DE2614085C2 - Einpolige Kabelverbindung - Google Patents
Einpolige KabelverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einpolige Kabelverbindung zum Verbinden einer Vielzahl von Kabelenden mit
einem auf jedem freigelegten Leiter befestigten laschenförmigen Anschluß, dessen von dem Kabelende
abstehende Lasche mit einer Bohrung versehen ist und sich in einem um das Kabelende und den laschenförmigen
Anschluß dicht erstreckenden, an seinem dem Kabel gegenüberliegenden Ende zu einer Anschlußscheibe
abgeflachten Anschlußgehäuse derart befindet, daß die Lasche in den schlitzartigen Raum der
Anschlußscheibe hineinragt und mit ihrer Bohrung axial mit einer größeren Bohrung in der Anschlußscheibe
sowie mit weiteren aufeinanderliegenden, gleichgeformten Anschlußscheiben mit Anschlußlaschen fluchtet
und mit zylinderförmigen, elektrisch leitenden Abstandsmuffen mit jewiils einer axialen, der Bohrung der
Lasche im Durchmesser entsprechenden Bohrung, welche Abstandsmuffen die Bohrungen in den Anschlußscheiben
ausfüllen und mit ihren Stirnflächen an aufeinanderfolgenden Laschen anliegend mittels mindestens
einem Stehbolzen mit den Laschen gleitend verbunden sind, wobei die Anschlußgehäuse mit
Verspanneinrichtungen derart verpreßt sind, daß die zwischen benachbarten Anschlußscheiben vorgesehenen
Abdichtmittel dichtend an der Außenfläche der Abstandsmuffe anliegen.
Eine derartige einpolige Kabelverbindung ist durch die US-PS 35 97 527 und 38 00 06* bekannt. Bei der
Herstellung derartiger einpoliger Karbeiverbindungen
■to werden die Kabelenden abisoliert und präpariert, um
eine Verbindung zur geradlinigen oder gewinkelten Weiterführung eines Kabels oder auch um Knotenpunkte
mit mehreren angeschlossenen Kabelenden handeln kann, die kreuzförmig, Y-förmig oder T-förmig zusammengeführt
werden, ist es nicht zu vermeiden, daß unterschiedliche Kabel aufeinandertreffen, wobei Kabelenden
mit einer flüssigkeitsimprägnierten Isolierschicht und solche mit einer kunststoffartigen bzw. elastomeren
Isolierschicht miteinander verbunden werden müssen. Dabei können große Schwierigkeiten entstehen, wenn
die Imprägnierflüssigkeit vom einen Kabelende in das andere, nicht flüssigkeitsimprägnierte Kabelende eindringt.
Diese Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere, wenn neuere Kabel und ältere Kabel miteinander
verbunden werden sollen.
einpolige Kabelverbindung zu schaffen, mit der Kabel mit einer flüssigkeitsimprägnierten Isolierung an Kabel
mit einer nicht flüssigkeitsimprägnierten Isolierung, wie z. B. einem kunststoffartigen und/oder elastomeren
Isoliermaterial verbunden werden können, ohne daß Isolierflüssigkeit aus dem einen Kabelende austreten
und in das andere Kabelende eindringen kann. Dabei sollen komplizierte, im Feldeinsatz notwendige Dichtmaßnahmen
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Abstandsmuffe mit einer axialen, von der einen Stirnfläche zur gegenüberliegenden Stirnfläche verlaufenden
Gewindebohrung versehen ist, daß der Stehbolzen an beiden Enden Gewindeabschnitte trägt, welche
durch einen mittleren, durch die Bohrung in der Lasche verlaufenden Bolzenabschidtt voneinander getrennt
sind, daß der eine Gewiadeabschnitt in die Gewindebohrung eingesetzt ist und diese dicht verschließt, und
daß die Lascht gegen die Stirnfläche der Abstandsmuffe verschraubt ist.
