DE2936604A1 - Kunststoffisoliertes hochspannungskabel und garniturengehaeuse mit einer abgedichteten kabeleinfuehrung - Google Patents

Kunststoffisoliertes hochspannungskabel und garniturengehaeuse mit einer abgedichteten kabeleinfuehrung

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DE2936604A1
DE2936604A1 DE19792936604 DE2936604A DE2936604A1 DE 2936604 A1 DE2936604 A1 DE 2936604A1 DE 19792936604 DE19792936604 DE 19792936604 DE 2936604 A DE2936604 A DE 2936604A DE 2936604 A1 DE2936604 A1 DE 2936604A1
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cable
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Hermann Dieter 2890 Nordenham Bergs
Ernst-Arthur 2880 Brake Biermann
Dieter Geraedts
Joachim Dr. 2891 Süllwarden Lorenz
Karl Heinz 2890 Nordenham Osterwohldt
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/103Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/105Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Kunststoffisoliertes Hochspannungskabel und Garnituren-
  • gehäuse mit einer abgedichteten Kabeleinführung Die Erfindung betrifft ein kunststoffisoliertes Hochspannungskabel und Garniturengehäuse mit einer abgedichteten Kabeleinführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für die Einführung von kuaststoffisolierten Hochspannungskabeln in Garniturengehäusen, wie Endverschluß- bzw. Muffengehäusen, die mit Isoliermassen (bituminöse Massen, Mineralöle oder synthetische Isolieröle) gefüllt werden, sind dauerhaft wirksame Abdichtungen der Garniturengehäuse erforderlich, um zu verhindern, daß die Isoliermasse entlang der Kabel oberfläche oder zwischen dem Außenmantel oder der Ader abfließen kann.
  • Es sind bereits Systeme von Übergangsmuffen bekannt, die eine sogenannte Nachtränkung gewährleisten. So wird in der F&G-Montageanleitung 21 500 06 E 402 (Ausgabe 11.77) ein System beschrieben, bei dem ein Nesselband mit einem Zweikomponentenkleber getränkt wird. Hierzu ist es erforderlich, daß einmal der Kleber angerührt und zum anderen jede Wickellage einzeln getränkt werden muß. Hinzu kommt, daß zwischen den einzelnen Drähten der Kupferdrahtabschirmung eine Abdichtung nur schwer zu erzielen ist. Das bedeutet neben dem erhöhten Aufwand bei der Montage auch einen großen Unsicherheitsfaktor hinsichtlich der Abdichtung.
  • Es ist auch ein Gehäusesystem bekannt, bei dem zwei getrennte Kammern vorgesehen sind (Druckschrift von Pfisterer "Netzbausteine für 10 kV und 20 kV"). Hierbei wird die Kunststoffseite mit Gießharz gefüllt und die Masseseite mit Kabelöl. Als Gehäuse dient hierbei ein großer und schwerer Kasten.
  • Die Vorbereitungsarbeiten zum Einsatz dieses Systems nehmen naturgemäß viel Zeit in Anspruch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirksame Abdichtung für die Einführung von kunststoffisolierten Kabeln in Garniturengehäusen zu finden, welche die Montage gegenüber dem Stand der Technik nicht nur wesentlich vereinfacht, sondern auch den Aufwand insgesamt verringert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß mit Hilfe eines elektrisch leitfähigen, elastischen Dichtungskörpers im Bereich der Kabeleinführungsstelle eine zuverlässige und sichere Abdichtung erzielt wird, die nicht nur eine Montagevereinfachung bedeutet, sondern darüber hinaus auch sehr kostengünstig ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Tiierbei ist es zweckmäßig, wenn das auf der Leiterisolierung aufsitzende Ende des elektrisch leitfähigen, elastischen Dichtungskörpers derart abgerundet ist, daß der zylindrische Teil des Körpers als äußere Feldbegrenzung mit reduzierter elektrischer Feldstärke wirkt, womit der elektrisch leitfähige, elastische Dichtungskörper gleichzeitig die Funktion einer Feldsteuerung übernimmt (Anspruch 2). Was nun die Abdichtung er Kabeleinführung betrifft, so ist es vorteilhaft, wenn der Dichtungskörper mit einer flanschartigen Erweiterung versehen wird, die dann mit einer konzentrischen Druckeinrichtung gegen die Wand des Gehäuses gepreßt wird (Anspruch 3). Damit wir eine einfache und zuverlässige Abdichtung an der Kabeleinführungsstelle