DE2710848C2 - Isolierblock-Verbindungsmuffe für mehradrige Mittelspannungs-Gürtelkabel - Google Patents

Isolierblock-Verbindungsmuffe für mehradrige Mittelspannungs-Gürtelkabel

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DE2710848C2
DE2710848C2 DE19772710848 DE2710848A DE2710848C2 DE 2710848 C2 DE2710848 C2 DE 2710848C2 DE 19772710848 DE19772710848 DE 19772710848 DE 2710848 A DE2710848 A DE 2710848A DE 2710848 C2 DE2710848 C2 DE 2710848C2
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Bernhard 2850 Bremerhaven Freitag
Karl-Heinz 2890 Nordenham Osterwohldt
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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Felten & Guilleaume Energietechnik 5000 Koeln De GmbH
Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/192Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable with support means for ends of the sleeves

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  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Isolierblock-Verbindungsmuffe für mehradrige Mittelspannungs-Gürtelkabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei herkömmlichen Muffenverbindungen für papierisolierte Mittelspannungskabel wird über der Verbindungsstelle auf jeden Leiter eine Wickelkeule aus ölimprägniertem Papier aufgebracht. Die einzelnen Papierlagen der Keule werden so gewickelt, daß die Ränder der Streifen gegeneinander stoßen. Abstandskörper zwischen den Leitern, z. B. Papierrollen und Papierbandagen über den Wickelkeulen der Verbindungsstellen sorgen für eine entsprechende Kurzschlußfestigkeit. Damit an der Verbindungsstelle die gleichen Bedingungen wie im Kabel gegeben sind, wird eine aus zwei Halbschalen bestehende Blechinnenmuffe, auf den Aluminiumgürtel gelötet und mit Kabelöl gefüllt. Die Innenmuffe hat einerseits die Aufgabe, einen Behälter zur ölaufnahme zu bilden und stellt andererseits eine Durchverbindung des Aluminium- bzw. Bleimantels dar. Die Ausführung derartiger Muffenverbindungen erfolgt nach DJN 47 600 BL 4, S. 2, Ausgabe Oktober 1974. Es liegt auf der Hand, daß Muffenverbindungen, bei denen die Phasen untereinander und gegenüber dem Erdpotential durch Wickelkeulen isoliert sind, einen großen Montageaufwand erfordern. Ferner bedingt dies den Einsatz besonders geschulten Personals. Des weiteren läßt es sich nicht vermeiden, daß die Einrichtung einer derartige Muffenverbindung zur Abschaltung des betroffenen Kabels für etwa einen Tag führt, so daß in dieser Zeit die Energieversorgung der betroffenen Anlieger unterbrochen ist Diese verhältnismäßig langen Abschaltzeiten tragen jedoch nicht zu einem guten Verhältnis zwischen Abnehmern und Versorgungsunternehmen bei. Dies trifft besonders dann zu, wenn die Abschaltung Industrieunternehmen oder Kühlhäuser mit leicht verderblichen Waren betrifft
Es ist weiterhin eine Verbindungsmuffe vorgeschlagen worden, bei welcher die zuvor beschriebene Wikkelkeule durch einen vorgefertigten mehrteiligen Isolierkörper aus einem festen Isolierstoff ersetzt ist Der Isolierkörper besteht aus drei längsgeteilten Halbrohren, welche zwischen die einzelnen Adern so geschoben werden, daß die offenen Seiten nach außen zeigen. Um diese Anordnung werden die äußeren in 120°-Teilung angeordneten Isolierstücke montiert und mit Halteringen befestigt In der zusammengesetzten Anordnung liegen die längsgeteilten Halbrohre in dafür vorgesehenen Aussparungen der Isolierstücke und bilden mit dem in der Innenmuffe befindlichen öl eine Isolationssperre gegen elektrische Überschläge. Damit wird die Montage einer derartigen Muffe wesentlich vereinfacht, denn die Einzelteile sind nunmehr zusammenzusetzen, wodurch das lästige und zeitraubende Wickeln der Keule entfällt An den Teilungsnähten des im 120° -Winkel geschlitzten äußeren, aus den Isolierstücken bestehenden Isolierkörpers und zwischen deren Aussparung und den längsgeteilten Halbrohren kann jedoch ein undefinierbarer Spalt klaffen. Bei Verlegung der Muffe in unebenem Gelände birgt dieses Zusammenspiel die Gefahr in sich, daß sich der Endverschluß unterhalb der Muffenebene befindet und die Muffe trockenläuft Die nötige Isolationsfähigkeit ist also nur im Zusammenspiel mit dem in der Innenmuffe vorhandenen Kabelöl gewährleistet. Der Weg von einem Leiterpotential zum anderen bzw. zum an der Innenmuffe anliegenden Erdpotential ist über den Spalt zu gering, um einen Überschlag — was unweigerlich die Zerstörung der Muffenverbindung zur Folge hat — zu verhindern.