Durch die Maßnahmen der Erfindung wird bei einer einpoligen Kabelverbindung die Möglichkeit geschaffen,
Kabelenden mit flüssigkeitsimprägnierten Isolierschichten an Kabelenden mit trockenen Isolierschichten
anzuschließen, wobei die Kabelenden unter beliebigen Richtungen aufeinander zulaufen können. Ein Austreten
der Isolierflüssigkeit und ein Eindringen in das angrenzende Kabelende wird sicher vermieden, wobei
die Maßnahmen äußerst einfach auch im Feldeinsatz durchzuführen sind. Um die Abdichtung zwischen den
beiden Kabelenden weiter zu vereinfachen und sicherer zu gestalten, sieht eine weitere Ausführungsform der
Erfindung vor, daß die Abstandsmuffe mit ein^r von der einen Stirnfläche aus nach innen verlaufenden Senkbohrung
versehen ist, in welcher ein am Bolzen befestigter Ringflansch nach dem Einschrauben des Bolzens zu
liegen kommt, und daß zwischen den Bolzen und die Gewindebohrung ein dichtendes Klebemittel eingebracht
ist
Für die Kabelverbindung erweist sich eine Abstandsmuffe aus einem leitenden Material wie Aluminium um
Kupfer als besonders vorteilhaft, wobei der Bolzen in die Abstandsmuffe mit einem Drehmoment von etwa
0,69 m/kg eingeschraubt ist
Die Abstandsmuffe ist vorteilhafterweise zylindrisch mit planparallelen Flächen ausgebildet und definiert
eine Drehachse, um welche die Anschlußgehäuse in Ebenen senkrecht zur Drehachse schwenkbar sind.
Um mehr als zwei Kabelenden an einem Punkt miteinander verbinden zu können, ist vorgesehen, daß
die zwischen zwei Laschen befindliche Abstandsmuffe bei mehr als zwei miteinander zu verbindenden
Kabelenden mit der einen Seite zum Verspannen einer Lasche auf das freie Ende des Bolzens der anderen
Abstandsmuffe aufgeschraubt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine T-förmig aufgebaute Kabelverbindung,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Abstandsmuffe gemäß Fig.4.
Gemäß den F i g. 1 und 2 dient die Kabelverbindung 10 in der dargestellten Ausführungsform zum Verbinden
von drei Enden dreier verschiedener Hochspannungskabel (15 bis 35 kV), die mit 12, 14 und 16 bezeichnet
sind. Mit der dargestellten Kabelverbindung können M
auch Y-förmige und H-förmige Verbindungsknöten
hergestellt werden. Außerdem ist die Kabelverbindung dazu geeignet, auch nur zwei Kabelenden oder eine
größere als erwähnte Anzahl von Kabelenden miteinander in einem Knotenpunkt zu verbinden. Die Kabelverbindung
10 ermöglicht eine beliebige Winkelzuordnung der aufeinander zu laufenden Kabelenden 12,14 und 16,
bezogen auf die Mittelachse der Kabelverbindung, wobei die einzelnen Kabelenden senkrecht auf diese
Achse stoßen.
Die Kabelverbindung 10 umfaßt in der dargestellten Ausführungsform drei Anschlußgehäuse 18, 20 und 22,
in welchen jeweils das Kabel endet Das Ende des Kabels wird in spezieller Weise für den Anschluß an den
Knotenpunkt bearbeitet
Die Kabelverbindung 10 ist in der Lage, zwei oder mehr Kabel miteinander zu verbinden, wobei eines der
Kabel einen papierisolierten Leiter enthalten kann, bei dem das der Isolation dienende Papier mit öl oder
einem anderen geeigneten Material imprägniert sein kann. Die Kabelverbindung 10 ist in besonderer Weise
dazu geeignet, Kabel mit einem papierisolierten Leiter mit einem oder mehreren anderen Kabeln zu verbinden,
die mit einem Kunststoffmaterial oder einem elastomeren Material isoliert sind. Die Kabelenden 12 und 14
laufen bei der dargestellten Ausführungsform in entgegengesetzter Richtung aufeinander zu, wobei
diese au> einem papierisolierten Kabel bestehen können, das aufgetrennt wurde, um . ai kunststoffisoliertes
Kabeiende 16 an der Trennsitli^ anzuschließen.
