DE679776C - Elektrisches Hochspannungskabel, auf dessen geschichtete Isolierung ein kuenstlicher Druck ausgeuebt wird - Google Patents

Elektrisches Hochspannungskabel, auf dessen geschichtete Isolierung ein kuenstlicher Druck ausgeuebt wird

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DE679776C
DE679776C DES111039D DES0111039D DE679776C DE 679776 C DE679776 C DE 679776C DE S111039 D DES111039 D DE S111039D DE S0111039 D DES0111039 D DE S0111039D DE 679776 C DE679776 C DE 679776C
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cable
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conductor
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/06Gas-pressure cables; Oil-pressure cables; Cables for use in conduits under fluid pressure
    • H01B9/0611Oil-pressure cables

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Elektrisches Hochspannungskabel, auf dessen geschichtete Isolierung ein künstlicher Druck ausgeübt wird Bei ummantelten elektrischen Hochspannungskabeln, deren Isoliermittel künstlich unter Druck gesetzt ist, bleibt die Höhe des künstlichen Druckes durch die Widerstandsfähigkeit des das Kabel umhüllenden Mantels begrenzt. Um diese Grenze zu erweitern, wurde bereits über dem Mantel eine den auf den Mantel ausgeübten Druck aufnehmende Panzerung vorgesehen, jedoch sind auch hierbei wegen der vom Kabel geforderten Biegsamkeit gewisse Grenzen gesetzt und außerdem lassen sich bleibende Dehnungen des Mantels, insbesondere wenn dieser aus Blei besteht, nur sehr schwer vermeiden. Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, dem im Innern des Kabels herrschenden Druck durch einen von außen auf das Kabel ausgeübten Druck das Gleichgewicht zu halten, beispielsweise indem das Kabel in einem mit Druckgas gefüllten Rohr verlegt ist. Eine derartige Druckentlastung des Kabelmantels ist aber sehr umständlich und verteuert außerdem die Kabelanlage wesentlich.
  • Durch die Erfindung wird auf einfache Weise eine vorteilhafte Druckentlastung des Kabelmantels und gleichzeitig eine Erhöhung der Strom- und Spannungsbelastbarkeit des Kabels erzielt. Gemäß der Erfindung werden in .die an sich durchlässige geschichtete Isolierung des Kabels für Gase dieser Flüssigkeiten schwer durchlässige Schichten eingebettet und dem.Kabel an den Stellen höchster elektrischer Beanspruchung ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel zugeführt, das an Stellen niedriger elektrischer Beanspruchung wieder abgeführt wird. Infolge des dem Druckmittelfluß entgegenstehenden Widerstandes der Isolierung und insbesondere der schwer durchlässigen Schichten wind ein Druckabfall in der Isolierung des Kabels hervorgerufen und dadurch gleichzeitig die elektrisch hoch beanspruchten Teile der Isolierung unter einem hohen künstlichen Drück gehalten, während die gering beanspruchten Teile und der Kabelmantel nur einem geringen Druck ausgesetzt sind. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Druckverteilung über die gesamte Kabellänge bzw. über die einzelnen Kabelabschnitte, in die die Kabelanlage zweckmäßig'bei größerer Ausdehnung unterteilt wird, empfiehlt es sich, die Durchlässigkeit der in die Kabelisolierung eingebetteten Schichten über die Kabellänge verschieden zu gestalten oder auch die schwer durchlässigen Schichten nur in einzelnen Längsabschnitten der Anlage in der Kabelisolierung anzuordnen. Wird ein flüssiges Druckmittel, z. B. ein Isolieröl, verwendet, können auch in den Zu- und Ableitungskanälen Vorrichtungen angeordnet sein, welche den Tränkinittelfluß zur Isolierung so abdrosseln, daß eine gleichinäßige Verteilung des Druckes über die gesamte Kabelstrecke eintritt. Die undurchlässigen Schichten können beispielsweise aus besonders fest gewalztem Isolierpapier oder auch aus Lackbändern o. dgl. bestehen, die überlappt oder offen in die Isabelisolierung eingewickelt werden. Das Druckmittel kann in an sich bekannter Weise durch einen als Hohlleiter ausgebildeten Kabelleiter zugeführt und durch unter dem Kabelmantel angeordnete Kanäle abgeführt werden. Es kann