DE891870C - Mit Pressgas gefuelltes Kabel - Google Patents
Mit Pressgas gefuelltes KabelInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B9/00—Power cables
- H01B9/06—Gas-pressure cables; Oil-pressure cables; Cables for use in conduits under fluid pressure
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- H01B9/0611—Oil-pressure cables
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Description
Von besonderer Bedeutung ist bei mit Preßgas gefüllten Kabeln das Problem der Druckübertragung
über die ganze Länge des Kabels.
Dieses Problem ist wenigstens teilweise und zufriedenstellend für den Fall der sogenannten
Preßgaskabel gelöst worden, bei welchen das Gas nicht in unmittelbarer Berührung mit dem Dielektrikum
des Kabels steht, sondern von diesem durch eine gasdichte Membran getrennt ist.
Die vorgenannte Kabelart enthält somit einen besonderen, nur mit Gas gefüllten durchgehenden
Zwischenraum, welcher das Gas frei von dem einen zum anderen Ende jedes Kabelabschnitts strömen
läßt, wodurch gewährleistet wird, daß auf die Außenseite des Dielektrikums über die ganze
Länge des Kabels der erforderliche Druck gleichmäßig ausgeübt wird.
Ein Nachteil dieser Kabelart besteht darin, daß, während sie eine sehr gute Druckübertragung in
der Längsrichtung zwangsläufig gewährleistet, eine gleichgute Druckübertragung in radialer Richtung
nur dann stattfindet, wenn die Kabelisolation überall mit Öl oder einer fließfähigen Isoliermasse
gut imprägniert ist. Dies ist aber nicht immer der Fall, insbesondere wenn das Kabel mit einer
Neigung verlegt ist und unter hohen Temperaturen arbeitet.
Bei mit Preßgas gefüllten Kabeln, bei welchen das Isoliermaterial in unmittelbarer Berührung mit
dem Gas ist, ist eine zufriedenstellende Lösung des Problems der Druckübertragung bisher nicht erzielt
worden.
Bekanntlich ist die Geschwindigkeit der Gasdiffusion durch flüssige bzw. fließfähige Im-
prägniermassen hindurch, wie sie für Kabel ver·^
wendet werden, außerordentlich gering, so daß der Druck praktisch nur durch mechanische Verschiebung
der Isoliermasse, aber nicht mittels durch sie hindurch erfolgender Diffusion übertragen
werden kann. Nichtsdestoweniger firidet eine mechanische Verschiebung der Isoliermasse
nur in langsam und schwer vor sich gehender Weise statt, wenn das Kabel kalt ist, insbesondere
ίο wenn Isoliermassen verwendet werden, die hochviskos sind, um zu verhindern, daß sie austropfen
oder herauslecken, und dadurch wird die Druckübertragung verhindert oder zumindest stark verlangsamt.
Um die vorgenannten Schwierigkeiten zu umgehen, haben verschiedene Kabelhersteller ihre
Zuflucht zu sogenannten gasgefüllten Kabeln genommen, bei welchen alle überschüssige Isoliermasse,
d. h. welche die Menge übersteigt, die gerade zur Imprägnierung der einzelnen Papierlagen
erforderlich ist, dadurch entfernt wird, daß das Kabeldielektrikum vorher vollständig austropfen
gelassen wird. Wie bereits bekannt, ist aber eine solche Maßnahme immer für die elektrische
Festigkeit des Kabels besonders schädlich.
Ein weiteres Mittel, zu dem verschiedene andere Kabelhersteller gegriffen haben, besteht darin, auf
der ganzen Länge des Kabels einen von Isoliermasse freien Kanal zu belassen und diesen in Verbindung
mit dem Dielektrikum durch eine Reihe von Öffnungen zu bringen, die einen freien Gasdurchgang
ermöglichen. Derartige Öffnungen lassen jedoch, außer daß sie den freien Gasdurchgang gestatten,
um die Imprägniermasse des Kabels unter Druck zu halten, auch einen Fluß der Imprägniermasse
in umgekehrter Richtung zu, wodurch in einer mehr oder weniger langen Zeit der durchgehende
Kanal verstopft wird, so daß er seine Aufgabe nicht mehr zu erfüllen vermag.
Gemäß der Erfindung werden sämtliche vorgenannten Nachteile dadurch behoben, daß das
Kabel mit einer inneren Rohrleitung versehen wird, die dem gleichen Zweck wie der obengenannte
Kanal dient, d. h. das Gas gleichmäßig über die ganze Länge des Kabels verteilt, wobei
jedoch diese Wirkung mittels Öffnungen, erzielt wird, die als Ventile wirken, welche dem Gas gestatten,
aus der Rohrleitung frei zu dem Isoliermaterial zu strömen, während jeder Imprägniermassefluß
in umgekehrter Richtung zwangsläufig verhindert wird.