Anstelle von papierisoliertem Kabel kann auch ein gewebeisoliertes Kabel verwendet werden, wobei das
Gewebe ebenfalls mit einer öligen oder sonstigen geeigneten Masse imprägniert ist Durch die Kabelverbindung
gemäß der Erfindung wird verhindert, daß das öl bzw. das der Imprägnierung dienende Material in das
Ende des kunststoffisolierten Kabels eindringt Ein solches Eindringen des isolierendem Öls muß nicht
notwendigerweise das elastomere Isolationsmaterial bzw. das Kunststoffmaterial beeinträchtigen, jedoch
kann der Ölverlust die dielektrischen Eigenschaften des Isolationsmaterials beeinträchtigen und damit die
Durchschlagspannung verringern. Aus diesem Grund wird das Verhindern eines Ölverlustes aus dem papier-
oder textilisolierten Kabel gefordert
Die Anschlußgehäuse 18, 20 und 22 sind im wesentlichen konstruktiv gleichartig aufgebaut und
bestehen aus einem Kunststoffmaterial geeigneter dielektrischer Eigenschaften, z. B. aus einem Epoxydharz.
Jedes Anschlußgehäuse hat einen rohrförmigen Teil 24, der an seinem kabelseitigen Ende ein
Außengewinde 26 trägt und an seinem knot«npunktseitigen Ende mit einer Anschlußscheibe 28 versehen ist
Diese Anschlußscheiben 28 sind gemäß F i g. 3 ringförmig aufgebaut Im Innern des rohrförmigen Teils 24
befindet sich eine sich konisch verjüngende Bohrung 50, wobei der größere Durchmesser am kabelseitigen Ende
und der kleinere Durchmesser am knotenpunktseitigen Ende ist, von dem aus eine Öffnung 32 mit rechteckigem
Querschnitt in das Innere der Anschlußscheibe 28 verläuft Jede Anschlußscheibe 28 ist mit einer
rylii. JiHschen längs der Achse verlaufenden Bohrung 34
versehen, die beim Zusammenbau mehrerer Anschlußgehäuse in der Kabelverbindung miteinander fluchten.
Das Kabelende 16 wird vor dem Einsetzen in das Anschlußgehäuse 22 in bekannter Weise präpariert. An
dem freigelegten F.nde des Leiters 40 des Kabelendes 16
wird ein laschenförmiger Anschluß 38 befestigt Dieser
laschenförmige Anschluß 38 hat eine sich in axialer
Richtung nach vorn erstreckende Lasche 42 mit einem
rechtwinkligen Querschnitt die in die entsprechend rechtwinklig geformte Öffnung 32 in der Anschlußscheibe
28 des AnschluPgehäuses 22 geschoben wird. Diese Lasche 42 ist mit einer querverlaufenden Bohrung 44
versehen, die mit der Bohrung 34 des Anschlußgehäuses 22 fluchtet, wenn der laschenförmige Anschluß voll in
das Ansclilußgehäuse eingeschoben ist.
Das Kabelende 16 hat eine Abschirmung 48, die den Leiter 40 und die darum verlaufende Isolierschicht 50
einhüllt Diese Abschirmung 48 wird von der darunterliegenden Isolierschicht 50 beim Präparieren des
Kabelendes auf eine bestimmte Länge abgezogen. Vor dem Montieren des laschenförmigen Anschlusses 38 auf
dem Leiter 40 wird eine konische Zugentlastung 52 auf die Isolierschicht 50 aufgebracht. Auf dem Kabelende 16
wird ferner gemäß Fig.2 eine Abdichthülse 58 aus einem leitenden elastomeren Material, ein Einführungsgehäuse 56 aus Siliciumbronze und eine ringförmige
Klemme 54 angebracht. Mit Hilfe eines geeigneten Klemmbandes 57 wird die Abdichthülse 58 am
Einführungsgehäuse 56 befestigt und ferner die Abdeckhülse am kabelseitigen Ende mit einem feuchtigkeitsbeständigen
Klebeband, z. B. aus Polyvinylchlorid, abgedichtet. Eine Klemme 60 für den Anschluß eines
Erdungsdrahtes 62 ist ebenfalls am Einführungsgehäuse vorgesehen, um das Anschlußgehäuse 22 in herkömmlicher
Weise zu erden.
