DE2609395C2 - Ziehkopf zur Anordnung an einem Ende eines Fernmeldekabels - Google Patents
Ziehkopf zur Anordnung an einem Ende eines FernmeldekabelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ziehk pf zur Anordnung
an einem Ende eines Fernmeldekabels, mit einer an einem Ende mit einem Block verschlossenen Metallhülse
zur Aufnahme des Kabelendes, mit einem innerhalb der Metallhülse zentrisch angeordneten Zapfen mit einer
Vielzahl von über seine Länge verteilt angeordneten Widerhaken, die als vom Zapfen radial vorstehenden
Erhebungen ausgebildet sind, und mit einer außerhalb der Metallhülse befindlichen Zugöse.
Ein Ziehkopf der vorbezeichneten Art ist in der US-Patentschrift 35 70 074 beschrieben. Bei dem bekannten
Ziehkopf ist die Metallhülse mit Außengewinde versehen. Die Zugöse ist an ein hohlzylindrisches Teil angeformt,
das mit Innengewinde ausgerüstet und mit dem Außengewinde der Metallhülse verschraubbar ist. Der
Block ist ein lediglich an die Hülse lose angesetztes Teil und wird durch das Aufschrauben der Zugöse auf die
Metallhülse nur fixier'. Demzufolge können an der Zugöse angreifende Zugkräfte allein über die Gewinde bzw.
die Schraubverbindung zwischen Zugöse und Metallhülse auf die Metallhülse und von dort auf das in der
Metallhülse sitzende Ende des Kabels übertragen werden. Auf die Zugöse wirkende Zugkräfte können dagegen
nicht in den losen Block mit dem Zapfen geleitet werden, weshalb Block und Zapfen an der Übertragung
von Zugkräften auf das Kabel nicht beteiligt sind. Der ω bekannte Ziehkopf kann demzufolge auftretenden
Überlastungen nicht optimal widerstehen. Seine Verwendung im praktischen Einsatz ist mit dem Risiko behaftet,
daß die Verbindung des Ziehkopfes mit dem Kabel nicht hält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ziehkopf der in Rede stehenden Gattung dahingehend
zu verbessern, daß bei möglichst minimalem Montageaufwand eine sichere, hohen Belastungen standhaltende
Verbindung möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Block in ein Ende der Metallhülse eingeschweißt
ist, daß der Block eine zentrische Gewindebohrung zur Einschraubbefestigung eines Endes des
Zapfens aufweist, daß die Zugöse mit dem durch den Block geschraubten Ende des Zapfens verbunden ist,
und daß die Metallhülse in mit den Erhebungen des Zapfens korrespondierenden Abständen durch Eindrükke
von außen entstandene Einschnürungen aufweisL
Dadurch, daß die Metallhülse mit einem eingeschweißten kompakten Block verschlossen ist, in dessen
zentrische Gewindebohrung der Zapfen einschraubbar ist, bilden Block und Metallhülse ein einziges Bauteil
und werden die über die Zugöse am Zapfen angreifenden Zugkräfte sowohl auf die Metallhülse als auch auf
den Block mit dem Zapfen übertragen.
Die feste Verbindung zwischen der Metallhülse und dem darin eingeführten Kabelende wird durch die eindrückbaren
Einschnürungen hergestellt Solche Einschnürungen können auf einer Baustelle ohne weiteres
durch geeignete, noch von Hand bedienbare Werkzeuge eingeformt werden.
Der erfindungsgemäße Ziehkopf hat auch den Vorteil, daß er bereits weitgehend komplett zusammengebaut
auf einer Baustelle zur Verfügung steht. Die Metallhülse kann auf das Kabelende geschoben werden,
wobei der bereits in den Block eingeschraubte Zapfen in das Kabel eindringt. Danach werden die Einschnürungen
in die Metallhuise gedrückt, gegebenenfalls die eigentliche
Zugöse angebracht und der Ziehkopf ist betriebsbereit.
Es ist jedoch auch möglich, die Zugöse mit dem Block einteilig auszubilden, so daß dann ein zusätzlicher
Schraubvorgang zur Befestigung der Zugöse entfallen kann.