Es sind verschiedene Möglichkeiten gegeben, die Erfindung praktisch durchzuführen, jedoch sind
die. Mittel, die sich als am meisten geeignet erwiesen haben, folgende:
a) Ein Rohr von kleinem Durchmesser, welches aus elastischem Material von hoher Widerstandsfähigkeit
gegen heiße Isoliermasse' oder öle, wie z. B. aus synthetischem Kautschuk, hergestellt ist
und in welcbem in gleichmäßigen Abständen feine quer durchgehende Löcher angebracht sind, die
z. B. mittels einer sehr dünnen Nadel ohne jede Materialentfernung erhalten werden können.
Solche Löcher vergrößern sich unter dem Einfluß eines im Innern des Rohrs wirkenden Drucks von
selbst, wodurch sie dem Gas gestatten, zur Außenseite zu strömen, während sie sich unter dem Einfluß
eines äußeren Drucks dicht schließen und dadurch jeden Gas- und Flüssigkeitsstrom von der
Außenseite zur Innenseite des Rohrs verhindern. Gegebenenfalls kann ein solches Rohr mit einer in
seine Innenwand eingebetteten verstärkenden Spirale aus einem Metallstreifen, z. B. aus Stahl,
versehen werden, um zu verhindern, daß sich das Rohr abflacht, wenn ein merkliches LIngleichgewicht
zwischen den sich ergebenden inneren und äußeren Drücken auftreten sollte. Eine solche
innere Verstärkungsspirale bildet ebenfalls einen Teil der Erfindung.
b) Ein -Metallrohr, wie z. B. ein Blei- oder Kupferrohr, in dem eine Anzahl gleich weit entfernter
kleiner Löcher angebracht ist und auf das ein oder mehrere dünne elastische Streifen aus
einem Material, wie synthetischem Kautschuk, aufgewickelt sind, das widerstandsfähig gegen heiße
Isoliermassen und öle ist. Unter dem Einfluß eines im Innern des Rohrs wirkenden Drucks wird dann
dem Gas gestattet, durch die Löcher des Metallrohrs hindurch zur Außenseite zu strömen, indem
es sich seinen Weg zwischen dem Metall und den Kautschukstreifen hindurch erzwingt, wobei die
Außenränder der Streifen etwas angehoben werden. Dagegen werden die Kautschukstreifen unter dem
Einfluß eines äußeren Drucks fester und fester an dem Metall haften, wodurch die kleinen Löcher
vollständig verschlossen werden, so daß sie jeden Isoliermassefluß von der Außenseite zur Innenseite
des Rohrs verhindern.
Ein Rohr der vorstehend genannten Art kann in einen Kanal eingesetzt werden, der in dem eigentliehen
elektrischen Leiter belassen ist, wie im Fall eines einpoligen Kabels, während im Fall eines
dreipoligen Kabels ein oder mehrere Rohre der vorstehend genannten Art in die Füllpolster eingebettet werden können.
Falls das Rohr in eines der Füllpolster eines dreipoligen Kabels eingebettet wird, kann ein spiralförmig
um das Rohr gewickelter verstärkender Metallstreifen, wie z. B, ein Stahlband, vorgesehen
werden, um zu vermeiden, daß das Füllpolster die freie Ausdehnung der Rohrwand unter dem Einfluß
eines inneren Drucks behindert. Eine solche Spirale bildet ebenfalls einen Teil der Erfindung.
Die Steigung der Spirale kann sehr klein gewählt werden, um das Austropfen und Herauslecken von
Isoliermasse längs der Spirale auf einen kleinsten Wert herabzusetzen.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist im Querschnitt
ein mit Preßgas gefülltes einpoliges Kabel wiedergegeben, das mit Öl oder Isoliermasse isoliert
ist. In diesen Figuren bedeutet 1 den äußeren Bleimantel, 2 die Kabelisolation, die z. B. aus mit
viskosem Öl oder Isoliermasse imprägniertem Papier besteht, 3 den verseilten Leiter, 4 die die
Leiterdrähte stützende Metallspirale, die einen axialen Kanal einschließt.
Gemäß Fig. ι ist ein aus elastischem Material bestehendes Rohr 5, das für die Verteilung von
Gas bestimmt ist, in den axialen Kanal eingefügt. Die Rohrwandung weist in gleichen Abständen
liegende feine Löcher auf, die als Ventile wirken. Innerhalb des elastischen Rohrs 5 kann eine verstärkende
Metallspirale 6 angeordnet sein.
Gemäß Fig. 2 ist innerhalb des axialen Kanals ein das Gas verteilendes Metallrohr 11 angeordnet.
Die Rohrwandung weist in gleichmäßigen Abständen liegende Löcher auf, und um das Metallrohr
ist eine Bandage 10 aus elastischem Material gewickelt.