Es sind ferner Verbindungen für mit Gürtel versehene mehradrige Kabel, die für mittlere Spannungen bestimmt sind, bekannt (DE-OS 23 31 672). Hierbei handelt es sich um eine Verbindungsmuffe, die aus einer von einer äußeren Schutzmuffe umgebenen Innenmuffe besteht In dieser Innenmuffe befindet sich eine Hülse, in welcher zwischen den einzelnen Adern vorgefertigte gekrümmte Längselemente aus einem kompakten Isoliermaterial angeordnet sind. Diese Längselemente haben im Querschnitt vorzugsweise die Form eines Teils eines Kreisringes, wobei die konkave Seite jedes Elementes gegen die betreffende Ader gerichtet ist Um diese Längselemente in ihren Positionen halten zu können, sind an den konvexen Seiten der Längselemente radiale Abstandshaltestücke vorgesehen, die im Abstand voneinander liegen und außerdem die Aufgabe haben, zwischen den gekrümmten Längselementen einen Hohlraum zu belassen. Durch die Anordnung der gekrümm-
ten Längselemente entstehen zwischen den einzelnen Phasen verhältnismäßig kurze Kriechwege. Außerdem ist je Längselemeut ein besonderes Abstandhaltestück erforderlich, womit insgesamt bei einer Mr.ffe für dreiadrige Gürtelkabel innerhalb der Hülse sechs Teile erforderlich sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsmuffe der eingangs geschilderten Art mit dem Ziel zu schaffen, die Zahl der Teile im Isolierblock zu verringern und die Kriechwege zwischen den Adern zu verlängern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß eine höhere elektrische Festigkeit bei gleichen äußeren Abmessungen gegenüber den bekannten Muffen erzielt wird. Durch die Form und Abmessungen der Haltevorrichtungen und ihrer Lage im Isolierrohr entstehen lange Luftstrecken zwischen den unterschiedlichen Potentialen. Dadurch wird auch verhindert, daß es zu einem Überschlag beim Trockenlaufen der Muffe kommt
Ein Beispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen aus Isolierrohr und Haltevorrichtungen bestehenden Isolierblock, im Querschnitt,
F i g. 2 diesen Isolierblock in einer Innenmuffe, in Seitenansicht und im Schnitt,
F i g. 3 einen seitlichen Abschluß des Isolierblocks,
Fig.4 eine für den seitlichen Abschluß vorgesehene Klemme.
Nach F i g. 1 sind Haltevorrichtungen 1 so geformt, daß jeweils eine Schelle entsteht, die zwei Ausläufe 2 und 3 und einen Bogen 4 besitzt Die Ausläufe sind von unterschiedlicher Länge, wobei der Auslauf 2 jeweils einen Teil des Eogens 4 einer benachbarten Haltevorrichtung umschließt Das Ende des kürzeren Auslaufs 3 stützt sich an der Innenwand eines Isolierrohrs 5 ab, ein Teil des Bogens 4 liegt gleichfalls an der Innenwand des Isolierrohrs an. Durch diese mehrfache Abstützung einer Haltevorrichtung werden die Ausläufe einer Haltevorrichtung in einem Bereich zusammengepreßt Durch die Anordnung von drei Haltevorrichtungen innerhalb des Isolierrohrs entsteht in der Mitte ein Zwikkelraum 6.
Fig.2 zeigt den Isolierblock mit einer zentral angeordneten Welle 7, die mehrere Nuten 8 besitzt. Die inneren Nuten dienen der Aufnahme von Klemmen 9, die die Haltevorrichtungen 1 festsetzen. Die Welle 7 ist an ihren Enden jeweils mit Haltespangen 10, die in die äußeren Nuten eingeschoben sind, mit dem Isolierrohr 5 verbunden. Der Isolierblock ist von einer Innenmuffe 11 umgeben. Die Innenmuffe besitzt eine öffnung 12, diemit einem Deckel 13 verschließbar ist. Die öffnung dient der Öleinfüllung. Die Innenmuffe besteht aus einem Rohr, das endseitig mit Flanschen 14 versehen ist, die in einen Kabelstutzen 15 übergehen.
F i g. 3 zeigt den kompletten Isolierblock in Seitenansicht, wobei die Bezugszeichen der F i g. 1 und 2 gelten.
In F i g. 4 ist eine Klemme 9 dargestellt, wobei der Klemmenmund 16 kleiner als die Innenbohrung 17 gehalten ist
Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Wirkungsweise. Die wesentlichen Bestandteile der Verbindungsmuffe sind die Haltevorrichtungen 1, welche über die nach herkömmlicher Art verbundenen Leiter gedrückt werden. An den Ausläufen 2 und 3 sind die als federnde Kunststoffspangen ausgebildeten Haltevorrichhingen 1 so ausgelegt, daß sie etwas auseinanderklaffen und somit eine Führung für den zu isolierenden Leiterbereich bilden. Aus Platzgründen sind die Ausläufe 2 und 3 unsymmetrisch und passen sich dadurch im eingebauten Zustand der runden Form des Isolierrohres 5 an.
