DE2614085C2 - Einpolige Kabelverbindung - Google Patents

Einpolige Kabelverbindung

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DE2614085C2
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Robert Barnes Hinsdale Ill. Gear jun.
John Carleton Munster Ind. Masepohl
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G & W Electric Specialty Co Blue Island Ill Us
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G & W Electric Specialty Co Blue Island Ill Us
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures

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  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine einpolige Kabelverbindung zum Verbinden einer Vielzahl von Kabelenden mit einem auf jedem freigelegten Leiter befestigten laschenförmigen Anschluß, dessen von dem Kabelende abstehende Lasche mit einer Bohrung versehen ist und sich in einem um das Kabelende und den laschenförmigen Anschluß dicht erstreckenden, an seinem dem Kabel gegenüberliegenden Ende zu einer Anschlußscheibe abgeflachten Anschlußgehäuse derart befindet, daß die Lasche in den schlitzartigen Raum der Anschlußscheibe hineinragt und mit ihrer Bohrung axial mit einer größeren Bohrung in der Anschlußscheibe sowie mit weiteren aufeinanderliegenden, gleichgeformten Anschlußscheiben mit Anschlußlaschen fluchtet und mit zylinderförmigen, elektrisch leitenden Abstandsmuffen mit jewiils einer axialen, der Bohrung der Lasche im Durchmesser entsprechenden Bohrung, welche Abstandsmuffen die Bohrungen in den Anschlußscheiben ausfüllen und mit ihren Stirnflächen an aufeinanderfolgenden Laschen anliegend mittels mindestens einem Stehbolzen mit den Laschen gleitend verbunden sind, wobei die Anschlußgehäuse mit Verspanneinrichtungen derart verpreßt sind, daß die zwischen benachbarten Anschlußscheiben vorgesehenen Abdichtmittel dichtend an der Außenfläche der Abstandsmuffe anliegen.
Eine derartige einpolige Kabelverbindung ist durch die US-PS 35 97 527 und 38 00 06* bekannt. Bei der Herstellung derartiger einpoliger Karbeiverbindungen
■to werden die Kabelenden abisoliert und präpariert, um
Kriechstromstrecken vom Leiter zur normalerweise auf Massepotential liegenden Abschirmung zu unterbinden. Das Verbinden von Kabelenden, wobei es sich um
eine Verbindung zur geradlinigen oder gewinkelten Weiterführung eines Kabels oder auch um Knotenpunkte mit mehreren angeschlossenen Kabelenden handeln kann, die kreuzförmig, Y-förmig oder T-förmig zusammengeführt werden, ist es nicht zu vermeiden, daß unterschiedliche Kabel aufeinandertreffen, wobei Kabelenden mit einer flüssigkeitsimprägnierten Isolierschicht und solche mit einer kunststoffartigen bzw. elastomeren Isolierschicht miteinander verbunden werden müssen. Dabei können große Schwierigkeiten entstehen, wenn die Imprägnierflüssigkeit vom einen Kabelende in das andere, nicht flüssigkeitsimprägnierte Kabelende eindringt. Diese Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere, wenn neuere Kabel und ältere Kabel miteinander verbunden werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
einpolige Kabelverbindung zu schaffen, mit der Kabel mit einer flüssigkeitsimprägnierten Isolierung an Kabel mit einer nicht flüssigkeitsimprägnierten Isolierung, wie z. B. einem kunststoffartigen und/oder elastomeren Isoliermaterial verbunden werden können, ohne daß Isolierflüssigkeit aus dem einen Kabelende austreten und in das andere Kabelende eindringen kann. Dabei sollen komplizierte, im Feldeinsatz notwendige Dichtmaßnahmen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abstandsmuffe mit einer axialen, von der einen Stirnfläche zur gegenüberliegenden Stirnfläche verlaufenden Gewindebohrung versehen ist, daß der Stehbolzen an beiden Enden Gewindeabschnitte trägt, welche durch einen mittleren, durch die Bohrung in der Lasche verlaufenden Bolzenabschidtt voneinander getrennt sind, daß der eine Gewiadeabschnitt in die Gewindebohrung eingesetzt ist und diese dicht verschließt, und daß die Lascht gegen die Stirnfläche der Abstandsmuffe verschraubt ist.
