DE573403C - Hochspannungskabel - Google Patents
HochspannungskabelInfo
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- DE573403C DE573403C DES76048D DES0076048D DE573403C DE 573403 C DE573403 C DE 573403C DE S76048 D DES76048 D DE S76048D DE S0076048 D DES0076048 D DE S0076048D DE 573403 C DE573403 C DE 573403C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B9/00—Power cables
- H01B9/06—Gas-pressure cables; Oil-pressure cables; Cables for use in conduits under fluid pressure
- H01B9/0611—Oil-pressure cables
Landscapes
- Insulated Conductors (AREA)
Description
Es gibt bereits elektrische Kabel aus einer Isolierschicht mit einem Tränkmittel, bei
denen zwischen der Isolierschicht und dem Mantel Stränge aus leitendem Material aufgewickelt
sind, so daß Hohlräume gebildet sind, in die die Isoliermischung eintreten kann. Bei den bekannten Ausführungen sollen
die Hohlräume gänzlich mit dem Tränkmittel ausgefüllt werden, so daß die Isolierschicht
von dem Tränkmittel völlig umschlossen ist. Hierbei wird aber der Einfluß der Temperaturänderungen auf das Tränkmittel
nicht berücksichtigt. Außerdem sind bei den bekannten Ausführungen der vorgenannten
Art mehrere parallel zueinander verlaufende Stränge in schraubenförmigen Windungen
um die Isolierschicht gewickelt. Das hat den Nachteil, daß große Ganghöhen der Windungen notwendig sind, die ein Abfließen
des Tränkmittels in der Längsrichtung des Kabels bei geneigter Kabellage ohne weiteres
zulassen. Das Abfließen des Tränktnittels muß aber zur Vermeidung der Gasblasenbildung
im Isoliermaterial des Kabels möglichst verhindert werden. ""
Es ist auch bereits bekannt, zur Verhinderung der Gaseinschlüsse in den Kabeln in
gewissen Abständen Vorratsbehälter am Kabel anzuordnen, welche durch die Temperaturänderungen
hervorgerufene Volumenschwankungen des Tränkmittels ausgleichen sollen. Das Tränkmittel gelangt dann durch
int Kabel vorgesehene Längskanäle in die Isolierschicht und wird in vielen Fällen noch
unter Druck gehalten, um eine sichere Durchtränkung der Isolierung mit dem Tränkmittel
zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß werden die in einem Hochspannungskabel vorgesehenen und zur
Aufnahme des Tränkmittels bestimmten Hohlräume nicht vollständig mit dem Tränkmittel
gefüllt, sondern als Schutzhohlräume ausge- ■ bildet, indem sie Gasblasen enthalten und bei
Temperaturschwankungen den aus der Kabelisolierung austretenden Teil des Tränkmittels
aufnehmen oder die gleiche Menge an die Isolierung wieder abgeben können. Bei jeder
Temperatursenkung geben die Schutzhohlräume mehr oder weniger Tränkmittel an das
Isoliermaterial ab, da die faserige Isoliermasse des Kabels durch die Kapillarität die
Menge Tränkmittel aufsaugt, die für eine -_ vollkommene Durchtränkung notwendig ist,
während hingegen bei der Temperaturerhöhung die Schutzhohlräume einen Über-
schuß an Tränkmittel aufnehmen. Das sogenannte Atmen des Kabels wird also durch
die Schutzhohlräume infolge Verringerung der Widerstände erleichtert. Die Schutzhohlräume
werden an Stellen angeordnet, an denen eine elektrische Beanspruchung nicht
vorhanden oder sehr niedrig ist. Das kann unter anderem auch erreicht werden, indem
ein Teil der Wandungen der Hohlräume elektrisch leitend gemacht wird. Doch muß in
diesem Fall berücksichtigt werden, daß das Tränkmittel aus den Hohlräumen in die Isolierschicht
gelangen soll. Die Schutzhohl-
räume können auf verschiedene Art und Weise vorgesehen werden. Es lassen sich
Schutzhohlräume bilden durch Unterteilung der zwischen den Isolierschichten vorhandenen
Längskanäle in voneinander getrennte, zellenartige Abschnitte oder aus einem mit
sehr kurzem Gang schraubenförmig gewundenen Strang aus einem für das Tränkmittel
und für Gase nicht durchlässigen Material. ίο Dabei ist der Querschnitt der Hohlräume so
zu wählen, daß auf jede Längeneinheit des,,
Kabels der Inhalt der Hohlräume größer ist als die durch die größte Wärmeeinwirkung
erfolgte Raumänderung des in der Kabeleinis heit enthaltenen Tränkmittels. Die Schutzhohlräume
nehmen das aus der Isolierschicht austretende Tränkmittel auf und geben es beim Erkalten des Kabels wieder an die Isolierschicht
ab.
