DE2244607C3 - In eine Wand o.dgl., insbesondere eine Betonwand, einformbare Wanddurchführung für elektrische Kabel - Google Patents
In eine Wand o.dgl., insbesondere eine Betonwand, einformbare Wanddurchführung für elektrische KabelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine in eine Wand od. dgl., insbesondere eine Betonwand, einformbare Wanddurchführung
für elektrische Kabel mit den im Gattungsbegriff des Hauptanspruches aufgeführten
Merkmalen.
Das Einformen von Wanddurchführungen für elektrische Kabel hat sich insbesondere dort als zweckmäßig
erwiesen, wo die von den elektrischen Kabeln zu durchquerenden Wände in Fertigbauweise aus Betonformteilen
hergestellt werden, wobei für diesen Formvorgang zur Erzielung möglichst glatter Wände
oft Stahlformen benutzt werden. Wenn die für das Einformen der Wanddurchführungen für elektrische
Kabel benötigten Stutzen über die Stärke der Wand hinausragen, müssen diese Formen mehrteilig ausgeführt
sein; um dies zu vermeiden, hat man dafür gesorgt, daß der Stutzen in seiner Länge der Wandstärke
entspricht.
Bei einer bekannten Kabeldurchführung (OE-PS 2 59 845) wird in einen solchen Stutzen ein Anschlußstück
mit rechteckigem Querschnitt eingesetzt, das die durchzuführende Leitung mantelartig umschließt und
gegenüber dem Stutzen abstützt. Das Anschlußstück ist mehrteilig ausgeführt und daher umständlich zu
montieren. Weiterhin kann die Durchführung der Leitung bei dieser bekannten Ausführung nicht flüssigkeitsdicht
erfolgen, was bei ins Freie führenden, der Witterung ausgesetzten Wanddurchbrechungen von
entscheidendem Nachteil ist.
Bei vorgefertigten V.'andteilen, insbesondere bei Fundamenten für Umspannstationen, werden oft mehr
Wanddurchführungen eingeformt, als für den Anfang benötigt werden. Bei diesen Reserve-Wanddurchführungen
ist dann der Stutzen an seiner Außenseite mit ihn von außen dicht verschließenden Verschlußdeckeln
versehen. Um ein Kabel durch eine derartig verschlossene Durchführung einzuschieben, wird der Verschlußdeckel
abgenommen, so daß der ganze lichte Raum des Stutzens für die Kabeldurchführung zur Verfügung
steht. Der nicht benötigte Raum wird bei bekannten Durchführungen nachträglich durch entsprechende
Dichtmassen verstopft. Dies ist umständlich und zeitraubend und insbesondere dann hinderlich, wenn die
Kabel zu einem späteren Zeitpunkt ausgewechselt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wanddurchführung der eingangs beschriebenen Art
derart auszubilden, daß man einfach die Anzahl der durch die Durchführung geschobenen Kabel auswechseln
kann und dabei trotzdem ohne komplizierte Maßnahmen, insbesondere ohne das Einstopfen von
Dichtmasse, eine zuverlässige Abdichtung erzielt, und zwar sowohl bei leeren Wanddurchführungen als auch
bei solchen, durch die eine beliebige Anzahl von Kabeln geschoben ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruchskennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst.
Man hat also ein in seinen äußeren Teilen einem der obengenannten Verschlußdeckel entsprechendes, an
den Stutzen dicht anschließbares Anschlußstück geschaffen und das Verstopfen nicht benötigter Durchlaßquerschnitte
dadurch vermieden, daß dieses Anschlußstück jeweils nur so viel Durchführungsstutzen aufweist,
als Kabel durchzuführen sind, wobei diese Durchführungsstutzen in ihrem lichten Durchmesser des durch
ihn hindurchzuführenden Kabels so weit angepaßt sind, daß sie zwar mit reichlichem Spiel und entsprechend
leicht durch den Durchführungsstutzen ein- und nachgezogen werden können, daß aber andererseits die
Dichtung in einfachster Weise nachträglich mit den sowohl das Kabel als auch den Durchführungsstutzen
umgebenden Schrumpfschlauchstück bewerkstelligt
bo werden kann. Auch dieses Schrumpfschlauchstück hat
vor dem Schrumpfvorgang einen solch großen lichten Durchmesser, daß es leicht auf dem Kabel verschoben
werden kann und auch leicht über den zugehörigen Durchführungsstutzen stülpbar ist.