Durch die Maßnahmen der Erfindung wird bei einer einpoligen Kabelverbindung die Möglichkeit geschaffen, Kabelenden mit flüssigkeitsimprägnierten Isolierschichten an Kabelenden mit trockenen Isolierschichten anzuschließen, wobei die Kabelenden unter beliebigen Richtungen aufeinander zulaufen können. Ein Austreten der Isolierflüssigkeit und ein Eindringen in das angrenzende Kabelende wird sicher vermieden, wobei die Maßnahmen äußerst einfach auch im Feldeinsatz durchzuführen sind. Um die Abdichtung zwischen den beiden Kabelenden weiter zu vereinfachen und sicherer zu gestalten, sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Abstandsmuffe mit ein^r von der einen Stirnfläche aus nach innen verlaufenden Senkbohrung versehen ist, in welcher ein am Bolzen befestigter Ringflansch nach dem Einschrauben des Bolzens zu liegen kommt, und daß zwischen den Bolzen und die Gewindebohrung ein dichtendes Klebemittel eingebracht ist
Für die Kabelverbindung erweist sich eine Abstandsmuffe aus einem leitenden Material wie Aluminium um Kupfer als besonders vorteilhaft, wobei der Bolzen in die Abstandsmuffe mit einem Drehmoment von etwa 0,69 m/kg eingeschraubt ist
Die Abstandsmuffe ist vorteilhafterweise zylindrisch mit planparallelen Flächen ausgebildet und definiert eine Drehachse, um welche die Anschlußgehäuse in Ebenen senkrecht zur Drehachse schwenkbar sind.
Um mehr als zwei Kabelenden an einem Punkt miteinander verbinden zu können, ist vorgesehen, daß die zwischen zwei Laschen befindliche Abstandsmuffe bei mehr als zwei miteinander zu verbindenden Kabelenden mit der einen Seite zum Verspannen einer Lasche auf das freie Ende des Bolzens der anderen Abstandsmuffe aufgeschraubt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine T-förmig aufgebaute Kabelverbindung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. I1 F i g. 3 eine Draufsicht a'if ein Anschlußgehäuse, F i g. 4 einen Schnitt durch eine Abstandsmuffe,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Abstandsmuffe gemäß Fig.4.
Gemäß den F i g. 1 und 2 dient die Kabelverbindung 10 in der dargestellten Ausführungsform zum Verbinden von drei Enden dreier verschiedener Hochspannungskabel (15 bis 35 kV), die mit 12, 14 und 16 bezeichnet sind. Mit der dargestellten Kabelverbindung können M auch Y-förmige und H-förmige Verbindungsknöten hergestellt werden. Außerdem ist die Kabelverbindung dazu geeignet, auch nur zwei Kabelenden oder eine größere als erwähnte Anzahl von Kabelenden miteinander in einem Knotenpunkt zu verbinden. Die Kabelverbindung 10 ermöglicht eine beliebige Winkelzuordnung der aufeinander zu laufenden Kabelenden 12,14 und 16, bezogen auf die Mittelachse der Kabelverbindung, wobei die einzelnen Kabelenden senkrecht auf diese Achse stoßen.