Die Unterteilung der Längskanäle erfolgt durch Trennkörper aus undurchlässigem Material,
welche in geringen Entfernungen voneinander vorgesehen werden.
Es können aber auch bei rohrförmigen Kanälen deren Wandungen selbst in entsprechenden
Abständen zusammengequetscht werden. Hierbei lassen sich Rohre mit perforierten Wandungen verwenden, wobei die zusammengequetschten
Stellen des Rohres durch Füllmaterial ausgefüllt und ergänzt werden, das die seitlichen Trennwände der Hohlräume
abschließt, um das Abwandern des Tränkmittels zu verhindern. Zur Bildung der schraubenförmigen Hohlräume könnte man
beispielsweise um einen Kern einen Metalldraht oder einen Streifen von nicht durchlässigem
Material winden und um diese Windungen eine für die Mischung, aber nicht für Gase durchlässige Umhüllung legen. In diesem
Fall muß die Ganghöhe der Windungen so klein gewählt werden, daß ein Abfließen des Tränkmittels in axialer Richtung möglichst
verhindert wird, auch dann, wenn das Kabel an seinen Kopfenden" so verlegt wird,
daß seine Lage sich der Senkrechten nähert. Hierbei müßte der Neigungswinkel des Kabels
stets kleiner sein als der der Windungen der Hohlräume. Sowohl bei den zellenförmigen
als auch bei den schraubenförmigen Schutzhohlräumen sind die Trennwände für das Tränkmittel undurchlässig, Während die
Außenwandungen der Hohlräume einen Übergang des Tränkmittels aus dem Innern der Räume in die Isolierschicht und umgekehrt
zulassen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform
. dargestellt. Es zeigen:
Abb. i, 7 und 11 Kabel mit zellenförmigen,
Abb. 2 bis 6 und 8 bis 10 Kabel mit schraubenförmigen Hohlräumen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 dient
zur Bildung der Hohlräume ein zweckmäßig metallisches Rohr, dessen Wandungen in kurzen
Abständen zusammeng'equetscht sind. Das Rohr wird in einen der Längskanäle zwischen
den Leitern und dem Mantel, beispielsweise eines Dreileiterkabels, eingelegt. Die Stellen
des Rohres, die ihren ursprünglichen Querschnittbehalten haben, schließen dieHohlräume
ein, während die zusammengequetschten S teilen die Hohlräume unter Zuhilfenahme von Ausfüllstücken
voneinander trennen. Da nach der Erfindung ein Austausch des Tränkmittels zwischen dem Innern der Hohlräume und der
Isolierschicht stattfinden soll, müssen die Wandungen der Hohlräume entsprechend
durchlässig sein. Zu diesem Zweck wird das den Kanal bildende Rohr aus perforiertem
Blech oder besser aus einem Drahtgeflecht hergestellt.
Nach Abb. 7 sind die Längskanäle auf der inneren Seite des das Kabel umgebenden
Bleimantels 6 vorgesehen. Auf die Isolierschicht 7 ist schraubenförmig ein Strang 8
aus weichem, aber für das Tränkmittel und für Gase undurchlässigem Stoff aufgebracht,
welcher beim Umlegen des Bleimantels um das Kabel in die Längsrillen 4 des Mantels
eingepreßt wird. Dadurch entstehen in den Rillen einzelne abgetrennte Hohlräume, welche
durch den undurchlässigen Stoff voneinander getrennt werden und deren Seitenwandungen
die Rippen 5 der Längsrillen 4 bilden.
Bei der Ausführung nach Abb. 11 dienen
die Zwischenräume bzw. die Längskanäle zwischen den drei Leitern des Kabels und dem äußeren Mantel zur Aufnahme von undurchlässigen
Trennstücken ίο, die einzelne Schutzhohlräume 4 bilden. Der Raum innerhalb
der drei Leiter des Kabels ist mit einer Packung 9 ausgefüllt.
