DE2244607C3 - In eine Wand o.dgl., insbesondere eine Betonwand, einformbare Wanddurchführung für elektrische Kabel - Google Patents

In eine Wand o.dgl., insbesondere eine Betonwand, einformbare Wanddurchführung für elektrische Kabel

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DE2244607C3
DE2244607C3 DE19722244607 DE2244607A DE2244607C3 DE 2244607 C3 DE2244607 C3 DE 2244607C3 DE 19722244607 DE19722244607 DE 19722244607 DE 2244607 A DE2244607 A DE 2244607A DE 2244607 C3 DE2244607 C3 DE 2244607C3
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Werner 7921 Bolheim Hauff
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Maschinelle Kunststoff-Verarbeitung Werner Hauff, 7921 Bolheim
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Description

Die Erfindung betrifft eine in eine Wand od. dgl., insbesondere eine Betonwand, einformbare Wanddurchführung für elektrische Kabel mit den im Gattungsbegriff des Hauptanspruches aufgeführten Merkmalen.
Das Einformen von Wanddurchführungen für elektrische Kabel hat sich insbesondere dort als zweckmäßig erwiesen, wo die von den elektrischen Kabeln zu durchquerenden Wände in Fertigbauweise aus Betonformteilen hergestellt werden, wobei für diesen Formvorgang zur Erzielung möglichst glatter Wände oft Stahlformen benutzt werden. Wenn die für das Einformen der Wanddurchführungen für elektrische Kabel benötigten Stutzen über die Stärke der Wand hinausragen, müssen diese Formen mehrteilig ausgeführt sein; um dies zu vermeiden, hat man dafür gesorgt, daß der Stutzen in seiner Länge der Wandstärke entspricht.
Bei einer bekannten Kabeldurchführung (OE-PS 2 59 845) wird in einen solchen Stutzen ein Anschlußstück mit rechteckigem Querschnitt eingesetzt, das die durchzuführende Leitung mantelartig umschließt und gegenüber dem Stutzen abstützt. Das Anschlußstück ist mehrteilig ausgeführt und daher umständlich zu montieren. Weiterhin kann die Durchführung der Leitung bei dieser bekannten Ausführung nicht flüssigkeitsdicht erfolgen, was bei ins Freie führenden, der Witterung ausgesetzten Wanddurchbrechungen von entscheidendem Nachteil ist.
Bei vorgefertigten V.'andteilen, insbesondere bei Fundamenten für Umspannstationen, werden oft mehr Wanddurchführungen eingeformt, als für den Anfang benötigt werden. Bei diesen Reserve-Wanddurchführungen ist dann der Stutzen an seiner Außenseite mit ihn von außen dicht verschließenden Verschlußdeckeln versehen. Um ein Kabel durch eine derartig verschlossene Durchführung einzuschieben, wird der Verschlußdeckel abgenommen, so daß der ganze lichte Raum des Stutzens für die Kabeldurchführung zur Verfügung steht. Der nicht benötigte Raum wird bei bekannten Durchführungen nachträglich durch entsprechende Dichtmassen verstopft. Dies ist umständlich und zeitraubend und insbesondere dann hinderlich, wenn die Kabel zu einem späteren Zeitpunkt ausgewechselt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wanddurchführung der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß man einfach die Anzahl der durch die Durchführung geschobenen Kabel auswechseln kann und dabei trotzdem ohne komplizierte Maßnahmen, insbesondere ohne das Einstopfen von Dichtmasse, eine zuverlässige Abdichtung erzielt, und zwar sowohl bei leeren Wanddurchführungen als auch bei solchen, durch die eine beliebige Anzahl von Kabeln geschoben ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruchskennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Man hat also ein in seinen äußeren Teilen einem der obengenannten Verschlußdeckel entsprechendes, an den Stutzen dicht anschließbares Anschlußstück geschaffen und das Verstopfen nicht benötigter Durchlaßquerschnitte dadurch vermieden, daß dieses Anschlußstück jeweils nur so viel Durchführungsstutzen aufweist, als Kabel durchzuführen sind, wobei diese Durchführungsstutzen in ihrem lichten Durchmesser des durch ihn hindurchzuführenden Kabels so weit angepaßt sind, daß sie zwar mit reichlichem Spiel und entsprechend leicht durch den Durchführungsstutzen ein- und nachgezogen werden können, daß aber andererseits die Dichtung in einfachster Weise nachträglich mit den sowohl das Kabel als auch den Durchführungsstutzen umgebenden Schrumpfschlauchstück bewerkstelligt
bo werden kann. Auch dieses Schrumpfschlauchstück hat vor dem Schrumpfvorgang einen solch großen lichten Durchmesser, daß es leicht auf dem Kabel verschoben werden kann und auch leicht über den zugehörigen Durchführungsstutzen stülpbar ist.