Die Maße sind so festgelegt, da3 auch bei trockengelaufene! Muffe unter normaler Betriebsspannung eine ausreichende Isolationsstrecke durch die Luft vorhanden ist Diese gilt sowohl in Längsrichtung als auch in radialer Richtung über die Ausläufe 2 und 3 der Haltevorrichtungen 1. Durch die somit erreichten langen Wege wird jede zusätzliche Isolationswicklung überflüssig, ohne daß sich die Baumaße vergrößern. Vorteilhafterweise wird durch die Paßform und die verkürzten äußeren Ausläufe 3 eine Kleinbauweise erreicht, die sich dem Isolierrohr 5 anpaßt Sämtliche Bauteile des Isolierblocks stützen sich gegeneinander ab und können ihre Lage nicht mehr verändern, wodurch eine hohe Kurzschlußfestigkeit erreicht wird. Die Haltevorrichtungen 1 sind in ihrer Längsabmessung kürzer als das Isolierrohr 5, weil bei der Bemessung die VDE-mäßigen Abstände durch die Luft zugrunde gelegt wurden. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß es auch bei trockengelaufener Innenmuffe 11 zu keinem Überschlag zwischen den unterschiedlichen Spannungs-Potentialen kommt. Um zu vermeiden, daß sich die Haltevorrichtungen auf den Leitern verschieben und sich dadurch die Luftabstände unzulässig verändern, werden sie durch Klemmen 9 festgesetzt. Der äußere Durchmesser der Klemme 9 schließt jeweils mit den anliegenden Innenseiten der Haltevorrichtungen 1 ab. Um das unbeabsichtigte Lösen der Klemmen zu vermeiden, ist der Klemmenmund 16 kleiner gehalten als die Innenbohrung 17. In die äußeren Nuten 8 der Welle 7 wird zur Halterung des Isolierrohres 5 jeweils eine Haltespange 10 eingeklemmt. Die Haltespange verhindert durch ihre Länge, welche dem Durchmesser des Isolierrohres 5 angepaßt ist, daß sie sich gegenüber den Haltevorrichtungen 1 in ihren Abständen verändern. Im montierten Endzustand kann die Haltespange 10 ihre Lage
durch die Leiter des Kabels nicht verändern. Über die Welle 7 ist die Haltespange 10 ähnlich wie die Klemme 9 ausgelegt, so daß gleichfalls eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen besteht. Um den kompletten Isolierblock befindet sich eine oberflächenbehandelte Innenmuffe 11 aus Blech. Sie besteht im wesentlichen aus einem Rohr mit einer öffnung 12 für die öleinfüllung, die nach dem öleinlaß mit einem verlöteten Deckel 13 verschlossen wird. Der seitliche Abschluß der Innenmuffe erfolgt durch Flansche 14 und Kabelstutzen 15, die gleichfalls mit dem Rohr der Innenmuffe bzw. untereinander verlötet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Isolierblock-Verbindungsmuffe für mehradrige Mittelspannungs-GürtelkabeL. mit einer feuchtigkeitsdichten und einer verschließbaren öffnung versehenen und von einer äußeren Schutzmuffe umgebenen Innenmuffe, mit einem Isolierrohr, das in die Innenmuffe eingeschoben ist, mit mehreren, vorzugsweise drei Haltevorrichtungen für die Verbindungsstelle der Kabelenden, wobei sich jede Haltevorrichtung mit einem Ende an der Innenwand des Isolierrohres abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (1) federnde Kunststoffspangen sind, deren Längsabmessung kleiner als die entsprechende Abmessung des Isolierrohres (5) ist, daß die Haltevorrichtungen in schellenartiger Form mit zwei verschieden langen, mit Führungen versehenen Ausläufen (2,3) ausgebildet sind, deren einer Auslauf (2) jeweils einen Abschnitt eines Schellenbogens (4) einer benachbarten Haltevorrichtung umschließt, und deren anderer Verlauf (3) mit seinem Ende und dem daran anschließenden Schellenbogen an der Innenwand des Isolierrohres abgestützt sind, wobei die Ausläufe jeder Haltevorrichtung in einem Bereich gegeneinander gepreßt werden.
2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Isolierrohr (5) eine Welle (7) zentrisch angeordnet ist, die mittels Befestigungsmitteln mit den Haltevorrichtungen (1) und dem Isolierrohr verbunden ist, wobei die Welle mit umlaufenden Nuten (8) versehen ist, in welche die Befestigungsmittel einsetzbar sind.
3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die Verbindungen der Welle (7) mit den Haltevorrichtungen (1) Klemmen (9) aus elastischem Isolationsmaterial sind.
4. Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die Verbindung der Welle (7) mit dem Isolierrohr (5) Haltespangen (10) aus elastischem Isolationsmaterial sind, die formschlüssig mit den Enden des Isolierrohres angeordnet sind.
DE19772710848 1977-03-12 1977-03-12 Isolierblock-Verbindungsmuffe für mehradrige Mittelspannungs-Gürtelkabel Expired DE2710848C2 (de)

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