Im Falle der Abb. 1 werden die Längskanäle selbst als Leiter ausgebildet, so daß
sämtliche Schutzhohlräume miteinander leitend verbunden sind. Bei der Ausführung
nach der Abb. 7 ist der äußere Bleimantel 6 leitend, während die Trennwände 8 isolierend
wirken. Ebenso verhält es sich bei der Ausführung nach Abb. 11.
Die in Abb. 2 bis 6 und 8 bis 10 dargestellten Kabel zeigen Hohlräume in schraubenförmiger
Windung. Nach Abb. 2. wird ein Strang 2 aus für das Tränkmittel und für
Gase undurchlässigem Stoff auf einen Kern 1 aus Metall aufgewickelt. Das Ganze wird
von einem Rohr 3 eingeschlossen, das für das Tränkmittel durchlässig ist und aus
Papierstoff und einer unterbrochenen Metalllage besteht. Zwischen den Schraubenwindunge'n
des Stranges 2 wird der schraubenförmige Schutzhohlraum 4 gebildet. Das
Rohr 3 ist für das Tränkmittel, aber nicht für
Gase durchlässig, muß also ohne Fugen sein. Bei den Ausführungsformen nach Abb. 3
und 4 ist auf dem mittleren, mit Papier be-S deckten Kern 1 schraubenförmig mit geringer
Ganghöhe ein Strang 2 aus Metall aufgewickelt. Im Querschnitt ist das Profil des
Stranges 2 z. B. L-förmig wie bei der Ausführung nachAbb. 3. Der aufgewickelte Strang
wird in einem Ringkanal 3 eingeschlossen, der für das Tränkmittel, aber nicht für Gase
durchlässig ist. Zwischen den Windungen wird der Schutzhohlraum 4 gebildet. In diesem Fall ist der die Trennwände bildende
Strang leitend. Die Ausführungen nach Abb. 3 und 4 finden wie die Ausführung nach
Abb. 2 in sinngemäßer Weise bei den Kabeln nach Abb. 6 und 8 bis 10 Verwendung.
Bei dem in Abb. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere Stränge 2 nacheinander
schraubenförmig einer über dem anderen unter Zwischenlegung von für das Tränkmittel, aber nicht für Gase durchlässigen
Wänden 3 und unter Bildung mehrerer schraubenförmiger Schutzhohl räume 4 aufgewickelt.
Wenn der mittlere Kern 1 aus Metall besteht, kann man ihn als Hilfsleiter für
Schutz-, Signal-, Kontrolleinlagen usw. benutzen.
Die soeben beschriebenen Schutzhohl räume können im Kabel entweder im Innern jedes
Leiters oder zwischen der Isolierschicht und dem Bleimantel oder bei Mehrleiterkabeln
auch in den Zwickelräumen angeordnet werden und den Beilauf ganz oder teilweise ersetzen.
Bei Anordnung im Leiter sind die Hohlräume ohne weiteres der elektrischen Beanspruchung entzogen. In den beiden
anderen Fällen befinden sie sich in Regionen, in denen die elektrische Beanspruchung sehr
stark werden kann. Deshalb ist es erforderlich, die im Innern der Hohlräume sich bildenden
Gase jeder elektrischen Einwirkung zu entziehen. Es ist bereits erwähnt worden, daß zu diesem Zweck bei den bisher beschriebenen
Ausführungsformen ein Teil der Wandungen der Hohlräume elektrisch leitend ausgebildet
ist. Dieses Ziel wird auch dadurch erreicht, daß man die nichtleitenden Wände d.er Hohlräume mit einer Metallschicht überzieht,
welche für das Tränkmittel durchlässig ist. Dazu könnte man z. B. in Verbindung mit
einer oder mehreren Papierlagen ein Metallnetz oder schraubenförmig in Abständen gewundenen
Metalldraht oder perforiertes Blech verwenden. Andererseits könnte man auch perforiertes, metallisiertes Papier nehmen. Die
Wandungen bleiben dann für das Tränkmittel durchlässig und erfüllen doch die notwendige
Bedingung der Leitfähigkeit. Die die Hohlräume abschließenden Trennwände sind in allen Fällen undurchlässig, sowohl
für das Tränkmittel als auch für Gase.
Verlegt man bei Mehrfachkabeln die Schutzhohlräume in die Zwickel zwischen
den Adern, so bildet die äußere Oberfläche der einzelnen Adern die Wandung für die
Hohlräume, während die Trennwände in der oben geschilderten Weise angeordnet werden.