Der Benutzer solcher erfindungsgemäß gestalteter Wanddurchführungen braucht also außer dem Stutzen und bei Reserve-Wanddurchführungen dem Verschlußdecke! lediglich ein der Zahl und dem Durchmesser der
Jurchzuführenden Kabel entsprechendes Anschlußstiick beim Hersteller der Wanddurchführungen zu bestellen, der seinerseits für die meisten der vorkommenden Durchführungsmöglichkeiten entsprechende Anschlußstücke auf Vorrat hält. Außerdem erlaubt eine solche Kabeldurchführung im Gegensatz zu den durch Stopfmassen zu dichtenden Kabeldurchführungen einen einfachen und raschen Kabelwechsel. Es muß nämlich lediglich der Schrumpfschlauch an dem zu wechselnden Kabel in Längsrichtung aufgeschnitten werden. Beim Einziehen eines neuen Kabels ist ein neues Stück Schrumpfschlauch aufzuschieben und zu schrumpfen.
Bei der im Anspruch 2 angegebenen Ausbildung des Verschlußdeckels und des Anschlußstückes ist ein besonders einfaches Einschieben desselben in den Stutzen und eine besonders sichere Dichtung gewährleistet.
Die durch die napfartige Einbuchtung geführten Durchführungsstutzen können auch größere Querbeanspruchungen aufnehmen, wenn eine Ausführung gemäß den Kennzeichen des Anspruches 3 gewählt wird. Ferner ist es für das leichte Aufschieben der noch nicht geschrumpften Schrumpfschlauchdichtung besonders vorteilhaft, wenn der oder die Durchführungssiutzen über die Ebene des Kragens hinausragen. Bei den sich mit den Einbuchtungen selbst dicht in den Stutzen haltenden Anschlußstücken können diese für die bequemere Durchführung des Schrumpfvorganges, insbesondere beim Kabelwechsel, mit den Kabeln aus dem Stutzen herausgezogen und nachher wieder eingesetzt werden.
Für den auch denkbaren Fall, daß ein im Durchmesser annähernd dem Innendurchmesser des Stutzens entsprechendes Kabel durchgeführt werden soll, empfehlen sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die im Unteranspruch 4 aufgeführten Gestaltungsmerkmale.
Der in den Ansprüchen und den nachfolgenden Ausführungen verwendete Begriff einer Wand soll nicht nur im engen Sinne dieses Begriffes für senkrecht stehende Wände gelten, sondern auch waagerechte oder sonstwie geneigte Decken umfassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Wand mit einer von Kabeln durchsetzten Wanddurchführung sowie mit zwei weiteren Reserve-Wanddurchführungen,
F i g. 2 den in F i g. 1 mit A bezeichneten Bereich einer dieser Reserve-Wanddurchführungen teilweise im Schnitt und in größerem Maßstab samt einem Verschlußdeckel,
F i g. 3 die Draufsicht von außen auf ein anstelle eines Verschlußdeckels in den Stutzen einsetzbaren Anschlußstückes, das drei Durchführungsstutzen umfaßt,
F i g. 4 einen Schnitt hierzu gemäß der Schnittlinie 4-4 in Fig.3, wobei in einer dieser Durchführungen auch noch strichpunktiert das durchgeführte Kabel und der abdichtende Schrumpfschlauch zu erkennen sind,
F i g. 5 ein in seinen äußeren Teilen entsprechend aufgebautes Ansclilußstück mit nur einem zentralen Durchführungsstutzen,
F i g. 6 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5,
F i g. 7 einen Querschnitt durch ein Anschlußstück für die Durchführung eines Kabels mit einem fast die lichte Weite des Stutzens erreichenden Außendurchmesser.
In einer Betonwand 10 sind in Fig. 1 insgesamt drei Wanddurchführungen 12,14 und 16 bei der Herstellung der Wand in einer entsprechenden Form eingeformt. Bei den Wanddurchführungen 12 und 14 handelt es sich um Reserve-Wanddurchführungen, während nur bei der Wanddurchführung 16 Kabel, und zwar insgesamt drei
Kabel, durch sie hindurchgeführt sind.
