DE321301C - Biegsames elektrisches Kabel, insbesondere fuer Hochspannung - Google Patents
Biegsames elektrisches Kabel, insbesondere fuer HochspannungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/14—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables
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- Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)
Description
Es sind elektrische Kabel für telegraphische,
telephonische und andere Zwecke bekanntgeworden, bei deren Herstellung faserstoffisolierte
Leiter auf einen hohlen Kern gewunden und dann in einen biegsamen Mantel eingeschlossen wurden, worauf man in das
fertige Kabel ein Isoliermittel, z. B. durch eine Pumpe, hineindrückte. Man hat auch
Leiter mit einer festen Isolierhülle in Metallrohrleitungen verlegt und diese mit einer
unter Druck stehenden' Isolierflüssigkeit gefüllt. Es ist auch bekannt, mittels eines
Kordelstranges schraubenförmig verlaufende Kanäle zu bilden, die durch eine Druckpumpe
mit einem verflüssigten Isoliermittel ausgefüllt werden.
Derartige Ausführungen von Kabeln, Leitern und starren Leitungen genügen aber nicht
den neueren Anforderungen, wenn es sich etwa um die Verteilung von hochgespanntem
elektrischen Strom handelt, da das unmittelbar auf den Leiter gewickelte Isoliermaterial
bei hoher Belastung leicht durchschlagen wird, wenn es nicht übertrieben stark ausgeführt
wird, dadurch wird aber die Strombelastungsfähigkeit des Leiters stark verringert, weil
die dicke Isolierhülle der schnellen Verteilung der im Kabel entstehenden Wärme nicht
günstig ist. Die Verwendung starrer, mit
Öl gefüllten Leitungen ist sowohl wegen der Kosten dieser Anordnung als auch wegen der
Schwierigkeit der Beförderung wenig empfehlenswert. Für gewöhnlich hat man daher
elektrische Verteilungskabel in der Weise hergestellt, daß man unmittelbar auf die Leiter
Schichten von Papier, Fiber oder anderem geeigneten Isoliermaterial wickelte und schließlich
einen Mantel oder eine Hülle von weichem Metall, etwa Blei, darumlegte. Derartige
Kabel können zwar sehr leicht hergestellt, verschickt und verlegt werden, jedoch läßt
sich nicht vermeiden, daß zwischen Leiter und Isolierung, zwischen den Schichten des
Isoliermaterials selbst und zwischen einzelnen Drähten des Leiters Hohlräume verbleiben,
auch wenn das Isoliermaterial vorher getrocknet und wie üblich mit öl oder einem
anderen Mittel getränkt war, ehe der Weichmetallmantel umgelegt wurde. Das Vorhandensein
solcher Hohlräume, die meist mit Luft gefüllt sind, verringert aber die zulässige
Betriebsspannung für das Kabel. Überdies sind bekanntlich die inneren Schichten von
Papier oder sonstigem Isoliermaterial, die dem Leiter zunächst liegen, einer höheren
elektrostatischen Beanspruchung ausgesetzt als die äußeren Schichten und werden daher
leichter durchschlagen. Es ergibt sich daraus, daß bei sehr hoher Spannung, besonders
bei Wechselstrom der dielektrische Verlust äußerst bedenklich wird und sogar unter Umständen
zum Durchschlagen des Kabels führt,
Die Erfindung bezweckt nun, den dielektrischen Verlust im Isoliermaterial eines biegsamen
Kabels der beschriebenen Art zu verringern und auf diese Weise zu ermöglichen, daß das Kabel gefahrlos dauernd oder für
kurze Zeiträume mit einer höheren Spannung für eine gegebene Stärke des Dielektrikums
beansprucht werden kann als bisher zulässig und daß sich die Strombelastungsfähigkeit
ίο des Leiters ohne weiteres erhöhen läßt, während gleichzeitig die Lebensdauer des Kabels
wächst.
Um das zu erreichen, wird bei einem biegsamen Kabel gemäß der Erfindung der
Leiter oder jeder Leiter auf seiner ganzen Länge mit einer dünnen Schicht öl umgeben,
das zwischen dem Leiter, in unmittelbarer Berührung mit ihm und den herumgelegten
Schichten festen Isoliermaterials untergebracht ist. Dies öl wird gezwungen, den Raum !
