste Stück der Aufnahme der Thermostatsäule (9) und der Leitung des Mischwassers zu Austrittslöchern (40) dient, das mittlere engere der Führung des Ventilkööpers (8) und der Anleitung des Kaltwassers durch Lochreihen (43), das untere engste der Einlagerung der Zylinderbuchse (35), welche zwei durch O-Ringe (48) abgetrennte Ringnuten (49) mit Lochreihen(5o, Soa)hat und zwischen Begrenzungaanschlägen den Ausgleichkolben (36) führt, dessen Kanten (52,53) den Durchtrittsquerschnitt der Lochreihen (50,50a) in wechselndem Verhältnis steuern.
    5.) Mischventil nach Anspruch 1- - *, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Thermostat buchse (34) in passenden Höhen Ringnuten (5?) mit Lochreihen (58,58a) angeordnet sind, welche durch O-Ringe (56) abgetrennt sind und auf die Ringnuten (49) der Zylinderbuchse führen.
    6.) Mischventil nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand des unteren die Zylinderbuchse enthaltenden Stückes der Thermostatbuchse (34) noch unabhängige, oben und unten offene Vertikalbohrungen (65) angeordnet sind.
    7.) Mischventil nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Zentral im Gehäuse (1) angeordnete Verrippung (59,60,61) die Kalt- und Warmwasserführung (62,63) an die Thermostatbuchse und unter dieser ein abgetrennter Raum (64) geschaffen sind, welcher durch die Vertikalbohrungen (65) der Thermostatbuchse mit einem auf das Regelventil (8) in Verbindung stehenden Raum (66) in Verbindung gebracht ist.
    8.) Mischventil nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch zueinender passende Anordnung der Ringkanten (69, 70, 71,72) in der Gehäusebphrung (68) und der äusseren O-Ringdichtungen (39a,56,56,56) an der Thermostatbuchse (34) automatisch mit Einsetzen der Thermostat buchse alle Abgrenzungen der Wasserführungen und am oberen Umfang der Thermostat buchse ein mit den Ablaufstutzen (4,5) in Verbindung stehender Ringapalt (41) geschaffen ist.
    9.) Mischventil nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mengenregelventile (17,18) als Regelorgan Kolbenschieber (24) haben, welche unabhängig von der Thermostatbuchse durch einen zentral und koaxial angeordneten Bedienungsgriff (19) synchron und gleichmässig heb- und senkbar sind.
    10.) Mischventil nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kolbensohieber (24) kraftschlüssig zusammengekpppelt sind mit einer brückenartigen Mutterbuchse (33) welche durch Drehung der zentral am Gehäuse gelagerten und mit dem Ring (28) gekoppelten Vatergewinde buchse (29) auf. und niederbewegbar ist.
    11.) Mischventil nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelventile (17,18) als untereinander gleiche, in Leerbohrungen des Mischventilgehäuses einschraunbare Rohrbuchsen (20,21) ausgebildet sind, welche in der Högedes Wasserzulaufs Wassereinlässe (27) haben und oben und unten O-Ringdichtungen tragen.
    12.) Mischventil nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erforderliche Rückflussverhinderer (22) in Form einer Kegelstulpe verdeckt in einer kegeligen Ausnehmung des Auslaufes der Rohrbuchse (21) angeordnet ist.
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