Die Kabelenden 12 und 14 sowie die damit verbundenen Anschlußgehäuse 18 und 22 sind im
wesentlichen gleichartig aufgebaut, jedoch sind Änderungen sowohl beim Anschlußgehäuse 22 als auch bei
der Präparierung des Kabelendes vorgesehen aufgrund der Tatsache, daß ein Kabel mit einem papierisolierten
Leiter Verwendung findet. Dieses papierisolierte Kabel mit den Kabelenden 12 und 14 hat einen Leiter 64 in
herkömmlicher Weise, der an dem anzuschließenden Ende freigelegt wird. Auf dem freigelegten Ende des
Leiters 64 wird der laschenförmige Anschluß 38 befestigt Direkt auf dem Leiter 64 liegt die isolierende
Papierschicht 66, welche in herkömmlicher Weise längs dem Leiter 64 aufgewickelt ist Diese Papierschicht 66
ist mit einem geeigneten Material imprägniert, wie z. B. einem Öl, das, wenn es nicht entsprechend abgehalten
wird, die Tendenz hat, nach einem offenen Ende längs dem Leiter abzufließen. Eine Abschirmung 68 umgibt
die isolierende und ölimprägnierte Papierschicht und kann seinerseits mit einer nicht dargestellten Kunststoffhülle
überzogen sein, um die Abschirmung gegen Einflüsse von außen zu schützen. Beim Herrichten der
Kabelenden 12 und 14, um diese mit den Anschlußgehäusen 18 bzw. 20 zu verbinden, wird ein Teil der
Abschirmung 68 vom Leiter abgezogen und die Papierisolierung entfernt Das freigelegte Ende des
Leiters wird anschließend in dem laschenförmigen Anschluß 38 in herkömmlicher Weise befestigt Ein
Band 70 aus Silicon wird anschließend auf die freigelegte Papierschicht 66 gewickelt, um diese
zwischen dem laschenförmigen Anschluß und der Abschirmung 68 zu bedecken. Dieses Siliconband wird
vorzugsweise zweischichtig in einem Stück und jeweils halb überlappend auf die Papierschicht gewickelt
Nach dem Umwickeln der Papierschicht 66 mit dem Siliconband 70 wird eine Ringhülse 72 über das
Siliconband 70 geschoben, so daß diese mit einem Teil auf der Abschirmung 68, wie in F i g. 2 dargestellt, zu
liegen kommt Diese Ringhülse 72 kann aus einem halbleitenden Epichlorohydrinelastomer durch Extrudieren
hergestellt sein. Ein Band 74 aus Polyvinylchlorid wird dann vorzugsweise auf den Teil der Ringhülse 72
aufgewickelt, weiche die Abschirmung 68 überdeckt, damit die Ringhülse fest mit der Abschirmung
verbunden ist
Nach dem Anbringen der Ringhülse und dem Abdecken mit dem Band 74 wird eine Löthülse 76 und
eine Zugentlastung 78 über dem mit Siliconband bewickelten Teil sowie der anschließenden Abschirmung
68 angebracht, wie in F i g. 2 dargestellt. Die Zugentlastung 78 enthält einen ölbeständigen Konus
s aus Siliconschwamm, der im wesentlichen dem Element 52 am Kabelende 16 entspricht. Diese Zugentlastung 78
dient bei dem Kunststoff oder elastomerisolierten Kabel demselben Zweck wie bei dem papierisolierten Kabel.
Am kabelseitigen Ende ist die Zugentlastung 78 mit
ίο einer Ausnehmung 80 versehen, in welche das
knotenpunktseitige Ende der Ringhülse 72 eingreift.