Der Benutzer solcher erfindungsgemäß gestalteter Wanddurchführungen braucht also außer dem Stutzen
und bei Reserve-Wanddurchführungen dem Verschlußdecke! lediglich ein der Zahl und dem Durchmesser der
Jurchzuführenden Kabel entsprechendes Anschlußstiick
beim Hersteller der Wanddurchführungen zu bestellen, der seinerseits für die meisten der vorkommenden
Durchführungsmöglichkeiten entsprechende Anschlußstücke auf Vorrat hält. Außerdem erlaubt eine
solche Kabeldurchführung im Gegensatz zu den durch Stopfmassen zu dichtenden Kabeldurchführungen einen
einfachen und raschen Kabelwechsel. Es muß nämlich lediglich der Schrumpfschlauch an dem zu wechselnden
Kabel in Längsrichtung aufgeschnitten werden. Beim Einziehen eines neuen Kabels ist ein neues Stück
Schrumpfschlauch aufzuschieben und zu schrumpfen.
Bei der im Anspruch 2 angegebenen Ausbildung des Verschlußdeckels und des Anschlußstückes ist ein
besonders einfaches Einschieben desselben in den Stutzen und eine besonders sichere Dichtung gewährleistet.
Die durch die napfartige Einbuchtung geführten Durchführungsstutzen können auch größere Querbeanspruchungen
aufnehmen, wenn eine Ausführung gemäß den Kennzeichen des Anspruches 3 gewählt wird.
Ferner ist es für das leichte Aufschieben der noch nicht geschrumpften Schrumpfschlauchdichtung besonders
vorteilhaft, wenn der oder die Durchführungssiutzen über die Ebene des Kragens hinausragen. Bei den sich
mit den Einbuchtungen selbst dicht in den Stutzen haltenden Anschlußstücken können diese für die
bequemere Durchführung des Schrumpfvorganges, insbesondere beim Kabelwechsel, mit den Kabeln aus
dem Stutzen herausgezogen und nachher wieder eingesetzt werden.
Für den auch denkbaren Fall, daß ein im Durchmesser annähernd dem Innendurchmesser des Stutzens entsprechendes
Kabel durchgeführt werden soll, empfehlen sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die im
Unteranspruch 4 aufgeführten Gestaltungsmerkmale.
Der in den Ansprüchen und den nachfolgenden Ausführungen verwendete Begriff einer Wand soll nicht
nur im engen Sinne dieses Begriffes für senkrecht stehende Wände gelten, sondern auch waagerechte
oder sonstwie geneigte Decken umfassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Wand mit einer
von Kabeln durchsetzten Wanddurchführung sowie mit zwei weiteren Reserve-Wanddurchführungen,
F i g. 2 den in F i g. 1 mit A bezeichneten Bereich einer dieser Reserve-Wanddurchführungen teilweise im
Schnitt und in größerem Maßstab samt einem Verschlußdeckel,
F i g. 3 die Draufsicht von außen auf ein anstelle eines Verschlußdeckels in den Stutzen einsetzbaren Anschlußstückes,
das drei Durchführungsstutzen umfaßt,
F i g. 4 einen Schnitt hierzu gemäß der Schnittlinie 4-4 in Fig.3, wobei in einer dieser Durchführungen auch
noch strichpunktiert das durchgeführte Kabel und der abdichtende Schrumpfschlauch zu erkennen sind,
F i g. 5 ein in seinen äußeren Teilen entsprechend aufgebautes Ansclilußstück mit nur einem zentralen
Durchführungsstutzen,
F i g. 6 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5,
F i g. 7 einen Querschnitt durch ein Anschlußstück für die Durchführung eines Kabels mit einem fast die lichte
Weite des Stutzens erreichenden Außendurchmesser.
In einer Betonwand 10 sind in Fig. 1 insgesamt drei Wanddurchführungen 12,14 und 16 bei der Herstellung
der Wand in einer entsprechenden Form eingeformt. Bei den Wanddurchführungen 12 und 14 handelt es sich
um Reserve-Wanddurchführungen, während nur bei der Wanddurchführung 16 Kabel, und zwar insgesamt drei
Kabel, durch sie hindurchgeführt sind.
