DE2719612A1 - Mit einem abdichtungselement versehene kabelgarnitur - Google Patents

Mit einem abdichtungselement versehene kabelgarnitur

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DE2719612A1
DE2719612A1 DE19772719612 DE2719612A DE2719612A1 DE 2719612 A1 DE2719612 A1 DE 2719612A1 DE 19772719612 DE19772719612 DE 19772719612 DE 2719612 A DE2719612 A DE 2719612A DE 2719612 A1 DE2719612 A1 DE 2719612A1
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cable
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Theodoris Hendrikus A Vloedman
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/32Cable inlets

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

PHK. 122
Va/WR/Auda
23.4.1977
Dipl.-Inp. Γ.-.Τ. Κ!'ΤΓ:'·.>ίΛ
1'uU'uUmmU
N. V. Philips' GloeüoiTipenfabrfeke·
Mit einem Abdichtungselement versehene Kabelgarnitur.
Die Erfindung bezieht sich auf eine im montierten Zustand mit einem dielektrischen Medium gefüllte Kabelgarnitur, die mit einem Abdichtungselement aus einem
elastischen Material versehen ist, das sich der Kabelisolierung anschliesst und in der Kabelgarnitur festgeklemmt ist, wobei dieses Element dazu dient, zu verhindern, dass das dielektrische Medium in das Kabel zwischen die Kabelisolierung und den Kabelmantd eindringen kann. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Kabelgarnitur
für Energiekabel. ·
Unter einer Kabelgarnitur sind in diesem Zusammenhang Kabelendverschlüsse, GeräteinfUhrungs- und
Verbindungsmuffen u.dgl. zu verstehen, die im montierten Zustand mit einem dielektrischen Medium in hochviekosem, ' flüssigem oder gasförmigem Zustand, z.B. 01, Paraffinwachs
ORIGINAL INSPECTED
PHK 122
23.^.1977
oder Isoliergas, unter überdruck gefüllt sind. Die elektrischen Eigenschaften einer Kabelgarnitur werden im allgemeinen beeinträchtigt, wenn Lecke auftreten, über die das dielektrische Medium abfliessen kann. Wenn dabei Materialien der genannten Art in das Kabel eindringen können, können dadurch die elektrischen Eigenschaften des Kabels beeinträchtigt werden. Insbesondere kann dies z.B. bei Hochspannungsenergiekabeln mit Isolierung der Fall sein, die mit einer leitenden oder halbleitenden als Aderschirm' .
dienenden Schicht versehen sind.
In bekannten Konstruktionen zur Abdichtung von Kunststoffhochspannungskabeln in einer Garnitur wird meist ein ringförmiges Abdichtungselement aus einem biegsamen gummiartigen Material verwendet, das mit Hilfe metallener Andruckmittel gegen die Kabelisolierung gedrückt wird (z.B. US-PS 3.721.745). infolge von Änderungen in der ♦ elektrischen Belastung, die mit einer Steigung und Senkung der Temperatur des Kabels einhergehen, kann sich ein Kunststoff kabel dehnen und schrumpfen. Bei der bekannten Kon— struktion von Abdichtungs-mitteln besteht dann die Gefahr, dass die Kabelisolierung an der Stelle des Abdichtungselements eingeschnürt wird. Die Abdichtung wird dann auf die Dauer nicht in genügendem Masse gegen das im allgemeinen einem überdruck unterworfene dielektrische Medium in der Garnitur beständig sein. Ausserdem treten unerwünschte Feldkonzentrationen in dem Isoliermaterial auf, die zur" Degradation ("Baumbildung11) führen können. Die Temperaturzyklerf" infolge von Belastungsänderungen, denen das Kabel normalerweise ausgesetzt ist, können neben einer
nalerwexae.
709845/
23.^.1977
radialen Ausdehnung auch eine axiale Bewegung des Kabels in bezug auf die Garnitur zur Folge haben. Das Abdichtungselement muss auch diese axiale Bewegung auffangen können. Dies ist bei einer Konstruktion nach der US-PS 3.721.7^5 durch zu grosse Reibung zwischen der Kabelisolierung und dem gegen diese Isolierung gedrückten Dichtungsring nicht oder nur in beschränktem Masse möglich.
Eine gute Abdichtung ist von Bedeutung,
weil Aderschirme gewöhnlich, wie bereits erwähnt wurde, nicht gegen die üblichen dielektrischen Medien, wie z.B.
Isolieröl, beständig sind. ' ' ■ ·'
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Kabelgarnitur mit einem Abdichtungselement zu schaffen, das auf einfache Weise auf der Kabelisolierung über eine etwa vorhandene leitende oder schwach leitende Aussenschicht angebracht
werden kann. Weiter soll das Abdichtungselement unter allen .* Umständen eine derartige Abdichtung gewährleisten', dass nötigenfalls die Kabelgarnitur mit montiertem Kabelende evakuiert werden kann, um unter Ausschluss von Luft das
2Ö dielektrische Medium in die Garnitur einzulassen, und dass ' keine Lecke auftreten, wenn sich das dielektrische Medium unter überdruck in der Kabelgarnitur befindet.
Diese Aufgabe wird mit einer Kabelgarnitur gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Abdichtungselement einen in radialer Richtung elastisch dehnbaren zylindrischen Teil enthält, der mit mindestens einem mit dem zylindrischen Teil ein Ganzes bildenden und nach aussen hervorragenden Plansch versehen ist, mit dem das Abdichtungselement in der Kabelgarnitur festgeklemmt ist.
PHK 122 23.it. 1977
Nach einer bevorzugten AusfUhrungsforra ist der