Die Kabelverbindung 10 umfaßt in der dargestellten Ausführungsform drei Anschlußgehäuse 18, 20 und 22, in welchen jeweils das Kabel endet Das Ende des Kabels wird in spezieller Weise für den Anschluß an den Knotenpunkt bearbeitet
Die Kabelverbindung 10 ist in der Lage, zwei oder mehr Kabel miteinander zu verbinden, wobei eines der Kabel einen papierisolierten Leiter enthalten kann, bei dem das der Isolation dienende Papier mit öl oder einem anderen geeigneten Material imprägniert sein kann. Die Kabelverbindung 10 ist in besonderer Weise dazu geeignet, Kabel mit einem papierisolierten Leiter mit einem oder mehreren anderen Kabeln zu verbinden, die mit einem Kunststoffmaterial oder einem elastomeren Material isoliert sind. Die Kabelenden 12 und 14 laufen bei der dargestellten Ausführungsform in entgegengesetzter Richtung aufeinander zu, wobei diese au> einem papierisolierten Kabel bestehen können, das aufgetrennt wurde, um . ai kunststoffisoliertes Kabeiende 16 an der Trennsitli^ anzuschließen. Anstelle von papierisoliertem Kabel kann auch ein gewebeisoliertes Kabel verwendet werden, wobei das Gewebe ebenfalls mit einer öligen oder sonstigen geeigneten Masse imprägniert ist Durch die Kabelverbindung gemäß der Erfindung wird verhindert, daß das öl bzw. das der Imprägnierung dienende Material in das Ende des kunststoffisolierten Kabels eindringt Ein solches Eindringen des isolierendem Öls muß nicht notwendigerweise das elastomere Isolationsmaterial bzw. das Kunststoffmaterial beeinträchtigen, jedoch kann der Ölverlust die dielektrischen Eigenschaften des Isolationsmaterials beeinträchtigen und damit die Durchschlagspannung verringern. Aus diesem Grund wird das Verhindern eines Ölverlustes aus dem papier- oder textilisolierten Kabel gefordert
Die Anschlußgehäuse 18, 20 und 22 sind im wesentlichen konstruktiv gleichartig aufgebaut und bestehen aus einem Kunststoffmaterial geeigneter dielektrischer Eigenschaften, z. B. aus einem Epoxydharz. Jedes Anschlußgehäuse hat einen rohrförmigen Teil 24, der an seinem kabelseitigen Ende ein Außengewinde 26 trägt und an seinem knot«npunktseitigen Ende mit einer Anschlußscheibe 28 versehen ist Diese Anschlußscheiben 28 sind gemäß F i g. 3 ringförmig aufgebaut Im Innern des rohrförmigen Teils 24 befindet sich eine sich konisch verjüngende Bohrung 50, wobei der größere Durchmesser am kabelseitigen Ende und der kleinere Durchmesser am knotenpunktseitigen Ende ist, von dem aus eine Öffnung 32 mit rechteckigem Querschnitt in das Innere der Anschlußscheibe 28 verläuft Jede Anschlußscheibe 28 ist mit einer rylii. JiHschen längs der Achse verlaufenden Bohrung 34 versehen, die beim Zusammenbau mehrerer Anschlußgehäuse in der Kabelverbindung miteinander fluchten.
Das Kabelende 16 wird vor dem Einsetzen in das Anschlußgehäuse 22 in bekannter Weise präpariert. An dem freigelegten F.nde des Leiters 40 des Kabelendes 16 wird ein laschenförmiger Anschluß 38 befestigt Dieser laschenförmige Anschluß 38 hat eine sich in axialer Richtung nach vorn erstreckende Lasche 42 mit einem rechtwinkligen Querschnitt die in die entsprechend rechtwinklig geformte Öffnung 32 in der Anschlußscheibe 28 des AnschluPgehäuses 22 geschoben wird. Diese Lasche 42 ist mit einer querverlaufenden Bohrung 44 versehen, die mit der Bohrung 34 des Anschlußgehäuses 22 fluchtet, wenn der laschenförmige Anschluß voll in
das Ansclilußgehäuse eingeschoben ist.
Das Kabelende 16 hat eine Abschirmung 48, die den Leiter 40 und die darum verlaufende Isolierschicht 50 einhüllt Diese Abschirmung 48 wird von der darunterliegenden Isolierschicht 50 beim Präparieren des Kabelendes auf eine bestimmte Länge abgezogen. Vor dem Montieren des laschenförmigen Anschlusses 38 auf dem Leiter 40 wird eine konische Zugentlastung 52 auf die Isolierschicht 50 aufgebracht. Auf dem Kabelende 16 wird ferner gemäß Fig.2 eine Abdichthülse 58 aus einem leitenden elastomeren Material, ein Einführungsgehäuse 56 aus Siliciumbronze und eine ringförmige Klemme 54 angebracht. Mit Hilfe eines geeigneten Klemmbandes 57 wird die Abdichthülse 58 am Einführungsgehäuse 56 befestigt und ferner die Abdeckhülse am kabelseitigen Ende mit einem feuchtigkeitsbeständigen Klebeband, z. B. aus Polyvinylchlorid, abgedichtet. Eine Klemme 60 für den Anschluß eines Erdungsdrahtes 62 ist ebenfalls am Einführungsgehäuse vorgesehen, um das Anschlußgehäuse 22 in herkömmlicher Weise zu erden.
