DE1272252B - Kuekenhaehne fuer Gasherde oder Gaskocher - Google Patents

Kuekenhaehne fuer Gasherde oder Gaskocher

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DE1272252B
DE1272252B DEP1272A DE1272252A DE1272252B DE 1272252 B DE1272252 B DE 1272252B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272252 A DE1272252 A DE 1272252A DE 1272252 B DE1272252 B DE 1272252B
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gas
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DEP1272A
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Jorgen Henriksen
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4057¥W PATENTAMT Int. α.:
F16k
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 4 c - 6
Nummer: 1272 252
Aktenzeichen: P 12 72 252.0-16 (H 52980)
Anmeldetag: 16. Juni 1964
Auslegetag: 11. Juli 1968
Die Erfindung betrifft Kükenhähne für Gasherde oder Gaskocher, vorzugsweise zum Einbau in eine Sammelleitung für zwei oder mehrere Brennstellen, wobei jede einen eigenen Kükenhahn aufweist.
Bekannt sind Hahnbatterien für Gasherde und Gaskocher mit mehreren Brennern, deren Gehäuse in der Gassammelleitung eingebaut sind, wobei die Eingangsöffnungen der Hahngehäuse sich in dieser Sammelleitung selbst befinden.
Zweck der Erfindung ist ein einfacherer und wesentlich billigerer Kükenhahn. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Hahnküken unmittelbar in der Gassammelleitung eingesetzt ist, wobei das Gehäuse für jedes Hahnküken aus einem Stutzen auf der Gassammelleitung, dieser selbst und dem zugeordneten Verteilungsrohr besteht, wobei der im Verteilerrohr sitzende Teil des Hahnkükens an seinem Außenmantel mit einer axialen Ausfräsung sowie einer quer dazu am dünnen Ende derselben verlaufenden kleineren Ausfräsung derart versehen ist, daß diese Ausfräsungen zusammen mit einer Vertiefung im Verteilerrohr einen Durchströmungskanal für das Gas von der Gassammelleitung zu dem Verteilungsrohr bilden. Weiter sind Organe zur Sicherung der Dichtung und Organe zur Begrenzung der Drehung des Hahnkükens vorhanden.
Hierdurch spart man vor allem das Herstellen eines speziellen Hahngehäuses, weil die Teile des Verteilungssystems, in welche das Hahnküken eingesetzt wird, selber das Gehäuse ausmachen. Demzufolge spart man auch die Dichtungsorgane, die das Hahngehäuse in der Gaskammer dichten. Die Ausfräsungen im Außenmantel des kegelstumpfförmigen Hahnkükens sind leichter herzustellen als der in dem bekannten Hahnküken vorgesehene Winkelkanal. Außerdem bieten die genannten Ausfräsungen im Außenmantel des Hahnkükens die Möglichkeit einer sehr feinen Regulierung der Öffnung bei schwacher Flamme.
Erfindungsgemäß wird die angestrebte Vereinfachung weiter dadurch erreicht, daß als Handhabe zum Drehen des Hahnkükens ein Drehknopf vorgesehen ist, dessen Zapfen axial verschiebbar im Stutzen in der Gassammelleitung an der Stelle einer Gasabzweigung unter Mitwirkung einer Feder eingesetzt ist. Er besitzt in Achsrichtung eine im Querschnitt unrunde Ausnehmung zur Aufnahme eines analog unrunden Zapfens am Hahnküken. Dieser Zapfen ist an seinem Außenmantel mit Ausfräsungen versehen, die so ausgeformt sind, daß sie im Zusammenwirken mit einer Verschlußfeder die Drehung des Hahns bei geschlossener Stellung verhindern, wenn Kükenhähne für Gasherde oder Gaskocher
Anmelder:
J0rgen Henriksen, Teheran
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. W. Graf, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Schwindstr. 8
Als Erfinder benannt:
J0rgen Henriksen, Teheran
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 17. Juni 1963 (2871)
nicht der Drehknopf eingedrückt wird und in eingeao drücktem Zustand die Drehung des Hahns auf 90° beschränken.
Das Stellorgan gemäß der Erfindung erfüllt allein
durch diese 4 Teile, aus denen es besteht, alle die Ansprüche, die mit Hinblick auf Dichte und Sicherung gegen unbeabsichtigte Öffnung gestellt werden können.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Hahnküken im Schnitt,
F i g. 2 einen Längsschnitt des zusammengebauten Kükenhahns,
Fig. 3a einen Schnitt nach der LinieIII-III der Fig. 2,
F i g. 3 b einen Schnitt nach derselben Linie, aber mit eingedrücktem Drehgriff und um 90° gedreht,
Fig. 4a einen Schnitt nach der LinieIV-IV der Fig. 2,
Fig. 4b einen Schnitt nach derselben Linie, aber mit eingedrücktem Drehgriff in derselben Stellung wie in F i g. 3 b,
Fig. 5a einen Schnitt nach der LinieV-V der F i g. 2 und
Fig. 5b einen Schnitt nach derselben Linie, aber mit dem Drehgriff in Stellung wie in F i g. 3 b.
In der gezeigten Ausführungsform ist das Hahnküken 1 in bekannter Weise als kegelstumpfförmiger Teil 2 ausgebildet mit einem Zapfen 3, der mindestens auf einer Strecke gegen sein freies Ende zu viereckigen Querschnitt aufweist. Am Kegelmantel ist längs einer Erzeugungslinie eine V-förmige Vertiefung 4 eingefräst, deren Tiefe gegen die Enden ab-
809 569/67
nimmt, sowie eine ebenfalls V-förmige Vertiefung 5 rechtwinklig zu derselben Erzeugungslinie nahe am dünnen Ende des Kegelstumpfes, so daß beide ineinander eingreifen.