erreicht. Es kann aber auch von Vorteil sein, die Wand des Gehäuses mit einem ins Innere der Muffe ragenden Rohrstutzen zu versehen, auf welchem ein erweiterter, ebenfalls zylindrischer Bereich des Dichtungskörpers verspannt aufsitzt (Anspruch 4). Damit ist es möglich, auch unter schwierigen Betriebsbedingungen einen zuverlässigen Abschluß im Dichtungsbereich der Kabeleinführungsstelle zu erreichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Kabeleinführungsstelle mit einem elektrisch leitfähigen, elastischen Dichtungskörper, der mit einer flanschartigen Erweiterung versehen ist, im Schnitt Fig. 2 diese Kabeleinführungsstelle mit einem in das Garniturengehäuse ragenden Rohrstutzen, im Schnitt.
  • Nach Fig. 1 ist zur Einführung in ein Garniturengehäuse ein derartig abgesetztes, mit einem Außenmantel 1 versehenes Hochspannungskabel vorgesehen, daß einmal ein Abschnitt mit einer äußeren Leitschicht 2 und ein weiterer Abschnitt mit einer Leiterisolierung 3 freigelegt sind. Im Bereich der äußeren Leitschicht 2 ist ein elektrisch leitfähiger, elastischer Dichtungskörper 4 aufgebracht, der nach einer Seite hin noch einen Teil der Leiterisolierung 3 und nach der anderen Seite hin einen Teil des Außenmantels 1 fest umschließt.
  • Die Verbindungsstelle von zwei Kabel enden liegt innerhalb eines Garniturengehäuses 6, das an der Kabeleiführungsstelle eine Wand besitzt. Im Bereich dieser Wand ist der Dichtungskörper 4 mit einer flanschartigen Erweiterung 5versehen, die durch eine Druckeinrichtung 7 gegen die Wand des Gehäuses 6 gepreßt wird. Die Druckeinrichtung 7 besteht dabei aus einer kreisringförmigen Platte, die mit der Wand verbunden ist.
  • Nach Fig. 2 ist ein Hochspannungskabel unter den gleichen Bedingungen wie in Fig. 1 in eine Muffe eingeführt. Dieses Kabel besitzt somit einen Abschnitt mit einem Außenmantel 1, einen Abschnitt mit einer äußeren Leitschicht 2 und einen Abschnitt mit einer Beiterisolierung 3. Der elektrisch leitfähige, elastische Dichtungskörper 4 ist wiederum so auf den Abschnitt der äußeren Leitschicht 2 aufgebracht, daß auch ein Teil des Abschnitts mit der Leiterisolierung 3 fest umschlossen wird. Der andere Teil des Dichtungskörpers 4 umschließt einen Rohrstutzen 8, der in das Gehäuse 6 so weit hineinragt, daß er etwa mit dem Außenmantel 1 im Inneren des Gehäuses abschließt. Der Dichtungskörper 4 ist mit einer Schelle 9 auf dem Rohrstutzen 8 festgesetzt, er kann aber auch mit dauerhafter Eigenverspannung aufsitzen oder durch Klebung bzw. Vulkanisation mit dem Rohrstutzen verbunden sein. Ein Befestigungsmittel 10, hier eine Schelle, dient der Befestigung des Rohrstutzens auf dem Außenmantel 1 außerhalb des Gehäuses. Eine Klemmc (nicht dargestellt) wird dann auf dem Gehäuse vorgesehen, wenn der Rohrstutzen nicht aus dem Gehäuse ragt, um die Schirmdrähte des Kabels zu fassen.
  • Was nun die Verbindung zwischen dem elektrisch leitfähigen, elastischen Dichtungskörper und dem Gehäuse betrifft, so sind hierzu folgende Maßnahmen erforderlich: Der Außenmantel und die äußere Leitschicht des Kabels werden in der Nähe der Kabeleinführung des Gehäuses zylindrisch abgesetzt, wobei die äußere Leitschicht in bekannter Weise unter dem AuBenmantel hervorsteht und ins Innere des Gehäuses ragt. Der Bereich der äußeren Leitschicht wird von einem zylindrischen Teil des elektrisch leitfähigen, elastischen Dichtungskörpers, welcher beim Aufbringen leicht gedehnt wird, etwas überragt. Die Abdichtung auf der Leiterisolierung wird durch einen infolge Wärmeausdehnung der Isoliermasse im Gehäuse auftretenden Überdruck verbessert, ohne daß eine lokale Einschnürung der Leiterisolierung auftritt. Mit der Gehäuse wand kann der Dichtungskörper mit Hilfe einer flanschartigen Erweiterung über einen Druckring innen oder außen dicht verbunden werden. In gewissen Fällen ist es jedoch vorteilhafter, wenn die Gehusewand mit einem in das Innere ragenden Rohrstutzen versehen wird, auf welchen ein erweiterter, ebenfalls zylindrischer Bereich des elektrisch leitfähigen, elastischen Dichtungskörpers gespannt aufsitzt.