Die Löthülse 76 umfaßt einen rohrförmigen Teil 82 mit einem äußeren Ende 82a, das sich konisch zur
Oberfläche der Abschirmung hin verjüngt. Am knotenpunktseitigen Ende ist der rohrförmige Teil 82 mit
einem Ringflansch 82i> versehen, an dem eine ringförmige kronierte Klemme 54 anliegt. Diese
Klemme 54 dient dem Zweck, das präparierte Kabelende mit dem entsprechenden Anschlußgehäuso
zu verbinden, indem die kronierte Klemme auf das Außengewinde 26 des Anschlußgehäuses aufgeschraubt
wird. Eine Erdungsklemme 84 ist mit dem rohrförmigen Teil 82 verbunden und an das andere Ende des
Erdungsdrahtes 62 mit Hilfe einer Klemme 84 und einer Schraube 86 angeschlossen, der von der Klemme 60 aus
zu den beiden Kabelenden hinführt.
Die hschenförmigen Anschlüsse 38 werden mit den freigelegten Leitern 64 der Kabelenden 12 und 14 erst
verbunden, nachdem die Löthülse 76 und die Zugentlastung 78 angebracht ist. Das Präparieren der Kabelenden
kann an der Stelle, an der die Kabelverbindung hergestellt werden soll, vorgenommen werden. Die
Abschirmung 68 und der rohrförmige Teil 82 können mit einem aufgelöteten Bund 88 verbunden werden, um
das Eindringen von Feuchtigkeit in das präparierte Kabelende zu vermeiden.
Die Anschlußscheibe 28 eines jeden Anschlußgehäuses 18, 20 oder 22 ist mit ringförmigen Ausnehmungen
92 und 94 auf den beiden einander gegenüber und
■»ο planparallel zueinander verlaufenden Oberflächen versehen.
Diese Ausnehmungen verlaufen konzentrisch zu der Bohrung 34. Beim Zusammenbau der Anschlußgehäuse
18, 20 und 22 mit den zugehörigen laschenförmigen Anschlüssen 38 wird eine Beilagscheibe 96 aus
einem ölbeständigen Silicongummi in die ringförmigen Ausnehmungen 92 und 94 eingelegt so daß jeweils eine
derartige Beilagscheibe 96 zwischen zwei benachbarten Anschlußscheiben 28 liegt Entsprechend ist eine
Beilagscheibe 96 auch in den beiden außenliegenden
so Ausnehmungen 92 und 94 auf der Oberseite des Anschlußgehäuses 20 und auf der Unterseite des
Anschlußgehäuses 18 angebracht Innerhalb der Bohrung 34 jeder Anschlußscheibe 28 ist eine Abstandsmuffe
100 angeordnet, wobei die T-förmige beschriebene Kabelverbindung 2 solche Abstandsmuffen 100 gemäß
F i g. 2 benötigt Jede Abstandsmuffe 100 umfaßt gemäß F i g. 4 eine Hülse 102 mit einer zylindrischen Außenfläche
104 und einer axialen Gewindebohrurig 106. Die Stirnflächen 108 und 110 der Abstandsmuffe liegen
planparallel' zueinander und verlaufen senkrecht zur
die konzentrisch zur Gewindebohrung 106 liegt.