zwischen den genannten Teilen und auch alle sonstigen Hohlräume vollkommen auszufüllen, :
die in dem Kabel während der vorangehenden Bearbeitung entstanden sind. ;
Zu diesem Zwecke wird das öl, beispielsweise
Mineralöl, wie es zum Schmieren von Zylindern τι. dgl. benutzt wird oder ein ;
anderes geeignetes isolierendes öl mittels j einer Druckpumpe von dem einen Ende aus
in das Kabel hineingepreßt, während es vom anderen Ende aus etwa durch eine Luftpumpe
luftleer gemacht wird. Das Absaugen der j Luft kann aber auch schon vor dem Ein- j
pressen des Öles ausgeführt werden, und zwar in ununterbrochenem Arbeitsgange oder in j
einzelnen Absätzen. j
Die Zwischenschaltung der ölschicht zwischen Leiter und Isolierhülle sowie das leichte
und schnelle Absaugen der Luft aus den Hohlräumen im Kabel und schließlich das Auffüllen dieser Hohlräume mit öl wird nun
dadurch ermöglicht, daß ein oder mehrere der Länge nach verlaufende Kanäle oder Hohlräume um den Leiter gebildet werden,
und zwar vorteilhaft aus fest gedrehter Kordel, etwa Peitschenschnur o. dgl., die, wie es an
sich bekannt ist, in weiten oder steilen Windungen um den Leiter gelegt ist, und zwar'
in umgekehrter Richtung als der Schlag der diesen bildenden D/ähte. Die Kordel, Schnur
o.dgl. ist vorzugsweise roh, d.h. sie ist nicht mit Leim ο. dgl. durchsetzt; sie braucht auch
nicht mit Öl oder einem sonstigen isolierenden Stoff getränkt zu' werden, ehe man sie auf
den Leiter aufwickelt. Zweckmäßig verwendet man mehrere derartige Stränge, die in Abständen
voneinander um den Leiter gewickelt sind, so daß sie eine Anzahl von schraubenförmigen
Kanälen bilden, die sich über die ganze Länge des Kabels erstrecken und in radialer Richtung nur eine geringe Höhe von
etwa 1,25 bis 2,5 mm besitzen. Statt dessen
könnte man auch einen oder mehrere Streifen von wellenförmig gepreßtem und gegebenenfalls
mit Durchbrechungen versehenem Isoliermaterial anwenden.
Die Fig. 1 bis 4 sind Querschnitte verschiedener Ausführungsformen von biegsamen
Kabeln gemäß der Erfindung. Fig. 5 zeigt in Seitenansicht einige Stücke oder Abschnitte
j eines verlegten Kabels.
; Fig. ι stellt ein einadriges Kabel dar und
■ läßt erkennen, wie gesonderte Stränge α von
j Kordel schraubenförmig um den seilförmigen ι Leiter b gewunden sind. Durch die konzentrisch
über die Kordelstränge α gewickelten j Lagen c von Pap:er oder ähnlichem Isolier-
■ material werden schraubenförmig verlaufende Längskanäle d gemäß der Erfindung gebildet,
worauf das Ganze mit dem Bleimantel β um- ! geben wird.
Durch das eingefüllte, den Leiter dann vollständig umgebende öl werden die dielektrischen
Verluste in dem Kabel ganz bedeutend'verringert,
im Vergleich zu solchen Kabeln, bei denen das Papier oder anderes Isoliermaterial unmittelbar eng .auf und um
den Leiter herumgewickelt ist.
Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch ein dreiadriges Kabel dar, bei dem jede einzelne
Ader gemäß Fig. 1 gewickelt ist.
Fig. 3 zeigt' einen Schnitt durch ein konzentrisches
Zweileiterkabel, bei dem nur der innere seilförmige Leiter b mit Kordelsträngen a
umwunden ist. Der äußere Leiter g setzt sich aus Einzeldrähten zusammen, die auf das Isoliermaterial
c gewickelt und außen mit einer Isolier-■hülle
c1 umgeben sind. Um das Ganze legt sich der Bleimantel e. In manchen Fällen kann man
die innere Isolierschicht c fortlassen und den 10c Außenleiter g unmittelbar mit entgegengesetzt
verlaufendem Schlag um die schraubenförmigen Kordelstränge α wickeln.
Fig. 4 ist ein ähnlicher Querschnitt wie in Fig. i, jedoch ist hier an Stelle der Kordel- 10;
stränge α ein Stück wellig gepreßten und mit Durchbrechungen versehenen dünnen Isoliermaterials
α1 angewendet, das in gleicher Weise den gewünschten Zweck erfüllt.
Nachdem in dem Kabel die Längskanäle ge- nc
maß der Erfindung hergestellt sind und der Mantel aus weichem Metall, etwa Blei, herumgelegt
ist, wobei das im Kabelinnern verwendete Papier oder anderes Isolierungsmaterial im Kabel
vorher imprägniert ist oder nicht, auf jeden iij
Fall aber in der "üblichen Weise getrocknet sein · muß, wird in der weiteren Behandlung die
Luft aus den Zwischenräumen und Kanälen entfernt und in dieselben statt dessen öl
unter Druck eingefüllt. Um das Einfließen 12c des Öles an alle Stellen des Kabels zu erleichtern,
kann man das letztere unter Um-
ständen von außen erwärmen oder durch Einschalten eines Stromes auch von innen.