Flansch mit einer torusförmigen Verdickung versehen, mit der das Abdichtungselement in der Kabelgarnitur festgeklemmt ist.
- · Der Flansch kann sich an der für die Abdichtung
günstigen Stelle, z.B. etwa halbwegs zwischen den Enden des zylindrischen Teiles des Abdichtungselements, befinden.
Das Abdichtungselement kann aus einem künstlichen oder natürlichen Gummi bestehen und ist vorzugsweise z.B. durch Graphitpulver schwach leitend gemacht, was vom elektrischen Standpunkt vorteilhaft sein kann. Die Garnitur kann weiter noch Feldsteuerungsmittel enthalten, die in dem mit dem dielektrischen Medium gefüllten Raum angeordnet sind.
Eine Kabelgarnitur, die nach der Erfindung mit
einem Abdichtungselement verschlossen ist, kann nach ♦ Montage des Kabels evakuiert und dann mit dem dielektrischen Medium, z.B. 01 oder Gas, bis. zu einem 1 Atm. überschreitenden Druck gefüllt werden, zu welchem Zweck an einer geeigneten Stelle eine verschliessbare Öffnung vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung näher dargestellten Beispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt einen Teil einer Kabelgarnitur in Form eines Endverschlusses für ein Kunststoffhochspannungsenergiekabel, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Einführungskonstruktion mit Abdichtungselement der Kabelgarnitur
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PIIK 122 23.b.1977
nach Fig. Ί.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Teil eines glasierten Porzellanisolators bezeichnet, dessen Wand teilweise entfernt worden ist, um das Innere sichtbar zu machen. Der End— verschluss ist auf der Unterseite mit einer Fussplatte 2 mit vorstehendem Rand 3 verschlossen, der mittels eines keramischen Kittes 4 mit dem Porzellanisolator verbunden ist. Es sind weiter Befestigungsmittel 5 dargestellt, die mit Hilfe von Schraubbolzen mit der metallenen Fussplatte 2 verbunden sind. Durch eine Öffnung in der Fussplatte 2 wird das Kabel in das Innere des Porzellanisolators 1 eingeführt. Die Fussplatte 2 ist dazu mit Befestigungs- und Abdichtungsmitteln versehen, die aus einem metallenen zylindrischen Einführungsteil 7 bestehen, der auf der Unterseite mit Gewinde versehen ist, mit dem das Gewinde auf der Innenseite der Metallkappe 8 zusammenarbeitet. Diese Kappe 8 dient dazu, die Dichtungsringe 9» 10 und 11 anzudrücken und auf diese Weise eine feuchtigkeitsdichte Abdichtung zu erhalten.
Auf der von dieser Kapp.3 abgekehrten Seite ist der zylindrische Einführungsteil 7 mit einer umlaufenden Aussparung 11, in der ein O-Ring 12 aus elastischem Material untergebracht ist, einem Gewinde 13» das mit einem Gewinde auf der Innenwand eines metallenen Befestigungszylinders zusammenarbeitet, und einem abgeschrägten Randteil versehen, um den die metallenen Armierungsdrähte 6C zurückgebogen und mittels des Andruckringes 17 festgeklemmt werden können, wobei dieser Ring gegen einen vorspringenden Rand auf der
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Innenwand des Befestigungszylinders 1^ eingeschlossen ist. Ehe das Kabel 6 in dein Endverschluss angebracht wird, sind ein Toil des Mantels 6A, der metallische Aderschirm 6Bf die Armierung 6C und die schwach leitende Papierbandwicklung ÖD entfernt, so dass die mit einer Halbleiterschicht ($E versehene Kabelisolierung freigelegt wird. Auf diesen freigelegten Teil wird das Abdichtungselement 16 aufgeschober Das Abdichtungselement i6..aus ölbeständigem elastischem Material, z.B. aus natürlichem oder künstlichem Gummi, enthält einen zylindrischen Teil 16A mit einem Innendurchmesser, der etwas kleiner als der Aussendurchmesser der Kabelisolierung 6E ist. Das Anbringen kann dadurch erleichtert werden, dass auf der Kabelisolierung ein Gleitmittel, z.B. Graphitpulver, angebracht wird. Das Abdichtungselement 16 enthält weiter einen nach aussen hervorragenden Flansch 16b, der sich bei der dargestellten Ausführungsform etwa halbwegs zwischen den beiden Enden des zylindrischen Teiles I6A befindet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Flansch am Aussenumfang mlc einer torusförmigen Verdickung 10B versehen, die zwischen dem Einklemmglied 18 ■ und dem Befestigungszylinder 14, die mit Hilfe einer Anzahl von Schraubbolzen, von denen zwei in der Figur gezeigt sind, miteinander verbunden sind, eingeschlossen ist. Nachdem das Kabel 6 angebracht und auf die in der Figur dargestellte oder auf eine andere übliche Weise fertigmontiert worden ist, wird der freie Raum in dem Porzellanr-iisolator evakuiert und dann mit Isolieröl gefüllt. Es stellt sich nun heraus, dass auch bei sich ändernden elektrischen
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Belastungen, bei denen das Kabel sowohl axiale als auch radiale Bewegungen vollführen kann, der mit 01 gefüllte Teil ohne Lecke nach wie vor durch das Abdichtungselement 16 dank der Biegsamkeit dieses Abdichtungselements abgedichtet ist, während auch die Isolierung 6E nicht eingeschnürt wird.
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Leerseite