Der in das Kabel eindringende Zapfen kann auch einen Luftdurchgang aufweisen, mil dsm ein Ventil verbunden
ist, das am geschlossenen Enoe der Metallhülse
angeordnet ist. Das Ventil kann zum Beispiel in eine entsprechende Bohrung im Block eingesetzt sein, welcher
die Metallhülse verschließt Über das Ventil und den Luftdurchgang kann ein Druckmedium in das Kabel
gepreßt werden, welches verhindert, daß Wasser in das Kabel eindringt, wenn dies beispielsweise durch Kabelgräben
gezogen wird, in denen Wasser steht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Ziehkopfes,
F i g. 2 eine Schnittansicht gemäß F i g. 1, bei der die Metallhülse zwischen den Widerhaken des Zapfens mit
Einschnürungen versehen ist,
Fig.3 eine Schnittansicht einer anderen Ausführung
der Zugöse,
Fig.4 eine Schnittansicht der in Fig.3 gezeigten
Zugöse, die mit der Hülse verbunden ist und
F i g. 5 eine Ansicht auf den in F i g. 1 gezeigten Ziehkopf, der mit einem Kabel betriebsbereit für ein geradliniges
Ziehen verbunden ist.
Gemäß F i g. 1 besteht der Ziehkopf 10 aus einer Metallhülse 12, die vorzugsweise aus dünnwandigem Stahl
geformt ist und gleichmäßigen Durchmesser und vorbestimmte Länge aufweist, um die gewünschte Zusammenwirkung
mit dem Kabelende zu ermöglichen. Zum Beispiel hat eine Metallhülse mit einem Durchmesser
von annähernd IVa" (etwa 35 mm) eine Länge zwischen
8" (etwa 200 mm) und 10" (etwa 250 mm). Wie in F i g. 1
dargestellt, ist ein Ende der Metallhülse zur Aufnahme des Endes eines FernsprechkabelE offen und das andere
Ende 14 der Metallhülse ist geschlossen. Der Durchmesser des geschlossenen Endes kann der gleiche sein, wie
der des verbleibenden Teils, jedoch ist das geschlossene Ende vorteilhafterweise verjüngt ausgebildet, wie bei 16
gezeigt, und ein Block 18 aus Metall ist, wie dargestellt,
in dem geschlossenen Ende der Hülse angeordnet Der Block 18 ist durchbohrt und mit Gewinde versehen, so
daß die Schraubaufnahme eines Endes eines Zapfens 20 aus Metall möglich ist. Ein Ende des Zapfens ist dafür
bei 22 mit Gewinde versehen. Das eingeschraubte Ende des Zapfens erstreckt sich dabei, wie dargestellt, bis zu
einer Position, die sich außerhalb des geschlossenen Endes der Metallhülse befindet Der Zapfen 20 ist im Inneren
der Metallhülse zentrisch angeordnet und erstreckt sich über annähernd die ganze Länge der Metailhülse.
Der Zapfen 20 ist, wie in F i g. 1 dargestellt, mit über
seine Länge verteilt angeordneten Widerhaken 24 versehen, die entweder ein integriertes Teil mit dem Zapfen
bilden oder damit durch Schweißen oder dergleichen verbunden sind. Die Widerhaken 24 weisen vier Kabelseite
zugekehrte verjüngte Flächen 26 auf und haben an der der Zugrichtung zugekehrten Seite plane Flächen.
Das dem geschlossenen Ende der Metallhülse abgekehrte Ende des Zapfens ist mit einer scharf verjüngten
Nase 30 versehen.
Das andere Ende des Zapfen 20, welches sich durch das geschlossene Ende der Metallhülse und durch den
Block erstreckt, ist mit einer Zugöse 32 versehen, weiche auf das Ende des Zapfens geschraubt ist und, falls
erwünscht, kann die Schrauböffnung im Block 18 zwischen dem geschlossenen Ende der Metallhülse 12 und
der Zugöse 32 durch zum Beispiel eine Silikon-Gummimasse 34 und einen Dichtring 36 abgedichtet werden. Es
ist auch möglich, zwischen der Zugöse 32 und dem geschlossenen Ende der Metailhülse 12 eine nicht dargestellte
Kontermutter oder dergleichen anzuordnen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird das freie Ende des Zapfens 20 in das Ende des Fernmeldekabels eingeführt.
