DE824506C - Kabelverbindung - Google Patents

Kabelverbindung

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Publication number
DE824506C
DE824506C DET529A DET0000529A DE824506C DE 824506 C DE824506 C DE 824506C DE T529 A DET529 A DE T529A DE T0000529 A DET0000529 A DE T0000529A DE 824506 C DE824506 C DE 824506C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductor
connection
coupling piece
main coupling
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET529A
Other languages
English (en)
Inventor
Clive Edward Christop Lovelace
Raymond Charles Mildner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telegraph Construction and Maintenance Co Ltd
Original Assignee
Telegraph Construction and Maintenance Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telegraph Construction and Maintenance Co Ltd filed Critical Telegraph Construction and Maintenance Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE824506C publication Critical patent/DE824506C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/085Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors

Landscapes

  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Kabelverbindung Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungen für elektrische Kabel und im besonderen auf die Verbindung eines röhrenförmigen Leiters, der einen oder mehrere andere Leiter umgibt. Ein solcher Leiter kann der Außenleiter eines koaxialen Kabels mit gasförmigem oder festem Dielektrikum oder auch der Mantel eines ein- oder mehradrigen Kabels sein.
  • Bei der Verbindung von Kabelenden tritt ein doppeltes Problem auf. Zur Ummantelung von Kabeln mit festem Dielektrikum wird an Stelle von Blei mehr und mehr Aluminium verwendet; die zur Herstellung einer Aluminiumschweißverbindung erforderliche Temperatur ist aber gewöhnlich für die unter dem Mantel liegende Isolation zu hoch. Außerdem müssen die Innenleiter notwendigerweise zum Zwecke der Verbindung freigelegt werden, und dann bleibt eine Lücke im :Mantel, über die ein Stück Mantelmaterial gelegt werden muß, um die Verbindungsstelle abzudecken und die metallische Verbindung zwischen den Mänteln der beiden Kabelenden herzustellen.
  • Bei einem koaxialen Kabel muß auch der Innenleiter verbunden werden, wozu ebenfalls zwischen den Enden der beiden Außenleiter ein Zwischenraum gelassen werden muß, um den Zugang zu gestatten. Dann ist es erforderlich, die Lücke zwischen den Enden der Außenleiter so zu überbrücken, daß die Überbrückung einem durchlaufenden Leiter äquivalent ist. Bei der Übertragung hoher Frequenzen über koaxiale Kabel ist es wichtig, daß der Wellenwiderstand längs des Kabels und der Verbindungsstelle unverändert bleibt. Wenn irgendeine Änderung der lichten Weite des Außenleiters oder irgendeine elektrische Diskontinuität auftritt, ergibt sich ein sprunghafter Wechsel des Wellenwiderstandes, der störende Reflektionen des zu übertragenden Stromes zur Folge haben würde.
  • Es ist bekannt, daß man zwei Rohre durch ein Hauptkupplungsstück verbinden kann, das an jedem seiner beiden Enden innen erweitert ist und eine Auskragung besitzt, gegen die sich die entsprechenden Rohre anlegen können. Je eine auf jede Seite des Kupplungsstückes aufgeschraubte Überwurfmutter preßt einen metallischen Klemmring dadurch um die Außenfläche des Rohres, daß sie ihn in das erweiterte Ende des Kupplungsstückes hineintreibt. Wenn das Rohr im Innern frei ist und eine Flüssigkeit oder ein Gas aufzunehmen hat, entsteht keine Schwierigkeit bei der Herstellung der Verbindung. Wenn sich jedoch innerhalb des Rohres oder röhrenförmigen Stückes irgendetwas, wie z. B. ein weiterer Leiter, befindet, müssen auch die Innenleiter verbunden werden, und es ist zur Ausführung dieser Verbindung nicht möglich, das Kupplungsstück auf das zu verbindende Rohr oder röhrenförmige Stück zu schrauben, weil seine Bohrung denselben Durchmesser wie die Bohrung des Rohres besitzt. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Eine erfindungsgemäße Verbindung zwischen zwei Längen eines röhrenförmigen Leiters, der einen oder mehrere andere Leiter umgibt, besteht aus einem Hauptkupplungsstück, dessen Innendurchmesser so groß ist, daß dieses auf den röhrenförmigen Leiter paßt, und das an beiden Enden im Innern erweitert ist, einer längs durchschnittenen Muffe, die in das Hauptkupplungsstück und über die Verbindung der oder des Innenleiter(s) paßt und gegen die entsprechenden Enden der röhrenförmigen Leiter stößt, je einem metallischen Klemmring an beiden Enden, der sich dadurch, daß er in das erweiterte Ende des Hauptkupplungsstückes eingetrieben wird, in die Außenfläche des röhrenförmigen Leiters eindrückt, und je einer Überwurfmutter auf beiden Seiten des Hauptkupplungsstückes, die den entsprechenden Klemmring in das erwähnte erweiterte Ende eintreibt.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung erläutert, die einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Verbindung zwischen zwei Längen eines koaxialen Kabels zeigt.