In den Fig. 3 und 4 der Zeichnung ist im Querschnitt ein mit Preßgas gefülltes dreipoliges Kabel
wiedergegeben, das mit viskosem öl oder Isoliermasse isoliert ist.
In diesen Figuren bedeutet 1 den äußeren Bleimantel,
2 die Isolation eines Phasenleiters, die wie im Fall des einpoligen Kabels nach den Fig. 1
und 2 z. B. aus imprägniertem Papier besteht, 3 den verseilten Leiter einer Phase, 7 ein Signalkabel,
8 ein durchlaufendes Metallrohr, das z. B. aus Blei oder Kupfer hergestellt ist und dazu dient,
die Kabelabschnitte unmittelbar miteinander zu verbinden und ihnen Gas zuzuführen, 12 eines der
Füllpolster aus z. B. mit viskosem Öl oder Isoliermasse imprägniertem Papier, 13 eine metallisierte
Abschirmung.
Gemäß Fig. 3 ist ein mit Löchern versehenes Rohr 5; das aus elastischem Material besteht und
zur Verteilung des Gases dient, in eines der Füllpolster eingebettet. Gegebenenfalls kann das Rohr 5
mit einer äußeren Schutzhülle 9 aus einem spiralförmig gewickelten Metallstreifen und mit einem
inneren Träger 6 aus einem spiralförmig gewundenen Metallstreifen versehen sein.
Gemäß Fig. 4 ist ein zur Gasverteilung dienendes Rohr 11 aus Metall vorgesehen, dessen Wandung
mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten Löchern versehen ist. LTm das Metallrohr 11 ist
eine Bandage io· aus elastischem Material gewickelt,
die gegebenenfalls mit einer äußeren Schutzhülle 9 aus einem spiralförmig gewickelten
Metallstreifen versehen sein kann.
Claims (6)
- Patentansprüche:r. Mit Preßgas gefülltes ein.- oder mehrpoliges Kabel, das in seinem Innern ein oder mehrere Gasverteilungsrohre aufweist, die in beliebiger Lage angeordnet sind und mit Löchern versehene Wandungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Rohrwandungen vorgesehenen Löcher als Ventile wirken, die einen freien Gasstrom von der Innenseite zur Außenseite des Rohrs gestatten, aber jeden Isoliermassefluß in umgekehrter Richtung zwangsläufig verhindern.
- 2. Mit Preßgas gefülltes einpoliges Kabel, das mit viskosem Öl oder Isoliermasse isoliert ist und bei welchem das Gas in unmittelbarer Berührung mit der Isolation steht und ein verseilter Hohlleiter vorgesehen ist, dessen axialer Kanal von einem spiralförmig gewickelten, als Träger der Leiterdrähte dienenden Metallstreifen begrenzt wird und ein mit Löchern versehenes Gasverteilungsrohr enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in der Wandung des Rohrs als Ventile gemäß Anspruch 1 wirken.
- 3. Mit Preßgas gefülltes dreipoliges Kabel, das mit viskosem Öl oder Isoliermasse isoliert ist und bei welchem das Gas in unmittelbarer Berührung mit der Isolation steht und in die Füllpolster ein ader mehrere mit Löchern versehene Gasverteilungsrohre eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß um die Rohre spiralförmig gewundene Metallstreifen liegen und daß die Löcher in den Rohren als Ventile gemäß Anspruch 1 wirken.
- 4. Mit Preßgas gefülltes dreipoliges Kabel nach Anspruch 3, welches ein oder mehrere Metallrohre aufweist, die in seine Füllpolster zu dem Zweck eingebettet sind, die Kabelabschnitte mi't Gas zu versorgen, und welches sowohl mit einem oder mehreren Signalkabeln als auch mit einem oder mehreren mit Löchern versehenen Gasverteilungsrohren ausgerüstet go ist, dadurch gekennzeichnet, daß um die mit Löchern versehenen Rohre spiralförmig gewundene· Metallschutzstreifen liegen und daß die Löcher in den Rohren als Ventile gemäß Anspruch 1 wirken.
- 5. Ein- oder dreipoliges Kabel nach Anspruch 2, 3 oder 4,. dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gasverteilungsrohre, deren Wandungen in gleichmäßigen Abständen liegende, ohne jede Materialentfernung angebrachte Löcher aufweisen, aus einem elastischen Material, das eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Öle oder Isoliermassen besitzt, z. B. aus synthetischem Kautschuk bestehen und mit einem inneren spiralförmig gewundenen Stützstreifen aus Metall versehen sind.
- 6. Ein- oder dreipoliges Kabel nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die mit in gleichmäßigen Abständen liegenden Löchern versehenen Gasverteilungsrohre aus Metall bestehen und mit einer Bandage bekleidet sind, die aus einem oder mehreren Streifen aus elastischem Material von hoher Widerstandsfähigkeit gegen öl oder Isoliermasse, z. B. synthetischem Kautschuk, besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5443 9.53
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