aber auch ein aus mehreren Drähten verseilter Kabelleiter (Litzenleiter), insbesondere bei einem gasförmigen Druckmittel. als Zuführungskanal benutzt werden, da die zwischen den einzelnen Drähten des Litzenleiters vorhandenen Zwischenräume zur Weiterleitung des Druckmittels in vielen Fällen ausreichen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele elektrischer Hochspannungskabel gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein Einleiterkabel mit einem Hohlleiter i, der in bekannter «'eise mit einer Papierisolierung 2 umgeben ist. Über der Isolierung ist ein Bleimantel 3 angeordnet, der mit als Längskanäle dienenden Aussparungen 4 versehen ist. Die Kabelisolierung kann in bekannter Weise, um eine ungleichmäßige Verteilung des elektrischen Feldes durch die Spitzen des Kabelmantels zit vermeiden. mit einer 1letallisierung ; versehen sein. Das Druckmittel wird unter holiem Druck in den Hohlleiter i hineingepreßt, durchströmt die Isolierung 2. wobei sein Druck infolge des dem Druckmittelstrom entgegensteheirden Reibungswiderstandes allinählich abfällt, und wird durch die Kanäle .4 abgeführt.
  • Abb. 2 zeigt ein Dreileiterkabel, da- ähnlich aufgebaut ist wie das Einleiterhabel in Abb. i. Es bezeichnet ebenfalls i den Hohlleiter, 2 die auf den Leiter aüfgesponnene Isolierung mit der Metallisierung 5, 3 den die Adern einschließenden Bleimantel. An Stelle der beim Einleiter vorgesehenen Aussparungen im Bleimantel dienen die Zwickelräume 6 als Ableitungskanäle für das Druckmittel.
  • .ebb. 3 zeigt ein Dreileiterkabel mit Gürtelisolierung. Die Leiter ii .des Kabels sind als L.itzeiileiter ausgebildet und mit einer Papierbespinnung 2 versehen. Über den verseilten Adern liegt die Gürtelisolierung;, während die Zwickelräüme in üblicher Weise mit Beilaufmaterial 8 ausgefüllt sind. Der Bleimantel 3 ist wiederum finit Aussparungen versehen. Das in dieser Abbildung dargestellte Kabel wird mit einem Druckmittel unter Druck gesetzt, welches in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Drähten der Litzenleiter hineingepreßt und durch die Kanäle .4 abgeführt wird, ' An Stelle der Aussparungen im Bleimantel können auch, wie dies in .. Abb. 4. dargestellt ist, sowohl für gasförmige als auch für flüssige Druckmittel in Füllmaterial eingebettete Kanäle 1q. verwendet werden, die, falls sie über einer metallisierten Ader liegen, zweckmäßig aus leitenden Stoffen bestehen, wodurch eine Verbindung zwischen der Metallisierung und -dein Kabelmantel hergestellt wird. Bei Mehrleiterkabeln können die Ableitungskanäle für das Druckmittel auch in die Zwickelräume verlegt «erden. Es können auch in bekannter Weise über der Kabelseele angeordnete Abstandstücke vorgesehen werden, beispielsweise schraubenförmig auf die Kabelseele aufgewickelte, gewellte Bänder oder in offenen Schraubenwindungen aufgebrachte Flachbänder. Ebenso können die Zuführungskanäle für das Druckmittel, anstatt in das Innere des Leiters, auch an seiner Oberfläche, beispielsweise in am Umfang des Leiters vorgesehene Aussparungen, verlegt werden, wobei jedoch zweckmäßig zur Vergleichmäßigung des Feldes eine den Kreisquerschnitt des Leiters aufrechterhaltende, für das Druckmittel durchlässige Metallisierung o. dgl. vorzusehen ist. Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die Hochdruckkanäle in die auf den Leiter aufgebrachte Isolierung eingebettet werden. Der Raum zwischen dem Leiter und den Kanälen steht bei dieser Ausführung unter gleichmäßigem hohem Druck, während erst von den Kanälen nach dem Bleimantel hin der Druck des strömenden Druckmittels abfällt. Bei dieser Ausführung könnte auch der innerhalb des durch :die Kanäle eingeschlossenen Raumes befindliche Teil des Kabels in bekannter Weise durch eine druckmitteldichte Zwischenwand von dem übrigen Teil :des Kabels getrennt sein und der innere Teil für sich noch dem gleichmäßigen Druck eines nur für diesen Kabelteil bestimmten Isoliermittels ausgesetzt sein, das z. B. durch .den Hohlleiter zugeführt wird und mit Ausdehnungsgefäßen in Verbindung steht.