  • In der Zeichnung bestehen die zu verbindenden koaxialen Kabel jeweils aus einem inneren Kupfervolleiter i, einem äußeren Aluminiummantel 2, der den Leiter i konzentrisch umgibt und den Außenleiter darstellt, und aus Abstandshülsen oder -ringen aus Kunststoff, die den Leiter i über die ganze Kabellänge genau zentrisch in dem Mantel 2 halten. Eine solche HülSA ist bei 3 gezeigt und hat Stirnprofile, die in die entsprechend gestalteten benachbarten Hülsen 3a und 3°, die nur zum Teil dargestellt sind, eingreifen. Solche Hülsen sind an sich bekannt. Sie bestehen zweckmäßig aus zwei halbzylindrischen Hälften, die von beiden Seiten her auf den Innenleiter i aufgesetzt und in ihre endgültige Lage geschoben werden, in welcher die entsprechend ausgebildeten Stirnflächen benachbarter Hülsen ineinandergreifen. Dadurch, daß hierbei in bekannter Weise die Trennfuge der beiden Hälften einer Hülse zur Trennfuge der nächsten Hülse um einen Winkel von beispielsweise go° verdreht wird und ein elastischer Kunststoff für die Herstellung der Hülsenteile benutzt wird, wird eine ausreichende Biegsamkeit der aus den Hülsen bestehenden Umkleidung des Innenleiters sichergestellt. Die Innenleiter i sind an ihren Enden mit axialen Gewindebohrungen versehen, und zwar die eine mit Rechts-, die andere mit Linksgewinde. Ein Verbindungsbolzen 4 besteht aus einem Kopf mit gleichem Durchmesser wie der Leiter i und beiderseits hiervon gegenläufigen Gewinden, die in die Gewindelöcher der beiden Leiter i passen. Um die Verbindung der Innenleiter herzustellen, werden die beiden Leiterenden mit den Gewindeenden des Verbindungsbolzens 4 zusammengebracht. Dann wird der Kopf des Verbindungsbolzens gedreht, bis beide Leiterenden an dem jeweiligen Bund des Verbindungsbolzens am Ende der Gewindegänge anliegen. Wenn die Verbindung des Innenleiters auf diese Art hergestellt ist, ist zwischen den Enden des Außenleiters notwendigerweise eine Lücke geblieben, die bei Verbindung der beiden Enden miteinander ausgefüllt werden muß.
  • Die Verbindung für den Außenleiter besteht aus einem Hauptkupplungsstück 5, dessen Bohrung genügend weit ist, um es über den Mantel 2 schieben zu können, und aus zwei Endkappen 6, die auf die Enden des Stückes 5 aufgeschraubt werden und ebenfalls eine Bohrung haben, die über den Mantel 2 paßt.
  • Um die Lücke zwischen den benachbarten Mantelenden auszufüllen und eine lichte Weite gleich der des Mantels zu schaffen, wird eine zweiteilige Muffe 7 durch einen Längsschnitt längs einer Durchmesserebene hergestellt. Der Innen- und Außendurchmesser der Muffe 7 ist gleich den entsprechenden Durchmessern des Mantels 2. Zur sicheren Befestigung der Verbindung befindet sich an jedem Ende ein metallischer Ring 8 aus einem etwas biegsamen Metall, das wesentlich härter als der Mantel 2 ist. Die Ringe sind an einer Seite in ein erweitertes Ende des Hauptkupplungsstückes 5 eingelegt und werden an ihrer anderen Seite von einem Flansch im Ende der Kappen 6 geführt, der, wie gezeigt, leicht konisch ist. Das Hauptkupplungsstück und die Endkappen 6 sind mit Löchern g bzw. Nuten io zur Aufnahme geeigneter Werkzeuge versehen, um die Kappen auf dem Kupplungsstück festzuschrauben.
  • Um eine Verbindung zwischen zwei Längen eines koaxialen Kabels herzustellen, werden die Endkappe 6 und der Ring 8 in dieser Reihenfolge auf das eine Kabelende geschoben, während die andere Endkappe 6, der Klemmring 8 und das Kupplungsstück 5 auf das andere Kabelende geschoben werden. Nachdem die Innenleiter i vorbereitet sind, werden sie durch den Verbindungsbolzen 4 verbunden, so daß ein einheitlicher Leiter mit gleichmäßigem Außendurchmesser gebildet wird. Darauf werden die beiden Hälften der Muffe 7 eingelegt, nachdem die Kabelenden vorher so abgeschnitten sind, daß die :Muffe gerade zwischen die beiden Enden des Mantels 2 paßt. Vor der Verbindung des Innenleiters i wird in das Kabel noch eine besondere Kunststoffhülse 3 in Ergänzung zu den im Kabel befindlichen gebracht, die eine Halterung für die Muffenhälften 7 bildet.