Die Kabelenden 12 und 14 sowie die damit verbundenen Anschlußgehäuse 18 und 22 sind im wesentlichen gleichartig aufgebaut, jedoch sind Änderungen sowohl beim Anschlußgehäuse 22 als auch bei der Präparierung des Kabelendes vorgesehen aufgrund der Tatsache, daß ein Kabel mit einem papierisolierten Leiter Verwendung findet. Dieses papierisolierte Kabel mit den Kabelenden 12 und 14 hat einen Leiter 64 in herkömmlicher Weise, der an dem anzuschließenden Ende freigelegt wird. Auf dem freigelegten Ende des Leiters 64 wird der laschenförmige Anschluß 38 befestigt Direkt auf dem Leiter 64 liegt die isolierende Papierschicht 66, welche in herkömmlicher Weise längs dem Leiter 64 aufgewickelt ist Diese Papierschicht 66 ist mit einem geeigneten Material imprägniert, wie z. B. einem Öl, das, wenn es nicht entsprechend abgehalten wird, die Tendenz hat, nach einem offenen Ende längs dem Leiter abzufließen. Eine Abschirmung 68 umgibt die isolierende und ölimprägnierte Papierschicht und kann seinerseits mit einer nicht dargestellten Kunststoffhülle überzogen sein, um die Abschirmung gegen Einflüsse von außen zu schützen. Beim Herrichten der Kabelenden 12 und 14, um diese mit den Anschlußgehäusen 18 bzw. 20 zu verbinden, wird ein Teil der Abschirmung 68 vom Leiter abgezogen und die Papierisolierung entfernt Das freigelegte Ende des Leiters wird anschließend in dem laschenförmigen Anschluß 38 in herkömmlicher Weise befestigt Ein Band 70 aus Silicon wird anschließend auf die freigelegte Papierschicht 66 gewickelt, um diese zwischen dem laschenförmigen Anschluß und der Abschirmung 68 zu bedecken. Dieses Siliconband wird vorzugsweise zweischichtig in einem Stück und jeweils halb überlappend auf die Papierschicht gewickelt
Nach dem Umwickeln der Papierschicht 66 mit dem Siliconband 70 wird eine Ringhülse 72 über das Siliconband 70 geschoben, so daß diese mit einem Teil auf der Abschirmung 68, wie in F i g. 2 dargestellt, zu liegen kommt Diese Ringhülse 72 kann aus einem halbleitenden Epichlorohydrinelastomer durch Extrudieren hergestellt sein. Ein Band 74 aus Polyvinylchlorid wird dann vorzugsweise auf den Teil der Ringhülse 72 aufgewickelt, weiche die Abschirmung 68 überdeckt, damit die Ringhülse fest mit der Abschirmung verbunden ist
Nach dem Anbringen der Ringhülse und dem Abdecken mit dem Band 74 wird eine Löthülse 76 und eine Zugentlastung 78 über dem mit Siliconband bewickelten Teil sowie der anschließenden Abschirmung 68 angebracht, wie in F i g. 2 dargestellt. Die Zugentlastung 78 enthält einen ölbeständigen Konus
s aus Siliconschwamm, der im wesentlichen dem Element 52 am Kabelende 16 entspricht. Diese Zugentlastung 78 dient bei dem Kunststoff oder elastomerisolierten Kabel demselben Zweck wie bei dem papierisolierten Kabel. Am kabelseitigen Ende ist die Zugentlastung 78 mit
ίο einer Ausnehmung 80 versehen, in welche das knotenpunktseitige Ende der Ringhülse 72 eingreift.