Kabel nach der Erfindung werden in der üblichen Weise verlegt, wie in Fig. 5 zu sehen
ist; dann entfernt man alle Feuchtigkeit und Luft aus den Verbindungsmuffen f sowie den
Zwischenräumen und Kanälen in den anschließenden Kabelteilen. Das geschieht vorzugsweise
nach dem jetzt allgemein bekannten gleichzeitig wirkenden Saug- und Druckverfahren,
wobei auch die Kabelverbindungsmuffen f nach Entfernung der Luft mit
öl oder einem anderen flüssigen Isoliermaterial angefüllt werden. Dies Verfahren
bietet die Sicherheit, daß das Kabel tatsächlich über, die ganze Länge hin einschließlich
der Verbindungsmuffen mit öl vollkommen gefüllt ist. Die Kabelköpfe oder End verschlußkästen
können in derselben Weise mit öl gefüllt werden.
Um nun zu verhindern, daß die eingeschaltete ölschicht durch den Einfluß elektrostatischer
Wirkungen aus dem Ringraum zwischen dem Leiter und den ihn umgebenden Isolierschichten herausgedrückt wird, und
um den erhöhten dielektrischen Widerstand und die Verringerung der dielektrischen Verluste
ungeschwächt aufrechtzuerhalten, wird auf das öl im Kabel, in den Verbindungsmuffen
und Endverschlüssen ein höherer Druck als der gewöhnliche Atmosphärendruck ausgeübt
und während des Kabelbetriebes dauernd aufrechterhalten. Der Druck wird zweckmäßig mittels einer Druckpumpe hergestellt,
die beispielsweise mit einem Anschlußrohr g (Fig. 5) an der Muffe verbunden
wird und nachher etwa durch einen belasteten, beweglichen Kolben h auf einer geeigneten
Höhe, z. B. ungefähr 3 bis 6 kg/qcm über jo dem gewöhnlichen Atmosphärendruck gehalten.
Zum gleichen Zweck und um die wechselnden Ausdehnungen des verwendeten Materials
unschädlich zu machen und einen dadurch im Kabel entstehenden unzulässigen hydrotf
statischen Druck zu beseitigen, können die Verbindungsmuffen und Endverschlußkästen
oder doch einige derselben mit einer Luftkammer i (Fig. 5 rechts) versehen sein, in der
sich Luft unter einem solchen Druck befindet, ,ο daß das Kabelmaterial sich unbehindert ausdehnen
oder zusammenziehen kann, wobei aber dauernd ein Druck auf das öl im Kabel
ausgeübt wird, der sich selbsttätig mit den auftretenden Belastungsschwankungen ändert.
Die Luftkammer läßt sich durch einen Absperrhahn / gegen das Innere der Muffe, auf
der sie angebracht ist, abschließen, während die Luft aus der letzteren und aus den anliegenden
Kabelenden abgesaugt und durch eingefülltes öl ersetzt wird. Nachher wird
die Verbindung zwischen dem Muffeninnern und der Luftkammer wieder hergestellt und
in diese durch ein Ventil m mittels einer Pumpe Luft gepreßt, bis ein ausreichender
Druck von beispielsweise 3 kg/qcm erreicht ist, der auf einem Druckmesser k abgelesen
werden kann; darauf wird die Verbindung zwischen der Pumpe und der Luftkammer unterbrochen, das Ventil m abgedichtet und
die Pumpe entfernt.
Claims (5)
1. Biegsames elektrisches Kabel, insbesondere für Hochspannung, bei dem ein
■oder mehrere von Schichten aus festem Isoliermaterial wie Papier, Fiber o. dgl.
umgebene Leiter in einen Mantel aus nachgiebigem Metall, wie etwa Blei, eingeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem blanken Leiter und der ihn umgebenden festen Isolierschicht
sich eine, zweckmäßig unter Druck stehende, ölschicht befindet.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Leiter gegen die Umwicklung aus festem Isoliermaterial,
in an sich bekannter Weise abgestützt sind, so daß ein den Leiter unmittelbar umgebender, das ÖL aufnehmender
Hohlraum gebildet wird. .
3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Streifen von
dünnem, wellig gepreßten, blattartigen Isoliermaterial, die mit Durchbrechungen versehen sein können, der Länge nach
verlaufende Hohlräume gebildet werden.
4. Kabel nach Anspruch 1, das aus einzelnen durch eine oder mehrere Muffen
verbundenen Abschnitten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Muffen
mit den mit Öl gefüllten Hohlräumen des Kabels in Verbindung steht und gleichfalls
mit öl oder mit einer anderen Isolierflüssigkeit gefüllt, sowie mit einer Einrichtung,
beispielsweise einem belasteten Kolben versehen ist, mittels deren ein nachgiebiger, den normalen barometrischen
übersteigenden Druck aufrechterhalten wird.
5. Kabel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl enthaltenden
Muffen mit einer Druckluft-' kammer versehen sind, so daß der auf das Öl im Kabel ausgeübte Druck sich
selbsttätig mit der wechselnden Belastung des Kabels ändern kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB321301X | 1914-01-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE321301C true DE321301C (de) | 1920-05-26 |
Family
ID=10333728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1914321301D Expired DE321301C (de) | 1914-01-23 | 1914-12-19 | Biegsames elektrisches Kabel, insbesondere fuer Hochspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE321301C (de) |
-
1914
- 1914-12-19 DE DE1914321301D patent/DE321301C/de not_active Expired
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