Leitfähigkeit oder einem geeigneten Kupfermaterial hergestellt In jede Hülse 102 ist ein Stehbolzen 114
dicht gesiegelt eingesetzt, wobei der Stehbolzen ein mit einem Gewinde versehenes und in die Hülse einge-
schraubtes Ende 114a, einen mittleren Bolzenabschnitt 1146 und einen weiteren, am anderen Ende liegenden
Gewindeabschnitt 114c aufweist. Ferner ist ein Ringflansch 116 εη jedem Stehbolzen zwischen dem
Gewindeabschnitt 14a und dem mittleren Teil 14/» vorgesehen. Der Stehbolzen wird derart in die Hülse
eingeschraubt, daß der Flansch 116 in der Senkbohrung
\\7f-i liegen kommt. Der Gewindeabschnilt 114asowie
die Sitzfläche, auf der der Flansch aufliegt, ist mit einem Epoxydüberzug 118 versehen, mit dem die Abdichtung
bewirkt wird. Der Stehbolzen 114 vird mit dem Gewindeteil 114a in die Hülse 102 geschraubt und mit
einem Drehmoment von etwa 7 J angezogen. Das Epoxydgemisch wird danach bei Raumtemperatur für
eine Zeitdauer von etwa 16 Std. aushärten lassen. Die Stirnflächen 108 und 110 sowie der Teil der Gewindebohrung
106, der nicht von dem Gewindeabschnitt 114a eingenommen wird, werden bei dieser Bearbeitung frei
von der Epoxy-Misrhiing iinri saubergehalten.
Die zylindrische Außenfläche 104 der Hülse 102 hat einen Durchmesser, mit welchem sie in die Bohrung 34
der Anschlußgehäuse 18, 20 und 22 paßt Dabei ist eine ausreichend große Toleranz vorhanden, um eine
thermische Ausdehnung der Abstandsmuffe 100 während des Gebrauchs zu ermöglichen. Bei einer
dreiteiligen Kabelverbindung gemäß Fig. 2 ist die Abstandsmuffe 100 in die Bohrung 34 der Anschlußscheibe
28 des untersten Anschlußgehäuses derart eingesetzt, daß der Stehbolzen 114 durch die Bohrung
44 der zugeordneten Lasche 42 ragt und mit dem Gev'ndeabschnitt 114c über die Lasche 42 vorsteht.
Über den Gewindeabschnitt 114c des Stehbolzens wird eine Beilagscheibe 122 geschoben und die Lasche mit
einer Mutter 120 gegen die Stirnfläche 108 der Abstandsmuffe geschraubt. Die Mutter 120 wird so
stark angezogen, daß die gewünschte Verbindung ohne Verformung des relativ weichen Materials der Hülse
102 erzielt wird. Ein Drehmoment von etwa 50 J wurde als zweckmäßig festgestellt.
Auf einer derartigen mit dem laschenförmigen
Anschluß 38 im untersten Anschlußgehäuse 18 befestigten Abstandsmuffe 100 wird eine Siliconbeilagscheibe
% über der Hülse 102 angebracht, wobei diese in die Ausnehmung 92 des Anschlußgehäuses eingreift. Diese
Beilagscheibe 96 hat eine zentrische Bohrung 98 mit « einem Durchmesser, der etwas kleiner als der
Durchmesser der Hülse 102 ist so daß sich die Beilagscheibe an der Außenfläche 104 der Abstandsmuffe
dichtend anlegt. Die Anschlußscheibe 28 des Anschlußgehäuses 22 wird dann auf der Hülse 102 x
derart angebracht, daß die Hülse in die Bohrung 34 des Anschlußgehäuses 22 eingreift Nunmehr wird eine
weitere in Fig.2 mit 102' bezeichnete Hülse einer weiteren Abstandsmuffe 100 in die Bohrung 34 des
Anschlußgehäuses 22 eingesetzt und der Gewindeabschnitt 114c des Stehbolzens 114 in die offene
Gewindebohrung 106 der unteren Hülse 102 eingeschraubt Die Hülse 102' wird so weit gedreht, bis sie die
Lasche 42 des im Anschlußgehäuse 22 befindlichen laschenförmigen Anschlusses zwischen der unteren
Hülse 102 und der oberen Hülse 10T festhält Dabei wird die Hülse 1027 mit einem Drehmoment von etwa