  • Ein weiteres Atisführungs:beispiel zeigt Abb. 5. Das Kabel besteht ebenso wie das in .ebb. i gezeigte Kabel aus einem Hohlleiter i, einer Isolierung 2, einem Bleimantel 3 mit Längskanälen d.. In die Isolierung 2 ist eine zum Hauptleiter konzentrisch angeordnete Leiterlage 21 eingebettet. Dabei kann sowohl unter der Drahtlage auf der inneren Isolierung als auch über der Drahtlage unter d;--r äußeren Isolierung c.der auch auf beiden :Seiten eine für das Tränkmittel durchlässige Metallisierung vorgesehen sein. Die zweite Leiterlage kann, da sie noch unter erhöhtem Druck steht, mit einer Teilspannung des Hauptleiters belastet und zur Energieübertragung mit herangezogen werden. Sie kann aber auch als Nullleiter oder als Erdleiter verwendet werden, wodurch auch dessen Isolierung noch unter erhöhtem Druck steht. Im letzteren Falle wird die zweite Leiterlage zweckmäßig mit dein Bleimantel elektrisch leitend verbunden. Die Einbettung einer solchen zweiten Leiterlage kann in ähnlicher, Weise konzentrisch zu den Einzelleitern oder konzentrisch zum Kabelmailtel auch bei Mehrleiterkabeln vorgenommen werden.
  • Abb. 6 zeigt eine Anordnung der druckerzeugenden Vorrichtungen 9 längs der gesamten Kabelanlage, und zwar eignet sich .diese Anordnung insbesondere für solche Kabelanlagen, bei denen mehrere Kabel parallel zueinander verlegt sind. Durch die Druckvorrichtung ga wird das Druckmittel beispielsweise dein Leiter des Kabels io zuggeführt. Die Druckvorrichtung -v entnimmt das Druckmittel aus den Kanälen 4., 6 bzw. 14 (Abb, i bis 5) und preßt das Druckmittel von neuem in den Leiter der nächsten Kabellänge. Dieser Vorgang wiederholt sich bei der an der nächsten Kabelmuffe angeordneten Druckvorrichtung -c, bis schließlich das Ende des Kabelabschnittes erreicht ist. Die an dieser Stelle angeordnete Druckvorrichtung gd entnimmt das Druckmittel aus den Kanälen des Kabels io und führt das Druckmittel dein Leiter des benachbarten Kabels 12 zu, und durch,die Druckvorrichtungen -e und 9t wird das Druckithittel wieder durch die Kabellänge 1-2 bis zur Druckvorrichtung ga zurückgeführt. Zum Ersatz etwaiger Druckmittelverluste sind Vorratsbehälter 13 vorgesehen, die zweckmäßig an ,die Niederdruckkanäle bzw. an die Niederdruckseite der Druckvorrichtungen angeschlossen sind. Diese Vorratsbehälter können gleichzeitig als Ausgleichsbehälter zum Ausgleich der Raumänderung des Druckmittels bei Temperaturänderungen ausgebildet sein. Zu diesem Zweck können aber auch besondere Druckausgleichsvorrichtungen vorgesehen sein.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer besonders für einzeln verlegte Kabel geeigneten Druckmittelzuführung zeigt Abb. 7. Hierbei sind am Anfang und Ende der Kabelleitung Druckvorrichtungen 9 angeordnet, die das Druckmittel den Hochdruckkanälen zuführen. Die Niederdruckkanäle stehen mit einer parallel zum Kabel verlegten Leitung 15 in Verbindung, aus der die Druckvorrichtungen g. (las Druckmittel entnehmen. Ein mit der Leitung 15 verbundener Vorratsbehälter 13 sorgt für den Ersatz der Druckmittelver-Iuste bzw. für den Ausgleich der Raumä nderung des Druckmittels. Es können aber für den Ausgleich auch andere Einrichtungen, beispielsweise solche, wie sie beim Beispiel nach Abb.6 angegeben sind, verwendet werden.