Die Löthülse 76 umfaßt einen rohrförmigen Teil 82 mit einem äußeren Ende 82a, das sich konisch zur Oberfläche der Abschirmung hin verjüngt. Am knotenpunktseitigen Ende ist der rohrförmige Teil 82 mit einem Ringflansch 82i> versehen, an dem eine ringförmige kronierte Klemme 54 anliegt. Diese Klemme 54 dient dem Zweck, das präparierte Kabelende mit dem entsprechenden Anschlußgehäuso zu verbinden, indem die kronierte Klemme auf das Außengewinde 26 des Anschlußgehäuses aufgeschraubt wird. Eine Erdungsklemme 84 ist mit dem rohrförmigen Teil 82 verbunden und an das andere Ende des Erdungsdrahtes 62 mit Hilfe einer Klemme 84 und einer Schraube 86 angeschlossen, der von der Klemme 60 aus zu den beiden Kabelenden hinführt.
Die hschenförmigen Anschlüsse 38 werden mit den freigelegten Leitern 64 der Kabelenden 12 und 14 erst verbunden, nachdem die Löthülse 76 und die Zugentlastung 78 angebracht ist. Das Präparieren der Kabelenden kann an der Stelle, an der die Kabelverbindung hergestellt werden soll, vorgenommen werden. Die Abschirmung 68 und der rohrförmige Teil 82 können mit einem aufgelöteten Bund 88 verbunden werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit in das präparierte Kabelende zu vermeiden.
Die Anschlußscheibe 28 eines jeden Anschlußgehäuses 18, 20 oder 22 ist mit ringförmigen Ausnehmungen 92 und 94 auf den beiden einander gegenüber und
■»ο planparallel zueinander verlaufenden Oberflächen versehen. Diese Ausnehmungen verlaufen konzentrisch zu der Bohrung 34. Beim Zusammenbau der Anschlußgehäuse 18, 20 und 22 mit den zugehörigen laschenförmigen Anschlüssen 38 wird eine Beilagscheibe 96 aus einem ölbeständigen Silicongummi in die ringförmigen Ausnehmungen 92 und 94 eingelegt so daß jeweils eine derartige Beilagscheibe 96 zwischen zwei benachbarten Anschlußscheiben 28 liegt Entsprechend ist eine Beilagscheibe 96 auch in den beiden außenliegenden
so Ausnehmungen 92 und 94 auf der Oberseite des Anschlußgehäuses 20 und auf der Unterseite des Anschlußgehäuses 18 angebracht Innerhalb der Bohrung 34 jeder Anschlußscheibe 28 ist eine Abstandsmuffe 100 angeordnet, wobei die T-förmige beschriebene Kabelverbindung 2 solche Abstandsmuffen 100 gemäß F i g. 2 benötigt Jede Abstandsmuffe 100 umfaßt gemäß F i g. 4 eine Hülse 102 mit einer zylindrischen Außenfläche 104 und einer axialen Gewindebohrurig 106. Die Stirnflächen 108 und 110 der Abstandsmuffe liegen planparallel' zueinander und verlaufen senkrecht zur
Gewindebohrung 106. Auf der einen Seite der Abstandsmuffe ist eine Senkbohrung 112 angeordnet,
die konzentrisch zur Gewindebohrung 106 liegt.