50 J angezogen.
Nach dem Verschrauben der beiden Hülsen 102 und 102' mit dem dazwischenliegenden laschenförmigen ω
Anschluß 38 im Anschlußgehäuse 22 wird eine Beilagscheibe 96 Ober die obere Hülse 102* eingelegt, so
daß sie in der Ausnehmung 92 der Anschlußscheibe des Anschlußgehäuses 22 zu liegen kommt. Anschließend
wird das Anschlußgehäuse 20 über die vorstehende Hülse 102 derart gesteckt, daß die nach unten weisende
ringförmige Ausnehmung 92 über die Beilagscheibe greift. Mit Hilfe einer Schraube 124, die in das obere
Ende der Gewindebohrung 106' eingedreht wird und einer dazwischenliegenden Beilagscheibe 126 wird die
Lasche des im Anschlußgehäuse 20 befindlichen laschenförmigen Anschlusses 38 auf der oberen Fläche
der Hülse 102' befestigt. Dabei wird die Schraube 124 so stark angezogen, daß eine einwandfreie Verbindung
gewährleistet ist, jedoch eine Beschädigung der verhältnismäßig weichen Hülse 102' vermieden wird.
Ein Drehmoment von etwa 50 ] ist hierfür in der Regel geeignet.
Nach der Montage der Anschlußgehäuse 18, 20 und 22 mit Hilfe der Abstandsmuffen 100 sowie der Mutter
120 und der Schraube 124 werden Abdeckkappen 128 auf der Oberseite der cbsrsn Anschlußschsibs und der
Unterseite der unteren Abschlußscheibe aufgebracht und miteinander verbunden, um die Anschlußgehäuse
18, 20 und 22 in ihrer Lage zueinander festzuhalten. Die Abschlußkappen 128 sind als runde abdichtende
Isolierkappen 130 ausgebildet, welche im Zentrumsbereich eine Ausnehmung 132 haben. Diese Isoüerkappen
130 sind geeigneterweise aus einem Epoxydharz hergestellt Die zentrische Ausnehmung 132 ist dazu
vorgesehen, eine elastomere kappenförmige Einlage 134 aufzunehmen, die mit der Isolierkappe durch ein
geeignetes leitendes Dichtmittel verbunden ist. Die Einlagen 134 haben eine zentrische Ausnehmung 136,
die ausreichend groß ist, so daß der Kopf der Schraube 124 hineinpaßt, wenn die Isolierkappe auf den
zusammenmontierten Anschlußgehäusen angebracht wird. Die Einlage ist vorzugsweise ebenfalls leitend.
Eine flache Beilagscheibe 138 aus einem Silicongummi wird über die nach außen weisenden Teile der Einlage
134 aufgelegt und liegt mit ihrem inneren Umfang innerhalb einer ringförmigen Ausnehmung längs der
äußeren Peripherie der zugeordneten Einlage 134, sr daß die Beilagscheibe in einer Vertiefung der Oberfläche
140 der Isolierkappe 130 festgehalten und verpreßt wird.
Die Isolierkappen 130 haben eine ringförmige, abgeschrägte Fläche 142, gegen welche eine entsprechend
geneigte Fläche 144 einer Befestigungskappe 146 anliegt Diese Befestigungskappen sind aus Siliconbronze
hergestellt und passen auf die abdichtenden Isolierkappen 130, wie in F i g. 1 und 2 erkennbar. Längs
des Umfangs sind vier Befestigungsnasen 148 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Bohrung versehen
sind, um einen Bolzen 150 durchstecken zu können.
Zur Montage werden auf die Oberseite und auf die Unterseite der zusammengebauten Anschlußgehäuse
18, 20 und 22 sowie der Isolierkappen 130 die Befestigungskappen 146 von beiden Seiten aufgebracht
und mit durch die Befestigungsnasen 148 gesteckten Bolzen verschraubt Die Bolzen werden so stark
angezogen, daß die Beilagscheiben 96 und 138 eine ausreichende Pressung erfahren. Auf diese Weise wird
verhindert, daß Flüssigkeit, wie z.B. das ImprägnierungsöL
von einem in das andere Anschlußgehäuse vordringen kann.