Claims (3)

PHK 122 23.4.1977 PATENTANSPRÜCHE: Medi
1. j Im montierten Zustand mit einem dielektrischen Tedium gefüllte Kabelgarnitur, die mit einem Abdichtungselement aus elastischem Material versehen ist, das sich der Kabelisolierung anschliesst und in der Kabelgarnitur · festgeklemmt ist, wobei dieses Element dazu dient, zu vermeiden, dass Lecke auftreten und dass das dielektrische Medium in das Kabel zwischen die Kabelisolierung und den Kabelmantel eindringen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement einen in radialer Richtung elastisch dehnbaren zylindrischen Teil enthält, der mit mindestens einem mit dem zylindrischen Teil ein Ganzes bildenden und nach aussen hervorragenden Flansch versehen ist, mit dem die Abdichtung in der Kabelgarnitur festgeklemmt ist.
2. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch des Abdichtungselements am Aussenumfang mit einer torusförmigen Verdickung versehen ist, mit der das Abdichtungselement festgeklemmt wird.
3. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement aus schwach leitendem Material besteht.
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ORIGINAL INSPECTED
DE2719612A 1976-05-05 1977-05-03 Mit einem Abdichtungselement versehene Kabelgarnitur Expired DE2719612C2 (de)

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NLAANVRAGE7604762,A NL177724C (nl) 1976-05-05 1976-05-05 Kabelarmatuur met afdichtingselement.

Publications (2)

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DE2719612A1 true DE2719612A1 (de) 1977-11-10
DE2719612C2 DE2719612C2 (de) 1982-04-22

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DE2719612A Expired DE2719612C2 (de) 1976-05-05 1977-05-03 Mit einem Abdichtungselement versehene Kabelgarnitur

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US (1) US4135054A (de)
JP (1) JPS52135089A (de)
BE (1) BE854230A (de)
DE (1) DE2719612C2 (de)
FR (1) FR2350718A1 (de)
GB (1) GB1585578A (de)
IT (1) IT1078974B (de)
NL (1) NL177724C (de)

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JPS52135089A (en) 1977-11-11
FR2350718A1 (fr) 1977-12-02
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IT1078974B (it) 1985-05-08
BE854230A (fr) 1977-11-03
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GB1585578A (en) 1981-03-04
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