Bei der in F i g. 2 in größerem Maßstab und im Schnitt gezeigten Gestaltung der Stelle A der Fig. 1 weist die eingeformte Reserve-Wanddurchführung 12 einen Stutzen 18 auf, der im Anschluß an seinem zylindrischen Teil
ίο 20 mit einer Erweiterung 22 versehen ist. In die Erweiterung 22 ist ein auf ihrem Grund aufliegende O-Ring 26 aus elastischem Gummi eingelegt. Um diesen dichtenden O-Ring in dieser Lage zu halten, ist in die Erweiterung 22 von der Stirnseite her ein L-Profilring
28 eingeschoben, wobei der kurze L-Schenkel auf der Stirnfläche der Erweiterung 22 aufliegt sowie mit seinem äußeren Umfang mit demjenigen der Erweiterung 22 bündig ist. Der inner längere L-Schenkel ist in zwei Abständen von einanderhaltende Teilschenkel 24 aufgeteilt. Der Abstand ist durch in der Zeichnung nicht erkennbare Abstandsstücke gesichert. Die Länge der Teilschenkel 24 ist so bemessen, daß sie bei voll in die Erweiterung 22 eingeschobenem L-Profilring den eingelegten O-Ring 26 gegen axiale Verschiebung sichert.
Die vorbeschriebenen Teile 20,22,24 und 28 bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise aus hochschlagfestem Polystyrol und bilden bei fest angeschweißtem L-Ring 28 den Stutzen 18 der Wanddurchführung.
In F i g. 2 ist der für den Fall der Reserve-Wanddurchführung 12 erforderliche Verschlußdeckel 30 einmal in herausgezogener Stellung und zum anderen strichpunktiert in eingeführter Stellung gezeichnet. Dieser Verschlußdeckel weist eine napfartige Einbuchtung 32 auf mit einem Kragen 34, einer Einbuchtungswand 36 und einem Boden 37. Beim Eindrücken dieses Verschlußdeckels 30 von außen her in den Stutzen 18 bis zum Aufliegen des Kragens 34 auf dem kürzeren Schenkel des L-Profilrings 28 wird O-Ring 26 in radialer Richtung zusammengedrückt und sorgt einerseits für
die notwendige Dichtung der Wanddurchführung und
andererseits für das Halten des Verschlußdeckels 30 in der eingedrückten Lage.
Wenn, wie im Falle der Wanddurchführung 16, der Stutzen 18 für die Durchführung von Kabeln verwendet werden soll, wird der VerschluBdeckel 30 entfernt und statt dessen z. B. ein in seinen äußeren Teilen dem Verschlußdeckel entsprechendes Anschlußslück 40 von außer her in den Stutzen 18 eingeführt.
Da das Anschlußstück 40 genau entsprechend dem Verschlußdeckel 30 in maßlicher Übereinstimmung eine Einbuchtung 42, einen Kragen 44, eine Einbuchtungswand 46 und einen Boden 48 aufweist, wird auch dieses Anschlußstück 40 fest und dicht in dem mit der Erweiterung 22, dem O-Ring 26 und dem L-Profilring versehenen Stutzen 18 gehalten. An drei Durchbrechungen des Bodens 48 schließen sich entsprechende Durchführungsstutzen 50 an, die zunächst den Raum der Einbuchtung 42 durchqueren und dann noch über die durch den Kragen 44 bestimmte Ebene um ein gutes Stück hinausragen. Diese Durchführungsstutzen 50 sind innerhalb des Raums der Einbuchtung 42 einerseits gegen die Innenseite der Einbuchtungswand 46 und andererseits auch unter sich durch Rippen 52 bzw. 54 abgestützt.
In F i g. 4 ist in strichpunktierter Darstellung eines der mit einigem Spiel durch einen der Durchführungsstutzen 50 geführten Kabel 56 gezeigt ι 'd auch die über
dieses Kabel 56 und das äußere Ende des Durchführungsstutzens 50 gestülpte Schrumpfschlauchstück 58, das in geschrumpftem Zustand für die Dichthaltung der Durchführung des Kabels 56 durch den einen Stutzen 50 sorgt. In gleicher Weise sind noch zwei weitere Kabel 57 und 59 (siehe F i g. 1) durch die anderen Durchführungsstutzen 50 hindurchgeführt.