Die Hülse 102 ist aus einer Aluminiumlegierung hoher
Leitfähigkeit oder einem geeigneten Kupfermaterial hergestellt In jede Hülse 102 ist ein Stehbolzen 114 dicht gesiegelt eingesetzt, wobei der Stehbolzen ein mit einem Gewinde versehenes und in die Hülse einge-
schraubtes Ende 114a, einen mittleren Bolzenabschnitt 1146 und einen weiteren, am anderen Ende liegenden Gewindeabschnitt 114c aufweist. Ferner ist ein Ringflansch 116 εη jedem Stehbolzen zwischen dem Gewindeabschnitt 14a und dem mittleren Teil 14/» vorgesehen. Der Stehbolzen wird derart in die Hülse eingeschraubt, daß der Flansch 116 in der Senkbohrung \\7f-i liegen kommt. Der Gewindeabschnilt 114asowie die Sitzfläche, auf der der Flansch aufliegt, ist mit einem Epoxydüberzug 118 versehen, mit dem die Abdichtung bewirkt wird. Der Stehbolzen 114 vird mit dem Gewindeteil 114a in die Hülse 102 geschraubt und mit einem Drehmoment von etwa 7 J angezogen. Das Epoxydgemisch wird danach bei Raumtemperatur für eine Zeitdauer von etwa 16 Std. aushärten lassen. Die Stirnflächen 108 und 110 sowie der Teil der Gewindebohrung 106, der nicht von dem Gewindeabschnitt 114a eingenommen wird, werden bei dieser Bearbeitung frei von der Epoxy-Misrhiing iinri saubergehalten.
Die zylindrische Außenfläche 104 der Hülse 102 hat einen Durchmesser, mit welchem sie in die Bohrung 34 der Anschlußgehäuse 18, 20 und 22 paßt Dabei ist eine ausreichend große Toleranz vorhanden, um eine thermische Ausdehnung der Abstandsmuffe 100 während des Gebrauchs zu ermöglichen. Bei einer dreiteiligen Kabelverbindung gemäß Fig. 2 ist die Abstandsmuffe 100 in die Bohrung 34 der Anschlußscheibe 28 des untersten Anschlußgehäuses derart eingesetzt, daß der Stehbolzen 114 durch die Bohrung 44 der zugeordneten Lasche 42 ragt und mit dem Gev'ndeabschnitt 114c über die Lasche 42 vorsteht. Über den Gewindeabschnitt 114c des Stehbolzens wird eine Beilagscheibe 122 geschoben und die Lasche mit einer Mutter 120 gegen die Stirnfläche 108 der Abstandsmuffe geschraubt. Die Mutter 120 wird so stark angezogen, daß die gewünschte Verbindung ohne Verformung des relativ weichen Materials der Hülse 102 erzielt wird. Ein Drehmoment von etwa 50 J wurde als zweckmäßig festgestellt.
Auf einer derartigen mit dem laschenförmigen Anschluß 38 im untersten Anschlußgehäuse 18 befestigten Abstandsmuffe 100 wird eine Siliconbeilagscheibe % über der Hülse 102 angebracht, wobei diese in die Ausnehmung 92 des Anschlußgehäuses eingreift. Diese Beilagscheibe 96 hat eine zentrische Bohrung 98 mit « einem Durchmesser, der etwas kleiner als der Durchmesser der Hülse 102 ist so daß sich die Beilagscheibe an der Außenfläche 104 der Abstandsmuffe dichtend anlegt. Die Anschlußscheibe 28 des Anschlußgehäuses 22 wird dann auf der Hülse 102 x derart angebracht, daß die Hülse in die Bohrung 34 des Anschlußgehäuses 22 eingreift Nunmehr wird eine weitere in Fig.2 mit 102' bezeichnete Hülse einer weiteren Abstandsmuffe 100 in die Bohrung 34 des Anschlußgehäuses 22 eingesetzt und der Gewindeabschnitt 114c des Stehbolzens 114 in die offene Gewindebohrung 106 der unteren Hülse 102 eingeschraubt Die Hülse 102' wird so weit gedreht, bis sie die Lasche 42 des im Anschlußgehäuse 22 befindlichen laschenförmigen Anschlusses zwischen der unteren Hülse 102 und der oberen Hülse 10T festhält Dabei wird die Hülse 1027 mit einem Drehmoment von etwa 50 J angezogen.