Claims (5)

  1. Ansprüche: ½) Kunststoffisoliertes Hochspannungskabel und mit Isoliermasse gefülltes Garniturengehäuse mit einer abgedichteten Kabeleinführung mit folgenden merkmalen: a) das ummantelte Kabelende ist in eine Öffnung der Seitenwand des Gehäuses eingeführt b) dieses Kabelende ist dann ein Stück bis auf die äußere re Leitschicht und c) anschließend bis auf die Leiterisolierung abgesetzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß d) das eingeführte Kabelende im Bereich der äußeren Leitschicht (2) von einem elektrisch leitfähigen, elastischen Dichtungskörper (4) fest umschlossen wird, e) dessen eines Ende die äußere Leitschicht (2) überragt und noch ein Stück der Leiterisolierung (3) umschließt und f) dessen anderes Ende ein Stück des Außenmantels (1) umgibt und dann mit der Wand des Gehauses (6) verbunden ist.
  2. 2. Kabeleinführung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das auf der Leiterisolierung (3) aufsitzende Ende des elektrisch leitahigen, elastischen Dichtungskörpers (4) abgerundet ist.
  3. 3. Kabeleinführung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtungskörper (4) an seinem wandseitigen Ende eie flanschartige Erweiterung (5) angeformt hat, die mit einer kreisringförmigen Platte (7) mit der Wand des Gehäuses (6) verbunden wird.
  4. 4. Kabeleinführung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein in das Gehäuse (6) ragender, au dem Außenmantel (1) aufsitzender Rohrstutzen (8) vorgesehen ist, auf den der Dichtungskörper (4) aufgeschoben ist, wobei dieser auf dem Rohrstutzen und der Rohrstutzen außerhalb des Gehäuses auf dem Außenmantel festgesetzt sind.
  5. 5. Kabeleinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtungskorper (4) aus einem olbestänigen Gummi besteht.
DE19792936604 1979-09-11 1979-09-11 Abgedichtete Kabeleinführung für ein kunststoffisoliertes Hochspannungskabel Expired DE2936604C3 (de)

Priority Applications (3)

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DE19792936604 DE2936604C3 (de) 1979-09-11 Abgedichtete Kabeleinführung für ein kunststoffisoliertes Hochspannungskabel
NL8002318A NL8002318A (nl) 1979-09-11 1980-04-22 Samenstel van een met kunststof geisoleerde hoog- spanningskabel en een het einde daarvan opnemend, met isolatiemassa gevuld kabelmontuurhuis.
BE0/200467A BE883111A (fr) 1979-09-11 1980-05-05 Cable a haute tension et boitier a accessoires avec entree de cable etanche

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (3)

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DE2936604A1 true DE2936604A1 (de) 1981-04-02
DE2936604C2 DE2936604C2 (de) 1983-11-17
DE2936604C3 DE2936604C3 (de) 1986-12-04

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Publication number Publication date
DE2936604C2 (de) 1983-11-17
NL8002318A (nl) 1981-03-13
BE883111A (fr) 1980-09-01

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