  • Dann werden die auf den Außenleiter geschobenen Teile in ihre richtige Lage auf dem Kabel zusammengebracht und die beiden Endkappen fest auf das Hauptkupplungsstück 5 aufgeschraubt. Hierdurch werden die Innenkanten der Ringe 8 einwärts gepreßt und drücken sich in die entsprechenden Teile des Außenleiters oder Mantels 2 hinein. Gleichzeitig werden die Enden des Mantels 2 durch das Aufschrauben der Endkappen 6 zueinander gezogen, wodurch die Muffe 7 an ihren Enden fest eingespannt wird und dadurch schließlich an der Verbindungsstelle ein kontinuierlicher Außenleiter mit derselben Bohrung wie der Außenleiter der beiden Kabel gebildet wird.
  • Wenn die Muffe 7 in zwei Teile zerschnitten ist, sollte dieser Schnitt genau längs einer Durchmesserebene erfolgen. Andererseits kann sie aber auch in mehr als zwei Teile zerlegt werden. Die richtige Lage aller Teilstücke wird dann durch die Kunststoffhülse 3 bestimmt. Doch könnte die Muffe auch nur an einer Stelle geschlitzt werden und nach Herstellung der inneren Verbindung durch federndes Aufbiegen und Zuschnappen in die Endstellung gebracht werden.
  • Wenn eine Verbindung der beschriebenen Art für ein Kabel mit fester Isolation, sei es mit einem aktiven Außenleiter oder mit einem Schutzmantel, verwendet wird, ist das Verfahren ähnlich. Die Teile werden, wie beschrieben, auf die entsprechenden Kabelenden geschoben. Die Innenleiter werden verbunden, dann wird die geschlitzte Muffe aufgebracht und die Verbindung mit Hilfe der Muttern 6 festgezogen.
  • Es ist im allgemeinen vorteilhaft, die Innenkanten der Ringe 8 mit einer Zahnung o. dgl. zu versehen, um ihr Einpressen in den Mantel 2 zu erleichtern. Hierdurch wird die elektrische Kontinuität noch sicherer gewährleistet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung zwischen zwei Enden eines röhrenförmigen Leiters, der einen oder mehrere Leiter umgibt, z. B. des Außenleiters eines koaxialen Kabels oder des Mantels eines ein-, oder mehradrigen Kabels, bestehend aus einem Hauptkupplungsstück (5), dessen Bohrung an beiden Enden erweitert ist und dessen Länge die beiden Enden des röhrenförmigen Leiters überbrückt, zwei metallischbn Klemmringen (8) an jedem Ende des Hauptkupplungsstückes, die sich dadurch, daß sie in die erweiterten Enden des Hauptkupplungsstückes (5) eingetrieben werden, in die Außenfläche des röhrenförmigen Leiters (2) eindrücken, und zwei Überwurfmuttern (6), die auf die beiden Enden des Hauptkupplungsstückes (5) aufgeschraubt werden, um die entsprechenden Klemmringe (8) in das genannte erweiterte Ende einzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptkupplungsstück (5) eine Bohrung besitzt, die über den Außenleiter (2) paßt und dadurch den Zugang zur Verbindung der oder des Innenleiter(s) (i) gestattet, und daß eine längs geschlitzte Muffe (7) über die so hergestellte Verbindung und in das Hauptkupplungsstück (5) paßt, wobei die Länge der genannten Muffe (7) so groß ist, daß sie gegen die beiden Enden des röhrenförmigen Leiters (2) stößt, wenn die Überwurfmuttern (6) fest angezogen sind.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Klemmringe (8), die in den erweiterten Enden des Hauptkupplungsstückes (5) liegen, gezackt sind.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Muffe (7) gleich der Bohrung des röhrenförmigen Leiters (2) ist.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 3 für ein koaxiales Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (i) durch einen Verbindungsbolzen (4) mit je einem Rechts- und Linksgewinde verbunden ist, das in die beiden Enden des Leiters (i) eingeschraubt ist, wobei der Kopf des Verbindungsbolzens denselben Außendurchmesser wie der Innenleiter (i) hat.
  5. 5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (7) längs einer axialen Durchmesserebene in zwei Teile zerschnitten ist.
DET529A 1949-02-28 1950-02-28 Kabelverbindung Expired DE824506C (de)

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GB824506X 1949-02-28

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DE824506C true DE824506C (de) 1951-12-13

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ID=10535408

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DET529A Expired DE824506C (de) 1949-02-28 1950-02-28 Kabelverbindung

Country Status (1)

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DE (1) DE824506C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042705B (de) * 1954-04-12 1958-11-06 Fernkabel Ges Mit Beschraenkte Anordnung zur Verbindung der Aussenleiter von koaxialen Kabeln
DE2405957A1 (de) * 1973-02-26 1974-08-29 Cables De Lyon Geoffroy Delore Koaxialkabel-verbindungsmuffe
DE2703406A1 (de) * 1977-01-27 1978-08-03 Siemens Ag Verbindungsanordnung fuer koaxiale leitungen
DE10346290B4 (de) * 2002-12-16 2009-01-22 Spx Corporation RF-Verbinder für starre Koaxialleitungen und Verbindungsverfahren für starre Koaxialleitungen

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