Mit einem der Bolzen 150 ist eine Erdungsscheibe 152 verbunden, von der aus ein Erdungsdraht 154 zu der
Erdungsklemme 84 am' Kabelende 16 verläuft Ein weiterer Erdungsdraht 156 verläuft von der Erdungsklemme
84 zur Erdungsklemme 60 am Kabelende 16.
Es ist ohne weiteres möglich, Kabelverbindungen herzustellen, bei denen abweichend von den zwei
Abstandsmuffen 100 zum Verbinden von drei Kabelenden mehr als drei Kabelenden unter Verwendung einer
entsprechenden Vielzahl von Abstandsmuffen miteinander verbunden werden können.
Claims (5)
1. Einpolige Kabelverbindung zum Verbinden einer Vielzahl von Kabelenden mit einem auf jedem
freigelegten Leiter befestigten laschenförmigen Anschluß, dessen von dem Kabelende abstehende
Lasche mit einer Bohrung versehen ist und sich in einem um das Kabelende und den laschenförmigen
Anschluß dicht erstreckenden, an seinem dem Kabel gegenüberliegenden Ende zu einer Anschlußscheibe
abgeflachten Anschlußgehäuse derart befindet, daß die Lasche in den schlitzartigen Raum der
Anschlußscheibe hineinragt und mit ihrer Bohrung axial mit einer größeren Bohrung in der Anschlußscheibe
sowie mit weiteren, aufeinanderliegenden, gleichgeformten Anschlußscheiben mit Anschlußlaschen
fluchtet und mit zylinderförmigen, elektrisch leitenden Afcrtandsmuffen mit jeweils einer axialen,
der Bohrung der Lasche im Durchmesser entsprechenden Bohrung, welche Abstandsmuffen die
Bohrungen in den Anschlußscheiben ausfüllen und mit ihren Stirnflächen an aufeinanderfolgenden
Laschen anliegend mittels mindestens einem Stehbolzen mit den Laschen gleitend verbunden sind,
wobei die Anschlußgehäuse mit Verspanneinrichtungen derart verpreßt sind, daß die zwischen
benachbarten Anschlußscheiben vorgesehenen Abdichtmittel dichtend an der Außenfläche der
Abstandsmuffe anliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsmuffe (100) mit einer axialen, von der eir.en Stellfläche (108) zur
gegenüberliegenden Stirnfläche (110) verlaufenden Gewindebohrung (106) verseh η ist, daß der
Stehbolzen (114) an beiden Enden Gewindeabschnitte (114a, 114c) trägt, welche durch einen mittleren,
durch die Bohrung (44) in der Lasche (42) verlaufenden Bolzenabschnitt (114Z>) voneinander
getrennt sind, daß der eine Gewindeabschnitt (114a) in die Gewindebohrung (106) eingesetzt ist und diese
dicht verschließt und daß die Lasche (42) gegen die Stirnfläche (108) der Abstandsmuffe (100) verschraubt
ist.
2. Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmuffe (100) mit
einer von der einen Stirnfläche (108) aus nach innen verlaufenden Senkbohrung (112) versehen ist, in
welcher ein am Stehbolzen (114) befestigter Ringflansch (116) nach dem Einschrauben des
Stehbolzens (114) zu liegen kommt, und daß zwischen den Stehbolzen (114) und die Gewindebohrung
(106) ein dichtendes Klebemittel eingebracht ist.
3. Kabelverbindung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmuffe
(100) aus einem leitenden Material wie Aluminium und Kupfer hergestellt ist und daß der Stehbolzen
(114) in die Abstandsmuffe (100) mit einem Drehmoment von etwa 7 J eingeschraubt ist.
4. Kabelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
zwei Laschen (42) befindliche Abstandsmuffe (100) bei mehr als zwei miteinander zu verbindenden
Kabelenden mit der einen Seite zum Verspannen einer Lasche auf das freie Ende des Bolzens (114) der
anderen Abstandsmuffe aufgeschraubt ist.
5. Kabelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmuffe
(100) zylindrisch mit planparallelen Stirnflächen (108, HO) ausgebildet ist und eine Drehachse
definiert, um welche die Anschlußgehäuse (22) schwenkbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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