Bei der in F i g. 2 in größerem Maßstab und im Schnitt gezeigten Gestaltung der Stelle A der Fig. 1 weist die
eingeformte Reserve-Wanddurchführung 12 einen Stutzen
18 auf, der im Anschluß an seinem zylindrischen Teil
ίο 20 mit einer Erweiterung 22 versehen ist. In die
Erweiterung 22 ist ein auf ihrem Grund aufliegende O-Ring 26 aus elastischem Gummi eingelegt. Um diesen
dichtenden O-Ring in dieser Lage zu halten, ist in die Erweiterung 22 von der Stirnseite her ein L-Profilring
28 eingeschoben, wobei der kurze L-Schenkel auf der
Stirnfläche der Erweiterung 22 aufliegt sowie mit seinem äußeren Umfang mit demjenigen der Erweiterung
22 bündig ist. Der inner längere L-Schenkel ist in zwei Abständen von einanderhaltende Teilschenkel 24
aufgeteilt. Der Abstand ist durch in der Zeichnung nicht erkennbare Abstandsstücke gesichert. Die Länge der
Teilschenkel 24 ist so bemessen, daß sie bei voll in die Erweiterung 22 eingeschobenem L-Profilring den
eingelegten O-Ring 26 gegen axiale Verschiebung sichert.
Die vorbeschriebenen Teile 20,22,24 und 28 bestehen
aus Kunststoff, vorzugsweise aus hochschlagfestem Polystyrol und bilden bei fest angeschweißtem L-Ring
28 den Stutzen 18 der Wanddurchführung.
In F i g. 2 ist der für den Fall der Reserve-Wanddurchführung
12 erforderliche Verschlußdeckel 30 einmal in herausgezogener Stellung und zum anderen strichpunktiert
in eingeführter Stellung gezeichnet. Dieser Verschlußdeckel weist eine napfartige Einbuchtung 32
auf mit einem Kragen 34, einer Einbuchtungswand 36 und einem Boden 37. Beim Eindrücken dieses Verschlußdeckels
30 von außen her in den Stutzen 18 bis zum Aufliegen des Kragens 34 auf dem kürzeren
Schenkel des L-Profilrings 28 wird O-Ring 26 in radialer
Richtung zusammengedrückt und sorgt einerseits für
die notwendige Dichtung der Wanddurchführung und
andererseits für das Halten des Verschlußdeckels 30 in der eingedrückten Lage.
Wenn, wie im Falle der Wanddurchführung 16, der Stutzen 18 für die Durchführung von Kabeln verwendet
werden soll, wird der VerschluBdeckel 30 entfernt und statt dessen z. B. ein in seinen äußeren Teilen dem
Verschlußdeckel entsprechendes Anschlußslück 40 von außer her in den Stutzen 18 eingeführt.
Da das Anschlußstück 40 genau entsprechend dem Verschlußdeckel 30 in maßlicher Übereinstimmung eine
Einbuchtung 42, einen Kragen 44, eine Einbuchtungswand 46 und einen Boden 48 aufweist, wird auch dieses
Anschlußstück 40 fest und dicht in dem mit der Erweiterung 22, dem O-Ring 26 und dem L-Profilring
versehenen Stutzen 18 gehalten. An drei Durchbrechungen des Bodens 48 schließen sich entsprechende
Durchführungsstutzen 50 an, die zunächst den Raum der Einbuchtung 42 durchqueren und dann noch über die
durch den Kragen 44 bestimmte Ebene um ein gutes Stück hinausragen. Diese Durchführungsstutzen 50 sind
innerhalb des Raums der Einbuchtung 42 einerseits gegen die Innenseite der Einbuchtungswand 46 und
andererseits auch unter sich durch Rippen 52 bzw. 54 abgestützt.
In F i g. 4 ist in strichpunktierter Darstellung eines der mit einigem Spiel durch einen der Durchführungsstutzen
50 geführten Kabel 56 gezeigt ι 'd auch die über
dieses Kabel 56 und das äußere Ende des Durchführungsstutzens 50 gestülpte Schrumpfschlauchstück 58,
das in geschrumpftem Zustand für die Dichthaltung der Durchführung des Kabels 56 durch den einen Stutzen 50
sorgt. In gleicher Weise sind noch zwei weitere Kabel 57 und 59 (siehe F i g. 1) durch die anderen Durchführungsstutzen 50 hindurchgeführt.
In Analogie zu den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen
weist auch das Anschlußstück 60 nach F i g. 5 und 6 eine Einbuchtung 62, einen Kragen 64, eine
Einbuchtungswand 66 und einen Boden 68 auf. An eine entsprechend große Durchbrechung des Bodens 68 ist in
diesem Fall nur ein einziger zentraler Durchführungsstutzen 70 angeschlossen, der durch Rippen 72 gegen die
Innenseite der Einbuchtungswand 66 abgestützt ist. Hier kann nur ein einziges Kabel in der bereits geschilderten
Weise durch die Wanddurchführung hindurchgeführt werden, wobei aber auch in diesem Falle die besonders
einfache Abdichtung durch Schrumpfschlauchstücke anwendbar ist.