Nach dem Verschrauben der beiden Hülsen 102 und 102' mit dem dazwischenliegenden laschenförmigen ω Anschluß 38 im Anschlußgehäuse 22 wird eine Beilagscheibe 96 Ober die obere Hülse 102* eingelegt, so daß sie in der Ausnehmung 92 der Anschlußscheibe des Anschlußgehäuses 22 zu liegen kommt. Anschließend wird das Anschlußgehäuse 20 über die vorstehende Hülse 102 derart gesteckt, daß die nach unten weisende ringförmige Ausnehmung 92 über die Beilagscheibe greift. Mit Hilfe einer Schraube 124, die in das obere Ende der Gewindebohrung 106' eingedreht wird und einer dazwischenliegenden Beilagscheibe 126 wird die Lasche des im Anschlußgehäuse 20 befindlichen laschenförmigen Anschlusses 38 auf der oberen Fläche der Hülse 102' befestigt. Dabei wird die Schraube 124 so stark angezogen, daß eine einwandfreie Verbindung gewährleistet ist, jedoch eine Beschädigung der verhältnismäßig weichen Hülse 102' vermieden wird. Ein Drehmoment von etwa 50 ] ist hierfür in der Regel geeignet.
Nach der Montage der Anschlußgehäuse 18, 20 und 22 mit Hilfe der Abstandsmuffen 100 sowie der Mutter 120 und der Schraube 124 werden Abdeckkappen 128 auf der Oberseite der cbsrsn Anschlußschsibs und der Unterseite der unteren Abschlußscheibe aufgebracht und miteinander verbunden, um die Anschlußgehäuse 18, 20 und 22 in ihrer Lage zueinander festzuhalten. Die Abschlußkappen 128 sind als runde abdichtende Isolierkappen 130 ausgebildet, welche im Zentrumsbereich eine Ausnehmung 132 haben. Diese Isoüerkappen 130 sind geeigneterweise aus einem Epoxydharz hergestellt Die zentrische Ausnehmung 132 ist dazu vorgesehen, eine elastomere kappenförmige Einlage 134 aufzunehmen, die mit der Isolierkappe durch ein geeignetes leitendes Dichtmittel verbunden ist. Die Einlagen 134 haben eine zentrische Ausnehmung 136, die ausreichend groß ist, so daß der Kopf der Schraube 124 hineinpaßt, wenn die Isolierkappe auf den zusammenmontierten Anschlußgehäusen angebracht wird. Die Einlage ist vorzugsweise ebenfalls leitend. Eine flache Beilagscheibe 138 aus einem Silicongummi wird über die nach außen weisenden Teile der Einlage 134 aufgelegt und liegt mit ihrem inneren Umfang innerhalb einer ringförmigen Ausnehmung längs der äußeren Peripherie der zugeordneten Einlage 134, sr daß die Beilagscheibe in einer Vertiefung der Oberfläche 140 der Isolierkappe 130 festgehalten und verpreßt wird.
Die Isolierkappen 130 haben eine ringförmige, abgeschrägte Fläche 142, gegen welche eine entsprechend geneigte Fläche 144 einer Befestigungskappe 146 anliegt Diese Befestigungskappen sind aus Siliconbronze hergestellt und passen auf die abdichtenden Isolierkappen 130, wie in F i g. 1 und 2 erkennbar. Längs des Umfangs sind vier Befestigungsnasen 148 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Bohrung versehen sind, um einen Bolzen 150 durchstecken zu können.
Zur Montage werden auf die Oberseite und auf die Unterseite der zusammengebauten Anschlußgehäuse 18, 20 und 22 sowie der Isolierkappen 130 die Befestigungskappen 146 von beiden Seiten aufgebracht und mit durch die Befestigungsnasen 148 gesteckten Bolzen verschraubt Die Bolzen werden so stark angezogen, daß die Beilagscheiben 96 und 138 eine ausreichende Pressung erfahren. Auf diese Weise wird verhindert, daß Flüssigkeit, wie z.B. das ImprägnierungsöL von einem in das andere Anschlußgehäuse vordringen kann.
Mit einem der Bolzen 150 ist eine Erdungsscheibe 152 verbunden, von der aus ein Erdungsdraht 154 zu der Erdungsklemme 84 am' Kabelende 16 verläuft Ein weiterer Erdungsdraht 156 verläuft von der Erdungsklemme 84 zur Erdungsklemme 60 am Kabelende 16.