In Analogie zu den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen weist auch das Anschlußstück 60 nach F i g. 5 und 6 eine Einbuchtung 62, einen Kragen 64, eine Einbuchtungswand 66 und einen Boden 68 auf. An eine entsprechend große Durchbrechung des Bodens 68 ist in diesem Fall nur ein einziger zentraler Durchführungsstutzen 70 angeschlossen, der durch Rippen 72 gegen die Innenseite der Einbuchtungswand 66 abgestützt ist. Hier kann nur ein einziges Kabel in der bereits geschilderten Weise durch die Wanddurchführung hindurchgeführt werden, wobei aber auch in diesem Falle die besonders einfache Abdichtung durch Schrumpfschlauchstücke anwendbar ist.
Fig. 7 zeigt schließlich den Fall, daß durch einen Stutzen 18 einer Wanddurchführung ein Kabel geführt werden soll, das fast den ganzen lichten Raum des Stutzens einnimmt. Um auch in diesem Fall die Abdichtung durch ein Schrumpfschlauchstück vornehmen zu können, ist der Durchführungsstutzen Sd sozusagen als Verlängerungsrohr des eigentlicher Stutzens ausgebildet. Es weist auf dem Umfang den zum Aufliegen auf dem Ende des Stutzen bestimmten Kragen 74 auf. Das innere Teilstück 76 des Rohres 80 weist dabei den Durchmesser der Innenwandungen 46 und 66 auf und kann beim Einschieben in den Stutzen einer Wanddurchführung in dieser abdichtend gehalten werden. Der äußere Teil 78 des Rohres 80 dient zurr Aufbringen des im übrigen auch das durchgeführte Kabel umhüllenden Schrumpfschlauchstückes.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. In eine Wand od. dgl., insbesondere eine Betonwand, einformbare, für das Durchführen von Versorgungsleitungen, insbesondere elektrischen Kabeln, bestimmte Wanddurchführung, die einen in die Wand einzuformenden Stutzen, der in seiner Länge der Wandstärke entspricht, und einen Verschlußdeckel aufweist, der den Stutzen von außen dicht verschließt, jedoch für das Durchführen yon Versorgungsleitungen abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddurchführung zusätzlich mindestens ein in an sich bekannter Weise die Abstützung der Leitung gegenüber dem Stutzen bewirkendes Anschlußstück (40, 60, 80) aufweist, das in gleicher Weise wie der Verschlußdeckel (30) an den Stutzen (18) dicht anschließbar, also gegen diesen austauschbar und einstückig mit mindestens einem frei vorspringenden Durchführungsstutzen (50,70) für eine mit Spiel durch diesen hindurchführbare Leitung (56, 57, 59) versehen ist, und daß ferner jedem Durchführungsstutzen ein die Leitung und den Durchführungsstutzen umhüllendes, an sich bekanntes Schrumpfschlauchstück (58) zugeordnet ist.
2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß VerschlußdecKel (30) und Anschlußstück (40, 60) bei ihrem an den Stutzen angeschlossenen Zustand jeweils mit einem flachen Kragen (34, 44, 64) auf dem mit der Wandfläche bündigen Stutzende aufliegen und eine in den Stutzen (18) hineinragende, sich an der Stutzenin-Renfläche abdichtend haltende, napfartige Einbuchtung (36, 46, 66) mit einem Boden (37, 48, 68) aufweisen, und daß an dem Boden des Anschlußstükkes (40,60), der bzw. die nach der offenen Napfseite gerichteten Durchführungsstutzen (50, 70) vorgesehen sind.
3. Wanddurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Durchführungsstutzen (30, 70) gegenüber der Einbuchtungswand (46,66) und/oder unter sich durch Rippen (52, 54, 72) verstrebt sind und die Durchführungsstutzen (50, 70) über die Ebene des Kragens (44, 64) hinausragen.
4. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (80) zugleich den einzigen Durchführungsstutzen (76) für eine im Durchmesser annähernd dem Innendurchmesser des Stutzens (18) entsprechende Leitung bildet.
DE19722244607 1972-09-12 In eine Wand o.dgl., insbesondere eine Betonwand, einformbare Wanddurchführung für elektrische Kabel Expired DE2244607C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29511674U1 (de) * 1995-07-19 1995-09-28 Polyurethan-Element-Technik GmbH, 94315 Straubing Mauerdurchführung
DE102021006393A1 (de) 2021-10-20 2023-04-20 Doyma Gmbh & Co Hausdurchführung zum Durchführen wenigstens einer Leitung durch eine Bodenplatte und Bodenplatte mit selbiger

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