Um die Wandungen elektrisch leitend zu machen, genügt es, die Oberfläche der Leiter
mit einer der oben beschriebenen durchlässigen metallischen oder metallisierten Lagen zu bedecken.
In der Zeichnung zeigen Abb.- 6, 8, 9 und
10 einige weitere beispielsweise Ausführungsformen gemäß der Erfindung. Bei der Ausführung
nach Abb. 6 ist das Einleiterkabel mit einem Schutzhohlraum versehen,' der im Innern des Leiters angeordnet ist. Der
Schutzhohlraum kann zellenförmig oder auch schraubenförmig, wie in Abb. 6 dargestellt,
sein. Bei den Ausführungen nach Abb. 8 und 9 sind die Schutzhohl räume bei Einleiterkabeln
zwischen dem Bleimantel und der Isolierschicht schraubenförmig angeordnet.
Die in den Abb. 10 und 11 dargestellten
Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Drehstromkabelj
die Schutzhohlräume 4 in den Zwickeln aufweisen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb·. 10 sind die Schutzhohlräume
schraubenförmig. Die Stellen der Zwischenräume zwischen den Leitern, die nicht von diesen Hohlräumen eingenommen
werden, müssen mit kleinen Beilaufstücken 9 aus undurchlässigem Füllstoff ausgefüllt
werden.
Die bei Seilleitern zwischen* den einzelnen Drähten vorhandenen Zwischenräume ermöglichen
das Abfließen der Isoliermischung nach niedrigeren Stellen des Kabels. Um diese schädlichen Zwischenräume möglichst auszuschalten,
kann man in an sich bekannter Weise profilierte, sich dicht aneinander
legende Kupfer drähte verwenden oder aber Leiterseile, die mit Wicklungen aus Papier
auf jeden Leiter draht bei der Herstellung versehen sind, oder die aus Textilfaden, die
mit den Drähten verseilt sind, gebildet sind. Auch kann man die Zwischenräume zwischen
den Drähten in an sich bekannter Weise mit Zinn ausfüllen. Dieses kann jedoch nur bei
schraubenförmigen Schutzhohlräumen erfolgen, da bei zellenförmigen Schutzhohlräumen
deren Auffüllung mit dem'Tränkmittel durch den Seilleiter erfolgen muß.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. .Hochspannungskabel, bei dem zur Aufnahme des flüssigen Tränkmittels Hohlräume vorhanden sind, dadurch ge-57akennzeichnet, daß diese Räume unterteilt und nicht vollständig mit dem Tränkmittel gefüllt sind, sondern als Schutzhohlräume dienen, indem sie Gasblasen enthalten und bei Temperaturschwankungen den aus der Kabelisolierung austretenden Teil des Tränkmittels aufnehmen oder die gleiche Menge an die Isolierung wieder abgeben können.
- 2. Hochspannungskabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhohlräume durch Unterteilung der zwischen den Isolierschichten vorhandenen Längskanäle in voneinander getrennte, zellenartige Abschnitte oder aus einem mit sehr kurzer Ganghöhe schraubenförmig um das Isoliermaterial gewundenen Strang aus einem für öl und Gas undurchlässigen Stoff gebildet sind.
- 3. Hochspannungskabel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Unterteilung der Längskanäle durch in kurzen Zwischenräumen eingesetzte Trennkörper oder durch Zusammenquetschen der Wände bei rohrförmigen Kanälen.
- 4. Hochspannungskabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmig gewundene Strang entweder zwischen Isolierschicht und Mantel auf einem besonderen Kern ange- 3c ordnet und dann mit einer für die Isoliermischung, aber nicht für Gase durchlässigen Hülle umgeben bei Mehrleiterkabeln in den Längskanälen oder bei Einleiterkabeln im Innern der Seele angebracht ist.
- 5. Hochspannungskabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Einzeldrähten bei Leiterseilen vorhandenen Zwischenräume mit auf die Einzelleiter gewickeltem Papierband ausgefüllt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES76048D DE573403C (de) | 1926-09-05 | 1926-09-05 | Hochspannungskabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES76048D DE573403C (de) | 1926-09-05 | 1926-09-05 | Hochspannungskabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE573403C true DE573403C (de) | 1933-03-31 |
Family
ID=7505855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES76048D Expired DE573403C (de) | 1926-09-05 | 1926-09-05 | Hochspannungskabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE573403C (de) |
-
1926
- 1926-09-05 DE DES76048D patent/DE573403C/de not_active Expired
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