Es ist ohne weiteres möglich, Kabelverbindungen herzustellen, bei denen abweichend von den zwei Abstandsmuffen 100 zum Verbinden von drei Kabelenden mehr als drei Kabelenden unter Verwendung einer entsprechenden Vielzahl von Abstandsmuffen miteinander verbunden werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

26 Ϊ4 085 Patentansprüche:
1. Einpolige Kabelverbindung zum Verbinden einer Vielzahl von Kabelenden mit einem auf jedem freigelegten Leiter befestigten laschenförmigen Anschluß, dessen von dem Kabelende abstehende Lasche mit einer Bohrung versehen ist und sich in einem um das Kabelende und den laschenförmigen Anschluß dicht erstreckenden, an seinem dem Kabel gegenüberliegenden Ende zu einer Anschlußscheibe abgeflachten Anschlußgehäuse derart befindet, daß die Lasche in den schlitzartigen Raum der Anschlußscheibe hineinragt und mit ihrer Bohrung axial mit einer größeren Bohrung in der Anschlußscheibe sowie mit weiteren, aufeinanderliegenden, gleichgeformten Anschlußscheiben mit Anschlußlaschen fluchtet und mit zylinderförmigen, elektrisch leitenden Afcrtandsmuffen mit jeweils einer axialen, der Bohrung der Lasche im Durchmesser entsprechenden Bohrung, welche Abstandsmuffen die Bohrungen in den Anschlußscheiben ausfüllen und mit ihren Stirnflächen an aufeinanderfolgenden Laschen anliegend mittels mindestens einem Stehbolzen mit den Laschen gleitend verbunden sind, wobei die Anschlußgehäuse mit Verspanneinrichtungen derart verpreßt sind, daß die zwischen benachbarten Anschlußscheiben vorgesehenen Abdichtmittel dichtend an der Außenfläche der Abstandsmuffe anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmuffe (100) mit einer axialen, von der eir.en Stellfläche (108) zur gegenüberliegenden Stirnfläche (110) verlaufenden Gewindebohrung (106) verseh η ist, daß der Stehbolzen (114) an beiden Enden Gewindeabschnitte (114a, 114c) trägt, welche durch einen mittleren, durch die Bohrung (44) in der Lasche (42) verlaufenden Bolzenabschnitt (114Z>) voneinander getrennt sind, daß der eine Gewindeabschnitt (114a) in die Gewindebohrung (106) eingesetzt ist und diese dicht verschließt und daß die Lasche (42) gegen die Stirnfläche (108) der Abstandsmuffe (100) verschraubt ist.
2. Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmuffe (100) mit einer von der einen Stirnfläche (108) aus nach innen verlaufenden Senkbohrung (112) versehen ist, in welcher ein am Stehbolzen (114) befestigter Ringflansch (116) nach dem Einschrauben des Stehbolzens (114) zu liegen kommt, und daß zwischen den Stehbolzen (114) und die Gewindebohrung (106) ein dichtendes Klebemittel eingebracht ist.
3. Kabelverbindung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmuffe (100) aus einem leitenden Material wie Aluminium und Kupfer hergestellt ist und daß der Stehbolzen (114) in die Abstandsmuffe (100) mit einem Drehmoment von etwa 7 J eingeschraubt ist.
4. Kabelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei Laschen (42) befindliche Abstandsmuffe (100) bei mehr als zwei miteinander zu verbindenden Kabelenden mit der einen Seite zum Verspannen einer Lasche auf das freie Ende des Bolzens (114) der anderen Abstandsmuffe aufgeschraubt ist.
5. Kabelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmuffe (100) zylindrisch mit planparallelen Stirnflächen (108, HO) ausgebildet ist und eine Drehachse definiert, um welche die Anschlußgehäuse (22) schwenkbar sind.
DE2614085A 1975-06-11 1976-04-01 Einpolige Kabelverbindung Expired DE2614085C2 (de)

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US05/586,067 US3961127A (en) 1975-06-11 1975-06-11 Universal power cable joint for use with power cables having various insulations

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DE2614085A1 DE2614085A1 (de) 1976-12-30
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DE2614085A Expired DE2614085C2 (de) 1975-06-11 1976-04-01 Einpolige Kabelverbindung

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