Fig. 7 zeigt schließlich den Fall, daß durch einen Stutzen 18 einer Wanddurchführung ein Kabel geführt
werden soll, das fast den ganzen lichten Raum des Stutzens einnimmt. Um auch in diesem Fall die
Abdichtung durch ein Schrumpfschlauchstück vornehmen zu können, ist der Durchführungsstutzen Sd
sozusagen als Verlängerungsrohr des eigentlicher Stutzens ausgebildet. Es weist auf dem Umfang den zum
Aufliegen auf dem Ende des Stutzen bestimmten Kragen 74 auf. Das innere Teilstück 76 des Rohres 80
weist dabei den Durchmesser der Innenwandungen 46 und 66 auf und kann beim Einschieben in den Stutzen
einer Wanddurchführung in dieser abdichtend gehalten werden. Der äußere Teil 78 des Rohres 80 dient zurr
Aufbringen des im übrigen auch das durchgeführte Kabel umhüllenden Schrumpfschlauchstückes.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. In eine Wand od. dgl., insbesondere eine
Betonwand, einformbare, für das Durchführen von Versorgungsleitungen, insbesondere elektrischen
Kabeln, bestimmte Wanddurchführung, die einen in die Wand einzuformenden Stutzen, der in seiner
Länge der Wandstärke entspricht, und einen Verschlußdeckel aufweist, der den Stutzen von
außen dicht verschließt, jedoch für das Durchführen yon Versorgungsleitungen abnehmbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wanddurchführung zusätzlich mindestens ein in an sich bekannter Weise die Abstützung der Leitung
gegenüber dem Stutzen bewirkendes Anschlußstück (40, 60, 80) aufweist, das in gleicher Weise wie der
Verschlußdeckel (30) an den Stutzen (18) dicht anschließbar, also gegen diesen austauschbar und
einstückig mit mindestens einem frei vorspringenden Durchführungsstutzen (50,70) für eine mit Spiel
durch diesen hindurchführbare Leitung (56, 57, 59) versehen ist, und daß ferner jedem Durchführungsstutzen ein die Leitung und den Durchführungsstutzen
umhüllendes, an sich bekanntes Schrumpfschlauchstück (58) zugeordnet ist.
2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß VerschlußdecKel (30) und
Anschlußstück (40, 60) bei ihrem an den Stutzen angeschlossenen Zustand jeweils mit einem flachen
Kragen (34, 44, 64) auf dem mit der Wandfläche bündigen Stutzende aufliegen und eine in den
Stutzen (18) hineinragende, sich an der Stutzenin-Renfläche abdichtend haltende, napfartige Einbuchtung
(36, 46, 66) mit einem Boden (37, 48, 68) aufweisen, und daß an dem Boden des Anschlußstükkes
(40,60), der bzw. die nach der offenen Napfseite gerichteten Durchführungsstutzen (50, 70) vorgesehen
sind.
3. Wanddurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Durchführungsstutzen
(30, 70) gegenüber der Einbuchtungswand (46,66) und/oder unter sich durch Rippen (52,
54, 72) verstrebt sind und die Durchführungsstutzen (50, 70) über die Ebene des Kragens (44, 64)
hinausragen.
4. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (80) zugleich
den einzigen Durchführungsstutzen (76) für eine im Durchmesser annähernd dem Innendurchmesser des
Stutzens (18) entsprechende Leitung bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722244607 DE2244607C3 (de) | 1972-09-12 | In eine Wand o.dgl., insbesondere eine Betonwand, einformbare Wanddurchführung für elektrische Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722244607 DE2244607C3 (de) | 1972-09-12 | In eine Wand o.dgl., insbesondere eine Betonwand, einformbare Wanddurchführung für elektrische Kabel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2244607A1 DE2244607A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2244607B2 DE2244607B2 (de) | 1977-05-05 |
DE2244607C3 true DE2244607C3 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29511674U1 (de) * | 1995-07-19 | 1995-09-28 | Polyurethan-Element-Technik GmbH, 94315 Straubing | Mauerdurchführung |
DE102021006393A1 (de) | 2021-10-20 | 2023-04-20 | Doyma Gmbh & Co | Hausdurchführung zum Durchführen wenigstens einer Leitung durch eine Bodenplatte und Bodenplatte mit selbiger |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29511674U1 (de) * | 1995-07-19 | 1995-09-28 | Polyurethan-Element-Technik GmbH, 94315 Straubing | Mauerdurchführung |
DE102021006393A1 (de) | 2021-10-20 | 2023-04-20 | Doyma Gmbh & Co | Hausdurchführung zum Durchführen wenigstens einer Leitung durch eine Bodenplatte und Bodenplatte mit selbiger |
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