Fig. 2 zeigt den zusammengebauten Kükenhahn bestehend aus dem Hahnküken I3 einer Druckfeder 6, einer Verschlußfeder 7 und einem Drehgriff 8. Das Hahnküken 1 ist in einem Stutzen 9 an der Gassammelleitung 10 eingesetzt, der das dicke Ende desselben umschließt. Das Hahnküken erstreckt sich quer durch die Gassamelleitung 10 und setzt sich in das dem Stutzen 9 gegenüberliegende Verteilungsrohr 11 fort, welches sein dünnes Ende umschließt. Beim Herstellen des Gasverteilungssystems ist im Verteilungsrohr 11 eine Vertiefung 12 vorgesehen, die so bemessen ist, daß sie zur Sammelleitung 10 hin an Tiefe abnimmt und in Entfernung von dieser endet.
Beim Drehen des Hahnkükens 1 kommt zunächst das dünne Ende seiner Querversteifung 5 in Verbindung mit dem Kanal 12, wodurch das Gas durch ständig in Verbindung mit der Gassammelleitung stehende Vertiefung 4 mit sehr feiner Regulierung in das Verteilungsrohr 11 hineinströmen kann. Wird das Hahnküken so weitergedreht, daß die Vertiefung 4 und der Kanal 12 in einer Flucht liegen, was der voll offenen Stellung des Hahns entspricht, dann strömt das Gas direkt von der Gassammelleitung durch den Durchlauf, der aus der axialen Ausfräsung 4 und dem ausgekernten Kanal 12 zum Verteilungsrohr besteht.
Das Hahnküken 1 wird durch den Drehgriff 8 gedreht, dessen Zapfen 14 eine viereckige Ausnehmung 13 in Axialrichtung hat, in welcher das Ende des Zapfens 3 sitzt. Die Druckfeder 6 ist im Stutzen 9 zwischen dem Hahnküken 1 und dem Zapfen 14 des Drehgriffes 8 eingesetzt.
Etwa an der Mitte des Zapfens 14 sind Steuerrillen ausgespart, wodurch der Querschnitt des Zapfens die in F i g. 4 a und 5 a gezeigte Form erhält. Der Drehgriff 8 wird im Stutzen 9 durch die Verschlußfeder 7 festgehalten. Diese ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und in dem Stutzen 9 dadurch befestigt, daß der eine Schenkel des Profils in einer Querbohrung 15 (F i g. 4 a) eingesteckt ist, während der andere Schenkel des U-Profils in einem Schlitz 16 des Stutzens 9 liegt.
Die Verschlußfeder 7 hat zwei Funktionen. Sie hält einerseits den Drehgriff 8 so fest, daß er der Druckfeder 6 als Anlage dient und verhindert andererseits ein Drehen des Drehgriffes 8 bei geschlossener Stellung, solange dieser nicht nach innen gedrückt ist. Die Druckfeder 6 hat gleichfalls zwei Funktionen. Zunächst hält sie den Drehknopf 8 durch Druck nach außen in seiner Stellung, wenn der Hahn geschlossen ist, und zum anderen drückt sie das Hahnküken nach innen, so daß die Dichtung in den Anlageflächen gewahrt wird.
Die in Fig. 3b, 4b und 5b gezeigten Schnitte entsprechen denjenigen der Fig. 3 a, 4a und 5 a, nachdem der Drehgriff eingedrückt und auf voll offene Stellung gedreht ist. Wie Fig. 4b zeigt, kann das Hahnküken nicht mehr als 90° gedreht werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kükenhähne für Gasherde oder Gaskocher, insbesondere zum Einbau in eine Sammelleitung für zwei oder mehrere Brennstellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse für jedes Hahnküken (1) aus einem Stutzen (9) auf der Gassammelleitung (10), dieser selbst und dem zugeordneten Verteilungsrohr (11) besteht, wobei der im Verteilungsrohr sitzende Teil (2) des Hahnkükens an seinem Außenmantel mit einer axialen Ausfräsung (4) sowie einer quer dazu am dünnen Ende derselben verlaufenden kleineren Ausfräsung (5) derart versehen ist, daß diese Ausfräsungen (4 und 5) zusammen mit einer Vertiefung (12) im Verteilungsrohr (11) einen Durchströmungskanal für das Gas von der Gassammel-Ieitung (10) zu dem Verteilungsrohr (11) bilden.
2. Kükenhähne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Handhabe zum Drehen des Hahnkükens ein Drehknopf (8) vorgesehen ist, dessen Zapfen (14) axial verschiebbar im Stutzen (9) auf der Gassammelleitung (10) unter der Wirkung einer Feder (6) sitzt, wobei sich eine im Querschnitt rechteckige axiale Ausnehmung (13) in einem im Querschnitt etwa gleichen Zapfen (3) am Hahnküken (2) führt, und der Zapfen (14) am Außenmantel mit Ausfräsungen versehen ist, die so gestaltet sind, daß sie im Zusammenwirken mit einer Verschlußfeder (7) die Schließstellung des Hahnkükens sichert, bis der Drehknopf eingedrückt wird, und im eingedrückten Zustand die Drehung auf 90° beschränkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 465 847.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 569/67 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1272A 1963-06-17 1964-06-16 Kuekenhaehne fuer Gasherde oder Gaskocher Pending DE1272252B (de)

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DK287163A DK118451B (da) 1963-06-17 1963-06-17 Reguleringsorgan til gaskomfurer eller gasapparater.

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DEP1272A Pending DE1272252B (de) 1963-06-17 1964-06-16 Kuekenhaehne fuer Gasherde oder Gaskocher

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GB465847A (en) * 1936-02-29 1937-05-18 Scottish Enamelling Company Lt Improvements in or connected with gas burners

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