Dabei werden keine Drähte aus dem Zentrum des Kabels herausgerdrückt, jedoch werden sie etwas durch
das freie Ende des Zapfens versetzt. Nachdem die Metallhülse und der Zapfen vollständig auf das Ende des
Kabels gesetzt sind, und zwar soweit, daß letzteres an der Fläche des Blocks 18 anliegt, wie in F i g. 2 dargestellt,
wird die Metallhülse mit Einschnürungen 38 versehen, und zwar jeweils zwischen dem Block und dem
ersten Widerhaken und zwischen allen anderen Widerhaken des Zapfens über die ganze Länge des Ziehkopfes.
Die Einschnürungen werden eingedrückt, wobei die Ummantelung des Kabels mit Adern und Isolation über
dem Zapfen 20 zusammengedrückt wird, wodurch eine Verformung der Drähte erfolgt. Die Tiefe der Einschnürungen
38 ist vorbestimmt durch die Gesamtquerschnittsfläche der Drähte, so daß ein Zusammendrücken
der Drähte bis zu einem Punkt vorgenommen werden kann, an dem sie theoretisch einen soliden Kupferstrang
bilden und daher nahezu die Zugfestigkeit von Kupfer ω selbst überschritten werden muß, bevor der gesamte
Ziehkopf wieder vom Ende des Fernmeldekabels abreißen kann.
Bezugnehmend auf die Fig.3 und 4 ist dort eine
Form der Zugöse 40 gezeigt, die als mit dem Block 42 integriertes Teil aufgebildet ist. Bei dieser Ausbildung
ist die Metallhülse 44 mit dem Block 42 an einer winklieen Schulter 46 verschweißt, so daß der Block 42 das
geschlossene Ende der Metallhülse darstellt Der Block
ist bei 28 zentrisch gebohrt und mit Gewinde versehen, um die Gewinde eines Zapfens 50 aufzunehmen, der mit
einem sich über seine Länge erstreckenden Luftdurchgang 52 versehen ist welcher mit einem Luftkanal 54 im
Block 42 in Verbindung steht, wobei der Luftkanal 54 mit einem üblichen Ventil 56 versehen ist Die in den
F i g. 3 und 4 dargestellten Luftwege sind natürlich auch bei den Ausführungen gemäß F i g. 1 und 2 einsetzbar.
Es ist oft erwünscht ein Kabelende druckdicht zu machen, so daß es nicht zerfällt und um die innenliegenden
Drähte in gleichmäßigem Zustand zu halten. Druckdichtheit hält das Ende des Kabels ebenfalls frei von
Feuchtigkeit, ein wichtiger Faktor, wenn das Kabei bei unterirdischer Verlegung unter Wasser gezogen wird.
Die Druckdichtigkeit wird erzeugt, indem Druckluft über das Ventil 56 eingedrückt wird, so daß das Ende
des Kabels und das Innere des Ziehkopfes unter Oberdruck
steht.
In seiner betriebsbereiten Endausführung ist der Ziehkopf in Fig.5 dargestellt (die A.jsführung gemäß
F i g. i). Er ist an einem Kabei Cbefesiigt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ziehkopf zur Anordnung an einem Ende eines Fernmeldekabels, mit einer an einem Ende mit einem
Block verschlossenen Metallhülse zur Aufnahme des Kabelendes, mit einem innerhalb der Metallhülse
zentrisch angeordneten Zapfen mit einer Vielzahl von über seine Länge verteilt angeordneten Widerhaken,
die als vom Zapfen radial vorstehende Erhebungen ausgebildet sind, und mit einer außerhalb
der Metallhülse befindlichen Zugöse, dadurch
gekennzeichnet, daß der Block (18, 42) in ein Ende der Metallhülse (12,44) eingeschweißt ist, daß
der Block eine zentrische Gewindebohrung (48) zur Einschraubbefestigung eines Endes des Zapfens (20,
50) aufweist, daß die Zugöse (32,40) mit dem durch
den Block geschraubten Ende des Zapfens verbunden ist, und daß die Metallhülse in mit den Erhebungen
des Zajifens korrespondierenden Abständen
durch Eindrücke von außen entstandene Einschnürungen (38) aufweist.
2. Ziehkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Block (18,42) und die Zugöse (40) einteilig ausgebildet sind.
3. Ziehkopf nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (50) einen
Luftdurchgang (52) aufweist und ein damit verbundenes Ventil (56) am geschlossenen Ende der Metallhülse
(12,44) angeordnet ist.
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