  • Die Ausführungsmöglichkeiten des Verfahrens gemäß der Anmeldung sind naturgemäß nicht auf die angeführten Ausführungsbeispiele beschränkt, es können auch andere geeignete Ausführungsarten verwendet werden, z. B. kann das Druckmittel zweckmäßig unter Einschaltung von Drosselvorrichtungen ins Freie abgelassen werden. Es können auch zwischen den Kanälen niederen Druckes und den Druckerzeugern Drosselvorrichtungen vorgesehen werden, wodurch die Aufrechterhaltung bestimmter Drücke in den Niederdruckkanälen ermöglicht wird. Ebenso können in den Druckmittelumlauf Einrichtungen zum Reinigen bzw. Regenerieren des Druckmittels eingeschaltet werden.
  • Die Erfindung gestattet auch, während Lies Betriebes das in Umlauf befindliche Druckmittel zu erneuern.
  • Ebenso können Vorrichtungen vorgesehen werden, die den Druckmittelabfluß sperren oder drosseln und eine Anzeigevorrichtung betätigen, wenn der am Kabelmantel herrschende Druck einen bestimmten Wert unterschreitet. Ferner kann die durch die Druckvorrichtung zu fördernde Druckmittelinenge in Abhängigkeit von dem im Hochdruckkanal oder im Niederdruckkanal herrschenden Druck geregelt «-erden.
  • Die Erfindung kann auch bei Kabeln angewendet «-erden, die äls Hochspannungskondensatoren verwendet «erden, wobei der Kabelmantel dann wegfallen kann und die nicht ummantelte Kabelseele in einen Behälter eingelegt sein, in den das Druckmittel aus der Isolierung hineinströmt und von dort wieder dem Kabelinnern zugeführt wird.

Claims (1)

  1. PATEN TA NSPRVTC1iG i. Elektrisches Hochspannungskabel, auf dessen geschichtete Isolierung ein künstlicher Druck ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Isolierung des Kabels für Gase oder Flüssigkeiten schwer ,durchlässige Schichten eingebettet sind und dem Kabel an der Stelle der höchsten elektrischen Beanspruchung ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel zugeführt wird, das an der Stelle schwacher elektrischer Beanspruchung wieder abgeführt wird. z. Elektrisches Hochspannungslabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei flüssigem Druckmittel außer den schwerdurchlässigen Schichten in der Isolierung auch in den Zu- und Abführungskanälen des Druckmittels, beispielsweise in dem als Zuleitung dienenden Hohlleiter des Kabels Vorrichtungen angeordnet sind, welche den Tränkmittelfluß zur Isolierung so abdrosseln; daß eine gleichmäßige Druckverteilung über dis gesamte Kabellänge eintritt:
DES111039D 1933-09-19 1933-09-19 Elektrisches Hochspannungskabel, auf dessen geschichtete Isolierung ein kuenstlicher Druck ausgeuebt wird Expired DE679776C (de)

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